Msgr. Georg Bätzing bei der Begegnung der Deutschen Bischofskonferenz mit Papst Franziskus
Forum

Bischof Bätzings trotziger Hochmut gegenüber den weltkirchlichen Instanzen

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Kar­di­nal Ouel­let berich­te­te bei sei­ner Anspra­che an die deut­schen Bischö­fe davon, dass in Rom „tag­täg­lich“ Anfra­gen und Beschwer­den über das „Ärger­nis“ des Syn­oda­len Wegs ankom­men. Das deutsch-syn­­o­da­­le Pro­jekt mit „grund­le­gen­den Ände­run­gen“ der Leh­re und der hier­ar­chi­schen Gestalt der Kir­che sei ein „Bruch mit der katho­li­schen Tra­di­ti­on“. Es „spal­tet nicht nur

Kardinal Pell fordert ein Eingreifen der Glaubenskongregation gegen Kardinal Hollerich und Bischof Bätzing – und den Synodalen Weg.
Genderideologie

„Rom soll Kardinal Hollerich und Bischof Bätzing rügen“

(Rom) Kar­di­nal Geor­ge Pell for­der­te die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on auf, gegen die Äuße­run­gen zu Sexua­li­tät und Homo­se­xua­li­tät von Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich, Vor­sit­zen­der der Bischofs­kon­fe­ren­zen in der EU (COMECE), und von Bischof Georg Bät­zing, Vor­sit­zen­der der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, „ein­zu­grei­fen und ein Urteil zu fäl­len“. Zunächst berich­te­te der Vati­ka­nist Edward Pen­tin auf sei­nem Blog dar­über. Inzwi­schen griff Asso­cia­ted Press

Erschreckender Randal-Journalismus gegen den Aufruf Veritas liberabit vos durch die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten.
Nachrichten

Corona: DBK-Vorsitzender Bätzing wirft Mitbrüder dem Randaljournalismus in den Rachen

(Rom) Eine Grup­pe von Kar­di­nä­len, Bischö­fen und Intel­lek­tu­el­len traf mit ihrem Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos (Die Wahr­heit wird euch frei­ma­chen) offen­sicht­lich einen Nerv, wie die dis­kre­di­tie­ren­de Gegen­kam­pa­gne zeigt. Der neue Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Georg Bät­zing, wei­gert sich nicht nur, die Sor­gen sei­ner rang­ho­hen Mit­brü­der ernst­zu­neh­men, son­dern gab sie zum Abschuß durch die welt­li­chen Medi­en

Nachrichten

[Update] Bischof Bätzing entfernt Werbung für Abtreibung

Von der Web-Sei­te des Bis­tums Lim­burg wur­de die Wer­bung für Abtrei­bung soeben ent­fernt. Die unter den Link https://​hoch​tau​nus​.bis​t​umlim​burg​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​r​e​d​a​k​t​i​o​n​/​B​e​r​e​i​c​h​e​/​h​o​c​h​t​a​u​n​u​s​.​b​i​s​t​u​m​–​l​i​m​b​u​r​g​.​d​e​/​d​o​w​n​l​o​a​d​s​/​H​t​_​S​e​p​t​e​m​b​e​r​2​0​1​7​_​K​o​n​t​a​k​t​a​d​r​e​s​s​e​n​.​pdf abruf­ba­re Publi­ka­ti­on wur­de ent­fernt. Im Goo­gle­Cache kann über­prüft wer­den, daß tat­säch­lich Wer­bung für Abtrei­bung in Publi­ka­tio­nen des Bis­tum zu fin­den war. Ob die gedruck­te Auf­la­ge mit der Abtrei­bungs­wer­bung zurück­ge­ru­fen wird, ist nicht bekannt. [Update 19.11.2017, 18:00 Uhr:

Nachrichten

[Update] Pressesprecher von Bischof Bätzing verträgt Wahrheit nicht und droht

Nach der Ver­öf­fent­li­chung des Arti­kels über die Wer­bung für Abtrei­bung in Publi­ka­tio­nen des Bis­tums Lim­burg schick­te uns Ste­phan Schnel­le heu­te um 11:26 Uhr eine E‑Mail, die wir hier doku­men­tie­ren. In einer kur­zen Ant­wort baten wir ihn uns mit­zu­tei­len, wenn die Wer­bung für Abtrei­bung aus den Publi­ka­tio­nen besei­tigt wer­den soll­te, damit wir dar­über berich­ten kön­nen. Sehr

Lebensrecht

Bischof Bätzing macht Werbung für Abtreibung

Wie die Staats­an­walt­schaft Lim­burg bestä­tigt, wur­de inzwi­schen die Staats­an­walt­schaft Frank­furt am Main zur Prü­fung der Vor­wür­fe gegen Bischof Dr. Georg Bät­zing ein­ge­schal­tet. Bät­zing wird „Wer­bung für den Abbruch der Schwan­ger­schaft“ vor­ge­wor­fen. Auf der Inter­net­sei­te sei­nes Bis­tums wer­den unter der Über­schrift „Schwan­ge­ren­be­ra­tung“ Müt­ter dazu auf­ge­for­dert, sich einen „Bera­tungs­schein“ zu besor­gen, „der für den Schwan­ger­schafts­ab­bruch not­wen­dig ist“,

Die künstlich konstruierte "Empörung gegen rechts", in Wirklichkeit gegen die AfD, ist Teil eines durchsichtigen Kampfes um den Machterhalt.
Hintergrund

Was Bischöfe von der AfD behaupten und was die AfD wirklich sagt

Der­zeit erlebt die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land eine künst­li­che, von oben gewoll­te und gesteu­er­te „Empö­rung gegen rechts“. Die Metho­de ist eben­so unred­lich wie alt­be­kannt: Es wird ein erfun­de­nes Sze­na­rio kon­stru­iert, um einen poli­ti­schen Kon­kur­ren­ten zu dis­kre­di­tie­ren und das Volk gegen einen legi­ti­men, demo­kra­ti­schen Mit­be­wer­ber auf­zu­wie­geln. Das Spiel ist durch­sich­tig und dient allein dem Macht­er­halt. Das ver­wun­dert wenig,

Deutsche Medien und Papst Benedikt XVI.: Eine Bereitschaft zur Verleumdung.
Forum

Verleumdungskampagne gegen Papst Benedikt

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker 1. Media­le Vor­ver­ur­tei­lung Mit der Prä­sen­ta­ti­on des Gut­ach­tens der Mün­che­ner WSW-Kan­z­­lei zum Bis­tum Mün­chen-Frei­­sing am 20. Janu­ar 2022 begann eine bei­spiel­lo­se Ruf­mord­kam­pa­gne gegen den eme­ri­tier­ten Papst Bene­dikt. Doch schon am 4. Janu­ar, also 14 Tage vor der Gut­ach­ten-Publi­­ka­ti­on, hat­te die ZEIT auf ihrer Titel­sei­te die Erwar­tun­gen der Medi­en an das kom­men­de