Roberto de Mattei: In der Kirche ist eine völlig neue Situation eingetreten. Erstmals geht die Häresie einem Schisma voraus.
Hintergrund

Amoris laetitia: „Es ist eine völlig neue Situation eingetreten“

Die Deutsch-Ame­ri­­ka­­ne­rin Mai­ke Hick­son ver­öf­fent­lich­te auf One­Pe­ter­Fi­ve ein Inter­view mit dem bekann­ten katho­li­schen Intel­lek­tu­el­len und Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei zur neue Lage, die in der Kir­che ent­stan­den ist, nach­dem bekannt wur­de, daß Papst Fran­zis­kus mit aus­drück­li­cher Anwei­sung sein bis­her pri­vat gehan­del­tes Schrei­ben an die Bischö­fe der Kir­chen­pro­vinz Bue­nos Aires in den Acta Apo­sto­li­cae Sedis (AAS)

Saudischer Erbprinz nach Israel eingeladen. Die Allianz Tel Aviv-Riad ist kein Tabu mehr.
Hintergrund

Allianz Israel–Saudi-Arabien ist kein Tabu mehr

(Jeru­sa­lem) Im Nahen Osten bro­delt es seit Jahr­zehn­ten. Die aktu­el­le Stim­mung wirkt laut zahl­rei­chen Kom­men­ta­to­ren wie der Augen­blick vor einem Vul­kan­aus­bruch. Er könn­te aber, von Isra­el aus, auch bis­her unge­ahn­te Ver­än­de­run­gen mit sich bringen.

Frankreichs Bischöfe haben das Vater unser geändert. Papst Franziskus unterstützt die Änderung, sodaß mit ähnlichen Vorstößen auch in anderen Ländern zu rechnen ist. Eugenio Scalfari, der "Freund" von Franziskus, unterstützte bereits vor 21 Jahren einen solchen Vorstoß - auf seine Weise.
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Papst Franziskus, Eugenio Scalfari und die Änderung des „Vater unsers“

(Rom) Mit dem Ersten Advents­sonn­tag wur­de in Frank­reich das Gebet aller Gebe­te, das Vater unser in der fran­zö­si­schen Spra­che geän­dert. Weni­ge Tage spä­ter kri­ti­sier­te Papst Fran­zis­kus die der­zei­ti­ge For­mu­lie­rung des Vater unser in den Volks­spra­chen. Seit­her ist mit wei­te­ren Ein­grif­fen durch die ver­schie­de­nen Bischofs­kon­fe­ren­zen zu rech­nen – auch im deut­schen Sprach­raum. Bereits 1996 hat­te der

Vatikansprecher: "„Papst verwendet keine Instant Messenger“.
Nachrichten

Papst nützt kein WhatsApp

(Rom) Vati­kan­spre­cher Greg Bur­ke ver­schick­te gestern auf Twit­ter ein Demen­ti. Es ist auf spa­nisch formuliert.

Amoris laetitia und die Interpretations-Frage: Im vergangenen Juni wurde ein Brief von Papst Franziskus an die Bischöfe der Kirchenprovinz Buenos Aires in den Acta Apostolicae Sedis (AAS) veröffentlicht und damit zu einem offiziellen Teil des päpstlichen Lehramtes.
Forum

„Amoris laetitia“ und seine verbindliche Auslegung in AAS

Zur akuel­len Dis­kus­si­on über das umstrit­te­ne, nach­syn­oda­le Apo­sto­li­sche Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus mel­det sich der Bon­ner Dog­ma­ti­ker Klaus Oben­au­er zu Wort. Zum bes­se­ren Ver­ständ­nis wer­den zwei Auf­sät­ze von ihm zusam­men ver­öf­fent­licht und durch ihn mit einer ein­füh­ren­den Ein­lei­tung ergänzt. Die Ver­öf­fent­li­chung ver­steht sich als „nüch­tern-sach­­li­cher“ Dis­kus­si­ons­bei­trag in einer „kon­flikt­i­ven Atmo­sphä­re“ aus Sor­ge vor

Generalaudienz/ Katechese

„Der Sonntag ist das wöchentliche Osterfest und heilig“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, die sonn­täg­li­che Eucha­ri­stie­fei­er steht im Mit­tel­punkt des Lebens der Kir­che. Wir Chri­sten gehen am Sonn­tag zur Mes­se, um das Wort des Herrn zu hören, uns von sei­nem Tisch zu spei­sen und so Kir­che zu wer­den, d.h. sein mysti­scher Leib. Von Anfang an ver­sam­mel­ten sich die Jün­ger Jesu am Sonn­tag, dem Tag,

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Vox Papae: Kurienkardinal Lorenzo Baldisseri sprach mit Radio Vatikan über die Amazonas-Synode, für die Papst Franziskus gestern eine Heilige Messe feierte.
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Papst zelebierte Messe für die Amazonas-Synode

(Rom) Papst Fran­zis­kus zele­brier­te gestern abend zum Fest­tag Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe, der Patro­nin Ame­ri­kas, eine Hei­li­ge Mes­se im Peters­dom. Sie fin­det jähr­lich auch mit beson­de­rem Augen­merk für die in Rom leben­den His­pano­ame­ri­ka­ner statt, wie auch der Papst selbst einer ist. Sowohl die Mes­se als auch eine gestern in Rom eröff­ne­te Tagung rich­te­ten den

Fatima, 13. Juli 1917: „Mein Unbeflecktes Herz wird triumphieren.“
Forum

Kardinal Oddi über das Dritte Geheimnis von Fatima

Von Wolf­ram Schrems* Die deutsch-ame­ri­­ka­­ni­­sche Autorin Dr. Mai­ke Hick­son ver­öf­fent­lich­te unter die­sem Titel auf der qua­li­täts­vol­len katho­li­schen Sei­te One­Pe­ter­Fi­ve am 28.11.17 einen äußerst bemer­kens­wer­ten Bericht zu einem Inter­view, das Kar­di­nal Oddi im Jahr 1990 gege­ben hat­te. Dar­in geht es um Fati­ma und das Drit­te Geheim­nis. Offen­bar erreg­te das Inter­view damals nicht die Auf­merk­sam­keit, die ihm