Papst Franziskus
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Papst ernennt neuen Chefrechtsberater

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, 7. April, gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt die Eme­ri­tie­rung eines Dik­aste­ri­en­lei­ters an der Römi­schen Kurie bekannt. Fran­ces­co Kar­di­nal Coc­co­pal­me­rio wur­de als Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Rates für die Geset­zes­tex­te eme­ri­tiert. Grund dafür war die Voll­endung des 80. Lebens­jah­res am ver­gan­ge­nen 6. März. Für die Nach­fol­ge hat­te Papst Fran­zis­kus bereits im Novem­ber 2017 vor­ge­sorgt

Katholische Kirche
Nachrichten

Quo Vadis Heilige Katholische Kirche?

(Rom) „Katho­li­sche Kir­che quo vadis?“ lau­te­te das The­ma einer inter­na­tio­na­len Tagung, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag, 7. April, in Rom stattfand.

Marcello Pera
Nachrichten

Marcello Pera: „Franziskus verwechselt Befreiung mit Erlösung“

(Rom) Der Wis­sen­schafts­theo­re­ti­ker und ehe­ma­li­ge ita­lie­ni­sche Senats­prä­si­dent, Mar­cel­lo Pera, erneu­er­te sei­ne schar­fe Kri­tik an der Amts­füh­rung und den Zie­len von Papst Fran­zis­kus. Bereits im Juli 2017 warf Pera, ein Freund Bene­dikts XVI., dem amtie­ren­den Kir­chen­ober­haupt wegen des­sen Ein­wan­de­rungs­po­li­tik vor, Euro­pa „zer­stö­ren“ zu wollen.

Kardinal Napier
Hintergrund

Kardinal Napier bleibt Erzbischof von Durban

(Johan­nes­burg) Papst Fran­zis­kus lehn­te das Rück­tritts­ge­such von Kar­di­nal Napier ab, der wei­ter­hin Erz­bi­schof von Dur­ban in Süd­afri­ka bleibt.

Kardinal Burke
Nachrichten

Kardinal Burke: „Untragbare Situation“

(Rom) „Was mit dem jüng­sten Inter­view pas­siert ist, das Euge­nio Scal­fa­ri in der Kar­wo­che gege­ben und am Grün­don­ners­tag ver­öf­fent­licht wur­de, geht über das erträg­li­che Maß hin­aus“, sag­te Kar­di­nal Bur­ke in einem gestern von Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­d­a­na (NBQ) ver­öf­fent­lich­ten Interview.

Papst Franziskus
Hintergrund

Welche „manipulierte Realität“ meinte Papst Franziskus?

(Rom) Bei der Palm­sonn­tags­lit­ur­gie knie­te Papst Fran­zis­kus auf dem Peters­platz beim „et incar­na­tus“ des Glau­bens­be­kennt­nis­ses nie­der. Das Knien fällt dem regie­ren­den Papst nicht leicht. Inof­fi­zi­ell ist die Rede von Knie­pro­ble­men. Offi­zi­ell gaben weder der Papst noch der Vati­kan bis­her eine Erklä­rung dazu ab, obwohl es an offi­zi­el­len und offi­ziö­sen, öffent­li­chen Stel­lung­nah­men nicht mangelt.

Papst Franziskus
Hintergrund

Der manipulierte Benedikt-Brief

(Rom) Kei­ne glän­zen­de Figur macht der­zeit der Prä­fekt des vati­ka­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­se­kre­ta­ri­ats, Msgr. Dario Edo­ar­do Viganò. Er läßt dabei auch den Vati­kan nicht gut aus­se­hen. Was als Extra-Zuga­­be gedacht war, um beson­ders eupho­risch fünf Jah­re Papst Fran­zis­kus zu fei­ern, wur­de zum pein­li­chen Eigentor.

Priesterzölibat
Hintergrund

Der nächste Angriff gilt dem Priesterzölibat

(Washing­ton) Die bekann­te deutsch­ame­ri­ka­ni­sche Publi­zi­stin von One­Pe­ter­Fi­ve, die Histo­ri­ke­rin Mai­ke Hick­son, bekräf­tigt anhand jüng­ster Aus­sa­gen den Ver­dacht, daß nach dem Ehe­sa­kra­ment Hand an das Wei­he­sa­kra­ment gelegt wer­den soll. Der Prie­ster­zö­li­bat und sei­ne Auf­wei­chung ste­hen seit den 60er Jah­ren im Visier pro­gres­si­ver Kir­chen­krei­se. Hick­son skiz­zier­te die Ent­wick­lung anhand von drei Ereig­nis­sen vom 8. März 2018: die