Chinas christenfeindliche Politik


China
Steven W. Mosher, der Direktor des Population Research Institute, warnt den Vatikan vor einem Abkommen mit dem kommunistischen China.

(Washing­ton) „Die Unter­schrift unter ein even­tu­el­les Abkom­men mit der Volks­re­pu­blik Chi­na wür­de den Hei­li­gen Stuhl zum Kom­pli­zen eines Plans zur Ver­nich­tung der Kir­che in Chi­na machen.“ Mit die­ser Ein­schät­zung warnt Ste­ven W. Mos­her, Direk­tor des Popu­la­ti­on Rese­arch Insti­tute vor einem Abkom­men, zwi­schen dem Vati­kan und Peking, das von Papst Fran­zis­kus und dem vati­ka­ni­schen Staats­se­kre­ta­ri­at ange­strebt wird.

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Mos­her gehört als Lebens­recht- und Men­schen­rechts­ak­ti­vist zu den wich­tig­sten Stim­men, die in der Ver­gan­gen­heit die Ein-Kind-Poli­tik des kom­mu­ni­sti­schen Groß­rei­ches doku­men­tier­ten und kri­ti­sier­ten. Nach sei­ner Pro­mo­ti­on in Bio­lo­gie erlern­te er in Hong Kong die chi­ne­si­sche Spra­che und pro­mo­vier­te an der Stan­ford Uni­ver­si­ty in Anthro­po­lo­gie und Ost­asi­en-Stu­di­en. Als erster US-Ame­ri­ka­ner konn­te er nach der Kul­tur­re­vo­lu­ti­on mit Hil­fe von US-Prä­si­dent Jim­my Car­ter vor Ort die Lebens­be­din­gun­gen der chi­ne­si­schen Land­be­völ­ke­rung stu­die­ren. Dabei erfuhr er von den Zwangs­ab­trei­bun­gen, die im Zuge der Ein-Kind-Poli­tik durch­ge­führt wur­den, und mach­te die­se Bar­ba­rei im Westen bekannt. Unter sei­nen zahl­rei­chen Büchern sind vor allem „Jour­ney To The For­bidden Chi­na“ (Rei­se in das ver­bo­te­ne Chi­na) und „Popu­la­ti­on Con­trol: Real Costs, Illu­so­ry Bene­fits“ über die neo­mal­thu­sia­ni­sche Bevöl­ke­rungs­kon­trol­le zu nennen.

Christentum in China, Erhebung der Universität Peking, 2012
Chri­sten­tum in Chi­na, Erhe­bung der Uni­ver­si­tät Peking, 2012

Mos­her, der im Zuge sei­nes Anti-Abtrei­bungs­en­ga­ge­ments zur katho­li­schen Kir­che kon­ver­tier­te, wur­de Direk­tor des Cla­re­mont Institute’s Asi­an Stu­dy Cen­ter und für Chi­na zustän­di­ges Mit­glied der US-Rund­funk­be­hör­de. Es war vor allem Mos­hers Ein­satz zu ver­dan­ken, daß US-Prä­si­dent Geor­ge W. Bush wäh­rend sei­ner Amts­zeit die US-Zah­lun­gen an den 1969, ein Jahr nach dem Auf­tre­ten des Club of Rome errich­te­ten neo­mal­thu­sia­ni­schen United Nati­ons Popu­la­ti­on Fund (Bevöl­ke­rungs­fonds, UNFPA) ein­stell­te, wodurch der Abtrei­bungs­lob­by mehr als 250 Mil­lio­nen US-Dol­lar ent­zo­gen wurden.

Mos­her weist in einem jüngst bei One­Pe­ter­Fi­ve erschie­ne­nen Auf­satz auf die Neu­or­ga­ni­sa­ti­on der Zustän­dig­kei­ten von Staat und Kom­mu­ni­sti­scher Par­tei Chi­nas (KPCh) in Reli­gi­ons­an­ge­le­gen­hei­ten hin. Die­se sei außer­halb Chi­nas kaum beach­tet wor­den (Katho​li​sches​.info berich­te­te), „wer­de aber mit Sicher­heit unan­ge­neh­me Fol­gen für die Gläu­bi­gen“ haben. Ziel der Neu­or­ga­ni­sa­ti­on sei näm­lich eine stren­ge­re Über­wa­chung und Verfolgung.

Der Vor­teil die­ser Maß­nah­me sei, so Mos­her, daß sich damit vor­aus­sicht­lich der seit Jah­ren dis­ku­tier­te Ent­wurf für ein Abkom­men zwi­schen dem Vati­kan und Peking erle­digt haben dürfte.

„Die Unter­zeich­nung eines sol­chen Abkom­mens wäre zum der­zei­ti­gen Zeit­punkt mehr als nur eine Preis­ga­be der päpst­li­chen Auto­ri­tät in Sachen Bischofs­er­nen­nun­gen, so schlecht das bereits wäre. Jetzt zu unter­schrei­ben, wäre ein Ver­rat an den Gläu­bi­gen, die den Hän­den eines neu­en roten Kai­sers aus­ge­lie­fert wür­den, der eine beson­de­re Abnei­gung gegen die Chri­sten, beson­ders gegen die Katho­li­ken zu haben scheint. Und der ent­schlos­sen scheint, den Glau­ben in sei­nem gan­zen Reich zu ersticken und auszulöschen.“

Es sei bekannt, so Mos­her, daß die freie Reli­gi­ons­aus­übung in der Volks­re­pu­blik Chi­na zwar durch die Ver­fas­sung garan­tiert, in Wirk­lich­keit aber mas­siv ein­ge­schränkt ist.

„Um zu begrei­fen, war­um die Über­tra­gung der Reli­gi­ons­an­ge­le­gen­hei­ten von einer staat­li­chen Behör­de auf die Zen­tral­ab­tei­lung Ver­ei­nig­te Arbeits­front der KPCh ein äußerst schlech­tes Omen für die Katho­li­ken ist, muß man das Ziel die­ser Zen­tral­ab­tei­lung ver­ste­hen, und wie sie arbeitet.“

Christen in China
Chri­sten in China

Die Zen­tral­ab­tei­lung Ver­ei­nig­te Arbeits­front wur­de von Mao Tse-tung geschaf­fen, um wäh­rend des chi­ne­si­schen Bür­ger­krie­ges nicht-kom­mu­ni­sti­sche Orga­ni­sa­tio­nen und Ein­zel­per­so­nen ein­zu­bin­den und zu kon­trol­lie­ren. Sie lei­ste­te dabei so gute Arbeit, daß Mao sie als eine der drei „magi­schen Waf­fen“ bezeich­ne­te, die zum Sieg der Revo­lu­ti­on geführt hat­te. Die ande­ren bei­den „magi­schen Waf­fen“ waren für Mao die Pro­pa­gan­da und die Rote Armee.

Nach dem Bür­ger­krieg wur­de die Zen­tral­ab­tei­lung Ver­ei­nig­te Arbeits­front in den Dienst der kom­mu­ni­sti­schen Par­tei­füh­rung gestellt, indem nun ver­schie­de­ne Grup­pen, Intel­lek­tu­el­le und Unter­neh­mer zur akti­ven Zusam­men­ar­beit mit der „demo­kra­ti­schen Dik­ta­tur des Vol­kes“ gezwun­gen wurden.

Die Über­tra­gung der Zustän­dig­keit für die Katho­li­ken an die Zen­tral­ab­tei­lung Ver­ei­nig­te Arbeits­front bedeu­te, so Mos­her, nichts ande­res, als daß nun auch sie zur sel­ben, akti­ven Zusam­men­ar­beit mit dem Regime gezwun­gen wer­den sollen.

„Mit ande­ren Wor­ten: Die Ver­ei­nig­te Arbeits­front wird sich nicht nur dar­auf beschrän­ken, sicher­zu­stel­len, daß Bischö­fe, Prie­ster und katho­li­sche Lai­en die Bestim­mun­gen ein­hal­ten, die reli­giö­se Akti­vi­tä­ten regeln. Dazu hät­te es kei­ner Abschaf­fung des bis­he­ri­gen Staats­am­tes für Reli­gi­ons­an­ge­le­gen­hei­ten (SARA) bedurft, die die­se Auf­ga­be bereits bis­her erfüllte.“

Die Über­tra­gung an die  Zen­tral­ab­tei­lung Ver­ei­nig­te Arbeits­front bedeu­te, daß die Par­tei­füh­rung die regi­me­hö­ri­ge Katho­li­sche Patrio­ti­sche Ver­ei­ni­gung zu einem direk­ten und akti­ven „Kon­troll­in­stru­ment“ des Regimes machen will:

„Mit einem ein­zi­gen Zweck: den Glau­ben von Mil­lio­nen Katho­li­ken in Chi­na zu unter­gra­ben und zu zer­set­zen, und ihnen die Wei­ter­ga­be des Glau­bens an ande­re zu unter­bin­den, ein­schließ­lich ihrer eige­nen Kin­der. Man könn­te von einer Ent­eig­nung der katho­li­schen Kir­che in Chi­nas sprechen.“

Wie Mao habe auch Xi Jin­ping ein Ver­lan­gen nach „eiser­ner Kon­trol­le der chi­ne­si­schen Gesell­schaft“. Um die­ses Ziel zu errei­chen, gebrau­che er die Zen­tral­ab­tei­lung Ver­ei­nig­te Arbeits­front. Unter direk­tem Rück­griff auf Mao sag­te Xi im Okto­ber 2017 in sei­ner Rede vor dem Natio­na­len Volks­kon­greß, daß die „Ver­ei­nig­te Arbeits­front eine wich­ti­ge magi­sche Waf­fe für den Sieg der Par­tei ist“.

Entfernung von Kreuzen
Ent­fer­nung von Kreuzen

Selbst chi­ne­si­sche Staats­funk­tio­nä­re, die ver­su­chen, die Neu­or­ga­ni­sa­ti­on als Form von „gestei­ger­ter Regie­rungs­ef­fi­zi­enz“ dar­zu­stel­len, geben zu, daß es sich um eine Anstren­gung der Par­tei han­delt, die Kon­trol­le über die Gläu­bi­gen zu gewinnen.

Die neu­en „Bestim­mun­gen für Reli­gi­ons­an­ge­le­gen­hei­ten“, die am ver­gan­ge­nen 1. Febru­ar in Kraft getre­ten sind, wer­den bereits streng ange­wandt. Stu­den­ten und Mit­glie­der der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei wur­den gewarnt, nicht mehr an reli­giö­sen Akti­vi­tä­ten teil­zu­neh­men. Den Kir­chen wur­de mit­ge­teilt, daß Min­der­jäh­ri­gen die Teil­nah­me an reli­giö­sen Akti­vi­tä­ten jeg­li­cher Art, auch an Got­tes­dien­sten, auf­grund der neu­en Bestim­mun­gen ver­bo­ten ist. Die christ­li­chen Gemein­schaf­ten wer­den bedrängt und erschüt­tert durch die Ent­fer­nung und Zer­stö­rung von Kreu­zen und ande­ren christ­li­chen Sym­bo­len. Maß­nah­men, die erst mit dem Amts­an­tritt von Xi Jin­ping ein­setz­ten. Die Unter­grund­prie­ster wur­den auf­ge­ru­fen, sich regi­strie­ren zu las­sen, was allein den Zweck hät­te, sie zu über­wa­chen und zu kontrollieren.

Die Zen­tral­ab­tei­lung Ver­ei­nig­te Arbeits­front hat den Ver­trieb von Bibeln ver­bo­ten mit der Begrün­dung, daß sich eine von der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei geneh­mig­te, „sini­sier­te“ Ver­si­on in Vor­be­rei­tung befindet.

Wie es für ande­re von der Ver­ei­nig­ten Arbeits­front kon­trol­lier­te Orga­ni­sa­tio­nen gilt, wird sich auch die Patrio­ti­sche Ver­ei­ni­gung künf­tig als ein ver­län­ger­ter Arm der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei zu ver­hal­ten haben. Ihr höch­ster Zweck wird es sein, die „demo­kra­ti­sche Volks­dik­ta­tur“ zu unterstützen.

„Die Pre­dig­ten wer­den die herr­schen­de Ord­nung loben und die offi­zi­el­le Par­tei­ideo­lo­gie (bekannt als „das Den­ken von Xi Jin­ping“) för­dern müs­sen“, so Mosher.

Für die Unter­grund­kir­che gebe es nur die völ­li­ge Ver­nich­tung ent­we­der durch Auf­ge­hen in der Patrio­ti­schen Ver­ei­ni­gung oder durch Besei­ti­gung, soweit dies in der Macht von Staat und Par­tei steht.

„Die Unver­ein­bar­keit den For­de­run­gen der Ver­ei­nig­ten Arbeits­front und dem, was der katho­li­sche Glau­ben ver­langt, ist offensichtlich.“

In Sum­me ver­fol­ge Xi Jin­ping das­sel­be Ziel wie Mao Tse-tung, die Aus­ra­die­rung des Chri­sten­tums als einer „aus­län­di­schen“ Religion.

„Die Agen­ten die­ser Zer­set­zung wer­den die regi­me­hö­ri­gen ‚patrio­ti­schen‘ Bischö­fe sein wie Bischof Peter Fang Jian­ping von Tangs­han, einer der drei Bischö­fe, die Abge­ord­ne­te des chi­ne­si­schen Par­la­men­tes, des Natio­na­len Volks­kon­gres­ses, sind. Bischof Fang för­dert begei­stert den Auf­ruf Xi Jin­pings zur ‚Sini­sie­rung der Reli­gi­on‘ nach einem Ver­ständ­nis, laut dem die Reli­gi­on in erster Linie den Inter­es­sen der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei zu die­nen habe. Der Grund, war­um Katho­li­ken die Par­tei und ihre Füh­rer unter­stüt­zen soll­ten, ist laut Fang, ‚weil wir als Staats­bür­ger des Lan­des zuerst Staats­bür­ger sein soll­ten und dann erst Reli­gi­on und Glau­bens­be­kennt­nis­se haben sollten‘.“

Chinas Kommunisten ehren Karl Marx
Chi­nas Kom­mu­ni­sten ehren Karl Marx

Der hei­li­gen Tho­mas Morus habe die­se Fra­ge anders beant­wor­tet, so Mos­her: „Ich bin ein guter Die­ner des Königs, aber zuerst ein Die­ner Got­tes.“ Bischof Fang ver­tre­te das Gegen­teil: „Ich bin ein guter Die­ner Got­tes, aber zuerst ein Die­ner von Kai­ser Xi“.

Es sei wahr, daß mit Aus­nah­me des Mär­ty­rer­kar­di­nals John Fisher die eng­li­schen Bischö­fe König Hein­rich VIII. ins Schis­ma gefolgt sind. Der Unter­schied zu Chi­na lie­ge aber dar­in, daß Hein­rich immer­hin noch behaup­te­te, ein Christ zu sein.

„Fang und eini­ge sei­ner patrio­ti­schen Bischofs­kol­le­gen, von denen vie­le ille­gal geweiht wur­den, unter­stüt­zen die Errich­tung einer Kir­che, die von einem kom­mu­ni­sti­schen Dik­ta­tor geführt wird, der die Absicht hat, sie zu zerstören.“

Gläu­bi­ge Katho­li­ken in Chi­na wie auf der gan­zen Welt sei­en jedoch dem kirch­li­chen Lehr­amt ver­pflich­tet und nicht einem kom­mu­ni­sti­schen Parteiführer.

„Fang drängt, daß alle chi­ne­si­schen Katho­li­ken ihm ins Schis­ma fol­gen sol­len, der Groß­teil wird das aber nicht tun. Vie­le wer­den ihren Glau­ben in der Unter­grund­kir­che prak­ti­zie­ren, man­che wer­den ihren Glau­ben aber aufgeben.“

Die Unter­zeich­nung eines Abkom­mens mit der Volks­re­pu­blik durch den Vati­kan wür­de eine ohne­hin pre­kä­re Situa­ti­on „nur ver­schlim­mern“. Die chi­ne­si­schen Gläu­bi­gen wür­den sich ver­ra­ten füh­len, was bei eini­gen eine Tren­nung von der Kir­che beschleu­ni­gen dürf­te. Bischof Fang und die Ver­ei­nig­te Arbeits­front wären sicher zufrie­den, daß ihre schis­ma­ti­sche Natio­nal­kir­che vom Vati­kan auch noch aner­kannt würde.

„Die Demo­ra­li­sie­rung der Gläu­bi­gen, die einer Unter­zeich­nung fol­gen wür­de, wäre für die ein zusätz­li­cher Vor­teil, ihr End­ziel zu errei­chen: Die tota­le Eli­mi­nie­rung der chi­ne­si­schen Katholizität.“

Mos­her abschließend:

„Der Vati­kan soll auf­hö­ren, die Mit­glie­der der Patrio­ti­schen Ver­ei­ni­gung wie Bischof Fang zu pri­vi­le­gie­ren, die aus Über­zeu­gung mit der kom­mu­ni­sti­schen Par­tei­füh­rung zusam­men­ar­bei­ten, die täg­lich unse­ren katho­li­schen Brü­der in Chi­na die Dau­men­schrau­be andreht. Der Hei­li­ge Vater soll­te viel­mehr uns füh­ren in der Auf­op­fe­rung unse­rer Gebe­te und kon­kre­ten Hil­fen für die lei­den­de Kir­che in Chi­na. Wenn uns die Ver­gan­gen­heit etwas lehrt, dann das, daß die Ver­fol­gung und das Lei­den unse­rer Brü­der in Chi­na viel, viel schlim­mer wird.“

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: AsiaNews/​NBQ/​Wikicommons

 

 

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