Pro Pope Francis – Dialogverweigerung als Reaktion auf „Correctio filialis“


Paul Zulehners "papistische" Wendung: Die Initiative Pro Pope Francis
Paul Zulehners "papistische" Wendung: Die Initiative Pro Pope Francis

(Wien) Gestern star­te­te der Wie­ner Pasto­ral­theo­lo­ge Paul Zuleh­ner die Akti­on Pro Pope Fran­cis, um Papst Fran­zis­kus gegen „schar­fe Attacken“ von Kri­ti­kern in Schutz zu neh­men. Die Soli­da­ri­sie­rung sei eine Reak­ti­on auf die Cor­rec­tio filia­lis.

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Zuleh­ner, Prie­ster des Erz­bis­tums Wien, war bis 2008 Ordi­na­ri­us für Pasto­ral­theo­lo­gie an der Katho­li­schen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Wien. Eigent­lich hät­te das von ihm gelehr­te Fach Pasto­ral­so­zio­lo­gie hei­ßen müs­sen, das käme sei­nem Gedan­ken­duk­tus näher. Zunächst aber der kur­ze Text der Soli­da­ri­täts­adres­se an Papst Franziskus:

Hoch­ge­schätz­ter Papst Franziskus!

Ihre pasto­ra­len Initia­ti­ven und deren theo­lo­gi­sche Begrün­dung wer­den der­zeit von einer Grup­pe in der Kir­che scharf attackiert. Mit die­sem öffent­li­chen Brief brin­gen wir zum Aus­druck, dass wir für Ihre muti­ge und theo­lo­gisch wohl begrün­de­te Amts­füh­rung dank­bar sind.

Es ist Ihnen in kur­zer Zeit gelun­gen, die Pasto­ral­kul­tur der katho­li­schen Kir­che von ihrem jesu­a­ni­schen Ursprung her zu refor­mie­ren. Die ver­wun­de­ten Men­schen, die ver­wun­de­te Natur gehen Ihnen zu Her­zen. Sie sehen die Kir­che an den Rän­dern des Lebens, als Feld­la­za­rett. Ihr Anlie­gen ist jeder ein­zel­ne von Gott gelieb­te Mensch. Das letz­te Wort im Umgang mit den Men­schen soll nicht ein lega­li­stisch, son­dern ein barm­her­zig inter­pre­tier­tes Gesetz haben. Gott und sei­ne Barm­her­zig­keit prä­gen die Pasto­ral­kul­tur, die Sie der Kir­che zumu­ten. Sie träu­men von einer „Kir­che als Mut­ter und Hir­tin“. Die­sen Ihren Traum tei­len wir.

Wir bit­ten Sie, von die­sem ein­ge­schla­ge­nen Weg nicht abzu­wei­chen, und sichern Ihnen unse­re vol­le Unter­stüt­zung und unser ste­tes Gebet zu.

Die Unter­zeich­ner

In der Kür­ze liegt die Wür­ze. Mag sein. Als Reak­ti­on auf die Cor­rec­tio filia­lis, bestä­tigt die Soli­da­ri­täts­no­te aber zunächst vor allem einen Argu­men­ta­ti­ons­not­stand. Wer kei­ne Argu­men­te hat, ver­steckt die­ses „Detail“ unter einem end- wie inhalts­lo­sen Wort­schwall. Sozio­lo­gen wie Zuleh­ner beherr­schen die­ses Hand­werk zur Per­fek­ti­on. Oder sie wis­sen nichts zu sagen. Die Note wird nun von zahl­rei­chen, für ihre moder­ni­sti­sche Hal­tung bekann­ten Pro­fes­so­ren vor allem aus Zuleh­ners Bereich der Pasto­ral­theo­lo­gie unter­zeich­net, doch schei­nen sie alle nichts zu sagen zu haben. Mit der Cor­rec­tio filia­lis wur­de detail­lier­te Kri­tik geübt, doch ein Dia­log will nicht statt­fin­den. Selbst die Pro­fes­so­ren­zunft mit „anti­rö­mi­schen Res­sen­ti­ments“, wie Kar­di­nal Mül­ler vor weni­gen Tagen sag­te, scheint so „papi­stisch“ gewor­den zu sein, daß sie Fran­zis­kus sogar in die Dia­log­ver­wei­ge­rung folgt.

Der große Manipulator

Man beach­te auch den femi­ni­sti­schen Zun­gen­schlag des Zuleh­ner-Tex­tes („Hir­tin“). Wer aber hät­te gedacht, daß der Karl Rah­ner-Schü­ler sich ein­mal öffent­lich an einen „hoch­ge­schätz­ten Papst“ wen­den wür­de. Die Päp­ste Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. beka­men so respekt­vol­le Ehr­erbie­tung nicht zu hören. Für sie hat­te Zuleh­ner dafür den Knüp­pel zur Hand. Geprü­gelt wird vom Pasto­ral­so­zio­lo­gen, der mit einer Arbeit über den Aus­tro­mar­xis­mus pro­mo­vier­te, jeder, den er als „kon­ser­va­tiv“ ein­stuft. Ste­phan Bai­er von der Tages­post nann­te ihn den „gro­ßen Mani­pu­la­tor“. Der ORF räumt ihm seit vie­len Jah­ren ein Deu­tungs­mo­no­pol in allen reli­gi­ons- und kir­chen­spe­zi­fi­schen Fra­gen ein. Das setzt zwin­gend eine gei­sti­ge Nähe zum Rot­funk vor­aus. Der Rot­funk und der ver­be­am­te­te Kir­chen­er­klä­rer Zuleh­ner spie­len sich dabei im Heim­spiel gegen­sei­tig den Ball zu.

Zuleh­ners Pro­pa­gan­dasche­ma ent­spricht tat­säch­lich frap­pie­rend der Schwarz-weiß-Male­rei des ORF. Die Welt wird unter­teilt in „Gute“ und „Böse“, wobei der Ein­tei­lung das immer glei­che Sche­ma zugrun­de liegt: Gut sind die „Moder­nen“, wie Zuleh­ner sagt und die Moder­ni­sten meint, böse sind die „Kon­ser­va­ti­ven“. Die­ser Logik fol­gend ergibt sich gera­de­zu zwangs­läu­fig, daß Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. von Zuleh­ner Dau­er­prü­gel ern­te­ten, wäh­rend Papst Fran­zis­kus von ihm beju­belt wird.

Um die Gei­stes­welt Zuleh­ners zu begrei­fen, muß man sich zumin­dest eine per­fi­de Akti­on in Erin­ne­rung rufen. Sie ist nicht zufäl­lig gewählt, doch dazu spä­ter: Im Sep­tem­ber 2013 behaup­te­te Zuleh­ner im ORF, er sei sich sicher, daß Papst Fran­zis­kus den Prie­ster­zö­li­bat abschaf­fen wol­le und hof­fe, „daß der Papst vor­her nicht von sei­nen Geg­nern umge­bracht wird“. Auch in die­ser so wirr anmu­ten­den, ja kaba­rett­rei­fen Kom­plot­t­welt Zuleh­ners stan­den die even­tu­el­len Täter schon fest: Es sind natür­lich „die Kon­ser­va­ti­ven“. Kri­ti­sche Fra­gen zu sei­ner abstru­sen Unter­stel­lung hat­te er vom ORF ja nicht zu befürch­ten. So etwas nennt man gei­sti­ge Brunnenvergiftung.

Erstunterzeichnerin Martha Heizer, exkommuniziert wegen Nachäffung der heiligen Messe

So wun­dert es nicht, daß sich unter den Erst­un­ter­zeich­nern von Pro Pope Fran­cis auch Mar­tha Hei­zer fin­det, die Vor­sit­zen­de des pseu­do­ka­tho­li­schen Moder­ni­sten­ver­eins mit anma­ßen­dem Namen „Wir sind Kir­che“. Im Mai 2014 wur­de Hei­zer wegen Nach­äf­fung der Hei­li­gen Mes­se, also Meß­si­mu­la­ti­on, exkom­mu­ni­ziertWir sind Kir­che for­dert „Frau­en­prie­ster­tum, Abschaf­fung des Prie­ster­zö­li­bats, Auf­he­bung der Unter­schei­dung zwi­schen Prie­stern und Lai­en, demo­kra­ti­sche Wahl von Bischö­fen, Anpas­sung der Sexu­al­mo­ral an moder­ne Sit­ten, „kurz­um, die Ver­welt­li­chung der Kir­che und damit deren Auf­lö­sung in einer mora­li­sie­ren­den Zivil­ge­sell­schaft“, so Cor­ri­spon­den­za Roma­na damals. Hei­zer konn­te es lan­ge bunt trei­ben in der Kir­che bis hin zur Mess-Far­ce. Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on schritt ein und sorg­te für Klar­heit, nach­dem der zustän­di­ge Orts­bi­schof von Inns­bruck, Msgr. Man­fred Scheu­er, heu­te Bischof von Linz, dazu nicht imstan­de oder nicht wil­lens war. Unein­sich­tig wie Hei­zer selbst bestä­tig­te sie der Ver­ein den­noch als Vorsitzende.

Als Fran­zis­kus im April 2016 das umstrit­te­ne Doku­ment Amo­ris lae­tita ver­öf­fent­lich­te, jubel­te Heizer:

„Das ist wirk­lich ein Epochenwandel.“

Im ver­gan­ge­nen Früh­jahr for­der­te Hei­zer dann mit „Wir sind Kir­che“ den Rück­tritt von Glau­bens­prä­fekt Mül­ler, der vor drei Jah­ren ihr Exkom­mu­ni­ka­ti­ons­de­kret unter­zeich­net hat­te. In Rom gebe es einen „reform­wil­li­gen“ Papst, so Hei­zer, der aber von einer „kon­ser­va­ti­ven Kurie“ , der es „nur um Macht und Kon­trol­le“ gehe, dar­an gehin­dert wird, die Refor­men umzusetzen.

Seit­her hat sich ja eini­ges getan. Kar­di­nal Mül­ler wur­de drei Mona­te spä­ter von Papst Fran­zis­kus tat­säch­lich ent­las­sen. Hei­zer dankt es mit der Unter­schrift unter Zuleh­ners Soli­da­ri­täts­adres­se. Der auf­merk­sa­me Leser wird bereits an der Spra­che erkannt haben, daß Zuleh­ner und Hei­zer mehr verbindet.

Zulehners Frauen- und Allpriestertum…

In der Tat distan­zier­te sich Zuleh­ner im Mai 2014 nicht etwa von Hei­zers Meß-Mimi­kry im eige­nen Wohn­zim­mer. Er ver­tei­dig­te nicht die Hei­lig­keit der Eucha­ri­stie. Ganz im Gegen­teil. Er nütz­te unbe­irrt auch die­sen Fall für sei­ne moder­ni­sti­sche Agitation:

„Es wäre eine futu­ri­sti­sche, aber dog­ma­tisch pro­blem­freie Opti­on, die Hei­zers zu ordi­nie­ren statt zu exkom­mu­ni­zie­ren. Aus­ge­bil­det sind sie ja schon bestens.“

Mar­tha Hei­zers Aus­bil­dung besteht in einem Päd­ago­gik-Stu­di­um. Aber das nur nebenbei.

Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on schützt die Hei­li­ge Mes­se, den Wesens­kern des Chri­sten­tums und der Kir­che, und Zuleh­ner reagiert mit der For­de­rung nach Frau­en­prie­ster­tum, eigent­lich nach einem All­prie­ster­tum. Kon­kret for­der­te er näm­lich gleich­zei­tig eine „Prie­ster­syn­ode“ und schrieb selbstsicher:

„Die­se wird mit Sicher­heit kom­men. Der Papst hat auch schon ange­regt, dazu Vor­schlä­ge zu unterbreiten.“

Die Infor­ma­tio­nen hat­te er aus erster Hand vom öster­rei­chi­schen Mis­si­ons­bi­schof Erwin Kräut­ler, der vom lin­ken Main­stream der Alpen­re­pu­blik min­de­stens so geliebt wird wie Zulehner.

… und die Amazonas-Synode

 „Eine Mög­lich­keit wäre, so der eme­ri­tier­te und pasto­ra­le [sic] erfah­re­ne Bischof Fritz Lobin­ger aus Ali­wal-Noord in Süd­afri­ka, dass gläu­bi­ge Gemein­den (wie in Ter­tul­li­ans Zei­ten) zwei bis drei ‚gemein­de­er­fah­re­ne Per­so­nen‘ (‚per­so­nae pro­ba­tae‘) wäh­len, aus­bil­den las­sen und der Bischof weiht sie in ein „‚Team of Elders‘ (so Lobin­ger: biblisch also ein Pres­by­ter­team – das meint nicht nur Alte, son­dern ‚Gestan­de­ne‘, man kann sie auch anders nennen).“

Mit der genau­en Wie­der­ga­be der Kir­chen­ge­schich­te hat­ten Moder­ni­sten schon immer so ihre Pro­ble­me. Aber das auch nur ganz neben­bei. Soweit jeden­falls Zuleh­ner immer im Mai 2014. Auch in die­ser Sache hat sich seit­her eini­ges getan. Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag gab Papst Fran­zis­kus bekannt, für Okto­ber 2019 eine Spe­zi­al­syn­ode für Ama­zo­ni­en einzuberufen.

Der Kreis schließt sich daher, wenn sich unter den Erst­un­ter­zeich­nern von Pro Pope Fran­cis auch jener Fritz Lobin­ger, eme­ri­tier­ter Bischof von Ali­wal-Noord in Süd­afri­ka fin­det. Er ist einer der maß­geb­li­chen Stich­wort­ge­ber für die „Ama­zo­nas-Werk­statt“, die fie­ber­haft an der Abschaf­fung des Prie­ster­zö­li­bats arbei­tet. Fol­ge­rich­tig fin­det sich auch der eme­ri­tier­te Mis­si­ons­bi­schof Kräut­ler unter den Unterzeichner.

Und der Pro Pope Fran­cis-Initia­tor Paul Zuleh­ner fie­bert eif­rig mit und mit ihm Lobin­ger, Käut­ler, Krätzl, Busek, Thier­se und ande­re Aus­hän­ge­schil­der eines „kir­chen­kri­ti­schen“ und bis vor kur­zem rom­fer­nen Moder­nis­mus – und natür­lich alle Hei­zers vom Dienst.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Pro Pope Fran­cis (Screen­shot)

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4 Kommentare

  1. Der argu­ment­freie Text ist zum Fremdschämen!

    Ich emp­fin­de es als unver­schämt auf Argu­men­te nicht ein­zu­ge­hen und nur mit inhalts­lo­sen und popu­li­sti­schem Geschwätz oder Flos­keln zu ant­wor­ten. So tre­te ich bei Men­schen, die nur auf Dis­put, Dif­fa­mie­rung Ande­rer oder Recht­ha­be­rei dann in eine Dia­log­ver­wei­ge­rung, wie auch dies Jesus tat.

    Die­sen Text emp­fin­de ich als so pein­lich, dass ich nie­mals unter­schrei­ben wür­de, selbst wenn ich für Papst Fran­zis­kus schwär­men würde.

    Das ist kei­ne Ant­wort. Das ist eine Ver­un­glimp­fung ech­ter treu­er Katho­li­ken, die die Leh­re der katho­li­schen Kir­che ernst­neh­men und ver­tei­di­gen als „eine Grup­pe in der katho­li­schen Kir­che“ die nicht so lie­be­voll und barm­her­zig sein wol­len (und bei­de Augen zudrücken) wie Gott es gewollt hat und wie es ein­zig „rich­tig“ zu inter­pre­tie­ren wäre.

    Eigent­lich könn­te er auch direkt schrei­ben: Ich sehe die Kir­che als Sozi­al­ver­ein, die jede Sün­de gut fin­den soll­te und die Men­schen, die dar­in sich wohl­füh­len und dar­in ver­har­ren wol­le, akzep­tie­ren soll­te. Sie sol­le aber jedem Men­schen mit mate­ri­el­ler und sozia­ler Hil­fe zur Ver­fü­gung stel­len. Die Bibel ist dabei nicht so ganz ernst zu neh­men, die­se wäre von Men­schen mit ein­ge­eng­tem, der Zeit ent­spre­chen­dem, Den­ken geschrie­ben wor­den, die ihre Ein­stel­lun­gen in den Text hin­ein flie­ßen ließen.

    Als Essenz der Bibel kann man aber Gott und sei­ne Barm­her­zig­keit für die­sen Sozi­al­ver­ein behal­ten, denn Reli­gi­on ist (lei­der) unver­zicht­bar für den Mensch und ein gutes Antriebs­mit­tel für selbst­lo­ses Handeln. 

    War­um ist der Mann in der Kirche?

  2. Schon wie­der kei­ne Argu­men­te von den Papst Fran­zis­kus- bzw Amo­ris Lae­ti­ti­ta-Befür­wor­tern. Der Grund dafür ist, dass es schlicht kei­ne Argu­men­te gibt, die nicht der katho­li­schen Leh­re wider­spre­chen würden.
    Ich den­ke, wenn man der­art öffent­lich gegen die ewig­gül­ti­ge, 2000 Jah­re alte Leh­re der katho­li­schen Kir­che ist, noch dazu als Prie­ster, dann ist das genau­so sinn­los wie das Leben eines Atheisten.

    • Und war­um die­se klei­ne Akti­on gera­de ‚Pro Pope Fran­cis‘ hei­ßen muss, das fra­ge ich mich schon auch. Wie­so gera­de in Eng­lisch verfasst?
      Weil es sich bes­ser anhört. Genau­so wie die Wor­te ‚Ama­zo­nas-Werk­statt‘, ‚Das Video vom Papst‘, ‚Amo­ris Lae­ti­tia‘ usw – denn es soll sich ja nur gut anhö­ren und wie­der ein­mal über den Inhalt hin­weg­täu­schen. Das hat lei­der System, dort wo Irr­leh­ren ver­brei­tet und geför­dert werden.

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