Verdreifachung des Islams in Europa bis 2050


Laut PEW-Projektion schnellt der Anteil an Muslimen in Europa von derzeit fast 26 Millionen innerhalb von 30 Jahren auf 76 Millionen in die Höhe.
Laut PEW-Projektion schnellt der Muslimen-Anteil in Europa in den kommenden 30 Jahren von derzeit fast 26 Millionen auf 76 Millionen in die Höhe.

(Brüs­sel) 75.550.000 Mus­li­me wird es 2050 in Euro­pa geben. Die Zahl stammt vom PEW Rese­arch Cen­ter, dem welt­weit renom­mier­te­sten Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tut für Reli­gi­ons­fra­gen. „Man kann in den Moscheen und isla­mi­schen Zen­tren die Kor­ken der Sekt­fla­schen knal­len hören, natür­lich strikt alko­hol­frei, mit denen der Sie­ges­zug des Islams gefei­ert wird“, so die ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung Libe­ro. Die Gesamt­zahl der Mus­li­me in der EU samt Schweiz und Nor­we­gen wird sich laut PEW in den näch­sten 33 Jah­ren von der­zeit 26 Mil­lio­nen auf 76 Mil­lio­nen ver­drei­fa­chen. Wer die Gren­zen dicht­macht, wie Polen und Ungarn, wird hin­ge­gen einen Mus­lim-Anteil von 0,1 Pro­zent haben. So mas­siv ist der Unter­schied in der Ein­wan­de­rungs­po­li­tik. Die Trenn­li­nie, die durch Euro­pa geht, könn­te nicht kras­ser sein.

Radikale Bevölkerungsverschiebung
Radi­ka­le Bevölkerungsverschiebung
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Der PEW-Pro­jek­ti­on lie­gen Schät­zun­gen zugrun­de. Dem Insti­tut kann nicht der Vor­wurf gemacht wer­den, Äng­ste schü­ren oder Stim­mung machen zu wol­len. Es gibt Schät­zun­gen, die eine deut­lich dra­ma­ti­sche­re Ent­wick­lung für Euro­pa vor­aus­se­hen. Die PEW-Zah­len set­zen eine fort­ge­setz­te, hohe Ein­wan­de­rungs­ra­te vor­aus, aber kei­ne so mas­si­ve wie die EU sie im Zusam­men­hang mit der „Flücht­lings­kri­se“ 2015 erleb­te. Wür­den sich sol­che Sze­na­ri­en wie­der­ho­len, wären auch die Zah­len nach oben zu korrigieren.

Beim PEW-Insti­tut geht man jeden­falls davon aus, daß sich an der EU-Poli­tik der „offe­nen Türen“ nichts ändert, son­dern der Bevöl­ke­rungs­aus­tausch durch Ein­wan­de­rung statt eige­ner Kin­der fort­ge­setzt wird. Die Zah­len bezie­hen sich auf die EU, die Schweiz und Nor­we­gen. Aller­dings gilt es fak­tisch nur für West­eu­ro­pa, da im öst­li­chen Teil der EU eine ganz ande­re Ein­wan­de­rungs­po­li­tik betrie­ben wird.

Laut PEW wer­den 2050 in Deutsch­land 17,5 Mil­lio­nen Mus­li­me leben. Den Pro­zent­an­teil gibt das Insti­tut mit 19,7 Pro­zent an. Für Öster­reich wird der isla­mi­sche Bevöl­ke­rungs­an­teil mit ins­ge­samt 2.120.000 Mus­li­men sogar noch etwas höher ange­ge­ben, was PEW mit 19,9 Pro­zent auf die errech­ne­te Gesamt­be­völ­ke­rung umlegt. Etwas weni­ger stark soll der Islam in der Schweiz sein mit 1.520.000 Mus­li­men (laut PEW: 12,9 Prozent).

Massive Islamisierung Schwedens, gefolgt von Deutschland, Österreich, Belgien…

Das am stärk­sten isla­mi­sier­te Land wird dann Schwe­den sein mit 30,6 Pro­zent Mus­li­men oder 4,5 Mil­lio­nen. Öster­reich und Deutsch­land wer­den die Plät­ze Zwei und Drei bele­gen noch vor Frank­reich. Für das Land von Staats­prä­si­dent Macron nennt PEW 13,2 Mil­lio­nen Mus­li­me (oder 18 Prozent).

Muslimanteil unter Einwanderern und Flüchtlingen
Mus­li­man­teil unter Ein­wan­de­rern und „Flücht­lin­gen“

Bei den Zah­len für Frank­reich tre­ten Zwei­fel an der Rich­tig­keit der PEW-Schät­zun­gen auf. Die Staa­ten behin­dern seit Jah­ren die Reli­gi­ons­zäh­lung, weil die Rela­ti­vi­sten einer­seits die Reli­gi­on aus der Öffent­lich­keit ver­drän­gen und zugleich die Mul­ti­kul­tu­ra­li­sten (in der Regel sind bei­de weit­ge­hend deckungs­gleich) das Aus­maß der Ein­wan­de­rungs­po­li­tik ver­schlei­ern wol­len. Daher feh­len exak­ter Zah­len, macht Schät­zun­gen nicht nur für 2050, son­dern bereits für den heu­ti­gen Aus­gangs­punkt not­wen­dig. Das erhöht die Gefahr poten­ti­el­ler Fehlerquoten.

Die mei­sten Beob­ach­ter geben für Frank­reich näm­lich aktu­ell einen deut­lich höhe­ren Mus­li­man­teil an. Soll­ten die Schät­zun­gen für Wien und Ber­lin stim­men, ist der Mus­li­man­teil für Frank­reich ein­deu­tig nach oben zu korrigieren.

Nimmt man die Kri­te­ri­en, die PEW sei­nen Schät­zun­gen zugrun­de gelegt hat, wird bis 2050 eine linea­re Ent­wick­lung vor­aus­ge­setzt. Die Fak­to­ren müß­ten also unver­än­dert blei­ben. Wie die „Flücht­lings­kri­se“ von 2015 zeigt, muß dem aber nicht so sein. Ganz im Gegenteil.

Dem wirk­li­chen Aus­maß der Isla­mi­sie­rung im Jahr 2050 kommt man wahr­schein­lich näher, wenn man die abso­lu­ten Schät­zun­gen des PEW-Insti­tuts anteils­mä­ßig auf den heu­ti­gen Bevöl­ke­rungs­stand umrech­net. Die fol­gen­de Tabel­le gibt die PEW-Schät­zun­gen nach Län­dern in abso­lu­ten Zah­len und in Pro­zen­ten wie­der. In der drit­ten Kolon­ne gibt der Autor die abso­lu­ten PEW-Schät­zun­gen in Pro­zen­te umge­legt auf die heu­ti­ge Bevöl­ke­rung wie­der, weil vor­erst kei­ne demo­gra­phi­sche Wen­de erkenn­bar ist, daß die Euro­pä­er in naher Zukunft wie­der aus­rei­chend eige­ne Kin­der zeu­gen wer­den im Ver­hält­nis zur Per­so­nen­zahl, die von der Wirt­schaft gebraucht wird, die sich die west­eu­ro­päi­schen Staa­ten leisten.

Land Zahl der Muslime in Pro­zen­ten
(PEW)
in Pro­zen­ten
(2050 im Ver­hält­nis zum Bevöl­ke­rungs­stand 2015)
Schwe­den 4.450.000 30,6 45,4
Nor­we­gen 1.320.000 17,0 25,4
Öster­reich 2.120.000 19,9 24,6
Bel­gi­en 2.580.000 18,2 22,9
Deutsch­land 17.490.000 19,7 21,4
Groß­bri­tan­ni­en 13.480.000 17,2 20,7
Schweiz 1.520.000 12,9 18,4
Frank­reich 13.210.000 18,0 19,8
Däne­mark 1.100.000 16,0 19,4
Nie­der­lan­de 2.790.000 15,2 16,5
Ita­li­en 8.250.000 14,1 (13,6)
Spa­ni­en 2.810.000 7,2 (6,9)

Für Schwe­den, Nor­we­gen, Öster­reich, Bel­gi­en, Groß­bri­tan­ni­en und vor allem die Schweiz nimmt PEW ein mas­si­ves Bevöl­ke­rungs­wachs­tum durch Ein­wan­de­rung nicht nur aus isla­mi­schen Staa­ten an. Für Ita­li­en und Spa­ni­en wird hin­ge­gen ange­nom­men, daß die Gesamt­be­völ­ke­rung bis 2050 leicht schrump­fen wird. Alle grö­ße­ren Städ­te der mei­sten Staa­ten wer­den laut PEW eine isla­mi­sche Bevöl­ke­rungs­mehr­heit haben. In meh­re­ren der genann­ten Staa­ten wird das ein­hei­mi­sche Volk nur mehr eine Min­der­heit sein. Ent­spre­chen sinkt der Anteil der Chri­sten. Das Chri­sten­tum befin­det sich in der Müh­le zwi­schen Isla­mi­sie­rung durch Ein­wan­de­rung und Ent­christ­li­chung der west­eu­ro­päi­schen Völker.

Die Pro­jek­ti­on auf der Inter­net­sei­te des PEW-Institut.

Text: Andre­as Becker
Bild: PEW/​MiL (Screen­shots)

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13 Kommentare

  1. Die­ses Weih­nachts­ge­schenk wird den Her­ren Marx, Bedford-Strohm und P. Fran­zis­kus ganz gro­ße Freu­de berei­ten. Wel­che Berei­che­rung! Welch wert­vol­le neue Impul­se wird die Gesell­schaft bekom­men. Eine wah­re Freudenbotschaft.

    • „Pro­gno­sen haben dahin­ge­hend ein Pro­blem, dass sie die Zukunft betreffen“.

      Die gezeig­te Kar­te ist – unab­hän­gig davon, dass die mehr­heit­lich isla­mi­schen Staa­ten Bos­ni­en, Alba­ni­en und Koso­vo als „Noch nicht EU-Staa­ten“ unbe­rück­sich­tigt blei­ben – kei­nes­wegs überzeugend:

      1) Die ost­mit­tel­eu­ro­päi­schen Staa­ten wie Polen wer­den auf kei­nen Fall „weiß“ blei­ben, wenn die heu­ti­gen isla­mi­schen Migran­ten als ein­ge­bür­ger­te Deut­sche oder Öster­rei­cher das freie Nie­der­las­sungs­recht in der EU nut­zen – es sei denn, die EU zerfällt.

      2) Unab­hän­gig vom Aspekt der Par­al­lel­ge­sell­schaf­ten kann doch nie­mand heu­te schon sagen, wie attrak­tiv Reli­gio­nen und Welt­an­schau­un­gen in Jahr­zehn­ten sein wer­den. Wer hät­te 1935 dar­an gedacht, dass die NS-Ideo­lo­gie schon 10 Jah­re spä­ter „out“ wäre?
      Die Bevöl­ke­rungs­explo­si­on im isla­mi­schen Kul­tur­kreis ist doch noch lan­ge kein Indiz für die Über­le­gen­heit des Islams. 

      Wol­len Sie, lie­ber Leser, wirk­lich an die Über­le­gen­heit des Islams glau­ben? Dann wäre es nur fol­ge­rich­tig, dass Sie selbst Mos­lem wer­den. Ich jeden­falls glau­be nicht dar­an, wenn Chri­sten sich ihrer eige­nen gei­sti­gen Kraft wie­der bewusst werden.

      Es ist aller­dings ent­lar­vend, wenn Mosems mehr Ahnung vom Chri­sten­tum haben als vor­geb­li­che Chri­sten. Wie vie­le Katho­li­ken glau­ben wirk­lich noch dar­an, dass Jesus von der Jung­frau Maria gebo­ren wur­de? Genau das glaubt aber – bei allen ande­ren wesent­li­chen Unter­schie­den – ein gläu­bi­ger Moslem.

      • Wenn bibli­sche Per­so­nen in den mus­lim. Schrif­ten auf­tau­chen, heißt das lei­der noch nicht, dass die Islam-Leh­re dazu der bibli­schen Leh­re entspricht.

        Mus­li­me glau­ben nicht, dass Jesus von einer Jung­frau gebo­ren ist.
        Sie mei­nen aber, dass sie von einer Frau namens Maria ohne göttl. Geist-Ein­fluss­nah­me und ohne beson­de­re genea­lo­gi­sche heils­ge­schichtl. Bedeu­tung im Hin­blick auf das Geschlechts­re­gi­ster Jesu im Mat­thä­us 1(Joseph) und Lukas 3 (Maria) gebo­ren wur­de. Statt­des­sen behaup­ten sie, dass nicht Abra­hams Sohn Isaak der Teil­ha­ber die­ser heils­ge­schichtl. Geschlechts­li­nie Jesu ist, son­dern Abra­hams Sohn Isma­el, von dem die Ara­ber und Mus­li­me abstammen.
        Das ist ein gra­vie­ren­der Unter­schied, der die ges. Heils­ge­schich­te der Bibel auf den Kopf stellt.

        Eben­falls gibt es in ihren Schrif­ten den Men­schen und Pro­phe­ten Jesus, wobei sie vehe­ment ableh­nen, dass Jesus Got­tes Sohn ist.
        Für Mus­li­me starb Jesus nur auf den ersten Blick am Kreuz. Jedoch über­leb­te Jesus in Bewusst­lo­sig­keit und wan­der­te zu den ver­lo­re­nen Stäm­men vom Haus Isra­el aus bis nach Kasch­mir, wo er starb.
        Kei­nes­falls ist Jesus für Mus­li­me unser gekreu­zig­ter Retter.
        Nach bibli­scher Leh­re ist dies alles eine anti­christl. Leh­re, die die christl. göttl. Ret­tung der Men­schen und die Gött­lich­keit Jesu ein­deu­tig bestreitet.

        Der Hei­li­ge Geist exi­stiert für Mus­li­me eben­falls nicht. Jesus Chri­stus und der Hl. Geist wur­den aus mus­lim. Sicht Gott zu Unrecht bei­gesellt. Und so nen­nen sie uns Chri­sten „ungläu­bi­ge Bei­gesel­ler“, die zu ver­nich­ten sind. Vie­le wei­te­re islam. Ver­dre­hun­gen sind zu finden.

        Die mus­li­mi­schen Schrif­ten sind sata­nisch ein­ge­ge­be­ne anti­christ­li­che bibel­ver­dre­hen­de Schrif­ten, die dazu füh­ren sol­len, dass wir für Mus­li­me unrein, ungläu­big und ver­ab­scheu­ungs­wür­dig sind.

        Beson­ders depri­mie­rend emp­fin­de ich es, wenn in immer mehr Län­dern, auch in Deutsch­land, der neue Glau­be, der sich Chr­is­lam nennt (Ver­ei­ni­gung von Chri­sten­tum und Islam) in eini­gen Kir­chen um sich greift, weil sie unwis­send mei­nen, dass der Islam bibli­sche Inhal­te ver­tritt und maxi­mal eine christl. Sek­te sei. 

        Mus­li­me, die im Rah­men der Taqi­yya-Ver­schleie­rung, solan­ge sie nicht die Mehr­heit im Land bil­den, lügen dür­fen, weil Allah gem. Koran zugun­sten der Isla­mi­sie­rung der Welt der größ­te Rän­ke­schmied sei, tun alles, um sich unter uns als Frie­dens­brin­ger zu eta­blie­ren, ohne aus­rei­chend offen auf­zu­klä­ren, was sie wirk­lich glau­ben und gegen uns beabsichtigen. 

        Auch die Vatik­an­be­mü­hun­gen zugun­sten einer ver­harm­lo­sen­den Islam­dar­stel­lung ver­schwei­gen, dass die christl. Leh­re vom Islam bestrit­ten und ver­dreht wird.

        Wenn Sie mei­nen, dass man zum Islam kon­ver­tie­ren soll­te, wenn man eine über­bor­den­de Isla­mi­sie­rung und damit eine Über­le­gen­heit des Islams ernst nimmt, dann den­ke ich, dass Sie statt­des­sen als Alter­na­ti­ve in Betracht zie­hen soll­ten, dass die Isla­mi­sie­rung eine sata­nisch initi­ier­te Tak­tik ist, die den biblisch beschrie­be­nen sata­ni­schen anti­christl. End­zeit­kampf ein­lei­tet, dem wir uns als Chri­sten kei­nes­falls unter­wer­fen soll­ten. Der satan. Islam ist uns nicht über­le­gen aber er wird mit satan. Unter­stüt­zung nichts unver­sucht las­sen, dies zu ändern.

        Ihre ande­re Anmer­kung, wonach Chri­sten sich ihrer eige­nen gei­sti­gen Kraft wie­der bewusst wer­den müs­sen, ist der christ­lich ein­zig wah­re Weg, um der Isla­mi­sie­rung der Welt ent­ge­gen­zu­wir­ken. Aller­dings ist das inner­halb einer abge­lenk­ten, nai­ven, lethar­gi­schen Gesell­schaft ein wei­ter stei­ni­ger Weg, der ohne göttl. Hil­fe und ohne neu­es christl. Bewusst­sein nicht zu bewerk­stel­li­gen ist.

        • anna c.,vielen Dank für Ihre kennt­nis­rei­chen Ergän­zun­gen zu mei­nem Kom­men­tar, die den Leser zu einem ver­tief­ten Nach­den­ken dar­über anregt, was ich nur kur­so­risch als „bei allen ande­ren wesent­li­chen Unter­schie­den“ ange­spro­chen habe.

  2. Wer sagt denn das es im Jah­re 2050 über­haupt noch einen Islam oder auch etwa ein soge­nann­tes Juden­tum gibt? Sol­che Phan­ta­sien glei­chen Kaf­fee­satz­le­se­rei und wie die Hei­li­ge Schrift zu solch einem Hokus­po­kus steht ist auch klar, es wird davor gewarnt. Betrach­tet man die Offen­ba­rung, hat die Wie­der­kehr der Bun­des­la­de mit dem damit ver­bun­de­nen legi­ti­men König­tum ernst­haf­te glo­ba­le Kon­se­quen­zen, denn dem­nach gibt es nur einen Hohe­prie­ster, den Papst oder den Zad­dok­prie­ster, eine der bei­den Reli­gio­nen wird dabei auf der Strecke blei­ben, der Islam sitzt was die­se Fra­ge anbe­langt nicht mal im Orche­ster, was dann mit dem Islam pas­siert ist offen­sicht­lich. Jede Bilanz wird am Ende abge­rech­net, und das ist mit Sicher­heit sehr bald, und das ist kei­ne per­sön­li­che Pro­gno­se son­dern eine „Kriegs­er­klä­rung“ an jene Tem­pel­schän­der die Euro­pa und die Kir­che ver­ra­ten haben. Man kann wis­sen­schaft­lich bewei­sen und doku­men­tie­ren, das der erste Papst im Besitz des Aaron­s­zep­ters war was 2018 auch öffent­lich publi­ziert wer­den wird, damit ist auch sei­ne legi­ti­me Rechts­nach­fol­ge geklärt, was danach folgt kann sich jeder sel­ber aus­ma­len – Fro­hes neu­es Jahr, als Katho­lik wer­den Sie eins haben.

    • Zusatz: Besitz, der erste Papst war im Besitz, aber Besitz ist recht­lich nicht Eigen­tum, Eigen­tü­mer ist der König, was auch mit der anste­hen­den Doku­men­ta­ti­on berei­nigt wer­den wird-denn so ist auch die Ehe Braut und Bräu­ti­gam, Thron und Altar geeint und geschützt vor Ver­rat, wie er schon ein­mal ver­sucht wur­de und kläg­lich schei­ter­te so wie jetzt auch die welt­li­chen Für­sten schei­tern werden.

  3. Die Land­nah­me durch den Moham­me­da­nis­mus schrei­tet immer mehr vor­an, sodaß die­se Pro­gno­sen des PEW RC noch recht vor­sich­tig geschätzt anmu­ten. Die Lethar­gie der euro­päi­schen Völ­ker und die in der Histo­rie bei­spiel­lo­se Schwä­che der kirch­li­chen Obrig­kei­ten aus­nut­zend errich­tet die­ser ent­setz­li­che Wahn Maho­mets und sei­ner bar­ba­ri­schen Anhän­ger Zug um Zug sei­ne Schreckens­herr­schaft. Es war erneut ent­lar­vend wie kom­pli­zen­haft sich die euro­päi­sche Polit-Eli­te ver­hält als sie vor eini­gen Tagen mit gewohn­ter Frech­heit den guten Prä­si­den­ten Trump mit wider­lich­sten Schelt­wor­ten über­zo­gen hat, als die­ser in einer sei­ner Twit­ter­bot­schaf­ten die­se moham­me­da­ni­sche Land­nah­me erneut beklagt hat.

    • Ich mei­ne eben­falls, dass die Pro­gno­se des PEW RC zu nied­rig ange­setzt ist, weil eine Ver­drei­fa­chung des Islams in 30 Jah­ren in Euro­pa oder eine ande­re Ver­viel­fa­chung in erster Linie von der hohen Anzahl der Kin­der der Neu­an­kom­men­den und der hier Blei­ben­den und von ande­ren dabei unbe­rück­sich­tig­ten Fak­to­ren abhängt. 

      Außer­dem sind bereits weni­ge Mus­li­me durch ihr fata­les Isla­mi­sie­rungs­ge­bot, das jeder Mos­lem zu befol­gen hat, in der Lage, stark fre­quen­tier­te islam. Unter­wan­de­run­gen herzustellen.
      Schon jetzt ist die inne­re Isla­mi­sie­rung unse­rer Völ­ker nicht mehr auf­zu­hal­ten. Allein in Baden-Wür­them­berg waren z.B. 2016 bereits 24 Pro­zent der Sol­da­ten Mus­li­me. Die mus­lim. Rekru­tie­rung nimmt zu. Das gilt für alle Behör­den, denen das Gewalt­mo­no­pol des Staa­tes über­tra­gen wur­de. Wie dies 30 Jah­re spä­ter pro­zen­tu­al aus­se­hen könn­te, ist abseh­bar, wenn schon jetzt eine mus­li­misch betrie­be­ne tak­ti­sche über­pro­por­tio­na­le Unter­wan­de­rung (gemes­sen an der Zahl der Mus­li­me in Deutsch­land) stattfindet.

      Die poli­ti­sche Unter­wan­de­rung ist eben­falls in Euro­pa ange­zeigt. In Deutsch­land will die mus­lim. Erdo­gan-höri­ge Par­tei ADD (Alter­na­ti­ve Deut­scher Demo­kra­ten) zur näch­sten Bun­des­tags­wahl in allen Bun­des­län­dern antre­ten und meint schon jetzt, dass für sie Koali­tio­nen mit eta­blier­ten Par­tei­en vor­stell­bar sind.

      Außer­dem ist die erneu­te Zunah­me von Flücht­lings­strö­men infol­ge afri­kan. Mas­sen­wan­de­run­gen und mili­tär. mus­lim. Kon­flik­te u.ä. zu befürchten.
      Zwi­schen Sau­di-Ara­bi­en und dem Irak kri­selt es gewaltig.
      Der aktu­el­le Kon­flikt zwi­schen Isra­el und Mus­li­men steht kurz vor der 3. Inti­fa­da. Prä­si­dent Trump will Jeru­sa­lem in der kom­men­den Woche zur von der USA aner­kann­ten Haupt­stadt Isra­els erklä­ren, was zusam­men mit dem jüdi­schen Wunsch, den 3. Tem­pel auf dem kon­flikt­rei­chen Tem­pel­berg zu bau­en, aus­rei­chend emo­tio­nal-reli­giö­sen Zünd­stoff für Juden, Mus­li­me und Chri­sten im Hl. Land bietet.
      http://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​t​r​u​m​p​s​-​n​a​h​o​s​t​p​o​l​i​t​i​k​-​i​n​-​i​s​r​a​e​l​-​b​a​h​n​t​-​s​i​c​h​-​e​i​n​-​p​o​l​i​t​i​s​c​h​e​s​-​e​r​d​b​e​b​e​n​-​a​n​/​2​0​6​6​4​6​0​6​.​h​tml

      Mus­li­me betrach­ten die­se Kon­flik­te ein­schließ­lich alle Flücht­lings­be­we­gun­gen als pro­phe­zei­te End­zeit­kon­flik­te der Isla­mi­sie­rung der Welt gem. ihrer Schriften.
      Ent­spre­chend pene­trant unter­wan­dernd wer­den sie sich in unse­ren Län­dern aus­brei­ten und ver­meh­ren. Sobald sie eine aus­rei­chen­de Mehr­heit bil­den, erwar­ten sie for­dernd, wie auch in allen inzwi­schen islam. Län­dern gesche­hen unse­re Unter­wer­fung alter­na­tiv die Ver­nich­tung der Ungläubigen.

      Die Ahma­di­yya-Bewe­gung in Deutsch­land hat z.B. inzwi­schen als Reli­gi­ons­ge­mein­schaft den Sta­tus Kör­per­schaft des Öffent­li­chen Rechts durch nai­ve Kör­per­schafts­ver­ga­be erlangt, obwohl sie eine ein­sei­ti­ge Isla­mi­sie­rung der Völ­ker offen als Ziel ausgeben.

      Die Zunah­me der Mus­li­me wird höher sein als in der irrea­len PEW-Pro­gno­se erwar­tet und die dabei statt­fin­den­de unter­wan­dern­de Isla­mi­sie­rung der Völ­ker wird pro­por­tio­nal noch stär­ker als jetzt aus­fal­len. Die mus­lim. Land­nah­me ist für Mus­li­me der ein­fach­ste Weg der geplan­ten mus­lim. pro­phe­zei­ten Isla­mi­sie­rung der Welt.

      Der sata­ni­sche König die­ser Welt erschuf den Islam und des­sen bibel­ver­dre­hen­de Schrif­ten und beför­dert alles, damit er mit sei­nen anti­christl. Hor­den für den End­kampf gewapp­net ist.

  4. Wir dür­fen nicht ver­ges­se: Für Gott ist nichts unmög­lich und in Stein gemei­ßelt. Die Mus­li­me in Euro­pa sind Men­schen, die auf das Evan­ge­li­um war­ten, und eine Kir­che mit einer vom Herrn geschenk­ten neu­en Strahl­kraft kann vie­le die­ser Men­schen zum Glau­ben an Jesus Chri­stus zu füh­ren. Beten wir, dass Chri­stus sei­ne Kir­che wie­der auf­baue, dann sind alle die­se Zah­len Schall und Rauch…

    • Die Chri­stia­ni­sie­rung ein­zel­ner Mus­li­me läuft in mus­lim. Län­dern und auch hier bereits im Hin­ter­grund ab. Sol­che kon­ver­tier­ten Chri­sten berich­ten, dass sie manch­mal durch Träu­me und Visio­nen erweckt und durch Evan­ge­li­sa­ti­on und das lie­be­vol­le nicht hass­erfüll­te Chri­sten­tum zu Chri­stus gezo­gen wur­den und so anschlie­ßend ver­stan­den, dass der hass­erfüll­te Islam die fal­sche Reli­gi­on ist. Joh 6, 44

      Wir soll­ten daher als christl. Basis­volk nicht in pes­si­mist. Lethar­gie ver­fal­len, wenn es dar­um geht, zu beten, zu evan­ge­li­sie­ren, auf­zu­klä­ren und in christl. Lie­be zu leben als posi­ti­ves Bei­spiel für Nichtchristen.
      Schon Pau­lus tat für uns bei­spiel­ge­bend Alles, was ihm irgend­wie mög­lich war, indem er sich in die unter­schied­lich­sten Men­schen der Juden und Hei­den hin­ein­ver­setz­te, um sie zu Chri­stus zu führen.
      1. Korin­ther 9, 19–23

      Aller­dings ist das Unter­fan­gen, Mus­li­me zu Chri­stus zu füh­ren, äußerst schwierig.
      Sie hal­ten im Nor­mal­fall wenig oder nichts von der Art der christl. Sün­den­ver­ge­bung durch den Opfer­tod Christi.
      Im Wesent­li­chen erhal­ten sie Ver­ge­bung durch göt­zen­dienstl. Hand­lun­gen bei der ver­pflich­ten­den Pil­ger­rei­se nach Mek­ka. Laut Hadith ist ein Pil­ger in Bezug auf Sün­de nach der Hadsch in Mek­ka so rein, wie ein neu gebo­re­nes Kind. Ihm wird das Para­dies ver­spro­chen. Sahih Al-Bucha­ri 2.596
      Ins­ge­samt ist es eine sata­nisch kon­stru­ier­te mus­lim. Sün­den­ver­ge­bung wie bei den Gno­sti­kern usw durch eige­ne Bemü­hun­gen, die den Opfer­tod Chri­sti über­flüs­sig macht.
      Außer­dem ist der Über­tritt für Mus­li­me zum Chri­sten­tum eine Tod­sün­de mit ent­spre­chend schwer­sten Kon­se­quen­zen für Kon­ver­tie­ren­de. Isla­mi­sche Reli­gi­ons­frei­heit gibt es nicht.

      Eine wei­te­re Brems­wir­kung fin­det in unse­ren eige­nen Rei­hen statt, weil seit 2. Vat. Kon­zil der mus­lim. Gott Allah iden­tisch ist mit unse­rem christl. Gott.
      Die­se fata­le unnö­tig kon­stru­ier­te christl. Iden­ti­täts­kri­se führt dazu, dass der Islam und die mus­lim. Schrif­ten ver­harm­lost wer­den und dass fal­sche mus­lim. Leh­ren mit bibli­schen Leh­ren nach und nach ver­wäs­sert wer­den, so dass das christl. Volk zuneh­mend die christl. Iden­ti­tät, die sich an der Bibel ori­en­tiert, verliert. 

      Die gesam­te Unter­stüt­zung der Mus­li­me und des Islams bis jetzt durch die Kir­che ist die­ser 50 Jah­re alten Islam-Fehl­ein­schät­zung geschul­det, die unge­nü­gend berück­sich­tigt, dass eine behaup­te­te mus­lim. abra­ha­mit. Abstam­mung der Mus­li­me nicht bedeu­tet, dass die dies­be­züg­li­chen bibel­ver­dre­hen­den Scha­ria- und Dschi­had-Behaup­tun­gen mit­samt der gesam­ten anti­christl. Leh­re dazu der Wahr­heit entsprechen. 

      Chri­sten­tum und Islam stel­len, ent­ge­gen der aktu­el­len Behaup­tung der Kir­che, kei­ne zwei ver­schie­de­nen Zugän­ge zum sel­ben Gott dar, weil die bei­den kon­trä­ren Leh­ren ande­ren­falls von einem schiz­zo­f­ren gespal­te­nen wahr­heits­re­la­ti­vie­ren­den Gott stam­men müss­ten, der sei­ne Gläu­bi­gen mut­wil­lig gleich­zei­tig mit einer christ­li­chen und einer anti­christl. Leh­re ver­wir­ren würde. 

      Statt­des­sen stammt die Bibel von Gott und die anti­christl. mus­lim. Schrif­ten kom­men von des­sen Erz­feind, der Got­tes Volk end­zeit­lich unter­wer­fen bzw. ver­nich­ten will. Unse­re Kir­chen­füh­rung läuft zuun­gun­sten des dadurch ver­wirr­ten Chri­sten­tums bezüg­lich Islam und damit auch zuun­gun­sten etwa­iger Kon­ver­ti­ten zum Chri­sten­tum ein­deu­tig in die fal­sche Richtung.

  5. Zur Ergän­zung: Isaak und Isma­el – ein geist­li­cher Kampf:
    Isma­el war nicht nach dem Wil­len Got­tes, son­dern nach dem Wil­len des Flei­sches gebo­ren. Isma­el ver­ach­te­te, hass­te und ver­folg­te Isaak, den Trä­ger der Ver­hei­ßung. Des­halb wur­de er aus dem Haus Abra­hams, dem Haus der Ver­hei­ßung, ver­trie­ben. Der hei­li­ge Pau­lus sagt im Galaterbrief:
    „Wir aber, Brü­der, sind nach der Wei­se des Isaak Kin­der der Ver­hei­ßung. Doch gleich­wie damals der nach dem Fleisch Gebo­re­ne den nach dem Geist [Gebo­re­nen] ver­folg­te, so auch jetzt.“ (Gala­ter 4,28–29) Pau­lus bezieht sich auf die­se Vor­gän­ge und bezeich­net sie als „Ver­fol­gung“! Isma­el ver­folg­te Isaak, das heißt er woll­te ihn zur Strecke brin­gen. Sein Spott, sein Mut­wil­len waren Aus­druck des Has­ses auf sei­nen Bru­der, und er ver­folg­te ihn damit in glei­cher Wei­se, wie die Ungläu­bi­gen die Gläu­bi­gen ver­fol­gen. Quel­le: Pre­digt am 9. Novem­ber 2008 in der Beken­nen­den Evan­ge­lisch-Refor­mier­ten Gemein­de in Gießen
    Bes­ser hät­te ich es als Katho­lik nicht aus­drücken kön­nen. Satan hat sich dann aus den Nach­kom­men Isma­els, den Ara­bern, des Men­schen Moham­med bedient, um sei­ne sata­ni­sche Ideo­lo­gie in der Welt zu ver­brei­ten. Der Papst, der die Hei­li­ge Liga zur Ret­tung der Chri­sten und damit zur Ver­trei­bung der Moham­me­da­ner grün­de­te, wuss­te um die­sen gei­sti­gen Kampf. Es ist ein Greu­el, dass in Nost­ra aet­a­te und ande­ren Doku­men­ten der drei­fal­ti­ge Gott mit dem Göt­zen Allah gleich­ge­setzt wird; die­se unsäg­li­che Lüge führt heu­te auch dazu, dass vie­le Katho­li­ken glau­ben, die Moham­me­da­ner will­kom­men hei­ßen zu müs­sen. Das wird unser Unter­gang und viel frü­her als 2050. Die Ver­trei­bung ist die ein­zi­ge Über­le­bens­stra­te­gie, das machen uns Abra­ham und die Päp­ste und Feld­her­ren der sieg­rei­chen Schlach­ten des 16. und 17. Jahr­hun­derts vor. Wir müs­sen die geist­li­chen Waf­fen „anzie­hen“, nur dann wird die Ver­trei­bung gelingen.

    • Ein erneut sehr guter Kom­men­tar von Ihnen. Bes. möch­te ich ihren Aus­füh­run­gen zustim­men, daß der Zeit­punkt 2050 viel zu spät ange­setzt ist. Man soll sich doch nichts vor­ma­chen, die moham­me­da­ni­sche Land­nah­me ist in bei­spiel­los unge­brem­ster Hef­tig­keit im Gan­ge. Ein kur­zer Spa­zier­gang durch eine x‑beliebige west- oder mit­tel­eu­ro­päi­sche Metro­po­lis genügt um zu sehen, daß nicht nur ein Pro­zeß der aus­ufern­den Übe­fre­me­dung statt­fin­det son­dern viel­mehr eine moham­me­da­ni­sche Herr­schaft sich im ste­ten Wer­den befin­det. West­eu­ro­pa wird auch mit­nich­ten „mul­ti­kul­tu­rell“, es wird isla­mi­stisch. Und in vie­len Städ­ten und dazu­ge­hö­ri­gen Bal­lungs­räu­men ist es bereits längst.

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