Frankreichs Bischofskonferenz befindet sich im Dilemma.
Genderideologie

Frankreichs Bischöfe im Dilemma – Eine Wahlempfehlung für Macron „kostet sie die letzte Glaubwürdigkeit“

(Paris) Frank­reichs Bischö­fe stecken in einem Dilem­ma. Die Mehr­heit möch­te mit den eta­blier­ten Kräf­ten eine Wahl­emp­feh­lung für Emma­nu­el Macron abge­ben. Eine Wahl­emp­feh­lung für Mari­ne Le Pen steht außer Dis­kus­si­on. Tun sie dies aber, „wäre ihre letz­te Glaub­wür­dig­keit dahin“, so Ripo­ste Catholique.

Synode über die Jugend 2018: Das Vorbereitungsdokument kennt keine glaubens- und kirchentreue Jugend. Der Dominikaner Riccardo Barile schreibt: "Sie existiert für das Dokument nicht, weil sie nicht existieren soll".
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Synode über die Jugend – Für Vorbereitungsdokument gibt es keine kirchen- und glaubenstreue Jugend

(Rom) Nach der Dop­pel­syn­ode über die Fami­lie, deren Ergeb­nis eine „gro­ße Ver­wir­rung“ in der Kir­che ist, die laut Kar­di­nal Car­lo Caf­farra „nur ein Blin­der leug­nen kann“, hat Papst Fran­zis­kus für Okto­ber 2018 eine Syn­ode über die Jugend ein­be­ru­fen. Die begon­ne­nen Vor­be­rei­tun­gen kün­di­gen ein ähn­li­ches Desa­ster an.

Homosexualität: Kirche kapituliert vor dem Zeitgeist.
Genderideologie

Adoptivkinder eines Homo-Paares in Kathedrale getauft – Kirchliche Kapitulation vor dem Zeitgeist

(Rio de Janei­ro) Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag wur­den in der Kathe­dra­le des bra­si­lia­ni­schen Erz­bis­tums Curi­ti­ba die Adop­tiv­kin­der von zwei schwu­len Män­nern getauft. Im Gegen­satz zu ande­ren kirch­li­chen Ereig­nis­se fand die Tau­fe gro­ßes Medi­en­in­ter­es­se. Der ver­mit­tel­te Gesamt­ein­druck: Die Kir­che habe ihre Hal­tung zur Homo­se­xua­li­tät (still­schwei­gend) geän­dert. Von den zustän­di­gen Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen war weder Wider­spruch noch ein kri­ti­sches Wort

Der von Papst Franziskus zum Rücktritt gezwungene ehemalige Großmeister des Malteserordens, Fra Matthew Festing, ist überraschend nach Rom zurückgekehrt und entschlossen, an der Wahl seines Nachfolgers teilzunehmen, ob das Franziskus und der päpstliche Kommissar wollen oder nicht.
Nachrichten

Abgesetzter Großmeister des Malteserordens überraschend nach Rom zurückgekehrt

(Rom) Wäh­rend Papst Fran­zis­kus sich mas­siv in die am 29. April anste­hen­de Wahl des neu­en Groß­mei­sters des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens ein­mischt, berich­te­te Asso­cia­ted Press gestern abend, daß der von ihm abge­setz­te ehe­ma­li­ge Groß­mei­ster Fra Matthew Fest­ing „über­ra­schend“ aus Groß­bri­tan­ni­en nach Rom zurück­ge­kehrt ist, „um am Sams­tag, ent­ge­gen den Wün­schen des Pap­stes, sei­ne Stim­me abzugeben“.

Lesbische Provokation, Gotteslästerung und Kirchenprofanierung durch die marxistisch-feministische extreme Linke Kataloniens.
Christenverfolgung

Lesben der extremen Linken schänden Heiligtum von Montserrat

(Madrid) Homo­se­xua­li­tät gilt als sexu­el­le Iden­ti­täts­stö­rung und ist damit dem Bereich psy­chi­scher Erkran­kun­gen zuzu­rech­nen. Bestä­tigt wird dies durch die pene­tran­te, nicht sel­ten krank­haf­te Zur­schau­stel­lung der eige­nen Sexua­li­tät. Eine der Gele­gen­hei­ten, die eige­ne Scham­lo­sig­keit der Öffent­lich­keit vor­zu­ex­er­zie­ren ist in Spa­ni­en der „Dia de la visi­bil­idad les­bica“ (Tag der les­bi­schen Sicht­bar­keit), der seit 2008 von Homo-Orga­­ni­sa­tio­­nen am

"Manif pour tous" sagt "Nein zu Macron". "Seine Politik ist familienfeindlich, die genaue Fortsetzung der Politik der vergangenen fünf Jahre".
Genderideologie

Manif pour tous: „Wir sagen Nein zu Macron“ – Rothschild, Großorient und Großmoschee

(Paris) Frank­reich rüstet sich für die Stich­wahl der Prä­si­dent­schafts­wah­len. Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag ist an der Wahl­ur­ne gelun­gen, was die Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tu­te in den Wochen zuvor bereits vor­her­ge­sagt hat­ten. In vier Mona­ten ist es dem Estab­lish­ment mit Hil­fe der Mas­sen­me­di­en gelun­gen, einen ehe­ma­li­gen sozia­li­sti­schen Kof­fer­trä­ger, Rot­­schild-Ban­ker und Mini­ster des schei­den­den Prä­si­den­ten Fran­çois Hol­lan­de in weni­gen Mona­ten als

Villa Malta auf dem Aventin in Rom
Hintergrund

Papst mischt die Karten für die Wahl des neuen Großmeisters des Malteserordens

(Rom) Am kom­men­den Sams­tag, dem 29. April ver­sam­melt sich in Rom der Gro­ße Staats­rat des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens zum ordens­ei­ge­nen „Kon­kla­ve“, um einen neu­en Groß­mei­ster und Für­sten des wäh­len– den 80. in der bald tau­send­jäh­ri­gen Geschich­te des Rit­ter- und Hos­pi­tal­or­dens. Die Wahl wird not­wen­dig, weil Papst Fran­zis­kus mit einem Bra­chi­al­akt vom amtie­ren­den Groß­mei­ster ohne Nen­nung von

2017 zum Papstbesuch in Fatima wieder "Weiheakt"
Hintergrund

Papst Franziskus und 100 Jahre Fatima: Erneut „Weihe“ der Welt an Maria, die keine ist

(Fatima/​​Rom) Von der Direk­ti­on der Wall­fahrts­stät­te Unse­rer Lie­ben Frau von Fati­ma wur­de für den Papst­be­such im kom­men­den Mai eine offi­zi­el­le Inter­net­sei­te ein­ge­rich­tet. Unter Papa2017​.fati​ma​.pt fin­den sich zahl­rei­che orga­ni­sa­to­ri­sche Hin­wei­se, aber auch geist­li­che Hil­fen zur Vor­be­rei­tung auf den 100. Jah­res­tag der ersten Mari­en­er­schei­nung, den Papst Fran­zis­kus am 12. und 13. Mai in Fati­ma bege­hen wird –

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Generalaudienz/ Katechese

„Er ist kein ferner, abwesender Gott, sondern liebt und begleitet uns, selbst wenn wir ihn vergessen sollten“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, die Ver­hei­ßung des Auf­er­stan­de­nen »Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt« (Mt 28,20) ver­weist auf das Geheim­nis Got­tes, des­sen Name und Wesen im „Mit-Sein“ besteht. Er ist der „Gott mit uns“: Er ist nicht ein fer­ner, abwe­sen­der Gott, son­dern liebt und beglei­tet uns Men­schen immer, selbst wenn wir

Demonstration in London für die Islamisierung Großbritanniens (2013). Van der Bellen verkündet gleiches für Österreich.
Hintergrund

Für Österreichs grünen Bundespräsidenten sollten „alle“ Kopftuch tragen – aus „Solidarität“ mit dem Islam

(Wien) Öster­reichs seit drei Mona­ten amtie­ren­der, grü­ner Bun­des­prä­si­dent Alex­an­der Van der Bel­len möch­te, daß „alle Frau­en“ „aus Soli­da­ri­tät“ mit dem Islam und den Mus­li­min­nen „Kopf­tuch tra­gen“, denn – so das vom Volk gewähl­te Staats­ober­haupt – die zuneh­men­de „Isla­mo­pho­bie“ könn­te das not­wen­dig machen. Deli­ri­um eines ehe­ma­li­gen Sozia­li­sten, grü­nen Bun­des­par­tei­vor­sit­zen­den und Frei­mau­rers oder „pro­phe­ti­sche“ Vor­her­sa­ge künf­ti­ger „Real­po­li­tik“?