„Niemand auf der ganzen Welt vermag die Wahrheit zu verändern. Wir können nur eines: sie suchen, sie finden und ihr dienen.“ Hl. P. Maximilian Kolbe
Maximilian Maria Kolbe OFMConv (polnisch Maksymilian, gebürtig Rajmund Kolbe; * 7. [1]G. Fussenegger: Kolbe, Maximilian. In: Josef Höfer, Karl Rahner (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche (LThK). 2. Auflage. Band 6. Herder, Freiburg im Breisgau 1961, Sp. 370. oder 8. Januar [2] Christof Dahm: Kolbe, Maximilian Maria (Ordensname), Rajmund (Taufname). In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 4, Bautz, Herzberg 1992, ISBN 3–88309-038–7, Sp. 327–331. 1894 in ZduÅ„ska Wola, Generalgouvernement Warschau, Russisches Kaiserreich; “ 14. August 1941 im Stammlager des KZ Auschwitz ermordet) war ein polnischer Franziskaner-Minorit, Verleger und Publizist. Er wird von der Kirche als Heiliger und Märtyrer verehrt.
In der Zwischenkriegszeit betrieb Pater Kolbe eine rege Missionsarbeit, die unter der deutschen Besetzung unterbunden wurde. 1941 wurde er verhaftet und nach Auschwitz deportiert, wo er für einen Mithäftling in den Hungerbunker ging. Papst Johannes Paul II. sprach Pater Maximilian Kolbe am 10. Oktober 1982 heilig.
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↑1 | G. Fussenegger: Kolbe, Maximilian. In: Josef Höfer, Karl Rahner (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche (LThK). 2. Auflage. Band 6. Herder, Freiburg im Breisgau 1961, Sp. 370. |
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↑2 | Christof Dahm: Kolbe, Maximilian Maria (Ordensname), Rajmund (Taufname). In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 4, Bautz, Herzberg 1992, ISBN 3–88309-038–7, Sp. 327–331. |