Eduardo Taussig, Bischof von San Rafael. Was sagte ihm gestern Papst Franziskus wegen der Schließung des Priesterseminars?
Liturgie & Tradition

Der Fall San Rafael – Bischof Taussig vom Papst empfangen

(Rom) Gestern wur­de von Papst Fran­zis­kus Armin Laschet, der Mini­ster­prä­si­dent von Nor­d­rhein-West­­fa­­len, in Audi­enz emp­fan­gen, der CDU-Bun­­­de­s­­vor­­­sit­­zen­­der und Nach­fol­ger von Ange­la Mer­kel als Bun­des­kanz­ler wer­den möch­te. Am Diens­tag hat­te Fran­zis­kus kei­ne Zeit, den US-Außen­­mi­­ni­­ster Mike Pom­peo zu emp­fan­gen. Emp­fan­gen wur­den vom Papst nach Laschet auch Kar­di­nal Marc Ouel­let, der Prä­fekt der Bischofs­kon­gre­ga­ti­on, und Msgr. Edu­ar­do

Ein Priester leistet Widerstand gegen willkürliche Corona-Maßnahmen.
Liturgie & Tradition

Verbot öffentlicher Gottesdienste ist „Totalitarismus“

(Bue­nos Aires) Der argen­ti­ni­sche Prie­ster Jor­ge Pli­au­zer, Rek­tor der Capil­la Inma­cu­la­da Con­cep­ción von Elf­lein y Beschtedt im Depart­a­men­to Bari­lo­che im Staat Rio Negro kri­ti­siert das Ver­bot öffent­li­cher Got­tes­dien­ste als „Tota­li­ta­ris­mus”. Er for­dert das Recht der Gläu­bi­gen, an der hei­li­gen Lit­ur­gie teil­neh­men zu kön­nen, und bezeich­net die Ein­schrän­kun­gen als „unge­recht­fer­tigt und will­kür­lich”. Don Pli­au­zer ver­kör­pert, was

Die Linksregierung der argenitinischen Provinz Buenos Aires will die Tötung ungeborener Kinder legalisieren.
Lebensrecht

„Jedes Menschenleben hat immer Würde“ – Bischöfe gegen Abtreibungslegalisierung in Argentinien

(Bue­nos Aires) „Jedes Men­schen­le­ben hat immer Wür­de.“ Die Bischö­fe der Kir­chen­pro­vinz Bue­nos Aires, ange­führt von Kar­di­nal Mario Aure­lio Poli, nah­men mit deut­li­chen Wor­ten gegen die Absicht der Pro­vinz­re­gie­rung Stel­lung, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der zu legalisieren.

Gustavo Zanchetta und Papst Franziskus: Der argentinische Schützling des Papstes nahm nach der Corona-Zwangspause wieder seinen Dienst im Vatikan auf. Papst Franziskus blendet weiterhin das Problem Homosexualität im Klerus aus.
Genderideologie

Die Zanchetta-Überraschung

(Rom) Bischof Gustavo Zan­chet­ta, für den Papst Fran­zis­kus eigens eine Füh­rungs­po­si­ti­on im Vati­kan schuf, ist „über­ra­schend“ an sei­nen Arbeits­platz zurückgekehrt.

Liturgie & Tradition

Die innerkirchlichen Säuberungen gehen weiter

(Rom/​​Buenos Aires) Am 9. Juni nahm Papst Fran­zis­kus den Rück­tritt von Msgr. Pedro Dani­el Mar­tí­nez Perea als Bischof von San Luis in Argen­ti­ni­en an. In der Sprach­re­ge­lung des Vati­kans ist von „Rück­tritt“ die Rede. Da Bischof Mar­tí­nez Perea erst 64 Jah­re alt ist, ist zutref­fen­der davon zu spre­chen, daß er von Fran­zis­kus zurück­ge­tre­ten wurde.

Papst Franziskus scherzt. „Scherzen“ auch andere über ihn? Im Bild Franziskus vor dem leeren Petersplatz am Karfreitag 2020.
Hintergrund

Vatikan zensuriert ein Video des Papstes – Zwei Episoden

(Rom) Fran­zis­kus spricht zuwei­len mehr wie Jor­ge Mario Berg­o­glio als wie der Papst. Man­che fin­den das lustig, ist es das aber? Zwei Bei­spie­le: ein direk­tes und ein indi­rek­tes. Ein­mal ein scher­zen­der Papst. Das ande­re Mal jemand, der über den Papst „scherzt“?

Im Erzbistum Buenos Aires wurden mehr als 30 Kirchen präventiv in Notunterkünfte für ältere Menschen und Obdachlose umgewandelt, die keine Möglichkeit haben die wegen des Coronavirus gegen sie verhängte häusliche Quarantäne einzuhalten.
Nachrichten

Coronavirus: In Buenos Aires werden Kirchen in Notunterkünfte umgewandelt

(Bue­nos Aires) Die Erz­diö­ze­se Bue­nos Aires ver­wan­del­te meh­re­re Kir­chen in Not­un­ter­künf­te, um älte­re Men­schen auf­zu­neh­men, die in der Coro­na­­vi­rus-Kri­­se zu der am mei­sten gefähr­de­ten Grup­pe zäh­len. Unter­kunft sol­len sol­che Men­schen fin­den, denen es zu Hau­se nicht mög­lich ist, die prä­ven­tiv ver­häng­te Qua­ran­tä­ne ein­zu­hal­ten. Das gilt beson­ders älte­re Men­schen aus den Armen­vier­teln der Stadt, wo zum

Papst Franziskus zelebriert in Santa Marta ohne Volk. Kritisierte der Papst die „drastischen Maßnahmen“?
Nachrichten

Kollektive Panik der Bischöfe – Weiß der Papst nicht, was der Bischof von Rom tut?

(Rom) Unter den Bischö­fen macht sich kol­lek­ti­ve Panik breit. Nach Ita­li­en wur­den auch in Bel­gi­en sämt­li­che Mes­sen unter­sagt. Glei­ches gilt ab Mon­tag für Öster­reich. In Tei­len der Welsch­schweiz wei­te­te der Bischof von Lau­sanne, Genf und Frei­burg, Msgr. Charles Mor­e­rod, die Sus­pen­die­rung der Mes­sen auch für die Kar- und Oster­fest­ta­ge aus. Damit wird mit Ostern das

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Argentinische Bischofskonferenz empfiehlt „nur“ Handkommunion, wodurch die Mundkommunion implizit zur Bedrohung erklärt wird.
Hintergrund

Das Coronavirus oder Wie steht es um den Glauben der Bischöfe?

(Rom) Auch Argen­ti­ni­ens Bischofs­kon­fe­renz erließ „prä­ven­ti­ve Maß­nah­men“, um die Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus zu ver­hin­dern. All­tags­be­geg­nun­gen zei­gen, wel­che Ver­un­si­che­rung in der Bevöl­ke­rung ent­stan­den ist, die in Mit­tel­eu­ro­pa durch Medi­en und Regie­run­gen her­bei­ge­führt wur­de. Anstatt Risi­ko­grup­pen zu benen­nen, für die­se und gegen­über die­sen kla­re Ver­hal­tens­wei­sen zu emp­feh­len und Jagd auf das Virus zu machen, wer­den flä­chen­decken­de Ein­schrän­kun­gen

Argentiniens neues Staatsoberhaupt Alberto Fernandez mit seiner Primera Dama, die nicht seine sakramental angetraute Frau ist. Papst Franziskus empfing ihn herzlich.
Hintergrund

„Seien Sie nicht fanatisch“ – Bischof Sanchez Sorondo über die sakrilegische Kommunion

(Rom) Katho​li​sches​.info berich­te­te über den sakri­le­gi­schen Kom­mu­nion­emp­fang durch den neu­en argen­ti­ni­schen Staats- und Regie­rungs­chef Alber­to Ángel Fernán­dez im Vati­kan. Der Link­spe­ro­nist wur­de am 31. Janu­ar im Vati­kan emp­fan­gen. Wäh­rend sein kon­ser­va­ti­ver Amts­vor­gän­ger Mau­ricio Macri vom Hei­li­gen Stuhl wie ein Paria behan­delt wur­de, ver­lief die Auf­nah­me des neu­en Prä­si­den­ten­paa­res herz­lich. Die cou­ra­gier­te Dia­ne Mon­tagna führ­te ein