Staat ohne Gott


Staat ohne Gott
Staat ohne Gott

„Ohne Bezug auf den Schöp­fer wird die natür­li­che Ord­nung geschwächt und lang­sam aus den Augen ver­lo­ren. Die Poli­tik kann noch Quel­le der Hoff­nung sein, und der Glau­be ist imstan­de, auch dem poli­ti­schen Leben einen christ­li­chen Rea­lis­mus ein­zu­flö­ßen, wenn die Poli­tik nicht die Augen vor der Wirk­lich­keit ver­schließt und nicht auf­hört, auf die Hil­fe Got­tes zu ver­trau­en, der Herr der Geschich­te ist.“

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Erz­bi­schof Giam­pao­lo Cre­pal­di, Bischof von Tri­est, am 11. Mai im Palaz­zo Giu­sti­nia­ni in Rom, dem Sitz des Ita­lie­ni­schen Senats, bei der Vor­stel­lung des jüng­sten Buches mit Tex­ten von Joseph Kar­di­nal Ratzinger/​Benedikt XVI. Liber­a­re la liber­tà (Die Frei­heit befrei­en. Glau­be und Poli­tik im drit­ten Jahr­tau­send, Can­tag­al­li, Sie­na 2018) zum The­ma Poli­tik und Glau­be, dar­un­ter ein bis­her unver­öf­fent­lich­ter Text.

 

 

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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