Die katholische Welt braucht starke Führungspersönlichkeiten, keine spirtuellen "Gurus", sondern Anführer im konkreten Handeln. Die traditionalistischen Katholiken sind gefordert.
Forum

Katholische Führungspersönlichkeit mit „Siegermoral“ gesucht

Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti ver­öf­fent­lich­te eine Zuschrift, in der fest­ge­stellt wird, daß sich in der katho­li­schen Welt die Mei­nung durch­setzt, wahr­schein­lich sogar schon die Mehr­heits­mei­nung ist, daß es „so nicht wei­ter­geht“. Dies gilt beson­ders mit Blick auf die Syn­oda­li­täts­yn­ode, nach der die Kir­che über Nacht eine „ande­re Kir­che“ sein könn­te. Was ist zu tun? Was

Synode und Synodalität sind nicht das gleiche, obwohl Papst Franziskus die beiden Begriffe als Synonyme verwendet.
Hintergrund

Entweder dient die Synode der Wahrheit oder sie ist nichts Gutes, tertium non datur

Von den Coope­ra­to­res Veri­ta­tis Seit eini­ger Zeit hören wir nichts ande­res mehr als das Gere­de von „Syn­oda­li­tät“, selbst die Fasten­bot­schaft 2023 von Papst Fran­zis­kus hat­te nicht die Bekeh­rung zu Chri­stus oder die Reue über die eige­nen Sün­den zum Kern, son­dern die Syn­oda­li­tät… die „Bekeh­rung zur Syn­oda­li­tät“! Es dreht sich in die­ser Fasten­zeit alles um die

Mauricio Lopez und das neue Modell einer Kirche mit Wurzeln im Amazonas-Urwald.
Nachrichten

Kirche mit Amazonas-Wurzeln

(Rom) Mau­ricio Lopez heißt der Geschäfts­füh­rer der Red Ecle­si­al Pana­ma­zo­ni­ca (REPAM, Pana­ma­zo­ni­sches Kir­chen­netz­werk), die im Sep­tem­ber 2014 gegrün­det wur­de. In einem Inter­view erklär­te er, was hin­ter der „Kir­che mit Ama­­zo­­nas-Wur­­zeln“ steckt.

"Der einzige Chef des Papstes", der Jesuitengeneral Arturo Sosa Abascal
Genderideologie

Jesuitengeneral widerspricht erneut der kirchlichen Lehre (und Papst Franziskus): „Der Teufel ist nur eine symbolische Figur“

(Rom) Arturo Sosa Abas­cal ist seit Okto­ber 2016 31. Gene­ral­obe­rer des Jesui­ten­or­dens. Bis­her mach­te er vor allem mit irri­tie­ren­den Aus­sa­gen von sich Reden, die im Häre­sie­ver­dacht ste­hen. Der Jesui­ten­ge­ne­ral ist der Über­zeu­gung, daß die Kir­che ihre hier­ar­chi­sche Struk­tur ändern muß. In einem gestern ver­öf­fent­lich­ten Inter­view mit der Zeit­schrift Papel rief er zur staat­li­chen Aner­ken­nung homo­se­xu­el­ler

Oscar Eduardo Miñarro, der von Papst Franziskus neuernannte Weihbischof von Merlo-Moreo
Genderideologie

Tercermundismo, Volkstheologie, Opcion por los pobres

(Bue­nos Aires) Papst Fran­zis­kus ernann­te am 19. Sep­tem­ber Oscar Edu­ar­do Miñar­ro zum Weih­bi­schof der argen­ti­ni­schen Diö­ze­se Mer­­lo-Moreno. Der 1960 in Bue­nos Aires gebo­re­ne neue Bischof ist ein Ver­tre­ter einer bestimm­ten argen­ti­ni­schen „Tra­di­ti­on“: des rebel­li­schen Linksd­ralls der Drit­te-Welt-Ideo­­lo­­gie, dem Papst Fran­zis­kus nicht nur in Argen­ti­ni­en Blu­men streut.