Die künstlich konstruierte "Empörung gegen rechts", in Wirklichkeit gegen die AfD, ist Teil eines durchsichtigen Kampfes um den Machterhalt.
Hintergrund

Was Bischöfe von der AfD behaupten und was die AfD wirklich sagt

Der­zeit erlebt die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land eine künst­li­che, von oben gewoll­te und gesteu­er­te „Empö­rung gegen rechts“. Die Metho­de ist eben­so unred­lich wie alt­be­kannt: Es wird ein erfun­de­nes Sze­na­rio kon­stru­iert, um einen poli­ti­schen Kon­kur­ren­ten zu dis­kre­di­tie­ren und das Volk gegen einen legi­ti­men, demo­kra­ti­schen Mit­be­wer­ber auf­zu­wie­geln. Das Spiel ist durch­sich­tig und dient allein dem Macht­er­halt. Das ver­wun­dert wenig,

Kirche und AfD, das konstruierte "schwierige Verhältnis" von Bischöfen im Wahlkampfmodus
Hintergrund

Die Bischöfe haben mit ihrem Appell gegen die AfD sicher nicht aus kirchlicher Sicht gehandelt

Ein Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di Die katho­li­schen Bischö­fe im Osten der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land haben einen Appell unter­zeich­net, mit dem sie die Bür­ger davor war­nen, die AfD zu wäh­len. Die Bischö­fe Ste­fan Heße (Ham­burg), Hei­ner Koch (Ber­lin), Ger­hard Fei­ge (Mag­de­burg), Ulrich Ney­meyr (Erfurt), Hein­rich Tim­me­re­vers (Dre­s­­den-Mei­­ßen) und Wolf­gang Ipolt (Gör­litz) haben die bevor­ste­hen­den EU-Wah­­len und die im

Der Finanzwissenschaftler Ettore Gotti Tedeschi verweist auf den Ursprung des Geburtenrückgangs in Europa und macht einen provokanten Vorschlag, um das Blatt zu wenden.
Hintergrund

„Wenn wir den Planeten wirklich vor Umweltbelastungen schützen wollen, brauchen wir mehr Kinder“

Etto­re Got­ti Tede­schi, Finanz­wis­sen­schaft­ler und ehe­ma­li­ger Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR, nahm jüngst zu Umwelt­be­la­stung, Kli­ma­wan­del und Gebur­ten­rück­gang Stel­lung und wider­sprach dem gän­gi­gen Nar­ra­tiv auf pro­vo­kan­te Wei­se, indem er sag­te, daß der Westen nicht weni­ger, son­dern mehr Kin­der brau­che. Anlaß sind unter ande­rem Dis­kus­sio­nen über Aus­sa­gen des Phy­si­kers und ehe­ma­li­gen Mini­sters Rober­to Cin­go­la­ni, den Ita­li­ens Mini­ster­prä­si­den­tin

Die Legende der "Päpstin Johanna" geistert seit Jahrhunderten durch die Landschaft. Wer sie heute noch vertritt, begeht allerdings einen Schwindel.
Hintergrund

Die Päpstin Johanna, ein uralter Schwindel

Von Ago­sti­no Nobi­le* Noch heu­te behar­ren eini­ge Autoren dar­auf, die Schwar­ze Legen­de von der Frau auf dem Stuhl Petri als unum­stöß­li­che Wahr­heit dar­zu­stel­len. Offen­sicht­lich ist das gepaart mit einem wei­te­ren Schwin­del, dem vom „dunk­len“ Mittelalter.

Chinas Christen stehen unter Druck
Christenverfolgung

China und die Religion

(Peking) Wie steht es um die Reli­gi­ons­frei­heit in der Volks­re­pu­blik Chi­na, dem kom­mu­ni­sti­schen Groß­reich, das sich anschickt, zur neu­en Welt­macht auf­zu­stei­gen? Was hat das Geheim­ab­kom­men gebracht, das im Sep­tem­ber 2018 zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und der Regie­rung in Peking unter­zeich­net wur­de? Unter­neh­men wir eine kur­ze Rei­se in das „Land der Mit­te“, um eine knap­pe Bestands­auf­nah­me

Der renommierte Atmosphärenphysiker Prof. Franco Prodi widerspricht dem globalistischen Klima-Narrativ. Dafür wurde er vom Nationalen Forschungsrat (CNR), dem italienischen Max-Planck-Institut, vor die Tür gesetzt.
Hintergrund

„Laudate Deum ist Selbstmord. Die Kirche riskiert einen neuen Fall Galilei“

„Das Apo­sto­li­sche Schrei­ben ‚Lau­da­te Deum‘ wird durch den Betrug des IPCC zunich­te gemacht.“1 Das sag­te der Atmo­sphä­ren­phy­si­ker Fran­co Pro­di gegen­über der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Wei­ter äußer­te er: „Es ist ein Betrug, 97 Pro­zent der Ursa­chen für die Erwär­mung dem Men­schen zuzu­schrei­ben. Vie­le Wis­sen­schaft­ler pas­sen sich an, um die Finan­zie­rung nicht zu ver­lie­ren, wäh­rend der CNR2

Franziskus, der "demütige" Papst, der sich zum Papstkönig und Diktatorpapst aufschwingt
Hintergrund

„Schlimmer als ein Papstkönig“

Am 16. Dezem­ber wur­de vom Vor­sit­zen­den des vati­ka­ni­schen Gerichts­hofs Giu­sep­pe Pigna­to­ne das Urteil im soge­nann­ten Sloane-Ave­­nue-Pro­­zeß gegen Kar­di­nal Ange­lo Becciu und neun wei­te­re Ange­klag­te ver­le­sen. Der ehe­ma­li­ge Sub­sti­tut des Staats­se­kre­ta­ri­ats und Prä­fekt der Hei­lig­spre­chungs­kon­gre­ga­ti­on gehör­te bis 2018 zum eng­sten Kreis um Papst Fran­zis­kus und hat­te eine Schlüs­sel­po­si­ti­on im vati­ka­ni­schen Staats­se­kre­ta­ri­at inne. Dann fiel er in

Die heilige Agnes, Protomärtyrerin der jungfräulichen Reinheit, ist eine von fünfzehn jungen Frauen der Kirchengeschichte, deren Martyrium vorgestellt wird
Genderideologie

Märtyrer der Reinheit, eine Botschaft für unsere Zeit

Der Ver­lag Fidu­cia ver­öf­fent­lich­te ein klei­nes Buch über „Die Mär­ty­rer der Rein­heit“, das fünf­zehn Lebens­bil­der jun­ger hei­li­ger Mär­ty­rer ver­sam­melt und eine Zeit­span­ne von den ersten Jahr­hun­der­ten der Kir­che bis heu­te umfaßt. Wir ver­öf­fent­li­chen die Ein­lei­tung der Her­aus­ge­be­rin Vir­gi­nia Coda Nun­zi­an­te, tat­kräf­ti­ge Initia­to­rin des Mar­sches für das Leben in Ita­li­en, als Ansporn, etwas Ver­gleich­ba­res auch im

Anzeige
Portal der Kathedrale von Brüssel
Hintergrund

Die Corona-Dezimierung der Kirche – am Beispiel Belgien

(Brüs­sel) Aus einem wei­te­ren Land lie­gen nun Zah­len über den Coro­­na-Nie­­der­­gang der Kir­che vor. In Bel­gi­en ist der Meß­be­such gegen­über der Zeit vor Coro­na schlag­ar­tig um 28 Pro­zent zurückgegangen.

Gestern wurde ein Antwortschreiben von Papst Franziskus an vier ehemalige Delegierte des deutschen Synodalen Wegs veröffentlicht, das vom 10. November stammt.
Hintergrund

Das Schreiben von Papst Franziskus an besorgte deutsche Professorinnen und seine Bedeutung

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Meh­re­re deut­sche Katho­li­ken, die Pro­fes­so­rin­nen Katha­ri­na Wester­horst­mann, Mari­an­ne Schlos­ser und Han­­na-Bar­­ba­ra Gerl-Fal­­ko­­witz sowie Frau Doro­thea Schmidt von Maria 1.0, haben am 6. Novem­ber ein Schrei­ben an Papst Fran­zis­kus gerich­tet. Die vier Unter­zeich­ne­rin­nen waren Dele­gier­te des deut­schen Syn­oda­len Wegs und hat­ten die­sen im Früh­jahr unter Pro­test ver­las­sen. In ihrem Schrei­ben brach­ten sie ihre