Neue Säuberungen gegen Kritiker von Amoris laetitia
„Neue Säuberungen gegen Kritiker von Amoris laetitia: Professor entlassen. […]
„Neue Säuberungen gegen Kritiker von Amoris laetitia: Professor entlassen. […]
(Rom) Am 5. Oktober besuchten mehr als 80 Priester des Erzbistums Lyon zusammen mit ihrem Erzbischof, Philippe Kardinal Barbarin, Benedikt XVI. und wurden von Papst Franziskus in Audienz empfangen.
(Rom) Papst Franziskus traf sich bei seinem Kolumbien-Besuch mit Jesuiten des Landes, zu denen er auch über Amoris laetitia und die Kritik daran sprach. Dabei handelte es sich weniger um die Antwort an seine Kritiker als vielmehr um eine Befehlsausgabe an seine Ordensbrüder, Amoris laetitia zu verteidigen.
(Rom) Die Zahl der öffentlichen Unterzeichner der Correctio filialis nehmen zu. Vor allem schaffen sie zum Teil ganze neue Gemeinsamkeiten in der Kirche. Alte Gräben werden überwunden, während sich neue auftun.
Von einem „epochalen“ Ereignis sprechen die Unterzeichner und tatsächlich handelt es sich um einen aufsehenerregenden und historischen Vorgang. Erstmals seit dem Mittelalter weisen Kleriker und Laien öffentlich einen Papst zurecht.
Von Roberto de Mattei* Die Nachricht wurde von Maike Hickson gemeldet. Am 31. August hat Msgr. Javier Martinez Fernández, Erzbischof von Granada, den österreichischen Philosophen Josef Seifert, nachdem er ihn bereits vom Lehrauftrag suspendiert hatte, ganz aus der Internationalen Akademie für Philosophie (IAP) ausgeschlossen, zu deren Gründern Seifert gehörte, die heute aber vom Erzbistum abhängt.
(New York) La Croix, die Tageszeitung der französischen Bischofskonferenz, bot den Lesern die Möglichkeit, Fragen an Dominque Wolton zu stellen. Der französische Soziologe konnte zwölf Gespräche mit Papst Franziskus führen, deren Inhalt er nun in Buchform veröffentlichte.
(Buenos Aires) Einer der engsten Papst-Vertrauten, Victor Manuel Fernandez, gibt fast anderthalb Jahre nach Veröffentlichung des umstrittenen nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia zu, daß Papst Franziskus damit die „Disziplin“ der Kirche ändern will und auch geändert habe. Bisher war aus dem päpstlichen Umfeld gegenüber Kritikern mit Nachdruck behauptet worden, es ändere sich „nichts“.
(Rom) Der Vatikan veröffentlichte auf seiner Internetseite das umstrittene Schreiben von Papst Franziskus an die Bischöfe der Kirchenprovinz von Buenos Aires zum nicht minder umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia. Die Echtheit dieses Schreibens wurde bisher vom Vatikan geleugnet bzw. offengelassen.
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