Blitzaktion „Ehe bleibt Ehe“ gegen Merkels Überrumpelungsaktion zur Einführung der „Homo-Ehe“


Demo für alle ruft zur Blitzaktion "Ehe bleibt Ehe" gegen Merkels Übrrumpelungsaktion zur Einführung der "Homo-Ehe" auf
Demo für alle ruft zur Blitzaktion "Ehe bleibt Ehe" gegen Merkels Übrrumpelungsaktion zur Einführung der "Homo-Ehe" auf

(Ber­lin) „Wir las­sen die Dräh­te in den CDU/C­SU-Abge­ord­ne­ten-Büros heiß lau­fen.“ Gegen die „Über­rum­pe­lungs-Akti­on“ von Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel zur Ein­füh­rung der „Ehe für alle“ ruft Demo für alle zur Blitz­ak­ti­on „Ehe bleibt Ehe!“ auf. „Rufen Sie jetzt sofort im Büro Ihrer Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten an, von der CDU/​CSU, aber auch der SPD und der Grünen.“

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Obwohl der CDU-Bun­des­par­tei­tag erst vor einem hal­ben Jahr einer Umin­ter­pre­ta­ti­on der Ehe eine Absa­ge erteil­te, wischt die Bun­des­kanz­le­rin das CDU-Nein zur „Homo-Ehe“ selbst­herr­lich vom Tisch. Offi­zi­ell war Mer­kel bei einem les­bi­schen Paar zu Gast, dem unver­ständ­li­cher­wei­se acht Pfle­ge­kin­der anver­traut wur­den, und fand das „so schön“, daß sie nun nicht mehr gegen die Homo-Adop­ti­on argu­men­tie­ren kön­ne, wie sie der Frau­en­zeit­schrift Bri­git­te erzähl­te. Die sen­ti­men­ta­le Insze­nie­rung erin­nert an Barack Oba­mas „Gespräch“ mit sei­nen Töch­tern, mit dem er die Ein­füh­rung der „Homo-Ehe“ begründete.

In Wirk­lich­keit übt die Homo-Lob­by hin­ter den Kulis­sen mas­si­ven Druck aus, voll­ende­te Tat­sa­chen zu schaf­fen. So erklär­ten Grü­ne und SPD die Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ zur Bedin­gung für einen Koali­ti­ons­ein­tritt. Bei­de Par­tei­en schei­nen sich bereits damit abge­fun­den zu haben, nach den Bun­des­tags­wah­len besten­falls Juni­or­part­ner einer Mer­kel-geführ­ten Bun­des­re­gie­rung wer­den zu kön­nen. Da die Uni­on eine Koali­ti­on mit ihrem natür­li­chen Part­ner, der Alter­na­ti­ve für Deutsch­land, und mit der radi­ka­len Lin­ken ablehnt, sind die Rech­nun­gen schnell gemacht, wes­halb bereits um die Macht­ver­tei­lung nach den Wah­len gefeilscht wird.

Nein zur Fake-Ehe

Ange­la Mer­kel exer­ziert vor, das die Christ­de­mo­kra­ten in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten bereits flei­ßig ein­ge­übt haben: Sie räumt in gesell­schafts­po­li­ti­schen Fra­gen vor­aus­ei­lend das Feld. Die Gesell­schafts­po­li­tik als ver­nach­läs­sig­ba­re Grö­ße, bedeu­tet – wie sich all­täg­lich zeigt – schwer­wie­gen­de Fol­gen für Staat, Volk und Gesellschaft.

Die Ver­fech­ter der „Homo-Ehe“ wol­len über­falls­ar­tig noch eine Bun­des­tags­ab­stim­mung in die­ser Woche erzwin­gen, um das Volk vor voll­ende­te Tat­sa­chen zu stel­len. „Ange­sichts einer akti­ven Homo-Frak­ti­on inner­halb der CDU/​CSU könn­te bereits am Frei­tag eine Mehr­heit der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten die Fake-Ehe ‚für alle‘ beschlie­ßen“, so Hed­wig von Bever­foer­de von Demo für alle.

„Rufen Sie jetzt sofort im Abge­ord­ne­ten­bü­ro Ihres CDU/C­SU-Abge­ord­ne­ten an (auch SPD- und Grü­ne-MdBs!) und fra­gen sie ihn (bzw. den Büro-Mit­ar­bei­ter), ob er für oder gegen die Fake-Ehe stim­men wird. For­dern Sie ihn auf, der Ehe-‚Öffnung‘ ent­schie­den ent­ge­gen zu tre­ten und klar­zu­stel­len: Ehe bleibt Ehe und zwar zwi­schen Mann und Frau. Tei­len Sie Ihrem Abge­ord­ne­ten mit, daß Sie es von sei­nem Abstim­mungs­ver­hal­ten in der Ehe-Fra­ge abhän­gig machen, ob er Ihre Stim­me bei der Bun­des­tags­wahl im Sep­tem­ber bekommt oder nicht. Kei­ne Erst- oder Zweit­stim­me für Ehe-Fäl­scher! Jeder Tele­fon­an­ruf hat eine Rie­sen-Wir­kung in den Abge­ord­ne­ten­bü­ros. Schrei­ben Sie zusätz­lich Ihren Pro­test (gern kön­nen Sie unse­ren Peti­ti­ons­text dafür ver­wen­den) an so vie­le Abge­ord­ne­te, wie mög­lich. Hier fin­den Sie Tele­fon­num­mern und Kon­takt­da­ten aller Uni­ons-Abge­ord­ne­ten.“

Zur Ehe gilt das Bundesverfassungsgerichtshofsurteil von 2002

Demo für alle infor­miert zudem:

„Mit dem Urteil des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­rich­tes vom 17.07.2002 gilt bis heu­te: ‚Die Ehe [kann] nur mit einem Part­ner des jeweils ande­ren Geschlechts geschlos­sen wer­den, da ihr als Wesens­merk­mal die Ver­schie­den­ge­schlecht­lich­keit der Part­ner inne­wohnt.“ (…) „Zum Gehalt der Ehe … gehört, dass sie die Ver­ei­ni­gung eines Man­nes mit einer Frau zu einer auf Dau­er ange­leg­ten Lebens­ge­mein­schaft ist.‘ Die Öff­nung der Ehe wäre also ein Verfassungsbruch!
Wenn die Ehe geöff­net wür­de, gäbe es kei­nen Grund mehr, das Ehe-Insti­tut nicht auch noch auf wei­te­re Arten des Zusam­men­le­bens aus­zu­wei­ten. Mit dem vol­len Adop­ti­ons­recht wür­de das natür­li­che Recht des Kin­des auf Vater und Mut­ter geschleift und in ein ‚Recht auf ein Kind‘ ver­kehrt. Damit wäre der Weg frei zur Lega­li­sie­rung der men­schen­un­wür­di­gen Leih­mut­ter­schaft, eben­so wir für Poly­ga­mie und Kinder’ehe‘.
Auf uns kommt es an. Wir haben 2 Tage Zeit.“

Text: Andre­as Becker
Bild: Demo für alle

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19 Kommentare

  1. Frau Dr. Ange­la Mer­kel war doch erst vor weni­gen Tagen zu einem herz­li­chen Besuch bei Papst Fran­zis­kus im Vati­kan!? Da ver­stummt des Sän­gers Höflichkeit…

    • wie­so? Gleich und gleich gesellt sich doch gern…
      drei von Fran­zis­kus kre­ierte Kar­di­nä­le in den USA pro­mo­ten die LGTB-Agen­da, sie­he Life­si­tenews – und Haupt­sa­che man hat über Kli­ma­ret­tung gespro­chen (was schon sprach­li­cher Käse ist, wovor will man denn das Kli­ma retten?)

    • Und wenn des Sän­gers Höf­lich­keit ver­stummt, tut Got­tes Wort uns Kund: Mat­thä­us 7,15–20″ Hütet euch aber vor den fal­schen Pro­phe­ten, die in Schafs­klei­dern zu euch kom­men, inwen­dig aber rei­ßen­de Wöl­fe sind! An ihren Früch­ten wer­det ihr sie erken­nen. Sam­melt man auch Trau­ben von Dor­nen, oder Fei­gen von Disteln?
      So bringt jeder gute Baum gute Früch­te, der schlech­te Baum aber bringt schlech­te Früchte.Ein guter Baum kann kei­ne schlech­ten Früch­te brin­gen, und ein schlech­ter Baum kann kei­ne guten Früch­te brin­gen. Jeder Baum, der kei­ne gute Frucht bringt, wird abge­hau­en und ins Feu­er geworfen.Darum wer­det ihr sie an ihren Früch­ten erkennen“…

    • Und hat­te sie nicht danach voll­mun­dig ver­kün­det, sie sei von ihm auf ihren Weg bestärkt wor­den!? Tja, wo schon dem Ehe­bre­cher lehr­amts­wid­rig die Kom­mu­ni­on greicht wird, da kann man nun wirk­lich die Ehe auch grund­ge­setz­wid­rig für alle öffnen.

  2. Es ist schon trau­rig wie tief Deutsch­land gesun­ken ist! Von dem Deutsch­land Kon­rad Ade­nau­ers ist nichts vor­han­den mehr!

    • Frau Mer­kel stop­pen? Sie kann nur noch von Gott gestoppt wer­den, wenn es denn nach sei­nem Wil­len ist.

      • Für alle, die Mer­kel stop­pen wol­len, ver­kün­det jetzt und heu­te, dass ihr sie nicht wählt. Nicht nur so ein biss­chen in der Wahl­ka­bi­ne, son­dern macht eine Akti­on dar­aus Mer­kel nie und nim­mer und auch alle ihre Cla­queu­re nicht. Nur so stoppt ihr Sor­os und sei­ne Agen­da zum Unter­gang Euro­pas. Solch Aktio­nen, wie wir sie jetzt erle­ben sind lan­ge geplant und kei­ne Spon­ti Idee.

    • Glau­ben Sie wirk­lich, dass das auf dem Mist von Frau Mer­kel gewach­sen ist? Mit­nich­ten, sie hat kei­ner­lei Ent­schei­dungs­be­fug­nis. Es regie­ren ganz ande­re, die­se blei­ben unsicht­bar und dem­zu­fol­ge auch nicht angreif­bar. Es war schon ein genia­ler Schach­zug der „Eli­ten“ (zumin­dest aus deren Sicht), eine Schein­de­mo­kra­tie ein­zu­füh­ren und ande­re für sich regie­ren zu lassen.

      • Auch wenn Mer­kel nur eine Mario­net­te der Eli­ten ist, bleibt sie voll und ganz für ihre (Un-)Taten und Ent­schei­dun­gen ver­ant­wort­lich! Kei­ner zwingt sie zu ihrem hohen Amt!

  3. Wenn selbst für die CDU die Ehe nicht mehr schüt­zens- und erhal­tens­wert ist, gibt es auch für mich kei­ne Ver­an­las­sung, im Gegen­zug die CDU durch mei­ne Wäh­ler­stim­me am Leben zu erhalten.
    Gott sei Dank gibt es eine Alternative!
    Wie lan­ge sie sich aller­dings gegen den Druck der Homo­lob­by stem­men kann, bleibt abzuwarten.

  4. Ich muss in die­sem Zusa­men­hang immer­zu an Köni­gin Ise­bel den­ken, die Prin­zes­sin und Hexe aus Sidon und Ehe­ge­mah­lin Ach­abs. Am Ende stürz­ten die eige­nen Leu­te sie aus dem Fen­ster, den Hun­den zum Fraß, und ihr Leich­nam war „wie Mist auf dem Fel­de, so dass man nicht sagen kann: das ist Ise­bel“, genau wie Elia, den sie ver­folg­te, pro­phe­zeit hat­te (1. und 2. Buch Köni­ge). Buße, Buße, Buße!

  5. Man beden­ke die Sprach­kon­struk­ti­on „Ehe öff­nen“. Sie besagt alles, was da im Hin­ter­grund gemeint ist. Eine Ehe wird doch geschlos­sen. Wenn sie „geöff­net“ wird, bedeu­tet es im Klar­text, daß sie nicht mehr exi­stiert. Und nicht etwa eine ein­zel­ne Ehe, son­dern Ehe als Insti­tu­ti­on. Ehe wird abge­schafft. Das ist nicht ein neu­es Gesetz. Das ist mehr als ein Staatsstreich.

    • Erst kommt die „Ehe für alle“ und dann ist der Schritt zur „Ehe mit allen“ nicht mehr weit!

  6. Wenn mann Gott wei­ter lästern wird, so wird bald ein gro­ßes Straf­ge­richt über die gesam­te Mensch­heit kom­men. Fati­ma 1917

  7. Die­ser Auf­ruf stellt die Argu­men­te gegen die Gleich­stel­lung der abar­ti­gen gleich­ge­schlecht­li­chen mit der natür­li­chen ver­schie­den­ge­schlecht­li­chen Ver­bin­dung sehr klar und zutref­fend dar. Lei­der hat eine ver­ant­wor­tungs­lo­se Mehr­heit der Abge­ord­ne­ten das Ende der Ehe und damit die Auf­lö­sung der Fami­lie, einer selbst­lo­sen, bei­spiel­haft leben­den Keim­zel­le der Gesell­schaft beschlos­sen. Gna­de Gott den unschul­di­gen Kin­dern, die die­se Homo-Ehe­paa­re nun adop­tie­ren dürfen.

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