Der von Papst Franziskus zum "frommen Katholiken" geadelte Joe Biden zieht das Tempo zur Durchsetzung von Abtreibung und Gender-Ideologie an.
Genderideologie

Nach Audienz beim Papst: Biden will das Recht auf Gewissensfreiheit einschränken

Von Mau­ro Faver­za­ni* Die Ereig­nis­se von Ende Okto­ber im Vati­kan haben ihre Spu­ren hin­ter­las­sen. Es konn­te gar nicht anders sein. Die Tat­sa­che, daß sich Papst Fran­zis­kus bei der Begeg­nung dar­über freu­te, daß US-Prä­­si­­dent Biden „ein guter Katho­lik“ sei und „wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on emp­fan­gen“ sol­le, so erzähl­te es zumin­dest der Ange­spro­che­ne selbst, darf nicht ein­fach still

Wo das Lebensrecht bedroht ist, geht die Menschenwürde verloren. Wo der Glaube schwindet, schwindet die Hoffnung in die Zukunft.
Hintergrund

Das Leben verliert, wenn der Glaube verlorengeht

Von Mau­ro Faver­za­ni* Die schar­fe Ver­ur­tei­lung, die das EU-Par­la­­ment am 11. Novem­ber gegen das Urteil des pol­ni­schen Ver­fas­sungs­ge­rich­tes aus­ge­spro­chen hat, mit dem die­ses vor einem Jahr die Abtrei­bung bei Miß­bil­dun­gen des Fötus unter­sag­te und sie auf Fäl­le von Ver­ge­wal­ti­gung, Inzest und ernst­haf­ter Gefähr­dung der Gesund­heit der Mut­ter beschränk­te, ver­langt ein Nachdenken.

Das Dokument über die heilige Kommunion, die Abtreibungspolitiker ermahnen sollte, wurde zum Bumerang gegen die US-Bischofskonferenz – Bergoglio lo vult.
Lebensrecht

Cum Biden et sub Biden

(Washing­ton) Es kam, wie es abseh­bar war: Die Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka ver­ab­schie­de­te ein Doku­ment über die „eucha­ri­sti­sche Kom­mu­ni­on“, ohne die Abtrei­bungs­po­li­ti­ker zu erwäh­nen, die wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on emp­fan­gen wol­len und sich selbst als „from­me Katho­li­ken“ bezeich­nen. Berg­o­glio lo vult.

Am 29. Oktober wurde von Papst Franziskus das Bündnis mit US-Präsident Joe Biden persönlich besiegelt. Zu einer Verurteilung Bidens wegen seiner Abtreibungspolitik wird es auf der Herbstversammlung der US-Bischöfe nicht kommen.
Hintergrund

Der Sophismus: „Parteiische Stellungnahme vermeiden“

(Washing­ton) Heu­te wur­de in Bal­ti­more die Herbst­voll­ver­samm­lung der Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka eröff­net. Bereits vor Tagungs­be­ginn stand fest, daß es weder zu einer Rüge für US-Prä­­si­­dent Joe Biden wegen sei­ner Abtrei­­bungs- und Homo-Poli­tik kom­men wird, geschwei­ge denn zu des­sen Aus­schluß vom Kommunionempfang.

Joe Biden und Papst Franziskus: Die Audienz am 29. Oktober fand in einem "ganz anderen Klima" statt als jene für Donald Trump.
Hintergrund

Die Unterwerfung der US-Bischofskonferenz – Eine brisante Chronologie der Fakten

Von Giu­sep­pe Nar­di (Washing­ton) Am 15. Novem­ber beginnt die mit Span­nung erwar­te­te Herbst­voll­ver­samm­lung der Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Auf der Tages­ord­nung steht ein hoch­bri­san­tes The­ma. Wer­den die Bischö­fe dem gemein­sa­men Druck aus Washing­ton und Rom stand­hal­ten oder sind sie bereits ein­ge­knickt? Eine bri­san­te Chro­no­lo­gie der Ereig­nis­se mit weit­rei­chen­dem Ausblick.

Mehr als die Hälfte der Kinder, die im ersten Lebensjahr gestorben sind, wurden umgebracht.
Hintergrund

Das Böse gebiert Böses: Die Euthanasierung von Neugeborenen im ersten Lebensjahr

(Brüssel/​​Amsterdam) In der Medi­zin gilt als all­ge­mei­ner Kon­sens, was für die Moral­theo­lo­gie und die christ­li­che Phi­lo­so­phie stets galt. Ein Mensch wird nicht Mensch, mit sei­ner Wür­de, weil er gebo­ren wur­de, son­dern ist es von der Emp­fäng­nis an. Die Aner­ken­nung die­ser Tat­sa­che wird aber nicht dazu genützt, das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der zu ver­tei­di­gen, son­dern von

Papst Franziskus empfing am 29. Oktober US-Präsident Joe Biden in Audienz. Die anschließenden Verlautbarungen überließ er dem amerikanischen Staatsoberhaupt – mit erheblicher Brisanz.
Lebensrecht

Joe Biden als päpstliches Orakel der „Kommunion für alle“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de US-Prä­­si­­dent Joe Biden unter unge­wöhn­li­chem Aus­schluß der Öffent­lich­keit von Papst Fran­zis­kus im Vati­kan in Audi­enz emp­fan­gen. Wäh­rend der Hei­li­ge Stuhl wie gewohnt anschlie­ßend kei­ne Stel­lung­nah­me zu den Inhal­ten des Gesprächs gab, ließ Biden wis­sen, der Papst habe ihn einen „guten Katho­li­ken“ genannt und ein­ge­la­den „wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on zu emp­fan­gen“. Gleich

Eine Glocke wird in Ecuador eine zweite in der Ukraine erklingen, um die Stimmen der Ungeborenen hörbar zu machen.
Lebensrecht

Papst weiht zwei Glocken für das Leben

(Rom) Papst Fran­zis­kus seg­ne­te am Ran­de der Gene­ral­au­di­enz eine Lebens­­­rechts-Glocke, die den Namen „Stim­me des Unge­bo­re­nen“ [Kin­des] trägt. Sie wur­de im Auf­trag der pol­ni­schen Fund­ac­ja Życiu Tak (Stif­tung Ja zum Leben) gegos­sen mit dem Ziel, die Öffent­lich­keit gegen Abtrei­bung und Eutha­na­sie zu sen­si­bi­li­sie­ren. Papst Fran­zis­kus sag­te in sei­nem Gruß an die pol­ni­schen Pil­ger: „Auf Bit­ten

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In einem Schreiben mahnt der frühere Apostolische Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, die amerikanische Bischöfe sich von den Corona-Impfungen zu distanzieren.
Nachrichten

Erzbischof Viganò an die Bischöfe: „Es ist notwendig, dieses Verbrechen gegen die Menschheit anzuprangern“

Am 15. Novem­ber begin­nen die Bischö­fe der USA ihre Herbst­voll­ver­samm­lung. Des­halb erhiel­ten sie nun Post von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, dem ehe­ma­li­gen Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in den USA. Das Schrei­ben ging auch an Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Luis Lada­ria in Rom und des­sen Vor­gän­ger Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler. Dar­in drängt der ehe­ma­li­ge Spit­zen­di­plo­mat die Bischö­fe, ihre Coro­­na-Impf­emp­­feh­­lung zu über­den­ken