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Liturgie & Tradition

Bischof Schneider: „Synodendokument eine wirkliche Schande – Ehre des Apostolischen Stuhls beschmutzt“

(Ast­a­na) Das fol­gen­de Inter­view über die Fami­li­en­syn­ode mit Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof der Erz­diö­ze­se der Aller­hei­lig­sten Jung­frau Maria in Ast­a­na, Kasach­stan, erschien in der pol­ni­schen Zeit­schrift Polo­nia Chri­stia­na und wur­de bereits an ande­rer Stel­le (Glo​ria​.tv, Arbeits­kreis für Katho­li­ken) ver­öf­fent­licht. Wegen sei­ner Bedeu­tung und weil das Inter­view hoch­ak­tu­ell ist, wol­len wir es den­noch auch doku­men­tie­ren. Bischof

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Genderideologie

Massenexodus lateinamerikanischer Katholiken zu Evangelikalen

(New York) Die Katho­li­sche Kir­che erlebt in Latein­ame­ri­ka einen unge­ahn­ten Ader­laß. Es fin­det ein Mas­sen­ex­odus statt. Das Phä­no­men einer star­ken Fluk­tua­ti­on ist aus den USA bekannt. Jeder drit­te getauf­te US-Katho­­lik kehrt der Kir­che im Lau­fe sei­nes Lebens den Rücken und wech­selt die Kon­fes­si­on oder Reli­gi­on. Umge­kehrt fin­det eine Zuwan­de­rung aus ande­ren Kon­fes­sio­nen und Reli­gio­nen statt.

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Hintergrund

Benedikt XVI. überarbeitet Aufsatz von 1972 und positioniert sich als „Gegenpapst“

„Vom Sau­lus zum Pau­lus?“ Fragt das Regens­bur­ger Wochen­blatt. Die Süd­deut­sche Zei­tung hat ihr abschät­zi­ges Urteil bereits zur Hand: „Der Dage­­gen-Papst“. Der Grund der Auf­re­gung? Der eme­ri­tier­te Papst Bene­dikt XVI. hat sich erneut aus sei­nem inne­ren Exil zu Wort gemel­det. Er über­ar­bei­te­te einen Auf­satz über das Ehe­sa­kra­ment und die Unauf­lös­lich­keit der Ehe aus dem Jahr 1972

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Hintergrund

Bruno Forte unterliegt nach Synode in der Bischofskonferenz

(Rom) Die Ita­lie­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz wähl­te am ver­gan­ge­nen 11. Novem­ber einen neu­en stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den. Dabei gab es eine Über­ra­schung, jeden­falls für Erz­bi­schof Bru­no For­te, den Ver­fas­ser der homo­phi­len Tei­le des umstrit­te­nen Zwi­schen­be­richts der Bischofs­syn­ode über die Familie.

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Hintergrund

Schleichendes Manöver gegen Kardinal George Pell im Gange

(Rom) Am Abend des 13. März 2013 gab Kar­di­nal­pro­to­dia­kon Jean-Lou­is Tauran den Namen des Kar­di­nals bekannt, der im Kon­kla­ve zum neu­en Papst gewählt wor­den war. Als der Name Geor­gi­um fällt, dach­te man­cher für einen Augen­blick an Kar­di­nal Geor­ge Pell. Der dama­li­ge Erz­bi­schof von Syd­ney gilt als recht­gläu­big und tra­di­ti­ons­freund­lich. Er ist kein zwei­ter Kar­di­nal Bur­ke