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New York Times und La Repubblica: Johannes Paul II. „kein Heiliger“ – Ideologische Breitseite

(Rom/​​New York) Kurz vor der Dop­pel­hei­lig­spre­chung zwei­er Päp­ste kön­nen sich die gro­ßen kir­chen­fer­nen Main­stream­m­e­di­en doch nicht zurück­hal­ten. Die „aus­glei­chen­de“ Hei­lig­spre­chung von Johan­nes XXIII., der im letz­ten Augen­blick und wun­der­los Johan­nes Paul II. zur Sei­te gestellt wur­de, reicht ihnen nicht. Der pol­ni­sche Papst ist ihnen zu ver­haßt, als daß sie der Blick auf den ihnen ein­deu­tig

José de Anchieta, der "Apostel Brasiliens"
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Heiligsprechung eines Missionars, aber Verzicht auf Mission?

(Rom) Papst Fran­zis­kus zele­brier­te am Don­ners­tag in der römi­schen Jesui­ten­kir­che Sant’Ignazio di Loyo­la am Cam­po Mar­zio eine Dank­mes­se für die Hei­lig­spre­chung des Jesui­ten­mis­sio­nars José de Anchie­ta (1534–1597). Der neue Hei­li­ge wird als „Apo­stel Bra­si­li­ens“ ver­ehrt. Sei­ne Hei­lig­spre­chung erfolg­te „pro gra­tia“ ohne ein regu­lä­res Hei­lig­spre­chungs­ver­fah­ren, da ein sol­ches wegen der gro­ßen zeit­li­chen Distanz undurch­führ­bar wäre. Der

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Video über Jesus in Auschwitz sorgt für Empörung

(New York) Ein Video über Jesus sorgt unter Juden für Auf­re­gung. Mes­sia­ni­sche Juden von Jews for Jesus ver­öf­fent­lich­ten ein drei­mi­nü­ti­ges, histo­ri­sie­ren­des, fik­ti­ves Video über Jesus im NS-Kon­­zen­tra­ti­on­s­la­­ger Ausch­witz mit dem Titel: „Die­ser Jude starb für dich“. Das Video zeigt Jesus mit sei­nem Kreuz in der Schlan­ge der Todes­kan­di­da­ten. Ein Mann der SS-Wach­­man­n­­schaft schickt ihn bei

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Christenverfolgung

Vor 99 Jahren begann Völkermord an den christlichen Armeniern

(Istan­bul) Heu­te vor 99 Jah­ren, am 24. April 1915 ver­haf­te­ten die tür­ki­schen Behör­den in Istan­bul die gesam­te Füh­rungs­schicht des arme­ni­schen Vol­kes in der Haupt­stadt des dama­li­gen Osma­ni­schen Rei­ches. Kul­tur­schaf­fen­de, Frei­be­ruf­ler, Unter­neh­mer, Poli­ti­ker und Prie­ster wur­den gefan­gen­ge­nom­men und umge­bracht. Es soll­te der Auf­takt zum Völ­ker­mord an den Arme­ni­ern sein. Zum ersten Geno­zid des 20. Jahr­hun­derts, der

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Ayaan Hirsi Ali ausgeladen – die Feigheit des Westens vor dem Islam

(Amsterdam/​​New York) „Ihr habt bes­se­re Erin­ne­run­gen als den 11. Sep­tem­ber und das Atten­tat auf den Mara­thon von Bos­ton ver­dient“. Dies woll­te Aya­an Hir­si Ali zu den Stu­den­ten und zum Lehr­kör­per der Brand­eis Uni­ver­si­ty von Bos­ton anläß­lich der Ver­lei­hung eines Dok­to­rats hono­ris cau­sa an die Soma­lie­rin sagen. Beim Bos­­ton-Mara­­thon 2013 explo­dier­ten in der Ziel­ge­ra­den zwei Bom­ben.

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Vatikan bestätigt umstrittenes Telefonat, verweigert aber Richtigstellung

(Vatikan/​​Buenos Aires) Nach eini­gem Zögern bestä­tig­te der Vati­kan das Tele­fon­ge­spräch von Papst Fran­zis­kus mit der Argen­ti­nie­rin Jaque­line Lis­boa Sabet­ta (in ersten Berich­ten wur­de der Fami­li­en­na­men mit Zabe­ta ange­ge­ben). Am Diens­tag mach­te die Nach­richt die Run­de, Papst Fran­zis­kus habe eine wie­der­ver­hei­ra­tet geschie­de­ne Frau ange­ru­fen und ihr gesagt, sie kön­ne ent­ge­gen der kirch­li­chen Leh­re pro­blem­los die Kom­mu­ni­on

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Heiligsprechung von Anfang an wunderlos gefordert – Warum Papst Franziskus Johannes XXIII. heiligspricht

(Vati­kan) Wur­de die Hei­lig­spre­chung Johan­nes XXIII. von Anfang an wun­der­los gefor­dert? Voll­zieht sich mit der wun­der­lo­sen Hei­lig­spre­chung am 27. April ein bereits 1963 ent­stan­de­ner kir­chen­po­li­ti­scher Plan und nicht eine erst im Som­mer 2013 von Papst Fran­zis­kus getrof­fe­ne Ent­schei­dung? Im Zusam­men­hang mit der Hei­lig­spre­chung Johan­nes XXIII. wird auch im deut­schen Sprach­raum von den mei­sten katho­li­schen Medi­en

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Hat Papst Franziskus wiederverheiratet Geschiedene angerufen und gesagt, sie kann zur Kommunion gehen? – Vatikan schweigt

(Bue­nos Aires ) Radio LT3 berich­te­te mit gro­ßer Schlag­zei­le: „Der Papst ruft eine wie­der­ver­hei­ra­tet geschie­de­ne Frau aus San­ta Fe an, um ihr zu sagen, daß sie die Kom­mu­ni­on emp­fan­gen kann“. Die kurio­se Geschich­te macht seit Diens­tag die Run­de. Es ist die Geschich­te des Julio Zabe­ta aus San­ta Fe in Argen­ti­ni­en. Er ver­si­chert öffent­lich, daß Papst

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Auch die Schweiz hat ein Problem: Basel als Islamisten-Zentrum

(Bern) Auch die Schweiz, das Muster­land des fried­li­chen Zusam­men­le­bens unter­schied­li­cher auto­chtho­ner Eth­ni­en und des geglück­ten Volks­grup­pen­aus­gleichs hat durch die Mas­sen­ein­wan­de­rung ein Pro­blem: den Isla­mis­mus. Für die Schweiz wiegt die isla­mi­sti­sche Agi­ta­ti­on beson­ders schwer, da die Eid­ge­nos­sen sich seit 200 Jah­ren in strik­ter Neu­tra­li­tät üben. Doch Isla­mi­sten ken­nen wenig Rück­sicht, schon gar nicht auf euro­päi­sche Gren­zen,

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Kopte neuer Papstsekretär: Islam eine „Kultur des Todes“

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus hat einen neu­en Sekre­tär, der Ara­bisch spricht und gegen­über dem Islam sehr deut­li­che Wor­te fin­det. Nicht von unge­fähr. Der neue Papst­se­kre­tär heißt Pater Yoan­nis Lah­zi Gaid, ist Kop­te und stammt aus Ägyp­ten, wo die Chri­sten eine bedräng­te Min­der­heit sind, die seit 1350 Jah­ren Erfah­rung mit dem Islam haben. Sei­ner rea­li­sti­schen Sicht­wei­se des