„Keine Macht im Himmel und auf der Erde“ – Kardinal Müller tut, was der Papst verweigert: Antwort auf die „Dubia“ zu Amoris laetitia


Kardinal Müller zu Amoris laetitia: "Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene ist unmöglich. Keine Macht im Himmel und auf der Erde, weder ein Engel noch ein Papst, kann das Ehesakrament ändern"
Kardinal Müller zu Amoris laetitia: "Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene ist unmöglich. Keine Macht im Himmel und auf der Erde, weder ein Engel noch ein Papst, kann das Ehesakrament ändern"

(Rom) Wäh­rend sich Papst Fran­zis­kus wei­ter­hin in Schwei­gen hüllt, ant­wor­te­te Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, auf die Dubia (Zwei­fel) von vier nam­haf­ten Kar­di­nä­len der Kirche.

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Die Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner hin­ter­leg­ten am 19. Sep­tem­ber 2016 im Vati­kan zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia vier Dubia mit fünf Fra­gen an Papst Fran­zis­kus. Nach­dem Fran­zis­kus auch nach zwei Mona­ten weder eine Ant­wort gab noch sonst eine direk­te Reak­ti­on zeig­te, mach­ten die vier Kar­di­nä­le in ihrer Not ihre Zwei­fel öffent­lich. Das war ein Stich ins Wes­pen­nest, denn seit­her muß­ten sie jede Art von unrühm­li­chen Angrif­fen und unge­recht­fer­tig­ter Kri­tik gegen ihre Per­son ertra­gen. Die eng­sten Mit­ar­bei­ter des päpst­li­chen Umfel­des ver­schwen­de­ten viel Zeit und Ener­gie damit, die vier Ein­brin­ger der Dubia öffent­lich abzu­kan­zeln und zu behaup­ten, daß der Papst weder ant­wor­ten müs­se noch sol­le noch brau­che, denn es sei ohne­hin alles bereits gesagt, wes­halb es wohl an den vier Kar­di­nä­len lie­gen müs­se, die nicht ver­ste­hen wollten.

Wäh­rend­des­sen schwieg Fran­zis­kus, obwohl die fünf Fra­gen so for­mu­liert sind, daß sie mit einem ein­fa­chen Ja oder Nein beant­wor­tet wer­den kön­nen, was den Papst natür­lich nicht dar­an hin­dert, aus­führ­li­cher dar­auf ein­zu­ge­hen. Inzwi­schen sind vier­ein­halb Mona­te ver­gan­gen, und der sonst ziem­lich red­se­li­ge Fran­zis­kus schweigt noch immer. Ein Papst, der aus nicht nach­voll­zieh­ba­ren Grün­den kei­ne Ant­wort gibt, wenn er zu zen­tra­len Glau­bens­fra­gen um Aus­kunft und Klä­rung gebe­ten wird, wird zuneh­men­der als Last für die Kir­che emp­fun­den. Das Schwei­gen ermög­licht und för­dert einen Wild­wuchs an Spe­ku­la­tio­nen, der noch beklem­men­der ist und zeigt, wie groß die Ver­un­si­che­rung durch Amo­ris lae­ti­tia unter den Gläu­bi­gen bereits ist.

Glaubenspräfekt gab zu verstehen, daß ihm die Antwort nicht schwerfalle

Il Timone-Interview mit Kardinal Müller
Il Timo­ne-Inter­view mit Kar­di­nal Müller

Die vier Kar­di­nä­le hat­ten ihre Dubia im Sep­tem­ber nicht nur dem Papst, son­dern auch Glau­bens­prä­fekt Mül­ler über­mit­telt. Die­ser gab im Herbst zu erken­nen, daß ihm eine Ant­wort – im Gegen­satz zu Fran­zis­kus – nicht schwer­fal­len wür­de, er aber ohne päpst­li­che Bewil­li­gung nicht ant­wor­ten könne.

Nun hat der ehe­ma­li­ge Bischof von Regens­burg doch einen Ver­such unter­nom­men, jene „Klar­heit“ zu schaf­fen, die von den vier Kar­di­nä­len gefor­dert wird. Da der Glau­bens­prä­fekt nicht offi­zi­ell ant­wor­ten kann, wähl­te er einen inof­fi­zi­el­len Weg: Er gab dem Monats­ma­ga­zin Il Timo­ne ein Inter­view. Eine deli­ka­te Sache in einer Zeit, in der man von bestimm­ten Kir­chen­krei­sen schnell als „Papst-Geg­ner“ abge­stem­pelt wird. In dem Inter­view erwähnt der Glau­bens­prä­fekt die Dubia mit kei­nem Wort, ant­wor­tet aber genau und offen­sicht­lich mit Bedacht auf die Fra­gen der vier Kardinäle.

Müller-Interview: „Die Wahrheit ist nicht verhandelbar“

Das Inter­view mit dem Titel: “Die Wahr­heit ist nicht ver­han­del­bar“ führ­ten Chef­re­dak­teur Ric­car­do Cascio­li und Loren­zo Ber­toc­chi. Der Glau­bens­prä­fekt „spart nicht mit Sei­ten­hie­ben gegen jene Bischö­fe, die, anstatt ihren Brü­dern Füh­rer zu sein, mit ihren ‚Sophis­men‘ Gefahr lau­fen, als „Blin­de Blin­de zu füh­ren“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Ein Aus­zug aus dem Interview.

Il Timo­ne: Kann es einen Wider­spruch zwi­schen der Leh­re und dem per­sön­li­chen Gewis­sen geben?

Kar­di­nal Mül­ler: Nein, das ist unmög­lich. Ein Bei­spiel: Man kann nicht sagen, daß es Umstän­de gibt, in denen ein Ehe­bruch kei­ne Tod­sün­de wäre. Für die katho­li­sche Leh­re ist ein Mit­ein­an­der von Tod­sün­de und recht­fer­ti­gen­der Gna­de unmög­lich. Um die­sen absur­den Wider­spruch zu über­win­den, hat Chri­stus für die Gläu­bi­gen das Sakra­ment der Buße und der Ver­söh­nung mit Gott und der Kir­che eingesetzt.

„Ich empfehle allen, die zuviel reden …“

Il Timo­ne: Über die­se Fra­ge wird rund um die Debat­te über das nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia viel diskutiert.

Kar­di­nal Mül­ler: Amo­ris lae­ti­tia ist ein­deu­tig im Licht der gesam­ten Leh­re der Kir­che zu inter­pre­tie­ren. […] Es gefällt mir nicht, das ist nicht kor­rekt, daß vie­le Bischö­fe Amo­ris lae­ti­tia auf ihre eige­ne Wei­se inter­pre­tie­ren, so wie sie die Leh­re des Pap­stes ver­ste­hen. Das geht mit der katho­li­schen Glau­bens­leh­re nicht. Das Lehr­amt des Pap­stes wird nur durch ihn selbst oder durch die Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re inter­pre­tiert. Der Papst inter­pre­tiert die Bischö­fe, nicht die Bischö­fe den Papst. Das hie­ße ja, die Struk­tur der katho­li­schen Kir­che auf den Kopf zu stel­len. Allen jenen, die zuviel reden, emp­feh­le ich zuerst die Leh­re [der Kon­zi­le] über das Papst­tum und den Epi­sko­pat zu stu­die­ren. Der Bischof, als Leh­rer des Wor­tes, muß als erster gut gebil­det sein, um nicht in Gefahr zu gera­ten, als ein Blin­der ande­re Blin­de an der Hand zu führen.

„Keine Macht im Himmel und auf der Erde kann das ändern“

Il Timo­ne: Das Schrei­ben Fami­lia­ris con­sor­tio des hei­li­gen Johan­nes Paul II. sieht vor, daß Paa­re von wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen, die sich nicht tren­nen kön­nen, ent­halt­sam leben müs­sen, damit sie zu den Sakra­men­ten zuge­las­sen sind. Hat das noch Gültigkeit?

Kar­di­nal Mül­ler: Natür­lich. Das kann gar nicht geän­dert wer­den, weil es nicht nur ein posi­ti­ves Gesetz von Johan­nes Paul II. ist, son­dern – wie er es aus­ge­drückt hat – ein kon­sti­tu­ti­ves Ele­ment der christ­li­chen Moral­theo­lo­gie und der Sakra­men­ten­theo­lo­gie ist. Die Ver­wir­rung in die­sem Punkt betrifft auch die feh­len­de Aner­ken­nung der Enzy­kli­ka Veri­ta­tis sple­ndor mit der kla­ren Leh­re über das „intrin­se­ce malum“. […] Für uns ist die Ehe Aus­druck der Teil­ha­be an der Ein­heit zwi­schen Chri­stus dem Bräu­ti­gam mit Sei­ner Braut der Kir­che. Das ist nicht, wie eini­ge wäh­rend der Syn­ode gesagt haben, nur eine vage Ana­lo­gie. Nein! Das ist die Sub­stanz des Sakra­ments, und kei­ne Macht im Him­mel und auf der Erde, weder ein Engel noch ein Papst noch ein Kon­zil noch ein Gesetz der Bischö­fe hat die Voll­macht, es zu ändern.

„Aufgabe der Bischöfe ist es nicht, Verwirrung zu stiften“

Il Timo­ne: Wie kann das Cha­os durch die unter­schied­li­chen Inter­pre­ta­tio­nen besei­tigt wer­den, die die­ser Pas­sa­ge von Amo­ris lae­ti­tia gege­ben werden?

Kar­di­nal Mül­ler: Ich lege allen nahe, nach­zu­den­ken, indem zuerst die Leh­re der Kir­che stu­diert wird, aus­ge­hend vom Wort Got­tes in der Hei­li­gen Schrift, das zur Ehe sehr klar ist. Ich wür­de auch raten, sich auf kei­ne Kasu­istik ein­zu­las­sen, die leicht Miß­ver­ständ­nis­se erzeu­gen kann, vor allem das, daß auch das Ehe­band erlö­schen wür­de, wenn die Lie­be stirbt. Das sind Sophis­men: Das Wort Got­tes ist sehr klar, und die Kir­che akzep­tiert es nicht, die Ehe zu säku­la­ri­sie­ren. Die Auf­ga­be der Prie­ster und Bischö­fe ist es nicht, Ver­wir­rung zu stif­ten, son­dern Klar­heit zu schaf­fen. Man kann sich nicht nur auf klei­ne Stel­len in Amo­ris lae­ti­tia bezie­hen, son­dern muß alles in sei­ner Gesamt­heit lesen mit dem Zweck, das Evan­ge­li­um der Ehe und der Fami­lie für die Men­schen anzie­hen­der zu machen. Nicht Amo­ris lae­ti­tia hat eine Inter­pre­ta­ti­ons-Ver­wir­rung pro­vo­ziert, son­dern eini­ge ver­wirr­te Inter­pre­ten. Alle müs­sen wir die Leh­re Chri­sti und Sei­ner Kir­che ver­ste­hen und akzep­tie­ren und zugleich bereit sein, den ande­ren dabei zu hel­fen, sie zu ver­ste­hen und auch in schwie­ri­gen Situa­tio­nen in die Pra­xis umzusetzen.

Es bleibt das Problem, daß Franziskus schweigt und die „blinden Führer“ unterstützt

Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster schreibt dazu: „Soweit Kar­di­nal Mül­ler, der unter die von ihm ins Visier genom­me­nen ‚ver­wirr­ten Inter­pre­ten‘ von Amo­ris lae­ti­tia zwangs­läu­fig auch die argen­ti­ni­schen Bischö­fe der Regi­on Bue­nos Aires mit­ein­be­zo­gen haben muß. Denen schrieb Fran­zis­kus aller­dings mit vol­ler Zustim­mung: ‚Das Geschrie­be­ne ist sehr gut und gibt den Sinn des VIII. Kapi­tels von Amo­ris lae­ti­tia genau wie­der. Das ist die ein­zig mög­li­che Interpretation …“

Zu den „ver­wirr­ten Inter­pre­ten“ ist nach den Aus­füh­run­gen von Kar­di­nal Mül­ler auch Erz­bi­schof Bru­no For­te zu nen­nen, der auf päpst­li­che Wunsch hin Son­der­se­kre­tär bei­der Bischofs­syn­oden über die Fami­lie war. Der Papst-Ver­trau­te For­te gilt als Autor der umstrit­te­nen Pas­sa­gen zur Homo­se­xua­li­tät im Schluß­be­richt der ersten Syn­ode von 2014. Die Tages­zei­tung Il Sole 24 Ore ver­öf­fent­lich­te am 29. Janu­ar ein Inter­view mit For­te, in dem er Amo­ris lae­ti­tia ganz auf der Inter­pre­ta­ti­ons­li­nie von Kar­di­nal Schön­born dar­leg­te, die Papst Fran­zis­kus eben­falls als „authen­tisch“ bezeich­net hatte.

Weni­ge Stun­den nach­dem das Inter­view von Kar­di­nal Mül­ler erschie­nen war, ver­öf­fent­lich­ten zudem die deut­schen Bischö­fe ihre Richt­li­ni­en zur Umset­zung von Amo­ris lae­ti­tia. Die­se lie­gen nicht auf der Linie von Kar­di­nal Mül­ler, son­dern auf der ent­ge­gen­ge­setz­ten Linie der Kir­chen­pro­vin­zen Bue­nos Aires und Mal­ta, die wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen in „Ein­zel­fäl­len“ die Zulas­sung zu den Sakra­men­ten erlaubt.

Vertreter des „unmöglichen Widerspruchs“ berufen sich auf Papst Franziskus

Kar­di­nal Mül­ler hat recht, daß es kei­ne Auto­ri­tät gibt, die Voll­macht hät­te, das Ehe­sa­kra­ment zu ändern. Das gilt um so mehr, solan­ge Papst Fran­zis­kus nichts Gegen­tei­li­ges erklärt, was Aus­gangs­punkt für einen unge­heu­ren Kon­flikt in der Kir­che sein wür­de. Wenn das Schwei­gen des Pap­stes zu den Dubia der vier Kar­di­nä­le den­noch nicht die Linie von Kar­di­nal Mül­ler stärkt, dann aus dem ein­fa­chen Grund, daß die­ses Schwei­gen jenen Kräf­ten in der Kir­che in die Hand spielt, die „Gefahr lau­fen, Blin­de zu sein, die ande­re Blin­de füh­ren“, wie es der Glau­bens­prä­fekt for­mu­lier­te. Das Schwei­gen von Fran­zis­kus fas­sen die­se Kräf­te als päpst­li­che Auf­for­de­rung zum Han­deln im Wider­spruch zur kirch­li­chen Leh­re und Pra­xis auf. Dabei füh­len sie sich den Rücken durch Fran­zis­kus gestärkt. Das Ergeb­nis leg­ten die Bischö­fe von Mal­ta vor, die ihre „Kri­te­ri­en“, mit denen sie wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne zum Kom­mu­nion­emp­fang ein­la­den, unter Beru­fung auf Papst Fran­zis­kus und Amo­ris lae­ti­tia vorlegten.

Den Klar­stel­lun­gen durch Kar­di­nal Mül­ler im Inter­view mit Il Timo­ne kommt eine beson­de­re Bedeu­tung zu, weil sie Klar­heit schaf­fen. Das durch Amo­ris lae­ti­tia ent­stan­de­ne Pro­blem lösen sie nicht. Und will man dem Papst nicht unter­stel­len, er wüß­te nicht, was er tut, dann muß man – was sei­ne Inten­ti­on angeht – wohl oder übel zur Kennt­nis neh­men, daß er genau jenen „unmög­li­chen Wider­spruch“ (Kar­di­nal Mül­ler) will und för­dert, den die Bischö­fe von Bue­nos Aires, Mal­ta und Deutsch­land ver­tre­ten und damit gro­ße Ver­wir­rung in das gläu­bi­ge Volk tragen.

Erz­bi­schof Bru­no For­te war es, der am 2. Mai 2016 im Stadt­thea­ter von Vas­to Amo­ris lae­ti­tia prä­sen­tier­te und dabei eine bezeich­nen­de und bis heu­te unwi­der­spro­che­ne Ent­hül­lung zum Ablauf der Bischofs­syn­ode und zu den Inhal­ten des Schluß­be­richts und des nach­syn­oda­len Schrei­bens mach­te. Papst Fran­zis­kus habe ihm für die For­mu­lie­rung des Schluß­be­richts zur Kom­mu­ni­on für die wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen fol­gen­den Auf­trag erteilt:

„Wenn wir aus­drück­lich von Kom­mu­ni­on für wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­ne spre­chen, wer weiß, was die uns dann für ein Casi­no [einen Wir­bel] machen. Wir reden des­halb nicht direkt davon. Mach es so, daß die Prä­mis­sen gege­ben sind, die Schluß­fol­ge­run­gen zie­he dann ich.“

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Il Timone

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