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Forum

Andrea Tornielli, der Erfolgs-Vatikanist – Der Wandel vom Ratzingerianer zum Bergoglianer

(Rom) Der katho­li­sche Publi­zist Fran­ces­co Agno­li von Liber­tà  e Per­so­na (Frei­heit und Per­son) befaßt sich in einem Arti­kel mit dem Kol­le­gen und Vati­ka­ni­sten Andrea Tor­ni­el­li. Tor­ni­el­li, bis vor kur­zem „Ratz­in­ge­ria­ner“ wird über Nacht zum „Kas­pe­ria­ner“. Mehr noch, er wird zum per­sön­li­chen Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus, der häu­fi­ger Gast in San­ta Mar­ta ist. Der­zeit beson­ders inten­siv,

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Erzbischof von Ravenna lädt Piusbruderschaft zur Zelebration in Pfarrei

(Rom) Als Weih­bi­schof von Reg­gio Emi­­lia-Gua­­stal­­la (2006–2012) galt Msgr. Loren­zo Ghiz­zo­ni als ver­bis­se­ner Geg­ner der Grup­pen von Gläu­bi­gen, die um die Zele­bra­ti­on der Hei­li­gen Mes­se in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus baten. Ein Wider­stand, der das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum unterlief.

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Trotz Berufungskrise: Negativauslese „zu frommer“ Seminaristen

(Rom) Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne ita­lie­ni­sche Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no berich­tet über „Ver­fol­gung und Belä­sti­gung“ von Semi­na­ri­sten „durch die (übli­chen) Regen­ten à  la mode“. Die Namen von Semi­na­ri­sten, Prie­ster­se­mi­na­ren und Regen­ten sind bekannt. Das am Bei­spiel Nord­ita­li­ens beschrie­be­ne Phä­no­men betrifft nach eige­nen Infor­ma­tio­nen eben­so den deut­schen Sprach­raum. Daß die Beru­fungs­kri­se zum Teil haus­ge­macht sind, wur­de bereits an

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Dieser Papst gefällt uns nicht – Vor zwei Jahren erschien „unvergeßliche“ Kritik von Mario Palmaro

(Rom) Der Rechts­phi­lo­soph Mario Pal­ma­ro und der Jour­na­list Ales­san­dro Gnoc­chi haben am 9. Okto­ber 2013 in der Tages­zei­tung „Il Foglio“ eine streit­ba­re Ankla­ge gegen Papst Fran­zis­kus for­mu­liert. Sie war­fen dem Papst vor, durch Äußer­lich­kei­ten die Auf­merk­sam­keit von der Sub­stanz auf den Schein umzu­len­ken. Sie wer­fen ihm aber auch vor, in sei­nen Inter­views mit dem Athe­isten

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Osservatore Romano würdigt größten Papst-Kritiker als „großes Vorbild für alle“

(Rom) Eine Pro­vo­ka­ti­on, ein Ver­se­hen? Die neben­ste­hend abge­bil­de­te Anzei­ge umfaßt die gan­ze vier­te Sei­te des Osser­va­to­re Roma­no vom heu­ti­gen 8. Okto­ber und ehrt den scharf­sin­nig­sten und bekann­te­sten Kri­ti­ker von Papst Fran­zis­kus. Ihr gegen­über ver­öf­fent­lich­te die offi­ziö­se Tages­zei­tung des Pap­stes einen hoch­ge­lehr­ten Arti­kel über die neue kri­ti­sche Aus­ga­be der Enar­ra­tio­nes in Psal­mos des Hei­li­gen Augustinus.

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„Heiligkeit der Eucharistie fordert uns, rein zu sein“ – Benedikt XVI. über den heiligen Franz von Assisi

(Rom) In sei­ner Gene­ral­au­di­enz vom 27. Janu­ar 2010 sprach Papst Bene­dikt XVI. über einen „mit­tel­al­ter­li­chen Hei­li­gen, der eigent­lich kei­ner Vor­stel­lung bedarf“, über den hei­li­gen Franz von Assi­si. Und doch besteht gera­de bei dem, das jeder meint zu ken­nen, die Gefahr fal­scher Gewich­tun­gen und mehr oder weni­ger aus­ge­präg­ter Ver­zer­run­gen. In sei­ner Kate­che­se bemüh­te sich Bene­dikt XVI.

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Heiliges Jahr der Barmherzigkeit: Sterbliche Überreste von Pater Pio und Pater Leopold Mandic kommen in den Petersdom

(Rom) Die sterb­li­chen Über­re­ste der bei­den hei­li­gen Kapu­zi­ner, Pater Pio von Piet­rel­ci­na, ver­ehrt in San Gio­van­ni Roton­do, und Pater Leo­pold Man­dic, ver­ehrt in Padua, wer­den zum Hei­li­gen Jahr der Barm­her­zig­keit nach Rom über­führt und für eini­ge Tage im Peters­dom zur Ver­eh­rung aus­ge­stellt. Die bei­den Hei­li­gen ver­bin­det nicht nur ihr gemein­sa­mer Orden, son­dern vor allem, daß