FSSPX – Aktuelle Zahlen


Zur Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) ghö­ren 635 Prie­ster, 215 Semi­na­ri­sten und 40 Vor­se­mi­na­ri­sten, 117 Orden­brü­der und 79 Obla­tin­nen. Die Prie­ster leben in 165 Prio­ra­ten in 32 Län­dern und unter­hal­ten welt­weit 772 Meß­zen­tren in 72 Ländern.

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Ins­ge­samt 14 Distrik­te und vier auto­no­me Häu­ser unter­ste­hen dem Gene­ral­haus. Sechs Prie­ster­se­mi­na­re wer­den von der Bru­der­schaft geführt.

195 Schwe­stern gehö­ren zum Schwe­stern­zweig. 17 Schwe­stern gehö­ren zu den 2011 von Bischof Fel­lay gegrün­de­ten Mis­si­ons­schwe­stern in Kenia. Mit der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. sind vier Kar­mel­klö­ster verbunden.

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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3 Kommentare

  1. Dt. kath. Kir­che 2015: 14.087 Prie­ster, 573 Semi­na­ri­sten. Ent­spricht 4,63%.
    (https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/Zahlen%20und%20Fakten/Kirchliche%20Statistik/Allgemein_-_Zahlen_und_Fakten/AH287_Zahlen-und-Fakten-2015–16_internet.pdf)

    Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) aktu­ell: 635 Prie­ster, 215 Semi­na­ri­sten. Ent­spricht 33,85%. Ohne Vor-Semi­na­ri­sten wohlgemerkt. 

    Das sind im Ver­hält­nis 8x soviel.

    Wäre es nicht end­lich Zeit nachzudenken?

    • Nach­den­ken, wer­ter Loren­zo fuo­ri le mura, wor­über? Zwei­fels ohne spricht die Rela­ti­on von Prie­ster­nach­wuch zu den Prie­stern eine kla­re Spra­che über die Vita­li­tät der kirch­li­chen Gemein­schaft. Wir müs­sen also allei­ne aus die­ser Rela­ti­on, Prie­ster zu Prie­ster­nach­wuchs, die grö­ße­re Über­zeu­gungs­kraft der FSSPX erken­nen. Eine wei­te­re Zukunfts­fra­ge erscheint mir genau so wich­tig, wel­che Glau­bens­in­hal­te wer­den den Prie­ster­amts­kan­di­da­ten gelehrt und gibt es Richt­li­ni­en für das , was gelehrt wer­den muss oder dür­fen die Leh­ren­den, der­weil sie die Frei­heit von Leh­re und For­schung rekla­mie­ren, den Stoff der Glau­bens­leh­re unge­straft soweit ver­kür­zen, dass dar­aus eine kryp­to­ga­me Hae­re­sie wird? Wird den Kan­di­da­ten noch die gan­ze Glau­bens­leh­re ver­mit­telt und wel­che Glau­bens­in­hal­te kön­nen die­se Kan­di­da­ten spä­ter über­zeu­gend wei­ter­ge­ben? Ich bin mir dar­über bewusst, dass die Zukunft bei Beant­wor­tung die­ser Fra­gen bei der FSSPX lie­gen muss. Obgleich ich bis­her nicht zur FSSPX gehö­re, erwar­te ich in den Stür­men die­ser Zeit dass nur die FFSSPX mit eini­gen weni­ge­nen tra­di­tio­nell den­ken­den Prie­stern uns die Glau­bens­in­hal­te der katho­li­schen Kir­che erhal­ten wer­den und dass dies der heils­ge­schicht­li­cher Auf­trag der FSSPX sein wird. Das schlimm­ste, was pas­sie­ren könn­te, wäre die Rück­kehr nach Rom unter die­sem Pon­ti­fi­kat, da die von dort aus­ge­hen­de Revo­lu­ti­on ver­sucht ihre Kin­der zu fressen.

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