Interview mit P. Davide Pagliarani, dem Generaloberen der Piusbruderschaft (FSSPX), in den Salzburger Nachrichten.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Generaloberer der Piusbruderschaft: „Rom betrachtet uns nicht als schismatisch“

(Wien) „Die­ser Papst erschüt­tert uns zutiefst“, lau­tet der Titel eines aus­führ­li­chen Inter­views, das die Salz­bur­ger Nach­rich­ten in ihrer Sams­tag­aus­ga­be (15. Dezem­ber) mit dem neu­en Gene­ral­obe­ren der Prie­ster­bru­der­schaftSt. Pius X. (FSSPX), P. Davi­de Pagliar­ni, veröffentlichten.

P. Pagliarini mit Bischof Fellay, der neue und der alte Generalobere der Piusbruderschaft.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Eine Woche nach dem Besuch des Generaloberen der Piusbruderschaft im Vatikan

(Rom) Eine Woche nach­dem der neu­en Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) sei­nen „Antritts­be­such“ im Vati­kan absol­vier­te, wur­de der Vor­sit­zen­de der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei von Papst Fran­zis­kus empfangen.

Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Zur Frage von Meßbesuch und Sonntagspflicht bei der Piusbruderschaft

von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf Immer wie­der fra­gen sich Gläu­bi­ge, die in der über­lie­fer­ten Römi­schen Lit­ur­gie prak­ti­zie­ren wol­len, ob sie dies auch in hei­li­gen Mes­sen tun kön­nen und dür­fen, die von einem Prie­ster der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius‘ X. gefei­ert wer­den. Man­che Patres – bei­spiels­wei­se der Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus – ver­nei­nen dies. Sowohl kano­ni­stisch als auch nach den

Fragen (eines polnischen Priesters) und Antworten (der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei) zu Summorum Pontificum.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Können Bischöfe oder Bischofskonferenzen entscheiden, was ein coetus fidelium ist?

(Rom) Haben die Bischö­fe die Zustän­dig­keit, fest­zu­le­gen, wie vie­le Gläu­bi­ge not­wen­dig sind, um einen coe­tus fide­li­um zu bil­den, für den die hei­li­ge Mes­se in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus zele­briert wer­den darf?

Piusbruderschaft
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Entspannteres Verhältnis zur Piusbruderschaft

(Inns­bruck) Kir­chen wer­den heu­te für aller­lei ver­wen­det. In Spa­ni­en denkt man über „gemein­schaft­li­che“ Nut­zun­gen nach, etwa zugleich Aus­stel­lungs­raum und Kir­che oder Ver­an­stal­tungs­hal­le und Kir­che. Auch für ande­re Kon­fes­sio­nen und frem­de Reli­gio­nen wer­den die Kir­chen­to­re immer bereit­wil­li­ger geöff­net. Wenn es sich jedoch um die Pius­bru­der­schaft han­delt, hört sich bei man­chen Kir­chen­ver­tre­tern noch immer der „Spaß“ auf.

Piusbruderschaft
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Die „argentinische“ Lösung für die Piusbruderschaft

(Eco­ne) In Eco­ne im Wal­lis ende­te am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 21. Juli das Gene­ral­ka­pi­tel der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X.  Dabei wur­de eine neue Gene­ral­lei­tung gewählt, wobei der „argen­ti­ni­sche“ Weg ein­ge­schla­gen wurde.

Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Alfonso de Galarreta und Christian Bouchacourt sind die beiden Assistenten des Generaloberen

Zum ersten Assi­sten­ten wur­de gewählt S.E. Mgr. Alfon­so de Galar­re­ta, spa­ni­scher Her­kunft, Weih­bi­schof der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X.  Msgr. Alfon­so de Galar­re­ta ist 61 Jah­re alt und wur­de 1980 in Bue­nos Aires in Argen­ti­ni­en zum Prie­ster geweiht. Dort hat er auch vie­le Jah­re gewirkt. Er war Obe­rer des Prie­ster­se­mi­nar­se­mi­nars in La Reja und anschlie­ßend Obe­rer des

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Die Wurzeln der Kirchenkrise
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Die Wurzeln der Kirchenkrise und ihre Heilmittel

(Rom) Am Sams­tag, 23. Juni, fand in Rom eine Stu­di­en­ta­gung zum The­ma „Die Wur­zeln der Kir­chen­kri­se“ statt. Orga­ni­siert wur­de sie von der Stif­tung Lepan­to, deren Vor­sit­zen­der der bekann­te katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le und Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei ist. Der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X (FSSPX), Mgr. Ber­nard Fel­lay, über­mit­tel­te eine aus­führ­li­che Bot­schaft, die sich mit dem