Kirchen
Nachrichten

Kirchen fallen dem Abriß zum Opfer

(Ber­lin) In der Volks­re­pu­blik Chi­na wer­den Kir­chen durch die kom­mu­ni­sti­schen Macht­ha­ber abge­ris­sen, weil sie das Chri­sten­tum als Feind betrach­ten und nie­mand neben sich dul­den wol­len. In Frank­reich sol­len laut einem Par­la­ments­be­richt in den kom­men­den Jah­ren bis zu 2800 Kir­chen abge­ris­sen wer­den, weil die Gläu­bi­gen und Prie­ster feh­len und vor allem das Geld, um die Kir­chen­ge­bäu­de

Gustav I. von Schweden
Hintergrund

Hexenprozesse in Schweden

„Es ist bezeich­nend, daß Vor­stel­lun­gen vom ‚Hexen­sab­bat‘ und Sata­nis­mus in Schwe­den erst Über­hand nah­men, nach­dem das Land zum Pro­te­stan­tis­mus über­ge­tre­ten war.“

Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

Man kann eine falsche Beziehung zu Gott leben

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Wir set­zen die Kate­che­sen über die Gebo­te fort und wen­den uns heu­te dem Gebot zu: »Du sollst den Namen des Herrn, dei­nes Got­tes, nicht miss­brau­chen« (Ex 20,7). Zu Recht ver­ste­hen wir die­ses Wort als Auf­for­de­rung, den Namen Got­tes nicht zu belei­di­gen und zu ver­mei­den, ihn in unpas­sen­der Wei­se aus­zu­spre­chen. Die­se

Garibaldi-Denkmal auf dem Gianicolo in Rom. Der Hochgradfreimaurer war Großmeister des Großorient von Italien. Der Blick Garibaldis ist auf den Petersdom gerichtet, um zu signalisieren, wer neuer Herr in Rom ist.
Christenverfolgung

Freimaurerei finanzierte Garibaldis Zug der Tausend

(Rom) Die Erobe­rung der Staa­ten, die die ita­li­sche Halb­in­sel vor der Eini­gung bil­de­ten und beson­ders des wohl­ha­ben­den süd­ita­lie­ni­schen König­reichs Bei­der Sizi­li­en war nicht nur eine Not­wen­dig­keit, die von den Schul­den Pie­monts dik­tiert war. Die Ban­que Roth­schild hat­te erheb­li­che Sum­men in die Kriegs­aben­teu­er des König­reichs Pie­­mont-Sar­­di­­ni­en inve­stiert. Im Hin­ter­grund betrieb die bri­ti­sche Frei­mau­re­rei Geopolitik.

Markus Büning, Jurist und Theologe, aber auch Opfer von sexuellem Mißbrauch durch einen Priester, protestiert gegen das zu vage Schreiben von Papst Franziskus zum Mißbrauchsskandal. Büning distanzierte sich zugleich von der Aktion Pro Pope Francis, zu deren Erstunterzeichnern er vor einem Jahr gehörte.
Nachrichten

Opfer protestiert gegen Schreiben von Papst Franziskus

(Ber­lin) Gestern ver­öf­fent­lich­te Papst Fran­zis­kus ein Schrei­ben an das Volk Got­tes. Noch am sel­ben Tag reagier­te der deut­sche Theo­lo­ge, Jurist und Publi­zist, Mar­kus Büning, und zog aus Pro­test sei­ne Unter­stüt­zungs­un­ter­schrift für die Initia­ti­ve Pro Pope Fran­cis von 2017 zurück. Büning gehört selbst zu den Opfern von sexu­el­lem Miß­brauch durch Kle­ri­ker. Als Kind war er von