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Generalaudienz/ Katechese

Der lebendige Sohn ist der wahre Tempel, der »Ort« des wahren Gottesdienstes

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Heu­te möch­te ich am Bei­spiel des hei­li­gen Ste­pha­nus, des ersten Mär­ty­rers der Kir­che, unse­re Über­le­gun­gen zur Bezie­hung von Gebet und Lesung der Hei­li­gen Schrift wei­ter­füh­ren. Die Apo­stel­ge­schich­te berich­tet uns, daß Ste­pha­nus beschul­digt wur­de, gegen den Tem­pel und das Gesetz des Mose zu spre­chen. Er sel­ber legt dann in sei­ner Rede vor

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Generalaudienz/ Katechese

Ohne das innere In-Kontakt-Sein mit Gott wird die noch so gut gemeinte Aktivität leer

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! In der letz­ten Kate­che­se vori­gen Mitt­woch habe ich am Bei­spiel der ersten christ­li­chen Gemein­de von Jeru­sa­lem gezeigt, wie die Kir­che auf neue Situa­tio­nen immer wie­der aus dem Licht des Glau­bens nach Ant­wor­ten sucht und Ant­wor­ten fin­det. Die Apo­stel­ge­schich­te berich­tet uns da von der Situa­ti­on der Ver­fol­gung, auf die Ant­wort zu fin­den

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Generalaudienz/ Katechese

Der Glaube ist eine Kraft, der die Erde verändern kann

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Zunächst herz­li­chen Dank für die Geburts­tags­wün­sche, die so freund­lich und viel­stim­mig zu mir gedrun­gen sind. Vergelt’s Gott! In der Kate­che­se keh­ren wir wie­der in den All­tag zurück, zu dem The­ma, das seit einem Jahr etwa uns beschäf­tigt und das immer aktu­ell und gera­de auch in Geburts­­­tags- und Fest­tags­zei­ten wich­tig ist: das

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Generalaudienz/ Katechese

Jesus schenkt den Jüngern den Geist einer neuen Schöpfung, eines neuen Lebens

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Heu­te haben wir uns trotz des trü­ben Wet­ters hier mit öster­li­cher Freu­de ein­ge­fun­den, die von der Gewiß­heit her­rührt, daß Chri­stus mit dem Tod und mit sei­ner Auf­er­ste­hung wirk­lich Sün­de und Tod besiegt hat. Über die­se Freu­de soll­ten wir ein wenig nach­den­ken. Betrach­ten wir, wie das Oster­ge­heim­nis die Jün­ger Jesu ver­wan­delt. Am

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Generalaudienz/ Katechese

Sein Königreich ist nicht auf irdische Macht aufgebaut

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Noch ganz erfüllt von den Ein­drücken mei­ner Rei­se nach Mexi­ko und Kuba möch­te ich heu­te ein wenig von den rei­chen und bewe­gen­den Erleb­nis­sen berich­ten. Der Emp­fang, den die Mexi­ka­ner dem Nach­fol­ger Petri berei­tet haben, war über­wäl­ti­gend. Die Men­schen brach­ten spon­tan zum Aus­druck, was ich in der Pre­digt in León dann aus­ge­führt

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Generalaudienz/ Katechese

Ohne Maria kein Pfingsten

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Im Rah­men der gro­ßen Kate­che­sen­rei­he über das Gebet möch­te ich heu­te einen neu­en Abschnitt begin­nen über das Gebet in der Apo­stel­ge­schich­te und in den Pau­lus­brie­fen. Der hei­li­ge Evan­ge­list Lukas beschreibt in der Apo­stel­ge­schich­te, wie die Jün­ger nach der Him­mel­fahrt Jesu im Gebet den ver­hei­ße­nen Hei­li­gen Geist erwar­ten, die Gabe des Auf­er­stan­de­nen,

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Hinter dem Schweigen Gottes steht seine größere Weisheit und Güte

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Die Betrach­tun­gen über eini­ge Aspek­te des Betens Jesu, die ich in den ver­gan­ge­nen Wochen ange­stellt habe, möch­te ich nicht beschlie­ßen, ohne auch eine klei­ne Erwä­gung über das Schwei­gen Jesu, über Beten und Schwei­gen, Wort und Schwei­gen vor­ge­legt zu haben. Bei Chri­stus sel­ber gehö­ren Spre­chen und Stil­le zusam­men, bil­den eine inne­re Dyna­mik,

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Diese Fastenzeit als Gelegenheit sehen, dem Herrn entgegenzugehen

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Mit dem heu­ti­gen Ascher­mitt­woch, den wir katho­li­sche Chri­sten als Fast- und Absti­nenz­tag bege­hen, tre­ten wir in die 40tägige Fasten­zeit ein: Ursprüng­lich war es eine Vor­be­rei­tungs­zeit für die Tauf­be­wer­ber, die an Ostern getauft wur­den und schritt­wei­se auf die Tau­fe und das vol­le Christ­sein hin­ge­führt wor­den sind. Dann war es auch zugleich immer

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Generalaudienz/ Katechese

Gottes Erbarmen kann uns auch im letzten Augenblick erreichen

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Bei der vori­gen Audi­enz habe ich begon­nen, über das Gebet Jesu am Kreuz zu spre­chen. Heu­te möch­te ich mit euch die drei Wor­te betrach­ten, die der Evan­ge­list Lukas vom Gekreu­zig­ten über­lie­fert hat. Das erste davon ist die Ver­ge­bungs­bit­te des Herrn für sei­ne Hen­ker: »Vater, ver­gib ihnen, denn sie wis­sen nicht, was

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Generalaudienz/ Katechese

Gottes Liebe ist größer als aller Haß und aller Schmerz dieser Welt

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Heu­te möch­te ich ger­ne mit euch über das Gebet Jesu vor sei­nem Tod am Kreuz medi­tie­ren. Der Evan­ge­list Mar­kus berich­tet: »Und in der neun­ten Stun­de rief Jesus mit lau­ter Stim­me: Eloï , Eloï , lema sabach­tani?, das heißt über­setzt: Mein Gott, mein Gott, war­um hast du mich ver­las­sen?« (Mk 15,34). Aus