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Rettet Obama mit Veto Geldflüsse für Planned Parenthood?

(Washing­ton) „Die Lebens­recht­ler tun und sagen, was sie kön­nen, doch Prä­si­dent Barack Oba­ma, der Abtrei­­bungs-Lob­­by­­ist Num­mer Eins in den USA scheint ent­schlos­sen, sei­nen Weg wei­ter­zu­ge­hen“, so Cor­ri­spon­den­za Roma­na. Prä­si­dent Oba­ma scheint auch das US-Par­la­­ment zu igno­rie­ren, wo für kom­men­den Frei­tag eine Abstim­mung im Reprä­sen­tan­ten­haus ange­setzt ist. Eine Abstim­mung, die end­gül­tig die staat­li­chen Geld­häh­ne für den

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Hintergrund

Abtreiber Planned Parenthood: Auf Skandal in den USA folgt Skandal in Spanien

(Washington/​​Madrid) Nach dem Plan­ned Paren­­thood-Skan­­dal in den USA, ist auch der spa­ni­sche Able­ger des welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zerns in einen Skan­dal ver­wickelt. Unter­des­sen strei­chen immer mehr US-Bun­­­de­s­­staa­ten die öffent­li­che Finan­zie­rung für die Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­ti­on. Ohio ist seit Bekannt­wer­den des Skan­dals der sieb­te Staat, der einen sol­chen Beschluß faßte.

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Planned Parenthood gibt Handel mit Körperteilen abgetriebener Kinder zu

(Washing­ton) Die inter­na­tio­na­le Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­ti­on und gleich­zei­tig welt­größ­ter Abtrei­ber, Plan­ned Paren­thood, gab den Ver­kauf von Kör­per­tei­len abge­trie­be­ner Kin­der zu. Die Vor­sit­zen­de des Abtrei­bungs­kon­zerns ver­sprach, kein Geld mehr für die Wei­ter­ga­be von Kör­per­tei­len getö­te­ter unge­bo­re­ner Kin­der zu neh­men und meint, damit sei alles „in Ordnung“.

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Genderideologie

Missionarinnen der Nächstenliebe: Nein zu Adoptionsrecht für Singles und Homosexuelle

(Neu-Delhi) Seit eini­gen Mona­ten gel­ten in Indi­en neue Adop­ti­ons­richt­li­ni­en. Die Regie­rung hat beschlos­sen, daß auch Allein­ste­hen­de Kin­der adop­tie­ren dür­fen. Die von Mut­ter Tere­sa von Kal­kut­ta gegrün­de­ten Mis­sio­na­rin­nen der Näch­sten­lie­be haben des­halb ent­schie­den, kei­ne Adop­ti­ons­ge­su­che in den fünf­zehn von ihnen geführ­ten Wai­sen­häu­sern mehr zu bearbeiten.

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Hintergrund

„Vatikan wie Gestapo?“ – Kritischen Journalisten Akkreditierung aberkannt

(Rom) Gegen Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. fuhr eine libe­ra­le Welt- und pro­gres­si­ve Kir­chen­pres­se schwe­re Geschüt­ze auf. Die kre­ierten Vor­wür­fe wur­den zu Schimpf­wör­tern sti­li­siert: „zurück vor das Kon­zil“, „kon­ser­va­tiv“, „erz­kon­ser­va­tiv“, „reak­tio­när“, „von gestern“, „frau­en­feind­lich“, „Woj­ty­la go home“, „Pan­zer­kar­di­nal“, „deut­scher Schä­fer­hund“, „unmensch­lich“. Doch unter die­sen Päp­sten gab es kei­ne Säu­be­rungs­wel­le, wie es sie unter dem

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