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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Piusbruderschaft sechs Jahre nach Brief von Benedikt XVI. zwischen Berufungen und Spaltungen

(Men­zin­gen) Die katho­li­sche Monats­zeit­schrift Il Timo­ne ver­öf­fent­lich­te fol­gen­den Bei­trag über die nicht in Ein­heit mit Rom ste­hen­de alt­ri­tu­el­le Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) „Vor sechs Jah­ren, am 10 März 2009, schrieb Papst Bene­dikt XVI. den „Brief an die Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che in Sachen Auf­he­bung der Exkom­mu­ni­ka­ti­on der vier von Erz­bi­schof Lefeb­v­re geweih­ten Bischö­fe“. Es

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Genderideologie

„So wird es zu einem Schisma kommen“ – Die „unmögliche Revolution“ von Papst Franziskus

(Rom) „Es zeich­net sich eine Revo­lu­ti­on der Fami­li­en­seel­sor­ge in Sachen Kom­mu­ni­on für wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne und homo­se­xu­el­le Bezie­hun­gen ab.“ Zwei Jah­re nach der Wahl von Papst Fran­zis­kus bezeich­ne­te der bekann­te Histo­ri­ker und katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei das Pon­ti­fi­kat des argen­ti­ni­schen Pap­stes als „rät­sel­haft“ und „vol­ler Paradoxe“.

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Hintergrund

Papst Franziskus mag Don Giussanis „Comunione e Liberazione“ (CL) nicht – mit sechs Ausnahmen

(Rom) Wie ist das Ver­hält­nis von Papst Fran­zis­kus zu den gro­ßen neu­en Gemein­schaf­ten? Mit der Cha­ris­ma­ti­schen Bewe­gung ver­steht sich Fran­zis­kus präch­tig, egal ob sie katho­lisch ist oder nicht. Glei­ches gilt von der Foko­lar­be­we­gung, die er auf­for­der­te, dem Bei­spiel ihrer Grün­de­rin Chia­ra Lubich zu fol­gen und den öku­me­ni­schen und inter­re­li­giö­sen Dia­log fort­zu­set­zen. Sogar mit dem Neo­ka­techu­me­na­len

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Hintergrund

Neue Allianz brachte im fünften Wahlgang die Entscheidung – Oremus pro Pontifice

(Rom) Am 12. März 2013 hat­te um 17.40 Uhr mit dem „Extra omnes“ das Kon­kla­ve begon­nen. 115 Kar­di­nä­le wur­den in der Six­ti­ni­schen Kapel­le ein­ge­schlos­sen. Heu­te vor zwei Jah­ren fand um die­se Zeit gera­de der vier­te Wahl­gang des Kon­kla­ve statt. Auch er brach­te kei­ne Ent­schei­dung. Bereits nach dem zwei­ten und drit­ten Wahl­gang am Vor­mit­tag war schwar­zer

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Hintergrund

Kardinal Müller: Papst steht nicht über dem Wort Gottes und dem katholischen Glauben

(Rom) Die extrem pro­gres­si­sti­sche fran­zö­si­sche Zei­tung Goli­as schlug Alarm wegen der „Gefahr“, daß Kir­chen­män­ner wie die Kar­di­nä­le Bur­ke, Mül­ler, Ran­jith, Cañi­zares, Ouel­let, Sarah und ande­re „jun­ge Kar­di­nä­le“ eine wei­te­re „Libe­ra­li­sie­rung“ der Kir­chen­ver­fas­sung ver­hin­dern könn­ten, unter­stützt von etwas älte­ren Kar­di­nä­len wie Sco­la, Pell und Caf­farra. Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Chie­sa e Post­con­ci­lio schrieb hin­ge­gen: „Gott läßt das

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Hintergrund

Zwei Jahre nach der Wahl von Papst Franziskus – Kleine Rückblende an den Beginn des Pontifikats

(Rom) Heu­te vor zwei Jah­ren wur­de Jor­ge Mario Kar­di­nal Berg­o­glio zum Papst gewählt und nann­te sich Fran­zis­kus. Zwei Jah­re spä­ter spricht ein Teil der Katho­li­schen Kir­che von einem „wun­der­ba­ren Geschenk“, ein ande­rer Teil hin­ge­gen von einer „Stra­fe“ Got­tes. Weni­ge Stun­den nach­dem sich Papst Fran­zis­kus auf dem Peters­platz dem Volk gezeigt hat­te, ver­öf­fent­lich­te der katho­li­sche Histo­ri­ker

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Christenverfolgung

USA, Saudi-Arabien, Türkei und Katar wollen Islamischen Staat (IS) mit Muslimbruderschaft besiegen

(Bei­rut) Die ver­wor­re­ne Situa­ti­on im Nahen Osten wird noch ver­wor­re­ner. Zusam­men mit Riad, Anka­ra und Doha will Washing­ton nun die Mus­lim­bru­der­schaft reani­mie­ren und gegen den Isla­mi­schen Staat (IS) unter­stüt­zen. Damit dürf­te das Ende des ori­en­ta­li­schen Chri­sten­tums besie­gelt sein. Kein Wun­der, daß die Chri­sten des Nahen Ostens für die poli­tisch-mili­tä­ri­­schen Stra­te­gen des Westens bei ihren Pla­nun­gen

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Genderideologie

379 US-Firmen fordern definitive Legalisierung der „Homo-Ehe“

(Washing­ton) 379 gro­ße US-Unter­­neh­­men haben ein lan­ges Doku­ment for­mu­liert und den neun Rich­tern am Ober­sten Gerichts­hof in Washing­ton zuge­schickt. Mit den 127 Sei­ten for­dern die Unter­neh­men (!) die defi­ni­ti­ve Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ in den USA. Der unge­wöhn­li­che Fir­­men-Zusam­­men­­schluß wand­te sich direkt an die Ver­fas­sungs­rich­ter unter der Selbst­be­zeich­nung Amicus curiae.

Der im Juni 1965 geweihte Neupriester Piero Marini (links) mit seinem Mentor Msgr. Annibale Bugnini im Juni 1965.
Hintergrund

Bugnini-Schüler Piero Marini von Papst Franziskus bestätigt

(Rom) Papst Fran­zis­kus bestä­tig­te heu­te Kuri­en­erz­bi­schof Pie­ro Mari­ni in sei­nem Amt als Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Komi­tees für die Eucha­ri­sti­schen Welt­kon­gres­se. Msgr. Mari­ni war von 1987–2007 päpst­li­cher Zere­mo­nien­mei­ster. 1998 ernann­te ihn Papst Johan­nes Paul II. zum Titu­lar­bi­schof von Mar­t­i­ra­no, 2003 zum Titu­lar­erz­bi­schof von Mar­t­i­ra­no. 2007 löste ihn der neue Papst Bene­dikt XVI. mit Msgr. Gui­do Mari­ni