Neue, aktuelle Fotos von Benedikt XVI.
(Rom) Während sich im Laufe des Sommers dunkle Wolken über der Kirche zusammenbrauen, wurden auffallend viele, aktuelle Fotos von Benedikt XVI. veröffentlicht.
(Rom) Während sich im Laufe des Sommers dunkle Wolken über der Kirche zusammenbrauen, wurden auffallend viele, aktuelle Fotos von Benedikt XVI. veröffentlicht.
(Rom) Papst Franziskus schwieg das erste halbe Jahr seines Pontifikats, dann teilte er der Welt in seinem ersten ausführlichen Interview mit, daß man nicht ständig über Themen wie Abtreibung und Homosexualität sprechen könne. Franziskus nahm seither mehrfach mit deutlichen Worten gegen die Tötung ungeborener Kinder Stellung, ließ aber im Kontext erkennen, daß er die Kirche …
(Rom) Das argentinische Kirchenoberhaupt hält den Mitarbeitern der Römischen Kurie seit Jahren lautstarke Standpauken und diagnostiziert zahlreiche Krankheiten, die unter ihnen grassieren würden. Was aber zählt unter Papst Franziskus? Eine jüngste Personalentscheidung belegt: Es ist die Loaylität – Krankheiten hin, Krankheiten her.
(Rom) Der bekannte Liturgiker Don Nicola Bux kritisierte vergangene Woche die Entlassung angesehener Moraltheologen und die Abwicklung der Lehrstühle für Moraltheologie am Päpstlichen Institut Johannes Paul II. für Ehe und Familie. Don Bux wirft den Verantwortlichen im Vatikan vor, „stalinistische Methoden“ anzuwenden. Jene, die heute in der Kirche das Sagen hätten, so der Liturgiker, „pastoralisieren …
(Rom) Austen Ivereigh, einst Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy O’Connor, ist heute einer der „Schattensprecher“ von Papst Franziskus. Als Papst-Biograph enthüllte der überzeugte Bergoglianer unter der Bezeichnung Team Bergoglio als erster die Existenz des innerkirchlichen Geheimzirkels von Sankt Gallen, den seine Mitglieder „die Mafia“ nannten. In unregelmäßigen Abständen tritt Ivereigh an die Öffentlichkeit, um vor …
Von Roberto de Mattei* In der epochalen Schlacht, die in der Kirche tobt, ist ein Wachtturm gefallen: das Päpstliche Institut Johannes Paul II. Um das Ereignis in seinen Zusammenhang zu stellen, ist ein Artikel von George Weigel hilfreich mit dem aussagekräftigen Titel „Die Vandalen plündern Rom… erneut“.
(Rom) Je näher die Amazonassynode mit ihrem Angriff auf das Weihesakrament und mit ihrer Ökobefreiungstheologie rückt, desto deutlicher wird, daß das „Epizentrum“ der bevorstehenden Schlacht in Deutschland liegt und, daß dabei „sehr viel“, so der Vatikanist Sandro Magister, auf dem Spiel steht, nämlich das Wesen der Sendung Jesu Christi und damit auch der Kirche.
(Rom) Das jüngste Foto von Benedikt XVI. sorgt im päpstlichen Umfeld für großen Unmut. Das Verhältnis zwischen Papst Franziskus und seinem Vorgänger ähnelt jenem zwischen Coelestin V. und seinem Nachfolger Bonifatius VIII. Es ist von Mißtrauen des regierenden Papstes auf den zurückgetretenen Vorgänger geprägt.
(Rom) Unvergessen ist die Declaratio vom 11. Februar 2013, mit der Papst Benedikt XVI. aus heiterem Himmel und zum Entsetzen der Gläubigen seinen Amtsverzicht bekanntgab. Als Grund nannte er „ingravescente aetate“, „infolge des vorgerückten Alters“, wie es offiziell übersetzt wurde.
Von Roberto de Mattei* Sollte Papst Franziskus von irgendeinem Richter irgendwo auf der Welt eines Verbrechens angeklagt werden, müßte er sich seiner Würde als Oberhaupt der katholischen Kirche entblößen und dem Urteil eines Gerichts unterwerfen. Das ist die logische und notwendige Konsequenz der aufsehenerregenden Entscheidung, mit der der Heilige Stuhl dem Apostolischen Nuntius in Frankreich, …
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