George Soros, der Mann, der die Invasion nach Europa bezahlt


George Soros, der "Freund der Schleuser"
George Soros, der "Freund der Schleuser"

Erst vor weni­gen Tagen kün­dig­te die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on die Not­wen­dig­keit an, eine Mil­li­on ille­ga­ler Ein­wan­de­rer aus Euro­pa abzu­schie­ben. Doch von der Ankün­dig­kungs­po­li­tik der EU abge­se­hen, ist da noch ein Mann, der „Freund der Schleu­ser“, der bereits jetzt unter den Augen der Öffent­lich­keit die Ein­wan­de­rungs­po­li­tik der EU und der euro­päi­schen Staa­ten hin­ter­treibt. Dazu ein Bericht der Tages­zei­tung Il Giorn­a­le vom 6. März.

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Allein gestern [Sonn­tag] sind auf Sizi­li­en 1.500 gelan­det, hin­ge­bracht dank des eif­ri­gen Ein­sat­zes von Ret­tungs­schif­fen, die von huma­ni­tä­ren Orga­ni­sa­tio­nen gechar­tert sind (Moas, Jugend ret­tet, Sticht­ing Boot­lucht­ing, Méde­cins sans fron­tiè­res, Save the child­ren, Proac­ti­va Open Arms, Sea​-Watch​.org, Sea-Eye, Life boat), zu deren Finan­ciers die Open Socie­ty und ande­re mit dem „phil­an­thro­pi­schen“ Mil­li­ar­där Geor­ge Sor­os ver­bun­de­ne Grup­pen gehören.

Brüs­sel täte gut dar­an, zu erklä­ren, daß zur Ein­däm­mung des Schleu­ser­un­we­sens nicht nur die kri­mi­nel­len Orga­ni­sa­tio­nen zu bekämp­fen sind, son­dern auch die haa­ri­ge, poli­tisch moti­vier­te Näch­sten­lie­be von Sor­os und sei­ner Gutmenschen-Galaxis.

Die Rede ist von einer Gala­xis, die von dem in den 80ern ste­hen­den Phil­an­thro­pen erst am ver­gan­ge­nen 20. Sep­tem­ber die Zusi­che­rung von wei­te­ren Inve­sti­tio­nen in der Höhe von 500 Mil­lio­nen Dol­lar erhal­ten hat, um „die Ankunft der Migran­ten“ zu för­dern. Inve­sti­tio­nen, die dafür bestimmt sind, die euro­päi­sche Migra­ti­ons­po­li­tik zu unter­gra­ben und die Sou­ve­rä­ni­tät Ita­li­ens und ande­rer EU-Staa­ten zu gefährden.

Soros-Flotte im Einsatz
Sor­os-Flot­te im Einsatz

Der Erste, der das durch­schau­te, war der Chef von Fron­tex [1]Euro­päi­schen Agen­tur für die ope­ra­ti­ve Zusam­men­ar­beit an den Außen­gren­zen der Mit­glied­staa­ten der Euro­päi­schen Uni­on, Fab­ri­ce Leg­ge­ri, der jüngst die Ten­denz kri­ti­sier­te, den Migran­ten „immer näher vor den liby­schen Küsten“ zu Hil­fe zu kom­men. Leg­ge­ri erklär­te, daß ein sol­ches Ver­hal­ten die Schleu­ser und Migran­ten ermu­ti­ge, „unge­eig­ne­te, nicht hoch­see­taug­li­che und mit immer gerin­ge­ren Was­ser- und Treib­stoff­re­ser­ven“ aus­ge­rü­ste­te Boo­te zu benützen.

Die Wor­te Leg­ge­ris sind eine expli­zi­te Ankla­ge gegen die von Sor­os finan­zier­ten Hilfs­ak­tio­nen im Mit­tel­meer. Hin­ter den Ope­ra­tio­nen von Schif­fen mit gro­ßer Ton­na­ge, wie die 51 Meter lan­ge „Topaz Respon­der“ von Moas, die „Bour­bon Argos“ von Méde­cins sans fron­tiè­res oder die „MS“ von Sea Eye, steht fast immer die Finan­zie­rung durch den Phil­an­thro­pen. Die­se Finan­zie­run­gen sichern die Her­an­schaf­fung von Tau­sen­den von ille­ga­len Ein­wan­de­rern in unse­re Häfen.

Der besorg­nis­er­re­gend­ste Aspekt der gan­zen Ange­le­gen­heit ist aber, daß die­se Flot­te von Gei­ster­schif­fen, die unter der Flag­ge von Pana­ma („Gol­fo azzur­ro“ der nie­der­län­di­schen Boat Refu­gee Foun­da­ti­on und „Dignity 1“ von Méde­cins sans fron­tiè­res), der von Beli­ze („Phoe­nix“ von Moas) oder der Mar­shall­in­seln („Topaz 1“ von Moas) segelt, dar­auf abzielt, eine eige­ne, von der euro­päi­schen und ita­lie­ni­schen Poli­tik abwei­chen­de Poli­tik zu ver­fol­gen. Um das zu begrei­fen, genügt es, einen Blick auf die Inter­net­sei­ten der Orga­ni­sa­tio­nen zu wer­fen, die die­se Gut­men­schen-Flot­te betrei­ben. Die bun­des­deut­sche Sea Watch, die zwei Ret­tungs­schif­fe betreibt,  die den Namen der Orga­ni­sa­ti­on tra­gen, erklärt auf ihrer Inter­net­sei­te, sich für ein gene­rel­les „Recht auf Frei­zü­gig­keit“ und kei­ne „will­kür­li­che Unter­schei­dung zwi­schen Flücht­lin­ge und Migran­ten“ zu akzep­tie­ren. Mit ande­ren Wor­ten: Die Respek­tie­rung von Gren­zen und staat­li­cher Sou­ve­rä­ni­tät habe kei­nen Sinn und wer­de daher abge­lehnt. Genau­so wie die Unter­schei­dung zwi­schen jenen, die vor Krieg und Dik­ta­tur flie­hen und jenen, die nur bes­se­re Lebens­be­din­gun­gen suchen.

Sea Eye, eine ande­re bun­des­deut­sche Orga­ni­sa­ti­on, die ein grö­ße­res Schiff von 26 Metern Län­ge und ein klei­ne­res Ret­tungs­schiff betreibt, erklärt hin­ge­gen, alle künf­ti­gen euro­päi­schen Plä­ne für die Über­füh­rung von Migran­ten in Auf­nah­me­zen­tren in Liby­en und Tune­si­en bekämp­fen zu wollen.

Ein auf der Inter­net­sei­te der mal­te­si­schen Orga­ni­sa­ti­on Moas ver­öf­fent­lich­ter Arti­kel eines Jour­na­li­sten, der Gast auf dem Schiff Topaz Respon­der war, schil­dert den Ablauf einer Ope­ra­ti­on mit allem ille­ga­len Drum und Dran. Der Arti­kel berich­tet die Auf­nah­me von 650 Migran­ten „in der Nacht vom 21. auf den 22. Novem­ber 20 Kilo­me­ter vor der liby­schen Küste“, die dann nach Ita­li­en gebracht wur­den. Damit wird offen zuge­ge­ben, daß die „huma­ni­tä­re Flot­te“ Ope­ra­tio­nen gro­ßen Stils inner­halb der Zwölf­mei­len­zo­ne (22,2 Kilo­me­ter) der Hoheits­ge­wäs­ser der nord­afri­ka­ni­schen Staa­ten durch­füh­ren. Die­se Zone ist von recht­li­cher Bedeu­tung, da sie ver­pflich­tet, Schiff­brü­chi­ge in dem Staat an Land zu brin­gen, zu dem die Gewäs­ser gehö­ren, und nicht sie Hun­der­te von Kilo­me­tern über das Mit­tel­meer zu fah­ren, um sie an die ein­la­den­den Küsten Euro­pas zu bringen.

Über­set­zung: Andre­as Becker
Bild: Il Giornale/​Boat Refu­gee Foun­da­ti­on (Screen­shots)

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1 Euro­päi­schen Agen­tur für die ope­ra­ti­ve Zusam­men­ar­beit an den Außen­gren­zen der Mit­glied­staa­ten der Euro­päi­schen Union
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12 Kommentare

  1. Und Sor­os arbei­tet natür­lich mit wei­te­ren Geld­ge­bern, den Sau­dis zum Bei­spiel, deren Inter­es­se es ist, Euro­pa (und die Welt) zu isla­mi­sie­ren. Und natür­lich müs­sen wir auch vie­le Poli­ti­ker als Mario­net­ten der Sau­dis begrei­fen, Oba­ma zum Beispiel. 

    Den Krieg gegen Syri­en hat er zum einen geführt, um – ganz im Sin­ne der Sau­dis – in Syri­en ein isla­mi­sti­sches System zu eta­blie­ren. Denn natür­lich sind die Geg­ner Assads in über­wie­gen­der Mehr­heit Isla­mi­sten. Es ist doch augen­fäl­lig, dass die syri­schen „Rebel­len“ sehr schnell bewaff­net wer­den konn­ten, dass aber die Kur­den – die Kämp­fer gegen den IS – lan­ge auf nur einen Bruch­teil der Waf­fen haben war­ten müssen.

    Zum ande­ren war die Desta­bi­li­sie­rung Syri­ens der Aus­gangs­punkt der Mas­sen­ein­wan­de­rung nach Euro­pa – wie­der­um ganz im Sin­ne von Sor­os, der Sau­dis und Oba­mas. Und ich bin davon über­zeugt, dass Ange­la Mer­kel erpresst wur­de (bestimmt hat sie aus der DDR-Zeit eini­ge „Lei­chen im Kel­ler“). Nur so kann ich mir die Poli­tik der unge­heu­ren Rechts­brü­che erklären.

    • Fin­de es sehr lustig das ich auf einer Katho­li­schen Sei­te etwas von Isla­mi­sie­rung lese. Ich habe näm­lich den Glau­ben an die Katho­li­sche Kir­che ver­lo­ren. Wenn Ich dar­an den­ke das mein 10 jäh­ri­ger Sohn im katho­li­schen Reli­gi­ons Unter­richt mehr oder weni­ger Isla­mi­siert wird! ! Wie kann es sein das man dort das The­ma Islam Unter­rich­tet und man ihm als Straf­ar­beit das aus­wen­dig ler­nen des Isla­mi­schen Glau­bens­be­kennt­nis auf­gibt. Die­ses er dann vor ver­sam­mel­ter klas­se auf­sa­gen muss. Die Kin­der kön­nen nicht mal das katho­li­sche Glau­bens­be­kennt­nis aber das isla­mi­sche sol­len sie kön­nen . Das ist Apo­sta­sie im Dien­ste der Erz­diö­ze­se Rot­ten­burg. Pfui Teu­fel soviel zur katho­li­schen Kir­che bzw. Der Isla­mi­sie­rung Deutsch­lands und unse­rer Gesell­schaft. Da sind die Mio Flücht­lin­ge nichts dage­gen wenn uns­re hei­li­ge katho­li­sche Kir­che uns gläu­bi­ge selbst an Allah verrät!!!

      • @ Wer­ner
        Dass auch vie­le katho­li­sche Reli­gi­ons­leh­rer der poli­ti­cal cor­rect­ness anhän­gen, wun­dert mich gera­de hier in Deutsch­land wenig. Es ist ein Skan­dal, den Sie hier vor­tra­gen, der eigent­lich zur Anzei­ge gebracht wer­den müss­te. Lei­der habe ich aller­dings den Glau­ben ein wenig dar­an ver­lo­ren, dass in Ihrem Fall in gerech­ter Wei­se ent­schie­den würde.

      • @ Wer­ner
        Ich habe mir das noch kurz durch den Kopf gehen las­sen: Sie soll­ten den Fall nicht nur „eigent­lich“ dem Bischof vor­tra­gen, sie soll­ten es tat­säch­lich tun.

    • Weil er nicht nur mit sei­nem eige­nen Geld arbei­tet, son­dern dar­über hin­aus mit dem Ver­mö­gen zum Bei­spiel der Sau­dis arbei­tet. Mit die­sem Geld ist es mög­lich, mehr oder weni­ger ein­fluss­rei­che „Mario­net­ten“ zu kau­fen: in der Poli­tik, in den Medi­en, in den NGOs, in Unter­neh­men … – Und die, die sich nicht kau­fen las­sen, wer­den eben auch erpresst, wir haben ja gese­hen, dass Bene­dikt zum Rück­tritt genö­tigt wur­de: Die Vatik­an­bank wur­de lahm­ge­legt, der „Katho­li­sche Früh­ling“ soll­te ein­ge­lei­tet wer­den (von dem hat­te Clin­ton ja wohl in einer Mail geschrieben).

    • Weil er einer der höchst­gra­di­gen Frei­mau­rer ist und vie­le Mäch­ti­ge der Welt in Poli­tik, Wirt­schaft und Kir­che(!) Logenbrüder!

  2. Die im Arti­kel ver­brei­te­te Behaup­tung, die genann­ten pri­va­ten Ret­tungs­or­ga­ni­sa­tio­nen wür­den alle aus der­sel­ben Quel­le finan­ziert ist, so pau­schal for­mu­liert, falsch und das ver­meint­li­che Ziel, näm­lich die Isla­mi­sie­rung des Abend­lan­des (sie­he Kom­men­tar von Frau Holt­mann), dürf­te auf­grund der vie­len eben­falls geret­te­ten Chri­sten schon lan­ge ver­fehlt sein.
    Die erho­be­nen Vor­wür­fe, die Anwe­sen­heit von Ret­tungs­schif­fen wür­de das Geschäft der Schlep­per erleich­tern haben eine Tra­di­ti­on seit der Ope­ra­ti­on „Mare Nostrum“, die von Okto­ber 2013 bis Okto­ber 2014 durch die ita­lie­ni­sche Mari­ne und Küsten­wa­che durch­ge­führt wurde.
    Sie wur­de unter ande­rem des­we­gen ein­ge­stellt weil die ver­ant­wort­li­chen EU Poli­ti­ker geglaubt haben, die Zuwan­de­rung auf die­se Wei­se stop­pen zu können.
    Das Ergeb­nis war aber ein Mas­sen­ster­ben im Mittelmeer.
    Die Ent­sen­dung pri­va­ter Ret­tungs­schif­fe war eine Reak­ti­on genau darauf.
    Es waren also erst die Migran­ten da und dann die Schif­fe, nicht umgekehrt.
    Auch jetzt noch bege­ben sich dort Men­schen in Lebens­ge­fahr und auch jetzt noch ster­ben dort Men­schen. Das ist eine Tatsache.
    Ob die­se Men­schen ohne die Prä­senz von Ret­tern an Land blei­ben wür­den, ist aber rei­ne theo­re­ti­sche Spe­ku­la­ti­on. Mehr noch: Es ist sogar im höch­sten Maße unwahrscheinlich.
    Den Schlep­pern, die an ihnen ver­die­nen, ist es näm­lich sehr wahr­schein­lich voll­kom­men egal, ob die­se ankom­men oder ertrin­ken. Bis die Nach­rich­ten vom tau­send­fa­chen Tod bei den War­ten­den ankommt und auch noch geglaubt wird, kön­nen sie noch etli­che Boo­te ver­kau­fen und voll­be­setzt in den Unter­gang schicken.
    Wenn ich nun also abwä­gen soll, ob ich an ein even­tu­el­les Ende der Schlep­per und die schreck­li­chen Kon­se­quen­zen ihres Geschäfts glau­ben soll oder mich um die Men­schen küm­me­re, die für jeden offen­sicht­lich jetzt ertrin­ken, steht mei­ne Ent­schei­dung fest – als Christ.
    Viel­leicht gibt es irgend­wann einen gerech­ten Weg, die­sen Men­schen Flucht und Lebens­ge­fahr zu erspa­ren. Im Moment aber sehe ich nur eine Hand­lungs­op­ti­on: Hin­fah­ren und sie aus dem Was­ser zie­hen – ohne poli­ti­sche Diskussionen.

    • Wol­len wir es doch ver­ein­facht so sehen, wie es ist! Die­se Mas­sen­flucht ist kein Zufall, son­dern gewollt. Gewollt des­we­gen, um den „ungläu­bi­gen Westen“ den Islam aufzunötigen.
      Wie­so kom­men denn vor­wie­gend jun­ge Män­ner bei uns hier an, anstatt sich um ihr Land zu küm­mern und es zu verteidigen!
      Las­sen wir uns doch nicht ein X für ein U vor­ma­chen. Der Wahn­sinn hat Metho­de und soll­te auch als sol­cher erkannt wer­den. An uns liegt es, unse­re christ­li­chen Wer­te zu ver­tei­di­gen – in jed­we­der Form. Aber der weit­aus grö­ße­re Teil an Chri­sten liegt nicht nur – was dies anbe­langt – im Schlaf, son­dern bereits im Koma!
      Wer nichts erken­nen will, wählt de Weg der Lauheit.
      Viel­leicht ist auch bekannt, dass christ­li­che Flücht­lin­ge von der über­wie­gen­den Zahl der mos­le­mi­schen Insas­sen aus dem Boot gewor­fen wurden/​werden.
      Gleich­falls wird oft christ­li­chen Flücht­lin­gen gera­ten, wie­der „nach Hau­se“ zu gehen, wenn sie Asyl bean­tra­gen wol­len. Mit der Aus­sa­ge: Sie könn­ten ja kon­ver­tie­ren, dann wären sie ja sicher…
      Wei­ter­hin wer­den christ­li­che Flücht­lin­ge in Auf­fang­la­gern drang­sa­liert und bedroht. Das ist die bit­te Wahr­heit. Und wenn wir hier nicht vom Islam über­rollt wer­den wol­len, wird es aller­höch­ste Zeit, dage­gen aufzustehen …

  3. Die Fak­ten wer­den in die­sem Arti­kel der­ma­ßen ver­dreht, dass es nun wirk­lich für jeden Lei­hen ersicht­lich ist. Kein Schiff der von Ihnen kri­ti­sier­ten Ret­tungs­flot­te kann Flücht­lin­ge ein­fach so nach Ita­li­en brin­gen. Das geschieht auf anwei­sung der ita­lie­ni­schen See­not­ret­tungs­zen­tra­le, die für die­sen Teil des Mit­tel­mee­res zustän­dig ist. Rück­füh­run­gen nach Lybi­en wären nicht nur für die Ret­ter lebens­ge­fähr­lich son­dern wür­den auch dem inter­na­tio­na­len See­recht wider­spre­chen und könn­ten als Straf­tat ver­folgt werden.
    …Schiff­brü­chi­ge sind in den näch­sten siche­ren Hafen zu brin­gen…“ wovon es in Lybi­en kei­ne gibt! Auch Agyp­ten und Tune­si­en gehö­ren nicht zu den sichern Her­kunfts­län­dern und schei­den als Anlauf­stel­le des­halb aus.

    • Sie sind anschei­nend so ein „Gut­mensch“ wie sie zuhauf momen­tan her­vor­kom­men. Oder wol­len Sie nicht sehen, was vor unse­ren Augen geschieht? Es geht vor­wie­gend um Mos­lems, die mil­lio­nen­fach nach Euro­pa strö­men! Fami­li­en­nach­zug eingeschlossen.
      Ich fra­ge mich nur, war­um uns unse­re christ­li­chen Wer­te so der­ma­ßen egal sind„ dass wir vor dem Islam alle salu­tie­ren?! Haben wir kein Rück­grat? Ist uns unser Glau­ben so egal, dass wir alles hin­neh­men? Moscheen, Mina­ret­te, Islam­un­ter­richt in den Schu­len, etc., etc.
      Wann wer­den wir dage­gen aufstehen?
      Sehen wir nicht, dass der Islam eine tod­brin­gen­de Reli­gi­on ist?
      Es gibt nur einen wah­ren Glau­ben – und das ist der katho­li­sche, apo­sto­li­sche Glaube!!!
      Wir soll­ten uns end­lich zusam­men­tun und mit der größ­ten Waf­fe, die wir Chri­sten haben – dem Rosen­kranz – end­lich kol­lek­tiv dage­gen vor­ge­hen. Fin­den wir uns zusam­men in Gebets­ge­mein­schaf­ten und beten wir ver­eint für ein christ­li­ches Europa.
      Gehen wir wie­der vor den Taber­na­kel, vor das aus­ge­setz­te Aller­hei­lig­ste und gehen wir end­lich dage­gen vor. Fasten wir auch ver­eint in die­sem gro­ßen Anlie­gen und bit­ten wir alle Hei­li­gen und die Armen See­len um Gebets­un­ter­stüt­zung – ver­eint mit unser aller Mut­ter Maria. Hören wir doch auf zu schla­fen und neh­men wir es in unse­re Hände.
      Als die Tür­ken vor Wien stan­den oder auch bei der See­schlacht zu Lepan­to wur­den sie auch durch Gebet aufgehalten.
      Wenn unse­re Hir­ten schla­fen, müs­sen wir aktiv wer­den. Lau­heit und nur jam­mern wird nichts nüt­zen. Ver­ei­nen wir uns alle und wir wer­den ein gro­ßes „Heer“ wer­den. Der Rosen­kranz ist stä­ker als jede Waf­fe der Welt, wenn er mit Glau­ben gebe­tet wird.…

  4. Alles gut und schön, aber das Pro­blem ist hier aus­nahms­wei­se nicht der Islam. Sor­os gehört kei­nem isla­mi­schen Volk an und hat mit dem Islam eigent­lich nicht viel tun. Der Islam stellt nur eine Art Sekun­där­in­fek­ti­on für unse­re euro­päi­schen Län­der dar.

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