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Christenverfolgung

Krippe „gestürmt“ – Joseph und Maria niedergeknüppelt – „Protest “ gegen Regierung

(Brüs­sel) Ein „Anony­mes Kol­lek­tiv“ stürm­te die lebens­gro­ße Krip­pe auf der berühm­ten Grand Place von Brüs­sel, „ver­schlepp­te“ das Jesus­kind aus der Krip­pe und knüp­pel­te Josef und Maria nie­der. Es sei alles eine „iro­ni­sche Geste“ gewe­sen, erklär­ten die bei­den „Akti­vi­stin­nen“ am ver­gan­ge­nen Diens­tag, um gegen die „repres­si­ve und schein­hei­li­ge Poli­tik“ der Regie­rung zu protestieren.

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Christenverfolgung

Neues Islamgesetz – Die katholischen Hilfstruppen der Islamisierung

von Wolf­ram Schrems* (Wien) Wie in den Mas­sen­me­di­en berich­tet, haben ver­schie­de­ne inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen (deren Sinn­haf­tig­keit nicht immer klar ist) die geplan­te Novel­lie­rung des Islam­ge­set­zes kri­ti­siert. Auch pri­va­te Initia­ti­ven haben es kri­ti­siert. Dabei ist es bezeich­nend, daß sich in Zei­ten einer prä­ze­denz­lo­sen isla­misch betrie­be­nen Chri­sten­ver­fol­gung aus­ge­rech­net katho­li­sche Theo­lo­gen für die Rechts­an­sprü­che des Islam in Öster­reich auf

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Christenverfolgung

Papst Franziskus hält „Anbetung“ Richtung Mekka?

(Istan­bul) Der Papst spricht, die Grün­de sind unklar, zwei Mal beim Besuch der „Blau­en Moschee“ in Istan­bul von der Not­wen­dig­keit der Anbe­tung, eine Gebets­hal­tung, die nur dem drei­fal­ti­gen Gott zukommt. Schließ­lich hält er vor dem Mih­rab in Rich­tung Mek­ka einen „Moment der Anbetung“.

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Christenverfolgung

„Feste Absicht, Förderung der vollen Einheit aller Christen, vor allem zwischen Katholiken und Orthodoxen zu verstärken“

(Istan­bul) Istan­bul, die Stadt am Bos­po­rus hat heu­te eine Flä­che, die fast dem Kan­ton Bern ent­spricht. Dar­auf woh­nen mehr als 14 Mil­lio­nen Men­schen, fast aus­nahms­los Mos­lems. Der Groß­teil von ihnen sind Sun­ni­ten. Etwa 20–25 Pro­zent sind Ale­vi­ten. Obwohl die Stadt bereits 1453 von den mos­le­mi­schen Tür­ken erobert wor­den war, stell­ten um 1900 die Chri­sten, vor

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Beutekriege und strukturelle Gewalt haben im Islam eine lange Tradition – Islam und Gewalt (6)

Auch bei der 700jährigen mus­li­mi­schen Herr­schaft im mau­risch-ara­­bi­­schen Spa­ni­en war der agres­si­ve Dschi­had-Islam die Regel, nicht die Aus­nah­me. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In ver­schie­de­nen Koran-Stel­­len gibt Moham­med Anwei­sun­gen, „auf Allahs Weg gegen die Ungläu­bi­gen“ zu kämp­fen. In sei­nen letz­ten Lebens­jah­ren zog Moham­med mit immer grö­ße­ren Ara­ber­hee­ren gegen die Städ­te und Dör­fer im syrisch-palä­­sti­­nen­­si­­schen Grenz­ge­biet.

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Geopolitik des Vatikans: Wenn Petrus die Schlüssel der UNO abtritt

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 25. Novem­ber von Jour­na­li­sten gefragt, sprach Papst Fran­zis­kus auf dem Rück­flug von Straß­burg nach Rom erneut dar­über, wie der Aggres­si­on des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) ent­ge­gen­zu­tre­ten sei und sprach sich erneut für eine Aus­lie­fe­rung aller Staa­ten an die UNO aus.

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Mit Gewalt ins Paradies – Islam und Gewalt (5)

Sala­­fi­­sten- und Dschi­ha­­di­­sten-Pre­­di­­ger locken jun­ge Mus­li­me mit phan­ta­sti­schen Para­­dies-Erzäh­­lun­­­gen in die isla­mi­sti­schen Kampf­zo­nen. Was ist von den Lohn­ver­spre­chun­gen für Kampf-Mär­­ty­­­rer zu hal­ten? Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Der Spie­gel berich­tet in der Num­mer 39/​​2014 von drei jun­gen Aus­stei­gern aus Ham­burg, die zu Ein­stei­gern in den IS-Ter­ro­ri­s­­mus wur­den. Alle drei kom­men aus mus­li­mi­schen Fami­li­en, ohne sich