Kardinal Walter Brandmüller über die Homo-Krise in der Kirche und den Ausweg daraus. Im Bild rechts neben ihm Kardinal Burke, ein weiterer Unterzeichner der Dubia zu Amoris laetitia.
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Homosexualität und Mißbrauch – Der Weg aus der Krise

Die der­zei­ti­ge Lage der Kir­che sei mit jener des 11. und 12. Jahr­hun­derts ver­gleich­bar, schreibt Wal­ter Kar­di­nal Brand­mül­ler in der neu­en Aus­ga­be des Vati­can Maga­zins. Der Auf­satz des bedeu­ten­den Kir­chen­hi­sto­ri­kers über „Homo­se­xua­li­tät und Miß­brauch“ wur­de in meh­re­re Spra­chen über­setzt und fin­det in die­sen Tagen inter­na­tio­na­le Ver­brei­tung. Er behan­delt das The­ma unter dem dop­pel­ten Aspekt, „Leh­ren

Jugendsynode: Rudert Papst Franziskus zur Homosexualität zurück?
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Rudert Papst Franziskus bei der Homosexualität zurück?

(Rom) Am Diens­tag wur­de der Ent­wurf für den Schluß­be­richt der Jugend­syn­ode vor­ge­legt, zumin­dest den Syn­oda­len. Für die Öffent­lich­keit liegt er noch unter Ver­schluß. In die­sen Tagen haben die ver­schie­de­nen Sprach­grup­pen, in denen die Syn­oden­vä­ter tagen, die Mög­lich­keit Ände­rungs­vor­schlä­ge ein­zu­brin­gen. Die End­ab­stim­mung, nach Para­gra­phen getrennt, ist für Sams­tag vorgesehen.

Jugendsynode
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Wird die Homosexualität bergoglianisch anerkannt?

(Rom) Das Redak­ti­ons­ko­mi­tee für das Schluß­do­ku­ment der Jugend­syn­ode setzt sich aus Ver­tre­tern aller fünf Kon­ti­nen­te zusam­men, ver­spricht aber „wenig Gutes“, wie kri­ti­sche Beob­ach­ter wie der US-Vati­­ka­­nist Edward Pen­tin befürch­ten. Inzwi­schen ver­öf­fent­lich­te der Vati­kan die Zusam­men­set­zung der Schluß­re­dak­ti­on. Sie wird für den Schluß­be­richt ver­ant­wort­lich sein, der von der Syn­oden­mehr­heit beschlos­sen und dem Papst als Ergeb­nis über­reicht

Kardinal Müller
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Kardinal Müller: Nicht Klerikalismus, sondern Homosexualität schuld am Mißbrauch

(Rom) Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der von Papst Fran­zis­kus abge­setz­te Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on sag­te in einem EWTN-Inter­­view, der Papst soll­te sich mit Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò tref­fen, sich mit ihm ver­söh­nen und auf die Fra­gen ant­wor­ten, die vom ehe­ma­li­gen Nun­ti­us in sei­nem Dos­sier gestellt wurden.

Homosexualität
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Kardinal fordert Anerkennung der Homosexualität

(Brüs­sel) Kar­di­nal Jozef De Kesel, seit 2015 Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­­sel, Pri­mas von Bel­gi­en und bel­gi­scher Mili­tär­bi­schof, for­der­te die Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät durch die Kirche.

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„Positive Homosexualität“ bei Vorsynode

(Rom) Der 23 Jah­re alte Adri­en Louand­re ist einer von 300 jun­gen Men­schen, die Mit­glie­der der Vor­syn­ode zur Jugend­syn­ode sind, die im kom­men­den Okto­ber in Rom statt­fin­den wird. Louand­re war zum Zeit­punkt, als Papst Fran­zis­kus gewählt wur­de, noch nicht getauft. Er wur­de als Ver­tre­ter des fran­zö­si­schen Mou­ve­ment Rural de Jeu­nesse Chré­ti­en­ne (MRJC) nach Rom geschickt.