Die Sünde ist kein Recht, schon gar nicht die Todsünde.
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Ist die Todsünde ein Recht?

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Ist die Tod­sün­de zu einem Recht gewor­den? Es scheint so, da es in offen­kun­dig skan­da­lö­ser Wei­se so prä­sen­tiert wird, sowohl im Apo­sto­li­schen Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia vom 19. März 2016 (ein blas­phe­mi­sches „Geschenk“ an den hei­li­gen Josef und die Kir­che, wie Pater Ser­a­fi­no Lan­zet­ta auf­ge­zeigt hat) als auch in der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans

Ist Papst Franziskus katholisch? Prof. Ivan Poljaković hat sich nicht nur die Frage gestellt, sondern wagt es auch, sich ihr zu stellen: Anhand einer akribischen Analyse wagt er eine Antwort. (Bild von der Generalaudienz vom 10. Januar 2024.)
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Dubium – ist Jorge Mario Bergoglio Katholik?

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Zwei­fel Das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus ist von einer Viel­zahl an Dubia (Zwei­feln), die an ihn gerich­tet wor­den sind, gezeich­net. Lei­der ant­wor­te­te Papst Fran­zis­kus auf kei­nen Zwei­fel (dubi­um) in der in der Kir­che übli­chen Wei­se mit „Ja“ oder „Nein“ und sorg­te damit für noch grö­ße­re Ver­wir­rung in der Kir­che. Erin­nern wir uns dar­an, dass die

"Mit Fiducia supplicans zeigt sich die ganze Heimtücke dieser Unterscheidung" zwischen Lehre und Praxis.
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Anonyme und anomale Segnungen

Von Pater Ser­a­fi­no Lan­zet­ta* Mit der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans (FS) vom 18. Dezem­ber 2023 hat das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re mit einer gewis­sen Eile bezüg­lich der noch fri­schen Syn­od­en­er­geb­nis­se Papst Fran­zis­kus ex audi­en­tia gebe­ten, neue Seg­nun­gen zu geneh­mi­gen, die ad hoc „für Paa­re in irre­gu­lä­ren Situa­tio­nen“ und „gleich­ge­schlecht­li­che Paa­re“ geschaf­fen wur­den. Die Beto­nung liegt in

Nach keinen elf Jahren seines Pontifikats drückt Franziskus die Kirche vor der Homo-Lobby auf die Knie. Archivbild von Franziskus im Januar 2015 auf den Philippinen.
Genderideologie

Papst Franziskus erlaubt Homo-Segnungen – durch die Hintertür

Seit dem Früh­jahr 2021 wird gerät­selt über die Hal­tung von Papst Fran­zis­kus zu Homo-Seg­nun­­­gen. Heu­te kam die Ant­wort, und sie kam wie immer durch die Hin­ter­tür. Ein Beleg, daß San­ta Mar­ta, wie Kri­ti­ker seit Jah­ren sagen, eine „ver­steck­te Agen­da“ ver­folgt. Katho​li​sches​.info frag­te bereits im März 2021: „Wann bricht der bela­ger­te Hei­li­ge Stuhl in der Homo-Fra­­ge

Der Fundamentaltheologe Don Alfredo Morselli analysiert systematisch, auf welchen Pfaden Papst Franziskus und sein neuer Glaubenspräfekt unterwegs sind.
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Die Dubia der Kardinäle: Probleme einer ausstehenden Antwort

Von Don Alfre­do Mor­sel­li* Es ist bekannt, daß fünf Kar­di­nä­le1, besorgt über „die Aus­sa­gen eini­ger Bischö­fe, die weder kor­ri­giert noch wider­ru­fen wur­den“ 2, dem Papst am 21. August 2023 fünf Dubia, d. h. fünf Fra­gen zu Glau­bens­fra­gen, vor­ge­legt haben.3Eine erste Fas­sung der­sel­ben Fra­gen war bereits am 10. Juli 2023 ein­ge­reicht wor­den. Die Ant­wort des Pap­stes

Sind die Zweideutigkeiten im Lehramt von Franziskus kein Zufall, sondern gewollt? Ja, kein Zweifel, sagen immer mehr Katholiken, die Kirche und Glauben treu bleiben wollen.
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Der Brief von Kardinal Müller an Kardinal Duka zeigt auf, wie die Zweideutigkeiten von Papst Franziskus überwunden werden können

Am 13. Okto­ber hat­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster die Ant­wort von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler auf die Dubia sei­nes Mit­bru­ders Kar­di­nal Domi­nik Duka ver­öf­fent­licht. Kar­di­nal Mül­ler hat­te als ehe­ma­li­ger Glau­bens­prä­fekt jene Ant­wort über­nom­men, die Rom schul­dig geblie­ben ist. „Daß es gut ist, auf ‚Dubia‘ zurück­zu­grei­fen, um den Glau­ben der Ein­fa­chen zu schüt­zen, fin­det eine unmit­tel­ba­re Bestä­ti­gung

Das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus sorgt weiterhin für Zweifel, Unsicherheit und Widerspruch. Mit gutem Grund, wie Kardinal Müller ausführt.
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Lehrt der neue Glaubenspräfekt, daß sich die Sünder selbst lossprechen können?

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler schrieb Kar­di­nal Domi­nik Duka und nahm zur Ant­wort des Glau­bens­dik­aste­ri­ums auf des­sen Dubia bezüg­lich Amo­ris lae­ti­tia Stel­lung. Der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on arbei­te­te deut­lich her­aus, daß nicht nur die laut Papst Fran­zis­kus „ein­zig mög­li­che Inter­pre­ta­ti­on“ von Amo­ris lae­ti­tia durch die Bischö­fe von Bue­nos Aires zwei­deu­tig und zwei­fel­haft ist, son­dern die nun­meh­ri­ge Ant­wort

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Dämmerung eines Pontifikats: schrankenloser Zugang mit dem Ergebnis von leeren Kirchen
Genderideologie

Die totale „Offenheit“ für leere Kirchen

(Rom) Der Ein­tritt ist frei und für „alle, alle, alle“ offen, aber die Kir­chen lee­ren sich. Mit die­sem Para­dox des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats befaß­te sich kurz vor dem Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt San­dro Magi­ster, der heim­li­che Doy­en der Vatikanisten.

Bischof Strickland verteidigt auf Twitter den überlieferten Ritus.
Lebensrecht

Bischof Strickland prangert Angriffe auf den überlieferten Ritus an

Bischof Joseph Strick­land, Bischof von Tyler in Texas, hat öffent­lich die über­lie­fer­te Mes­se ver­tei­digt und erklärt: „Jeder Ver­such, die tra­di­tio­nel­le Mes­se von der Kir­che zu tren­nen, ist ein Angriff auf das Glaubensgut“.