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Christenverfolgung

„Kalifat“ verbietet syrisch-aramäische Sprache und Kultur der Christen an Schulen

(Bag­dad) Die Schu­len von Mos­ul und der Nini­­ve-Ebe­­ne, die christ­li­che Namen tra­gen, müs­sen sie ändern. Die syrisch-ara­­mäi­­sche Spra­che der ein­hei­mi­schen Chri­sten, wie sie nicht nur im heu­ti­gen Syri­en, son­dern eben­so im Irak und in der Ost­tür­kei gespro­chen wird, wur­de von den Isla­mi­sten des „Kali­fats“ ver­bo­ten. Die Erler­nung der alten ara­mäi­schen Spra­che, die auch Lit­ur­gie­spra­che der

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Genderideologie

Conchita Wurst die neue „Stimme Europas“ – Welches Europa?

(Straßburg/​​Brüssel) Die Fra­ge ist berech­tigt: Ist die EU schi­zo­phren oder ist alles nur ein unern­stes Spiel? Das Euro­päi­sche Par­la­ment wird am 8. Okto­ber in Voll­ver­samm­lung einem Auf­tritt des öster­rei­chi­schen Sän­gers Tom „Con­chi­ta Wurst“ Neu­wirth lau­schen, einem der bizarr­sten Pro­duk­te der Homo­se­xua­li­sie­rung. Das­sel­be Euro­päi­sche Par­la­ment wird am 25. Novem­ber in einer Fest­sit­zung der Rede von Papst

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Buchbesprechungen

„Communio“ mit Sondernummer zur Bischofsynode – Kritik an Kardinal Kasper

(Washing­ton) Weni­ge Wochen vor Beginn der außer­or­dent­li­chen Bischofs­syn­ode über die Fami­lie ist eine Son­der­num­mer der Inter­na­tio­nal Catho­lic Review Com­mu­nio erschie­nen, die dem The­ma der Bischofs­syn­ode „Pasto­ra­le Her­aus­for­de­run­gen im Kon­text der Evan­ge­li­sie­rung“ gewid­met ist. Es han­delt sich dabei um die in Washing­ton erschei­nen­de eng­li­sche Aus­ga­be der deut­schen Inter­na­tio­na­len Katho­li­schen Zeit­schrift Com­mu­nio (IKaZ).

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Genderideologie

Kardinal Dolan „Grand Marshal“ des ersten „Gay St. Patrick’s Day“

(New York) Tem­po­ra mutan­tur. Wie sich die Zei­ten ändern, so ändert sich der alte, tra­di­ti­ons­rei­che katho­li­sche St. Patrick’s Day von New York, der sich dem Druck der Homo-Lob­­by­­­grup­­pen beugt. Und so ändert sich New Yorks Erz­bi­schof Kar­di­nal Timo­thy Dolan. Schließ­lich regiert in Rom auch nicht mehr Bene­dikt XVI., son­dern Papst Franziskus.

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Papst Franziskus

Bruno Forte: „Botschaft“ zwischen den Zeilen – Sondersekretär der Bischofssynode

(Vati­kan) Am 9. Sep­tem­ber ver­öf­fent­lich­te das Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Bischofs­syn­ode das Ver­zeich­nis der Syn­oden­teil­neh­mer. Dar­un­ter befin­det sich als ein­zi­ge deut­sche Audi­to­rin die Lei­te­rin der Ehe- und Fami­li­en­seel­sor­ge des Erz­bis­tums Ber­lin, Ute Eberl (sie­he eige­nen Bericht Wer sind die Teil­neh­mer der Bischofs­syn­ode zur Fami­lie?). Die Ant­wor­ten Eberls auf die Fra­gen der Deut­schen Sek­ti­on von Radio Vati­kan las­sen

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Christenverfolgung

„Ein Vater ist bei seinen Kindern“ – Patriarch von Bagdad bittet Papst Franziskus in den Irak zu kommen

(Bagdad/​​Rom) Der mit Rom unier­te chaldäi­sche Patri­arch Lou­is Sako von Bag­dad for­der­te Papst Fran­zis­kus auf, in den Irak zu kom­men, um der christ­li­chen Gemein­schaft „nahe“ zu sein. Der Patri­arch sag­te zudem, der Papst sol­le sich nicht vor Angrif­fen des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) fürch­ten. Es hand­le sich um eine „Bit­te“, so der Patri­arch heu­te, die jedoch

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Hintergrund

Ja „in pectore“ von Papst Franziskus zu wiederverheiratet Geschiedenen?

(Rom) Soviel ist bekannt: Papst Fran­zis­kus war es, der den Anstoß zur Dis­kus­si­on gab, wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen zur Kom­mu­ni­on zuzu­las­sen. Seit­her sagt er nicht, ob er für oder gegen die­se Zulas­sung ist. Da von ihm der erste Schritt aus­ging und auf­grund wei­te­rer Gesten, scheint das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt erste­rer Posi­ti­on näher zu ste­hen. Ein austra­li­scher Theo­lo­ge jeden­falls

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Christenverfolgung

Nie Gehörtes und Gesehenes vom Stuhl Petri in der Geschichte der Kirche

(Rom) Aus aktu­el­lem Anlaß befaßt sich der katho­li­sche Blog „Chie­sa e Post­con­ci­lio“ (Kir­che und Nach­kon­zils­zeit) mit eigen­wil­li­gen Wie­der­ga­ben der Hei­li­gen Schrift und ihrer Inter­pre­ta­ti­on durch Papst Fran­zis­kus. Nach­fol­gend die Über­set­zung des Bei­trags: . Nie Gehör­tes und Gese­he­nes vom Stuhl Petri Aus dem Gäste­haus Sanc­tঠMar­tঠdes Vati­kans, das kaum als Sitz des Hei­li­gen Stuhls bezeich­net wer­den

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Hintergrund

Neuer „Außenminister“ im Vatikan? – Weitere Umbesetzungen durch Papst Franziskus

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus berei­tet den Umbau des vati­ka­ni­schen „Außen­mi­ni­ste­ri­ums“ vor. Der bis­he­ri­ge „Außen­mi­ni­ster“ des Hei­li­gen Stuhls, der fran­zö­si­sche Kuri­en­erz­bi­schof Domi­ni­que Mam­ber­ti soll ent­las­sen wer­den. Wäh­rend die Gesamt­re­form der Römi­schen Kurie noch in den Ster­nen steht, läßt Papst Fran­zis­kus wei­te­re Köp­fe der Kurie Bene­dikts XVI. rol­len. Vor weni­gen Tagen traf es den Kuri­en­prä­fek­ten Kar­di­nal Cañi­zares ,