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Sotschi für politische (Homo)Propaganda zu mißbrauchen, widerspricht Olympischer Charta

(Sot­schi) Ruß­lands Staats­prä­si­dent Wla­di­mir Putin hat recht: Was haben die Olym­pi­schen Win­ter­spie­le in Sot­schi mit den poli­ti­schen Spleens einer anti­rus­sisch gesinn­ten west­li­chen Eli­te zu tun, die auf Teu­fel komm raus die Geschich­te und das Leben der Mensch­heit nach wider­na­tür­li­chen, patho­lo­gi­schen sexu­el­len Prak­ti­ken einer win­zi­gen Min­der­heit umschrei­ben will? Und über­haupt: Was heißt „homo­phob“? „Men­scheind­lich“. Und „men­schen­feind­lich“

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Jüdischer Widerstand gegen Papstbesuch: „Papst kommt als Che Guevara der Palästinenser“

(Jeru­sa­lem) Im kom­men­den Mai wird Papst Fran­zis­kus das Hei­li­ge Land besu­chen. Dage­gen regt sich jüdi­scher Wider­stand. Die Orga­ni­sa­ti­on der jüdi­schen Sied­ler­be­we­gung im beset­zen Gebiet fährt schar­fe Geschüt­ze gegen das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt auf. „Der Papst wird wie ein Che Gue­va­ra der Palä­sti­nen­ser nach Isra­el kom­men“, titel­te die Pres­se­agen­tur Arutz She­va, die den ultra­or­th­do­xen Juden der Schas-Bewe­­gung

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UN-Kinderrechtskomitee: Wie sich die Kirche „ändern“ sollte – Abtreibung, Homo-Ehe, Gender-Ideologie

(Genf) Als „über­ra­schend“ bezeich­ne­te der Vati­­kan-Ver­­tre­ter die Anschul­di­gun­gen des UN-Kin­­der­­rechts­­ko­­mi­­tees (UNCRC) gegen die Katho­li­sche Kir­che. Die Schluß­fol­ge­run­gen schei­nen „bereits im vor­aus fest­zu­ste­hen“ und „ideo­lo­gisch“ moti­viert zu sein. Die Maß­nah­men, die vom Hei­li­gen Stuhl gegen den sexu­el­len Miß­brauch von Kin­dern unter­nom­men wur­den, „sind Fak­ten, offen­sicht­li­che Fak­ten, die nicht unter­schla­gen wer­den kön­nen“, so Erz­bi­schof Sil­va­no Maria Toma­si,

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Nigeria wehrt sich gegen westlichen Kulturimperialismus – Vatikan schweigt betreten

(Abuja/​​Rom) In Schwarz­afri­ka begin­nen sich die Staa­ten gegen den Druck des neu­en inter­na­tio­na­len Kul­tur­im­pe­ria­lis­mus zu rüsten. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster schil­dert, wie dies geschieht und wie die Kir­che im Westen, auch der Vati­kan kei­ne Unter­stüt­zung lie­fern, son­dern betre­ten dazu schwei­gen oder den afri­ka­ni­schen Bischö­fen sogar in den Rücken fallen.

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Homo-Lobby feiert Lunacek-Bericht – Wer aber ist Ulrike Lunacek?

(Wien/​​Brüssel) Wer ist Ulri­ke Lun­acek, die LGBT-Euro­p­a­b­­ge­or­d­­ne­te, für die es kein Pro­blem ist, bereits Kin­der im Alter von vier Jah­ren staat­li­cher Sexu­al­erzie­hung aus­zu­lie­fern? Ein kur­zer Blick auf Leben und Kar­rie­re der öster­rei­chi­schen Homo-Akti­­vi­­stin, die dem Lun­­acek-Bericht den Namen gab, der am Diens­tag vom Euro­päi­schen Par­la­ment ver­ab­schie­det wur­de. Wofür steht der Lun­­acek-Bericht? Für Son­der­rech­te für Homo­se­xu­el­le,

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Papst Franziskus zieht Neokatechumenat an den Ohren läßt ihm aber liturgische Narrenfreiheit

(Vati­kan) Am Sams­tag, den 1. Febru­ar war die gro­ße Audi­enz­hal­le Pao­lo VI. des Vati­kans bis auf den letz­ten Platz gefüllt. Grund war die erste Begeg­nung des Neo­ka­techu­me­na­len Wegs mit Papst Fran­zis­kus. Der Papst zog die Neo­ka­techu­me­na­len dabei drei­fach an den Ohren, läßt ihren lit­ur­gi­schen Son­der­for­men und Miß­bräu­chen jedoch frei­en Lauf.

Kardinal Camillo Ruini war von Papst Benedikt XVI. beauftragt worden, das Phänomen Medjugorje zu untersuchen. Nun übergab der Kardinal Papst Franziskus das Ergebnis der Untersuchung.
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Medjugorje-Dossier dem Papst übergeben – Franziskus und die argentinischen „Erscheinungen“

(Vati­kan) Kar­di­nal Camil­lo Rui­ni, der von Papst Bene­dikt XVI. ein­ge­setz­te Vor­sit­zen­de der inter­na­tio­na­len Med­­ju­g­or­­je-Unter­su­chungs­­­kom­­mi­s­­si­on wur­de von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Bei die­ser Gele­gen­heit über­gab der Kar­di­nal dem Papst per­sön­lich den Abschluß­be­richt der Kom­mis­si­on, die seit 2010 das Phä­no­men der „Erschei­nun­gen“ von Med­jug­or­je unter­such­te. Papst Fran­zis­kus gab das noch streng gehei­me Doku­ment an die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on

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500.000 demonstrieren in Paris gegen Homo- und Gender-Ideologie

(Paris) Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag demon­strier­ten in Euro­pa Hun­der­tau­sen­de Men­schen gegen Fami­li­en­feind­lich­keit, „Homo-Ehe“ und das Geschäft mit der Gebär­mut­ter. Zu den Kund­ge­bun­gen auf­ge­ru­fen hat­te die fran­zö­si­sche Bür­ger­rechts­be­we­gung Manif pour tous. Allein in Paris gin­gen mehr als eine hal­be Mil­li­on Bür­ger auf die Stra­ße, um gegen die neue Gesell­schafts­ord­nung der Links­re­gie­rung Hol­lan­de mit ihrer Homo- und Gen­­der-Ideo­­lo­­gie

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Christenverfolgung

Antichristliche Angriffe von Hindunationalisten nehmen zu

(Neu Delhi) Im indi­schen Bun­des­staat Andhra Pra­desh häu­fen sich die Angrif­fe von Hind­una­tio­na­li­sten gegen Chri­sten. „Die Angrif­fe gegen christ­li­chen Prie­ster, Pasto­ren und Mis­sio­na­re in Andhra Radesh neh­men zu und sind Grund zur Sor­ge. Es han­delt sich um will­kür­li­che Gewalt“, so Sajan Geor­ge, der Vor­sit­zen­de des Glo­bal Coun­cil of Indi­an Chri­sti­ans (GCIC).