Placuit Deo und ein Kampfbegriff gegen Papstkritiker


Pelagianismus
Pelagianismus: Das neue Dokument der Glaubenskongregation Placuit Deo und ein Kampfbegriff gegen Papstkritiker.

(Rom) Betä­tigt sich die umbe­setz­te Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on als Hand­lan­ger zwei­fel­haf­ter Kampf­maß­nah­men des päpst­li­chen Umfel­des gegen Kri­ti­ker der Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus? Der Begriff „Pela­gia­nis­mus“ im neu­en Doku­ment der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on wirft Fra­gen auf.

Anzei­ge

Gestern wur­de im Vati­kan auf einer Pres­se­kon­fe­renz der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re das neue Doku­ment Pla­cuit Deo „über eini­ge Aspek­te des christ­li­chen Heils“ vorgestellt.

Vergangene Zeiten: Glaubenspräfekt Ladaria SJ mit seinem Vorgänger Kardinal Müller
Ver­gan­ge­ne Zei­ten: Glau­bens­prä­fekt Lada­ria SJ mit sei­nem Vor­gän­ger Kar­di­nal Müller

Die Prä­sen­ta­ti­on erfolg­te durch den Anfang Juli 2017 von Papst Fran­zis­kus neu­ernann­ten Glau­bens­prä­fek­ten Luis Lada­ria Fer­rer SJ. Er wur­de 2008 als erster Jesu­it Sekre­tär der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on. Mit der über­ra­schen­den, aber nicht ganz uner­war­te­ten Ent­las­sung von Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, rück­te Kuri­en­erz­bi­schof Lada­ria an die Spit­ze der Kon­gre­ga­ti­on auf. So wie Papst Fran­zis­kus der erste Jesu­it der Geschich­te auf dem Papst­thron ist, so ist seit­her mit Msgr. Lada­ria auch der Glau­bens­prä­fekt erst­mals ein Jesuit.

Placuit Deo und Amoris laetitia

Über das neue Doku­ment wird noch aus­führ­lich zu spre­chen sein. An die­ser Stel­le soll ledig­lich ein Punkt ange­spro­chen wer­den. Am 5. Sep­tem­ber 2016 schrieb Papst Fran­zis­kus einen Brief an Msgr. Ser­gio Alfre­do Fen­oy, dem für die Pasto­ral zustän­di­gen Bischof der Kir­chen­pro­vinz Bue­nos Aires. Der Papst lob­te dar­in die pasto­ra­len Richt­li­ni­en zur Umset­zung des umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia, die von den Bischö­fen sei­ner ehe­ma­li­gen Kir­chen­pro­vinz aus­ge­ar­bei­tet wor­den waren. Die Richt­li­ni­en sehen in bestimm­ten Fäl­len die Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­te­ter Geschie­de­ner zu den Sakra­men­ten vor. Um eine kla­re Ant­wort zu die­sem Punkt hat­te sich Fran­zis­kus seit Ein­be­ru­fung der Bischofs­syn­oden über die Fami­lie im Som­mer 2013 herumgedrückt.

Wört­lich schrieb Franziskus:

„Der Text ist sehr gut und erklärt genau die Bedeu­tung des ach­ten Kapi­tels von ‚Amo­ris lae­ti­tia‘. Es gibt kei­ne ande­ren Interpretationen.“

Rescriptum von Kardinal Parolin (AAS)
Rescrip­tum von Kar­di­nal Paro­lin (AAS)

Die Exi­stenz des Brie­fes wur­de anfangs bestrit­ten, dann irgend­wie zuge­ge­ben. Über sei­ne Rele­vanz herrsch­te Unklar­heit. Hoch­ran­gi­ge Kri­ti­ker von Amo­ris lae­ti­tia spra­chen von einem Pri­vat­schrei­ben, das zwar die per­sön­li­che Mei­nung des Pap­stes wie­der­ge­be, aber für die Gesamt­kir­che ohne Bedeu­tung sei. Ein Jahr spä­ter, im Dezem­ber 2017, ent­deck­te ein Jour­na­list, daß der „Pri­vat­brief“ samt den Richt­li­ni­en der Kir­chen­pro­vinz Bue­nos Aires bereits im Juni 2017 in den Acta Apo­sto­li­cae Sedis[1]AAS 108 [2016], Nr. 10, S. 1071–1074. ver­öf­fent­licht wor­den war. In einem Rescrip­tum ex audi­en­tia vom 5. Juni 2017 ver­merk­te Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin, daß die Ver­öf­fent­li­chung auf aus­drück­li­chen Wunsch von Papst Fran­zis­kus erfolg­te. Damit war die vom Papst gut­ge­hei­ße­ne Bue­nos-Aires-Inter­pre­ta­ti­on still und lei­se Teil des „authen­ti­schen“ Lehr­am­tes gewor­den. Auch der Satz: „Es gibt kei­ne ande­ren Inter­pre­ta­tio­nen“. Fran­zis­kus hat­te damit auf sei­ne Wei­se den anhal­ten­den, hef­ti­gen Inter­pre­ta­ti­ons­streit ent­schie­den, obwohl er sich mona­te­lang gewei­gert hat­te, auf Fra­gen, Bit­ten und Appel­le zur Inter­pre­ta­ti­on von Amo­ris lae­ti­tia zu ant­wor­ten. Noch kurz vor der offi­zi­el­len Ver­öf­fent­li­chung des qua­si gehei­men „Pri­vat­brie­fes“ an die Bischö­fe von Bue­nos Aires hat­te er im Früh­ling 2017 den vier Kar­di­nä­len der Dubia sogar die Audi­enz ver­wei­gert, um die sie zur Klä­rung der Fra­ge gebe­ten hat­ten. Statt­des­sen emp­fing er einen bis dahin unbe­kann­ten Katho­li­ken, der die Dubia als „sata­ni­schen Miß­brauch“ kri­ti­siert hatte.

Als Fran­zis­kus schrieb, „es gibt kei­ne ande­ren Inter­pre­ta­tio­nen“, wuß­te er natür­lich, daß es nicht nur eine Inter­pre­ta­ti­on gibt, son­dern sein Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia die größ­te Ver­wir­rung in die Kir­che gebracht hat­te. Die Inter­pre­ta­tio­nen unter­schei­den sich seit des­sen Ver­öf­fent­li­chung von Bischofs­kon­fe­renz zu Bischofs­kon­fe­renz und oft sogar von Diö­ze­se zu Diö­ze­se.

Placuit Deo und zwei „Abweichungen“

Das gestern von Kuri­en­erz­bi­schof Lada­ria vor­ge­stell­te Schrei­ben der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, Pla­cuit Deo, ist „an die Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che“ gerich­tet. Es han­delt sich um das erste an die Gesamt­kir­che gerich­te­te Doku­ment der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, das vom neu­en Glau­bens­prä­fek­ten ver­ant­wor­tet wird, der bis­her kaum in Erschei­nung getre­ten ist. Pla­cuit Deo rich­tet sich gegen zwei „Abwei­chun­gen unse­rer Tage“, die Papst Fran­zis­kus in der Ver­gan­gen­heit mehr­fach beklag­te. Wört­lich heißt es:

„Papst Fran­zis­kus hat in sei­nem ordent­li­chen Lehr­amt oft auf zwei Ten­den­zen Bezug genom­men, die mit den eben ange­deu­te­ten Abwei­chun­gen zusam­men­hän­gen und die in eini­gen Punk­ten Ähn­lich­kei­ten mit zwei alten Häre­si­en, näm­lich dem Pela­gia­nis­mus und dem Gno­sti­zis­mus, aufweisen.“

In der Tat wand­te sich das Kir­chen­ober­haupt wie­der­holt gegen die­se bei­den Häre­si­en. Die „Pela­gia­ner“ erwähn­te er erst­mals am 28. März 2013 in sei­ner Pre­digt zur Chri­sam­mes­se am Grün­don­ners­tag. Aller­dings blieb die Aus­sa­ge noch sehr vage. Erst­mals kon­kre­ter wur­de er hin­ter ver­schlos­se­nen Türen am 5. Juni 2013. Den Vor­stands­mit­glie­dern der Latein­ame­ri­ka­ni­schen und kari­bi­schen Kon­fe­renz der Ordens­leu­te (CLAR) ver­trau­te er sei­ne „Sor­gen“ an. Ein CLAR-Ver­tre­ter ver­öf­fent­lich­te anschlie­ßend ein Gedan­ken­pro­to­koll. Katho​li​sches​.info schrieb damals:

„Die Sor­gen des Pap­stes: ‚restau­ra­ti­ve Kräf­te‘, ‚Pela­gia­nis­mus‘ und ‚Gno­sis‘ “.

Das The­ma griff er am 28. Juli 2013 in sei­ner Rede an den Latein­ame­ri­ka­ni­schen Bischofs­rat (CELAM) in Bra­si­li­en wie­der auf. Bereits damals war­fen sei­ne Anspie­lun­gen und sei­ne Kri­tik mehr Fra­gen auf als sie beant­wor­te­ten. Dabei soll­te es bis heu­te blei­ben. Deut­lich wur­de, daß Papst Fran­zis­kus die Kräf­te der Tra­di­ti­on für „Pela­gia­ner“ hält.

Die Sorgen des Papstes vor „restaurativen Kräften“

Was bis­her aber nur Teil mehr oder weni­ger beach­te­ter Papst­an­spra­chen und spon­ta­ner Rede war, hat mit Pla­cuit Deo Ein­gang in ein offi­zi­el­les Doku­ment der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gefunden.

Dort heißt es:

„In unse­ren Tagen gedeiht ein Neu-Pela­gia­nis­mus, gemäß dem das radi­kal auto­no­me Indi­vi­du­um vor­gibt, sich selbst zu erlö­sen, ohne anzu­er­ken­nen, dass es im Tief­sten sei­nes Seins von Gott und von den ande­ren abhän­gig ist. Das Heil wird des­halb von den Kräf­ten des Ein­zel­nen oder von rein mensch­li­chen Struk­tu­ren erwar­tet, die aber nicht imstan­de sind, die Neu­heit des Gei­stes Got­tes auf­zu­neh­men. Eine Art von Neu-Gno­sti­zis­mus pro­pa­giert ihrer­seits ein rein inner­li­ches, im Sub­jek­ti­vis­mus ein­ge­schlos­se­nes Heil, das dar­in bestün­de, dass sich der Ver­stand «über das Fleisch Chri­sti hin­aus zu den Geheim­nis­sen der unbe­kann­ten Gott­heit erhebt». So wird der Anspruch erho­ben, die Per­son vom Leib und von der mate­ri­el­len Welt zu befrei­en, in denen man nicht mehr die Spu­ren der Vor­se­hung des Schöp­fers erkennt, son­dern nur eine Wirk­lich­keit ohne Sinn, die der eigent­li­chen Iden­ti­tät der Per­son fremd wäre und gemäß dem Gut­dün­ken des Men­schen mani­pu­liert wer­den könn­te. Es ist frei­lich klar, dass der Ver­gleich mit den Häre­si­en des Pela­gia­nis­mus und des Gno­sti­zis­mus nur all­ge­mei­ne gemein­sa­me Merk­ma­le andeu­ten will, ohne eine Beur­tei­lung der genau­en Art der alten Irr­tü­mer vor­zu­neh­men. Groß ist näm­lich der Unter­schied zwi­schen dem heu­ti­gen histo­ri­schen Kon­text, der von der Säku­la­ri­sie­rung geprägt ist, und der Situa­ti­on der ersten christ­li­chen Jahr­hun­der­te, in denen die­se Häre­si­en ent­stan­den sind. Doch weil der Gno­sti­zis­mus und der Pela­gia­nis­mus blei­ben­de Gefah­ren für ein fal­sches Ver­ständ­nis des bibli­schen Glau­bens dar­stel­len, ist es mög­lich, eine gewis­se Ähn­lich­keit mit den eben beschrie­be­nen Ten­den­zen unse­rer Zeit zu finden.“

Kampfbegriffe gegen Papstkritiker

Das Doku­ment der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on nennt kei­ne kon­kre­ten Bei­spie­le für die ange­spro­che­nen „Abwei­chun­gen“ des „Neo-Pela­gia­nis­mus“ und des „Neo-Gno­sti­zis­mus“. Das ver­wun­dert nicht nur, son­dern hat auch eine bedenk­li­che Note. Seit der vagen Erst­nen­nung des Begrif­fes „Pela­gia­ner“, der ein tat­säch­li­ches oder auch nur ver­meint­li­ches Phä­no­men cha­rak­te­ri­sie­ren soll, ver­wen­det ihn Papst Fran­zis­kus als Ankla­ge gegen sei­ne Kri­ti­ker. Noch deut­li­cher tut dies sein Umfeld. Der Begriff „Gno­sis“ scheint nur einen „aus­glei­chen­de“ Ein­druck vor­täu­schen zu sol­len, wie er aus der Dia­lek­tik bekannt ist, denn er wur­de von Fran­zis­kus noch unprä­zi­ser ver­wen­det und in kei­nen kon­kre­ten Kon­text gesetzt.

Es scheint also pri­mär um eine Keu­le zu gehen, die Berg­o­glia­ner in den ver­gan­ge­nen Mona­ten, seit der Ver­öf­fent­li­chung von Amo­ris lae­ti­tia, aus­gie­big ein­setz­ten, um jene Kri­ti­ker von Papst Fran­zis­kus anzu­grei­fen, die ernst­haft besorgt, aber respekt­voll eine Inter­pre­ta­ti­on von Amo­ris lae­ti­tia gemäß der immer­wäh­ren­den kirch­li­chen Tra­di­ti­on fordern.

Was also will nun die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on damit besa­gen, daß sie die­se einer­seits vage, zugleich aber dif­fu­se Ankla­ge von Papst Fran­zis­kus, die bis­her vor allem als Kampf­in­stru­ment zum Ein­satz gelang­te, auf­greift und ver­amt­licht? Was soll damit bezweckt wer­den? Soll die Keu­le gegen Kri­ti­ker der päpst­li­chen Amts­füh­rung hoch­of­fi­zi­el­len Cha­rak­ter erhalten?

The Tablet sagt, was Placuit Deo nicht sagt, der Papst aber meint

The Tablet: Alte Häresie von Vatikan neu verurteiltPla­cuit Deo nennt selbst kei­ne Bei­spie­le, aber die Berg­o­glia­ner schei­nen bereits ver­stan­den zu haben. Und damit auch die Öffent­lich­keit ver­steht, schrieb gestern der pro­gres­si­ve, bri­ti­sche The Tablet:

“Wäh­rend der Glau­bens­prä­fekt, Erz­bi­schof Luis Lada­ria, kei­ne Bei­spie­le für den Neo-Pela­gia­nis­mus ange­führt hat, bezieht sich der Papst auf jene, die ihn beschul­digt haben, mit der Leh­re der Kir­che gebro­chen zu haben, indem er den wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen die Kom­mu­ni­on ange­bo­ten hat.”

Um die gan­ze Dra­ma­tik zu unter­strei­chen, titel­te The Tablet Begrif­fe, die in pro­gres­si­ven Krei­sen bis­her ver­pönt waren:

„Vati­kan gibt neue Ver­ur­tei­lung einer alten Häre­sie bekannt“.

Der Schwer­punkt liegt dabei erwar­tungs­ge­mäß nicht auf dem „Neo-Gno­sti­zis­mus“, son­dern auf dem „Neo-Pela­gia­nis­mus“, wie die Bild­un­ter­schrift und der erste Absatz klar­stel­len. Damit wird kein Zwei­fel dar­an gelas­sen, wie die Redak­ti­on das römi­sche Doku­ment ver­steht, und wie die Leser es ver­ste­hen sollen.

Keine Entspannung in Sicht

Es ist abseh­bar, daß noch wei­te­re sol­che Berich­te ande­rer pro­gres­si­ver Medi­en fol­gen wer­den. Die Kampf­be­grif­fe „Pela­gia­nis­mus“, „Pela­gia­ner“, „pela­gia­nisch“, die selbst die mei­sten Katho­li­ken in kei­nen objek­ti­ven, histo­ri­schen Kon­text stel­len kön­nen, erle­ben eine Umdeu­tung. Sie kommt nicht nur im Begriff „Neo-Pela­gia­nis­mus“ zum Ausdruck.

Das Doku­ment Pla­cuit Deo und die Reak­ti­on des Tablet zei­gen, daß sie noch mehr Bedeu­tung erhal­ten werden.

Das Doku­ment der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, das auf offen­sicht­li­chen Wunsch von Papst Fran­zis­kus zustan­de kam, signa­li­siert, daß Fran­zis­kus und sein Umfeld zwar gegen­über dem kom­mu­ni­sti­schen Regime der Volks­re­pu­blik Chi­na auf Ent­span­nung set­zen, nicht aber inner­halb der Kirche.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Vati​can​.va/​W​i​k​i​c​o​m​m​ons (Screen­shots)

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1 AAS 108 [2016], Nr. 10, S. 1071–1074.
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1 Kommentar

  1. Das von katho​li​sches​.info oben gebo­te­ne Zitat aus dem neu­en Doku­ment „Pla­cuit Deo“ lässt es zu, die Begrif­fe „Neo-Pela­gia­nis­mus“ und „Neo-Gno­sis“ auf die Eso­te­rik-Wel­le anzu­wen­den, auf Selbst­er­lö­sung durch Medi­ta­ti­on und posi­ti­ves Den­ken und so wei­ter und so fort, aber kei­nes­wegs ‑wie man hät­te befürch­ten kön­nen- auf das Fest­hal­ten von Katho­li­ken an der katho­li­schen Moral­leh­re. So scheint es mir pri­ma vista und ich hof­fe instän­dig, nicht eines Schlech­te­ren belehrt zu werden.

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