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Christenverfolgung

Frankreich: Gefängnis für Beleidigung des Islam – Freispruch für Schändung der Kathedrale von Paris

(Paris) Zwei­er­lei Maß anti­christ­li­cher poli­ti­scher Kor­rekt­heit haben fran­zö­si­sche Rich­ter bewie­sen. Sie ver­ur­teil­ten zwei Frau­en, weil sie vor einer Moschee einen Schweins­kopf depo­nier­ten, spra­chen aber neun Femen-Söl­d­­ne­rin­­nen frei, obwohl sie die Kathe­dra­le von Paris geschän­det hatten.

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Der islamische Dschihad brachte viel Unheil über die Menschheit

Mit sei­nen Kriegs­zü­gen für Allah und gegen die „Ungläu­bi­gen“ gab Moham­med ein aggres­si­ves Bei­spiel und Signal für die dama­li­gen Ara­ber­stäm­me. Sei­ne krie­ge­ri­sche Beloh­­nungs- und Beu­te-Phi­­lo­so­­phie, die Dschi­had-Leh­­re, führ­te bei den isla­mi­sier­ten Völ­kern zu einer Explo­si­on von Gewalt. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In sei­ner Regens­bur­ger Rede vom 12. Sep­tem­ber 2006 zitier­te Papst Bene­dikt eine Äuße­rung

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„Gestern ihr Juden, heute wir Christen“ – Jüdischer Weltkongreß sucht antiislamistische Allianz mit Katholischer Kirche

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus emp­fing am heu­ti­gen Don­ners­tag inof­fi­zi­ell im Vati­kan eine Dele­ga­ti­on des Jüdi­schen Welt­kon­gres­ses (WJC). Die Begeg­nung wur­de nicht unter den offi­zi­el­len Audi­en­zen ver­zeich­net. Aus die­sem Grund gibt es von vati­ka­ni­scher Sei­te kei­ne Mit­tei­lung über den Inhalt der Begeg­nung. Der Jüdi­sche Welt­kon­greß gab hin­ge­gen den Medi­en im Rah­men einer Pres­se­kon­fe­renz am Sitz der Ver­ei­ni­gung 

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Wann reden Merkel und Marx auf Kundgebung „Steh auf. Nie wieder Christenhaß“?

Gast­kom­men­tar von Andre­as Becker (Ber­lin) In Ber­lin fand am Sonn­tag unter dem Mot­to „Steh auf. Nie wie­der Juden­hass“ eine Kund­ge­bung des Zen­tral­rats der Juden gegen Anti­se­mi­tis­mus und für Isra­el statt. Neben etwa 6.000 Teil­neh­mern war viel gekom­men, was in Deutsch­land Rang und Namen hat, ein­schließ­lich Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel und der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Rein­hard

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„Kalifat“ verbietet syrisch-aramäische Sprache und Kultur der Christen an Schulen

(Bag­dad) Die Schu­len von Mos­ul und der Nini­­ve-Ebe­­ne, die christ­li­che Namen tra­gen, müs­sen sie ändern. Die syrisch-ara­­mäi­­sche Spra­che der ein­hei­mi­schen Chri­sten, wie sie nicht nur im heu­ti­gen Syri­en, son­dern eben­so im Irak und in der Ost­tür­kei gespro­chen wird, wur­de von den Isla­mi­sten des „Kali­fats“ ver­bo­ten. Die Erler­nung der alten ara­mäi­schen Spra­che, die auch Lit­ur­gie­spra­che der

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„Keiner will Feinde im eigenen Haus“ – Bischof an Moslems: Entweder Distanzierung oder Kofferpacken

(Rom) Unge­wohnt kla­re Wor­te fand Bischof Tom­ma­so Ghi­rel­li von Imo­la (Ita­li­en) Anfang Sep­tem­ber zur Chri­sten­ver­fol­gung im Nahen Osten, in Nige­ria, Nord­afri­ka und ande­ren isla­misch domi­nier­ten Tei­len der Erde. An die in Euro­pa „unter uns“ leben­den Mos­lems sprach er ein Ent­­we­­der-oder aus. „Ent­we­der die Mos­lems ver­ur­tei­len die Grau­sam­kei­ten oder sie sol­len unser Land verlassen“.

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Vatikan im Visier des Islamischen Staates (IS)?

(Rom) Laut dem Vize-Prä­­si­­den­ten des Par­la­men­ta­ri­schen Komi­tees für die Sicher­heit der Repu­blik Ita­li­en (COPASIR), Giu­sep­pe Espo­si­to, gibt es ein „glaub­wür­di­ges Risi­ko“, daß der Vati­kan Ziel­schei­be der Dschi­had-Miliz Isla­mi­scher Krieg (IS) ist. COPASIR ist das Par­la­men­ta­ri­sche Kon­troll­gre­mi­um zur Über­wa­chung der Geheim­dien­ste in Italien.

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„Ein Vater ist bei seinen Kindern“ – Patriarch von Bagdad bittet Papst Franziskus in den Irak zu kommen

(Bagdad/​​Rom) Der mit Rom unier­te chaldäi­sche Patri­arch Lou­is Sako von Bag­dad for­der­te Papst Fran­zis­kus auf, in den Irak zu kom­men, um der christ­li­chen Gemein­schaft „nahe“ zu sein. Der Patri­arch sag­te zudem, der Papst sol­le sich nicht vor Angrif­fen des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) fürch­ten. Es hand­le sich um eine „Bit­te“, so der Patri­arch heu­te, die jedoch