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Christenverfolgung

1. August Gebets- und Sühnetag für verfolgte Christen im Nahen Osten

(Wigratz­bad) Nach einem Ulti­ma­tum der Isla­mi­sten ist Mos­ul zur „chri­sten­frei­en“ Stadt gewor­den. Nach Ablauf des Ulti­ma­tums, als auch die letz­ten Chri­sten die Stadt flucht­ar­tig ver­las­sen hat­ten, brann­ten die Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) den Sitz des syrisch-katho­­li­­schen Bischofs nie­der. Was den Chri­sten unter den Isla­mi­sten blüht, ist durch den Bür­ger­krieg in Syri­en und dem Irak

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Christenverfolgung

Die Islamisten marschieren vorwärts, doch internationale Politik interessiert nur das Erdöl

(Bag­dad) Lou­is Raphaà«l I. Sako, der Patri­arch von Baby­lon der chaldä­isch-katho­­li­­schen Kir­che mach­te in einer Bot­schaft an die Nach­rich­ten­agen­tur Asia­News auf die dra­ma­ti­sche Lage der Chri­sten im Irak auf­merk­sam. Die Isla­mi­sten pro­fa­nie­ren Kir­chen und neh­men sie in Besitz. Mil­lio­nen Flücht­lin­ge sei­en den Welt­me­di­en kaum eine Zei­le wert. Über den Ver­bleib der ent­führ­ten Chri­sten, Ordens­frau­en und

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Christenverfolgung

„Islamischer Staat“ wird Rom erobern und Weltherrschaft erringen

Der selbst­er­nann­te „Kalif“ Abu Bakr al Bagh­da­di des „Isla­mi­schen Staa­tes“, der sich heu­te über meh­re­re Pro­vin­zen Syri­ens und des Iraks erstreckt, kün­dig­te die Erobe­rung Roms an. Bereits vor weni­gen Tagen war im Inter­net vom Sym­pa­thi­san­ten­um­feld der Al-Qai­­da nahe­ste­hen­den Isla­mi­sten­mi­liz Isla­mi­scher Staat eine Land­kar­te ver­öf­fent­licht wor­den, die das Gebiet zeigt, das dem neu­en Kali­fat unter­wor­fen wer­den

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Die Prostitution der Politik – Wenn die Macht Verrat am Volk übt

(Rom) Der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen Inter­net­sei­te „Ris­cos­sa Cri­stia­na“, Pao­lo Deot­to, stellt in sei­nem jüng­sten Auf­satz die Fra­ge in den Raum, wie von katho­li­scher Sei­te dar­auf zu reagie­ren sei, daß die Staats­füh­rer eine Poli­tik betrei­ben, die Staa­ten und Völ­ker des soge­nann­ten Westens „in den Abgrund füh­ren“. Deot­to spricht davon, daß die Staats­füh­rer unter­ein­an­der gera­de­zu einen „Wett­lauf“

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Wien und Madrid für Kalifat erobern – Kathedralen in Dschihadzentren umgewandelt

(Bag­dad) Der Al-Qai­­da nahe­ste­hen­de Isla­mi­sten­kampf­ver­band Isla­mi­scher Staat im Irak und der Levan­te (ISIS) änder­te sei­nen Namen und rief die Wie­der­errich­tung des isla­mi­schen Kali­fats aus. Die Isla­mi­sten­or­ga­ni­sa­ti­on nennt sich nur mehr Isla­mi­scher Staat (IS), wie ihr Anfüh­rer Abu Bakr Al Bagh­da­di in einer Ende Juni ver­öf­fent­li­chen Audio-Bot­­schaft bekannt­gab. Der Isla­mi­sche Staat kon­trol­liert ein Gebiet, das von

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Ärgernis „Ave Maria“ – Linksradikale greifen Lebensschützer an

(Bolo­gna) Die Lebens­schüt­zer stö­ren. Die Abtrei­bungs­lob­by will sie vor Abtrei­bungs­kli­ni­ken los­wer­den. Die dafür ange­wand­ten Metho­den sind ganz unter­schied­lich. Deut­sche Städ­te, eben­so Wien, ver­hän­gen Bann­mei­len für Lebens­schüt­zer. In Wien wer­den die Lebens­schüt­zer von bezahl­ten Pro­vo­ka­teu­ren ange­grif­fen. In Ita­li­en macht die radi­ka­le Lin­ke mobil.

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„Mehr als ISIS-Terroristen fürchten wir jene, die sie unterstützen: USA und Saudi-Arabien“

(Amman) Jor­da­ni­en ist der­zeit der ein­zi­ge sta­bi­le Staat im Nahen Osten. Das hasche­mi­ti­sche König­reich ist umge­ben von Staa­ten, in denen Bür­ger­krieg und inne­re Span­nun­gen herr­schen oder von Län­dern, die den Bür­ger­krieg und die Span­nun­gen in den ande­ren Län­dern för­dern. In Jor­da­ni­en ist man zuneh­mend besorgt, ob Sta­bi­li­tät und Ruhe auch in Zukunft erhal­ten wer­den kön­nen.

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[Update] Leidensweg einer jungen Christin im Sudan

(Khar­tum) Der Lei­dens­weg der suda­ne­si­schen Chri­stin Meri­am nimmt kein Ende. Zum Tode ver­ur­teilt, weil Chri­stin, von einem Berufs­ge­richt ent­haf­tet, befin­det sich die Frau erneut in Haft. Sie habe mit „gefälsch­ten“ Papie­ren ver­sucht, den Sudan zu verlassen.