IS plante Attentat auf Sagrada Familia, doch bei Bombenbau explodierte Haus des Imams – Phase 2 der Vernichtung


Die Sagrada Familia von Gaudà­ war das eigentliche Attentatsziel der katalanischen Terrorzelle des Islamischen Staates (IS). Als beim Bombenbau das Haus des Imams in die Luft flog, wurde der Angriff mit einem Lieferwagen von La Rambla improvisiert. Dabei wurden 15 Menschen getötet.
Die Sagrada Familia von Gaudà­ war das eigentliche Attentatsziel der katalanischen Terrorzelle des Islamischen Staates (IS). Als beim Bombenbau das Haus des Imams in die Luft flog, wurde der Angriff mit einem Lieferwagen von La Rambla improvisiert. Dabei wurden 15 Menschen getötet.

(Bar­ce­lo­na) Die Anhän­ger der Ter­ror­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) sind im Westen zur Pha­se 2 ihres Reli­gi­ons­krie­ges übergegangen.

Anzei­ge

Dar­an ändern die Beteue­run­gen euro­päi­scher Poli­ti­ker und Kir­chen­ver­tre­ter (und man­cher Ima­me) nichts, daß es sich angeb­lich um „kei­nen Reli­gi­ons­krieg“ hand­le. Die Pha­se 1 bedeu­tet, jene anzu­grei­fen, die der Islam als „Ungläu­bi­ge“ betrach­tet. Dazu zäh­len die Mas­sa­ker von Paris, Ber­lin, Niz­za, Bar­ce­lo­na und ande­re mehr. Die Pha­se 2 hat offen­bar die Kir­chen zum Ziel als sicht­ba­re Zeu­gen, des zu ver­nich­ten­den Chri­sten­tums. Die erste Kir­che, die in Euro­pa in die Luft gesprengt wer­den soll­te, ist die berühm­te Sagra­da Fami­lia von Barcelona.

Kirchen im Visier des Islamischen Staates – von der Propaganda zu den Taten

Seit ihrem plötz­li­chen Auf­tre­ten zeigt der Isla­mi­sche Staat (IS) in sei­ner Pro­pa­gan­da in Zeit­schrif­ten und im Inter­net Bil­der von hei­li­gen Stät­ten der Chri­sten­heit. Dabei fällt auf, daß aus­schließ­lich katho­li­sche Kir­chen gezeigt wer­den, an erster Stel­le der Peters­dom in Rom, aber auch die barocke Hof­kir­che von Dres­den, die seit 1980 Kathe­dra­le des Bis­tums Dres­den-Mei­ßen ist. Die Dschi­ha­di­sten bezeich­nen sie als „Haupt­ver­samm­lungs­or­te der Kreuz­fah­rer“, wes­halb sie „zu Staub zer­schla­gen“ wer­den müßten.

Sagrada Familia 1930
Sagra­da Fami­lia 1930

Kir­chen sind ein sen­si­bles Angriffs­ziel. Ägyp­ten ist ein beson­de­res Bei­spiel dafür, wo bereits mehr­fach bru­ta­le Atten­ta­te gegen kop­ti­sche Kir­chen aus­ge­führt wur­den, meist mit zahl­rei­chen Toten. Das Dschi­had-Mot­to lau­tet: je mehr tote Chri­sten, desto besser.

Der ursprüng­li­che Plan der Ter­ror­zel­le von Bar­ce­lo­na sah vor – wäre nicht die Woh­nung des Imam, der die Zel­le anführ­te, beim Bom­ben­bau explo­diert –, daß drei mit TATP und 106 Gas­fla­schen gefüll­te Lie­fer­wa­gen die Sagra­da Fami­lia in die Luft spren­gen soll­ten. Als Not­plan rasten die über­le­ben­den Ter­ro­ri­sten auf der Fuß­gän­ger­zo­ne La Ram­bla in die Men­schen­men­ge, dabei wur­den 14 Men­schen getö­tet und 120 verletzt.

Die Kir­che Sagra­da Fami­lia (Hei­li­ge Fami­lie) wur­de vom berühm­ten, kata­la­ni­schen Archi­tek­ten Anto­ni Gaudà­ y Cor­net (1852 – 1926) geplant und begon­nen. Heu­te ist sie das bekann­te­ste Wahr­zei­chen der kata­la­ni­schen Haupt­stadt, einer links­re­gier­ten Groß­stadt die sich beson­ders glo­bal und mul­ti­kul­tu­rell gibt, also die Wel­le der vor­herr­schen­den EU-zen­trier­ten und anti­christ­li­chen Men­ta­li­tät reitet.

Die Sagra­da Fami­lie ist das Ziel von Pil­gern und Tou­ri­sten. Allein 2016 wur­den mehr als 4,5 Mil­lio­nen Besu­cher gezählt. Der Temp­le Expia­to­ri de la Sagra­da Fami­lia, so der voll­stän­di­ge Namen der Kir­che, folgt nicht den klas­si­schen Geset­zen der Kir­chen­bau­kunst und zieht viel­leicht gera­de des­halb mehr Tou­ri­sten als Gläu­bi­ge an. Die Sagra­da gilt als die meist­be­such­te Sehens­wür­dig­keit Spa­ni­ens und das Haupt­werk der kata­la­ni­schen Moder­ne. Die Bau­ar­bei­ten began­nen 1882, als Spa­ni­en noch von König Alfon­so XII. von Bour­bon regiert wur­de. Die Idee am Stadt­rand von Eix­am­p­le eine Süh­ne­kir­che zu errich­ten, stamm­te vom Buch­händ­ler Josep Maria Boca­bel­la, des­sen Beicht­va­ter der 2004 hei­lig­ge­spro­che­ne Josep Man­ya­net i Vives war. Der hei­li­ge Man­ya­net ist der Grün­der zwei­er Ordens­ge­mein­schaf­ten, der Söh­ne und der Mis­si­ons­töch­ter von der Hei­li­gen Fami­lie. Er för­der­te beson­ders die Ver­eh­rung der Hei­li­gen Fami­lie. Der Bau einer Kir­che einer ihr geweih­ten Kir­che wur­de daher von ihm mit Nach­druck betrie­ben. Der vom ersten Archi­tek­ten, Fran­cis­co de Pau­la del Vil­lar y Loza­no, begon­ne­ne Bau, sah eine neu­go­ti­sche Kir­che vor. 1883 trat wegen eines Zer­würf­nis­ses jedoch der erst 31 Jah­re alte Gaudà­ an sei­ne Stel­le, der den ursprüng­li­chen Plan revolutionierte.

Antoni Gaudà­ – „eine intellektuell und spirituell interessante Gestalt“

Gaudà­ war „eine intel­lek­tu­ell und spi­ri­tu­ell inter­es­san­te Gestalt“, so die Histo­ri­ke­rin Cri­sti­na Sic­car­di. Dem katho­li­schen Glau­ben hat­te er sich erst ange­nä­hert, nach­dem er in sei­ner Jugend den hete­ro­do­xe­sten, spi­ri­tu­el­len Strö­mun­gen sei­ner Zeit gefolgt war. In sei­nen Bio­gra­phien wird der Stu­dent Gaudà­ als „Dan­dy“ beschrie­ben, der ein biß­chen fin gour­met, aber auch ein biß­chen anti­kle­ri­kal war und sich vor allem in Unter­hal­tungs­eta­blis­se­ments auf­hielt, beson­ders dem Thea­ter der Ram­bla und den Taver­nen von Raval. Tech­nik­be­gei­stert inter­es­sier­te er sich einer­seits für die Pho­to­gra­phie und war zugleich ein Suchen­der, der spi­ri­ti­sti­sche Krei­se fre­quen­tier­te, für die Bar­ce­lo­na damals eines der euro­päi­schen Zen­tren war.

Magisches Quadrat (Sagrada Familia)
Magi­sches Qua­drat (Sagra­da Familia)

Wis­sen­schaft und Aber­glau­be ver­misch­ten sich in Gaudà­, wozu auch bei­getra­gen haben könn­te, folgt man den Anga­ben eini­ger Bio­gra­phen, daß der Stu­dent und jun­ge Archi­tekt hal­lu­zi­no­ge­ne Sub­stan­zen kon­su­mier­te. Das wür­de auch ent­spre­chen­de Anspie­lun­gen in schrift­li­chen Auf­zeich­nun­gen und an eini­gen sei­ner Bau­wer­ke erklä­ren wie dem Ein­gang zum Güell-Park und den Gebäu­den Batl­ló und Ped­rera. Er inter­es­sier­te sich für okkul­te Bota­nik und näher­te sich dem Vege­ta­ris­mus – im dama­li­gen Spa­ni­en eine beson­de­re Extravaganz.

Dann kam es zur Bekeh­rung  und einer aske­ti­schen Mystik, die ihren Haupt­aus­druck dar­in fand, daß sich Gaudà­ 40 Jah­re lang vor­dring­lich nur mehr um den Bau der Sagra­da Fami­lia küm­mer­te, einem Bau­werk von außer­ge­wöhn­li­cher Aus­strah­lung, die wie kaum eine ande­re Kir­che die sub­jek­ti­ve Hand­schrift des Archi­tek­ten wider­spie­gelt. Das macht die Kir­che zugleich umstritten.

Kri­ti­ker spre­chen davon, daß Gaudà­ auch über den ersten Zweck eines Kir­chen­bau­es, errich­tet zur grö­ße­ren Ehre Got­tes, domi­nie­ren wol­le. Das Bau­werk ent­hal­te zu vie­le zwei­deu­ti­ge oder unde­fi­nier­ba­re Ele­men­te: Federn, Kom­pas­se, alchi­mi­sti­sche Ele­men­te, das gro­ße X und die ste­hen­de Schlan­ge sind eini­ge die­ser Sym­bo­le, denen ein eso­te­ri­scher Cha­rak­ter zuge­schrie­ben wird. Sie wur­den von Gaudà­ neben die typi­schen Sym­bo­le der christ­li­chen Iko­no­gra­phie gesetzt. Kri­ti­ker spre­chen sogar von einem exzen­tri­schen Pantheismus.

In sei­ner Jugend hat­te sich Gaudà­ der Frei­mau­re­rei, der Alche­mie und dem Her­me­tis­mus ange­nä­hert. In der Kryp­ta der Colo­nia Güell fin­det sich das gro­ße X 13 Mal, eben­so kann man es am einem Por­tal der „Geburts­fas­sa­de“ der Sagra­da Fami­lia und im Kreuz, das den Lebens­baum in der Kir­che krönt, sehen kann.

Gaudà­ unter­hielt Kon­takt mit den fort­schritt­lich­sten, sozia­len Bewe­gun­gen sei­ner Zeit. Die Ideen des fran­zö­si­schen Phi­lo­so­phen Fou­rier und des bri­ti­schen Sozio­lo­gen und Kunst­kri­ti­kers Rus­kin, ein Idol der dama­li­gen pro­gres­si­ven Jugend Groß­bri­tan­ni­ens, hat­ten es ihm beson­ders ange­tan. Josep Maria Caran­dell äußert in sei­nem Buch El par­que Güell, uto­pia de Gaudà­ die Über­zeu­gung, daß vie­le Details „frei­mau­re­ri­scher Her­kunft“ sei­en. Caran­dell ist nicht der ein­zi­ge Bio­graph, der eine Wider­sprüch­lich­keit in der Figur Gaudà­s erkennt. Einer­seits ver­kehr­te er in Geheim­ge­sell­schaf­ten und eso­te­ri­schen und initia­ti­schen Krei­sen, zu denen er den Kon­takt auch nach sei­ner Bekeh­rung nie ganz abbrach, wie sein Kon­takt mit dem uru­gu­ay­ischen Künst­ler und bekann­ten Frei­mau­rer Joa­quim Tor­res Gar­cia zeigt. Gleich­zei­tig nahm sein katho­li­scher Glau­ben so stark zu, daß Erz­bi­schof Ricar­do Maria Carles Gor­dó 1998 sei­nen Selig­spre­chungs­pro­zeß ein­lei­te­te und ihn als „mysti­schen Lai­en“ bezeich­ne­te. 2003 wur­de das diö­ze­sa­ne Ver­fah­ren abge­schlos­sen und die gesam­te Doku­men­ta­ti­on dem Hei­li­gen Stuhl in Rom übermittelt.

Sagrada Familia: Übergang zu einer neuen Phase – Attentat der Volksfront 1936

Der Angriff gegen die Sagra­da Fami­lia hät­te einen Qua­li­täts­sprung im Krieg des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) gegen den Westen signa­li­siert. Von der Tötung mög­lichst vie­ler Men­schen wäre man zur Zer­stö­rung reli­giö­ser und sym­bo­li­scher Gebäu­de übergegangen.

Bethlehemitischer Kindermord
Beth­leh­emi­ti­scher Kindermord

Sie waren nicht die ersten Ter­ro­ri­sten, die es auf die Zer­stö­rung der Sagra­da Fami­lia als christ­li­ches Sym­bol abge­se­hen hat­ten. Seit 1930 wur­de die Kryp­ta als Pfarr­kir­che genützt. Zur Erz­pfar­re gehö­ren wei­te­re Kir­chen der Umge­bung. Im Spa­ni­schen Bür­ger­krieg hat­ten kir­chen­feind­li­che Grup­pen die noch unter Gaudà­ errich­te­te Geburts­fas­sa­de nie­der­ge­brannt und die Kryp­ta zer­stört. Der erste Pfar­rer, Gil Parés, geist­li­cher Assi­stent des Bau­pro­jekts, war ein Prie­ster, der sich durch zahl­rei­che Wer­ke um die Armen der Stadt ver­dient gemacht hat­te, wur­de dabei von den Roten Bri­ga­den der Volks­front ermordet.

Mit Fra­gen mög­li­cher Zwei­deu­tig­kei­ten Gaudà­s, die ihren Nie­der­schlag auch in sei­nem Bau­werk gefun­den haben könn­ten, befaß­te sich weder die Volks­front noch befas­sen sich damit heu­te die Dschi­ha­di­sten. Sie inter­es­sie­ren sich weder für die gei­sti­gen Strö­mun­gen, die zur Zeit der Pla­nung die kata­la­ni­sche Haupt­stadt beherrsch­ten, noch der gene­rel­le Wech­sel, der zu Bedeu­tung und Zweck der Kunst statt­fand: anstatt neue Aus­drucks­for­men für das Schö­ne zu fin­den, trat mit der Deka­denz, die Gaudà­s Epo­che bestimm­te, das zu schaf­fen­de Werk zurück und das schaf­fen­de Sub­jekt in den Vor­der­grund. Der Jugend­stil kenn­zeich­ne­te die­sen Über­gang durch die Her­aus­stel­lung einer per­sön­li­chen, expe­ri­men­tel­len Kunstsprache.

Moderne und Vernichtung – Der Kampf gegen die Zivilisation

Motor die­ser Ent­wick­lung war in Bar­ce­lo­na das wohl­ha­ben­de kata­la­ni­sche Bür­ger­tum, das Kata­lo­ni­en moder­ni­sie­ren woll­te und kla­re Vor­stel­lun­gen davon hat­te, wie das zu gesche­hen habe: einer­seits durch den Anschluß an inter­na­tio­na­le Ent­wick­lun­gen, ande­rer­seits durch eine beton­te Son­der­stel­lung, ja sogar Distanz zu Spa­ni­en. Eine Grund­aus­rich­tung, Moder­nis­me genannt, die noch heu­te Kata­lo­ni­en prägt. Die moder­ne Strö­mung schuf in Stadt­pla­nung und auf kul­tu­rel­ler und sozia­ler Ebe­ne eine eige­ne kata­la­ni­sche Form­spra­che, die mit den Namen eini­ger berühm­ter Künst­ler ver­bun­den ist, von denen eini­ge auch poli­tisch aktiv waren. Neue Tech­ni­ken, neue Mate­ria­li­en, zoo­mor­phe Details, asym­me­tri­sche For­men sind maß­geb­li­che Ele­men­te die­ses spe­zi­fi­schen Moder­ni­sie­rungs­schu­bes in Barcelona.

Portal der Caritas
Por­tal der Caritas

Alle die­se Ele­men­te fin­den sich auch an der Sagra­da Fami­lia, die nach wie vor unvoll­endet ist. Die Inter­pre­ta­ti­on des­sen, was Gaudà­ ent­wor­fen hat, fällt nicht immer leicht. Vie­les bleibt unklar und wäre bis zu die­sem Zeit­punkt in einer Kir­che undenk­bar gewe­sen. An die­ser Stel­le set­zen Kri­ti­ker an: In einem Haus Got­tes müs­se alles „les­bar“ und ver­steh­bar sein. Daher sei alles in und mit der Spra­che der sakra­len Kunst zu schaf­fen, die von einer Theo­lo­gie bestimmt wird, der Zwei­deu­ti­ges fremd ist. Zu den Beson­der­hei­ten, auch Kurio­si­tä­ten der Sagra­da Fami­lia gehört, daß die Kir­che, obwohl noch nicht fer­tig­ge­stellt, bereits geweiht und in den Rang einer Basi­li­ca Minor erho­ben wur­de. Am 7. Novem­ber 2010 war es Papst Bene­dikt XVI., der im Rah­men sei­nes Besu­ches von Sant­ia­go di Com­po­ste­la, die Wei­he vornahm.

Viel­leicht der Ver­such einer ein­deu­ti­gen Zweck­be­stim­mung jen­seits tou­ri­sti­scher Inter­es­sen und von Kri­ti­kern ins Feld geführ­ten Zwei­feln zu Ambi­gui­tä­ten man­cher Bau­de­tails. Die Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) haben die Sagra­da Fami­lia ein­deu­tig iden­ti­fi­ziert: als Kir­che. Das geplan­te und durch glück­li­che Fügung nicht in der ursprüng­li­chen Form zustan­de gekom­me­ne Atten­tat ver­deut­licht die Ent­schlos­sen­heit zu Zer­stö­rung und Ver­nich­tung, die den Isla­mi­schen Staat (IS) bestimmt. Der Feind sind die „Ungläu­bi­gen“, womit gene­rell die Chri­sten gemeint sind. Die katho­li­sche Kir­che wird dabei von den Isla­mi­sten offen­sicht­lich als Höchst­form der Chri­sten­heit iden­ti­fi­ziert. Die Chri­sten sol­len getö­tet und die Sym­bo­le der Chri­sten­heit zer­stört werden.

Die Sagra­da Fami­lia blieb unver­sehrt, am 17. August muß­ten den­noch in Bar­ce­lo­na fünf­zehn unschul­di­ge Men­schen ster­ben, die Opfer der Zer­stö­rungs­wut der isla­mi­schen Ter­ror­zel­le wurden.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Wikicommons

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