Das „unverwechselbare Lehramt“ von Franziskus – Auf Protestplakate folgt Satire-Ausgabe des Osservatore Romano


Satireausgabe des "Osservatore Romano" nimmt das Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia (Zweifeln) ins Visier.
Satireausgabe des "Osservatore Romano" nimmt das Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia (Zweifeln) ins Visier.

(Rom) „Die Anti-Papst-Fron­de kehrt mit einem fal­schen Osser­va­to­re zurück.“ Nach den Pro­test­pla­ka­ten gegen die Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus, die rund um den Vati­kan in den Stra­ßen Roms ange­bracht wur­den, tauch­te eine Sati­re-Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no auf. Die Schlag­zei­le der Titel­sei­te die­ser gefälsch­ten Aus­ga­be der „Zei­tung des Pap­stes“ lau­tet „Ich habe geant­wor­tet!“ Die Anspie­lung gilt den Dubia (Zwei­feln) von vier nam­haf­ten Kar­di­nä­len, mit denen die­se dem katho­li­schen Kir­chen­ober­haupt fünf Fra­gen stell­ten, deren Beant­wor­tung Papst Fran­zis­kus seit dem 19. Sep­tem­ber verweigert.

„Eine weitere böse Überraschung für Papst Franziskus. Unbehagen größer als man es zugeben will“

Anzei­ge

Die Sati­re-Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no wur­de mit­tels E‑Mail an zahl­rei­che Emp­fän­ger ver­schickt, wie Fran­ca Gian­sol­da­ti von der römi­schen Tages­zei­tung Il Mess­ag­ge­ro in der Frei­tag­aus­ga­be der ver­gan­ge­nen Woche berichtete:

„Eine wei­te­re böse Über­ra­schung für Papst Fran­zis­kus. Weni­ger als eine Woche nach den ille­gal ange­brach­ten Anti-Berg­o­glio-Pla­ka­ten in ver­schie­de­nen römi­schen Stadt­vier­teln sind jene erneut auf­ge­tre­ten, die in den ortho­do­xe­sten Tei­len der Kurie und der katho­li­schen Welt Bauch­schmer­zen haben. Zei­chen dafür, daß das Unbe­ha­gen grö­ßer ist, als man es zuge­ben will, und viel­leicht gera­de des­halb soll­te es nicht als Baga­tel­le abge­tan werden.“

Die neue Akti­on der Pas­qui­na­ten ist in Form einer Sati­re auf­ge­tre­ten. Mit­tels E‑Mail wur­de die Sati­re-Aus­ga­be des Osser­va­to­re zahl­rei­chen Kar­di­nä­len, Bischö­fen, Mon­signo­ri und ande­ren Wür­den­trä­gern zugesandt.

Kritik am Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia

Die per­fekt gefälsch­te Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no ist eine sar­ka­sti­sche Kri­tik am Schwei­gen von Papst Fran­zis­kus zu den Dubia der vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner. Die­se hat­ten Papst Fran­zis­kus am 19. Sep­tem­ber fünf Fra­gen zum Inter­pre­ta­ti­ons­cha­os zukom­men las­sen, das durch das nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia in der Kir­che ent­stan­den ist. Die vier Kar­di­nä­le ersuch­ten den Papst um eine Klä­rung der Zwei­deu­tig­kei­ten. Kon­kret for­der­ten sie von ihm ein Bekennt­nis zur über­lie­fer­ten Glau­bens- und Moral­leh­re und zur Sakra­men­ten­ord­nung. Damit soll­te den Ver­su­chen ein Rie­gel vor­ge­scho­ben wer­den, die Unauf­lös­lich­keit der sakra­men­ta­len Ehe auf­zu­wei­chen und die wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen, die nicht ent­halt­sam zusam­men­le­ben, zu den Sakra­men­ten zuzu­las­sen. Dar­in sehen Ver­tei­di­ger des Ehe­sa­kra­ments einen Ver­such, die „Schei­dung auf katho­lisch“ einzuführen.

Papst Fran­zis­kus wei­gert sich seit bald fünf Mona­ten, die Fra­gen zu beant­wor­ten, obwohl deren Beant­wor­tung durch ein ein­fa­ches, aber kla­res Ja oder Nein mög­lich wäre.

Das Dilemma mit eindeutigen Antworten

Satireausgabe: "Ich habe geantwortet" - Das "unverwechselbare Lehramt" von Papst Franziskus
Sati­re­aus­ga­be: „Ich habe geant­wor­tet“ – Das „unver­wech­sel­ba­re Lehr­amt“ von Papst Franziskus

Kri­ti­ker des päpst­li­chen Kur­ses sehen in die­ser Ver­wei­ge­rungs­hal­tung den Beweis, daß Fran­zis­kus die über­lie­fer­te Leh­re nicht bekräf­ti­gen wol­le, son­dern eine Linie ver­tritt, jene, die Kar­di­nal Wal­ter Kas­per am 20. Febru­ar 2014 vor dem Kar­di­nals­kol­le­gi­um for­mu­liert hat­te, die von füh­ren­den Kar­di­nä­len als „häre­tisch“ bezeich­net wur­de. Wür­de er im Sin­ne der kirch­li­chen Leh­re ant­wor­ten, wür­de er den von ihm gewoll­ten Kurs ver­leug­nen und die Kas­pe­ria­den zunich­te machen. Wür­de er im Sin­ne der „häre­ti­scher The­sen“ (Brand­mül­ler) ant­wor­ten, wür­de er sich selbst offen­kun­dig dem Häre­sie-Ver­dacht aus­set­zen und sein Pon­ti­fi­kat in Fra­ge stel­len. Soweit das schwer­wie­gen­de Pro­blem, um das es bei den Dubia geht, und das unaus­ge­spro­chen über dem der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat und der Kir­che lastet.

„Nie zuvor hat ein päpst­li­ches Doku­ment über die Lie­be mehr Brü­che, Miß­ver­ständ­nis­se und Bit­ter­keit ver­ur­sacht“, so Giansoldati.

Die Jour­na­li­stin erin­ner­te in ihrem Arti­kel an Kar­di­nal Bur­ke, einen der vier Unter­zeich­nern der Dubia, der vor Weih­nach­ten „mit der Geduld am Ende“, weil Fran­zis­kus noch immer kei­ne Ant­wort auf ein­fach und ein­deu­tig for­mu­lier­te Fra­gen gege­ben hat­te, „eine Art von Ulti­ma­tum“ in den Raum stell­te. Der US-ame­ri­ka­ni­sche Kar­di­nal und von Fran­zis­kus abge­setz­te ehe­ma­li­ge Höchst­rich­ter des Hei­li­gen Stuhls deu­te­te an, daß ein in Glau­bens­fra­gen „irren­der Papst“ zurecht­ge­wie­sen und kor­ri­giert wer­den kön­ne. Dazu gebe es eine in der Kir­chen­ge­schich­te ange­wand­te Vorgangsweise.

Das „unverwechselbare Lehramt“ von Franziskus: „Ja und Nein“

Mit­tels E‑Mail wur­de Ende ver­gan­ge­ner Woche eine per­fek­te Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no im PDF-For­mat ver­brei­tet. Die gro­ße Schlag­zei­le der Titel­sei­te samt Unter­ti­tel lautete:

„Ich habe geant­wor­tet! Fran­zis­kus hat das Schwei­gen zu den Dubia der vier Kar­di­nä­le gebro­chen. Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein. Gesagt, getan: hier sind die fünf sic et non, mit denen der Papst jeden Zwei­fel besei­tigt hat. Jede Ant­wort wird mit sei­nem bis­he­ri­gen, unver­wech­sel­ba­ren Lehr­amt erläutert.“

Soweit die sati­ri­sche Schlag­zei­le. Und im sel­ben Ton geht es wei­ter. Die Ant­wor­ten des „unver­wech­sel­ba­ren Lehr­am­tes“ des Pap­stes sind dann kein Ja oder Nein, son­dern per­fek­te Zwei­deu­tig­kei­ten, die Fran­zis­kus jeweils mit einem „Ja und Nein“ abschließt.

Wer die Sati­re-Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no her­ge­stellt hat, besitzt per­fek­te Kennt­nis der Gra­phik der „Tages­zei­tung des Pap­stes“, beherrscht ein­wand­frei die Spra­che von Papst Fran­zis­kus und kennt sich in den päpst­li­chen Doku­men­te und Aus­sa­gen aus.

Dubium 3 – Franziskus: „Jesus hat bei der Ehebrecherin ein bißchen den Dummen gespielt“

Ein Bei­spiel: Der drit­te Zwei­fel der vier Kar­di­nä­le lau­tet: „Ist es nach Amo­ris lae­ti­tia noch mög­lich, zu sagen, dass eine Per­son, die im Ehe­bruch lebt, sich in einer objek­ti­ven Situa­ti­on der habi­tu­el­len schwe­ren Sün­de befin­det?“ Die Ant­wort von Fran­zis­kus in der Sati­re-Aus­ga­be erfolgt mit einem Ori­gi­nal­zi­tat des Pap­stes. Am 16. Juni 2016 hielt er in der Late­ran­ba­si­li­ka eine Anspra­che zur Eröff­nung der Tagung sei­ner Diö­ze­se Rom zur Umset­zung von Amo­ris lae­ti­tia. Dar­in sag­te er:

„Mit der Ehe­bre­che­rin stellt sich Jesus ein wenig dumm, läßt Zeit ver­strei­chen, schreibt auf die Erde … und dann sagt er: ‚Fangt an: Der Erste von euch, der ohne Sün­de ist, wer­fe den ersten Stein.‘ Und was ist die Moral davon? Sie war zu stei­ni­gen, aber Jesus hat die Moral umgan­gen. Das läßt uns den­ken, daß man nicht von ‚Stren­ge‘ spre­chen kann.“ [1]In der nach­träg­lich auf der Inter­net­sei­te des Hei­li­gen Stuhls ver­öf­fent­lich­ten deut­schen Über­set­zung lau­tet die voll­stän­di­ge Stel­le wie folgt: „Jesus war so, und er wur­de aus Hass ver­ur­teilt, … Con­ti­n­ue rea­ding

Jesus hat also, wenn es um Ehe­bruch ging, laut Papst Fran­zis­kus, ein „biß­chen den Dum­men gespielt“. Das Ergeb­nis der „Umset­zung“ von Amo­ris lae­ti­tia in der Diö­ze­se Rom ist die Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­te­ter Geschie­de­ner und ande­rer Per­so­nen, die in irre­gu­lä­ren Bezie­hun­gen leben, zu den Sakramenten.

Reaktionen von Kardinal Kasper und Antonio Spadaro: „2 + 2 ergibt eben 5“

Die gefälsch­te Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no ist mit wei­te­ren sati­ri­schen Arti­keln gefüllt, dar­un­ter spon­ta­ne Reak­tio­nen von Kar­di­nal Wal­ter Kas­per und Pater Anto­nio Spa­da­ro (Civil­tà  Cat­to­li­ca) zur päpst­li­chen Ant­wort auf die Dubia. Bei­de gehö­ren zu den eng­sten Bera­tern des Pap­stes in Sachen Ehelehre.

Kar­di­nal Kas­per, wie es in der Sati­re-Aus­ga­be heißt, sei, als er von der Ant­wort des Pap­stes hör­te, „sofort auf die Knie gefallen“.

„Ich geste­he, auf den Knien zu lie­gen, ist etwas unbe­quem, aber es ist die ein­zig rich­ti­ge Posi­ti­on, die man ein­zu­neh­men hat, um die beru­hi­gen­den päpst­li­chen Ant­wor­ten auf die Zwei­fel der Kar­di­nä­le zu lesen.“

Spa­da­ros Reak­ti­on wird mit den Wor­ten zitiert:

„Nach die­sen Ant­wor­ten ergibt 2+2 eben 5, wie ich es bereits in einem Tweet am Mor­gen von Epi­pha­nie pro­phe­zeit hatte.“

Kardinal Pinto nach Antwort des Papstes „verschwunden“

Päpstliche Gendarmerie ermittelt
Päpst­li­che Gen­dar­me­rie ermittelt

In einem wei­te­ren Arti­kel tritt Msgr. Pio Vito Pin­to, der Dekan der Rota Roma­na, als Kar­di­nal auf, der er in Wirk­lich­keit nicht ist. Msgr. Pin­to hat­te den vier Kar­di­nä­len mit der Aberken­nung der Kar­di­nals­wür­de gedroht, weil sie es gewagt hat­ten, dem Papst ihre Dubia zu unter­brei­ten und öffent­lich publik zu machen. Dem Papst Fra­gen zu Glau­bens­the­men zu stel­len, gel­te in Krei­sen päpst­li­cher Ver­trau­ter als uner­hört und müs­se bestraft wer­den. Laut dem Sati­re­blatt belohn­te Fran­zis­kus den Dekan der Rota für sei­ne bewie­se­ne „Papst­treue“ mit der Kar­di­nals­wür­de. Auf den Kir­chen­ju­ri­sten Pin­to stütz­te sich Fran­zis­kus bei sei­nen Plä­nen einer Ehe­r­e­form, beson­ders der Reform des Ehe­nich­tig­keits­ver­fah­rens, die von Kri­ti­kern als „katho­li­sche Schei­dung durch die Hin­ter­tür“ bezeich­net wird.

In der Sati­re-Aus­ga­be heißt es:

„Seit den heu­ti­gen Mor­gen­stun­den fehlt jede Spur von Kar­di­nal Pin­to, dem Dekan des Gerichts­ho­fes der Rota Roma­na. Zei­tig am Mor­gen waren ihm von San­ta Mar­ta die Ant­wor­ten auf die Dubia der vier Kar­di­nä­le zuge­stellt wor­den, die Papst Fran­zis­kus im Lau­fe des Tages öffent­lich bekannt­ge­ben wür­de. Der Kar­di­nal öff­ne­te den Brief­um­schlag, las die Ant­wor­ten des Pap­stes und sag­te mit sicht­li­cher Zustim­mung: ‚Ein­deu­ti­ger als so, ist nur der Tod!‘ Dar­auf­hin ver­schwand er. Das bezeug­te die Gou­ver­nan­te des Pur­pur­trä­gers, die von einem Offi­zier der päpst­li­chen Gen­dar­me­rie befragt wurde.“

Päpstliche Gendarmerie sucht nach Satirikern

Das Gen­dar­me­rie­korps der Vati­kan­stadt nahm Ermitt­lun­gen auf, das ist kein Scherz, um die Urhe­ber der Sati­re-Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no aus­fin­dig zu machen. Die­se dürf­ten aller­dings weni­ger in den zuletzt häu­fig zitier­ten und von Papst Fran­zis­kus viel­ge­schol­te­nen „Kuri­en­krei­sen“ zu suchen sein, die „Wider­stand“ gegen sei­ne Linie lei­sten wür­den. Die Urhe­ber schei­nen weni­ger im Vati­kan zu sit­zen, son­dern viel­mehr von Fran­zis­kus ent­täusch­te und besorg­te Lai­en­krei­se außer­halb des Vati­kans zu sein. Die Jagd der päpst­li­chen Gen­dar­me­rie nach Sati­ri­kern wird daher ziem­lich erfolg­los bleiben.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: MiL

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1 In der nach­träg­lich auf der Inter­net­sei­te des Hei­li­gen Stuhls ver­öf­fent­lich­ten deut­schen Über­set­zung lau­tet die voll­stän­di­ge Stel­le wie folgt:
„Jesus war so, und er wur­de aus Hass ver­ur­teilt, man leg­te ihm Fall­stricke: »Darf man das tun oder nicht?« Den­ken wir an die Sze­ne mit der Ehe­bre­che­rin (vgl. Joh 8,1–11). Er steht geschrie­ben: Sie soll gestei­nigt wer­den. Es ist die Moral. Sie ist klar. Und nicht rigo­ri­stisch. Es ist kei­ne rigo­ri­sti­sche, son­dern eine kla­re Moral. Sie muss gestei­nigt wer­den. War­um? Wegen der Hei­lig­keit der Ehe, der Treue. Jesus ist da ganz klar. Das nennt sich Ehe­bruch. Das ist klar. Und Jesus stellt sich ein wenig dumm, lässt Zeit ver­strei­chen, schreibt auf die Erde… Und dann sagt er: »Fangt an: Der Erste von euch, der ohne Sün­de ist, wer­fe den ersten Stein.« In die­sem Fall hat Jesus gegen das Gesetz ver­sto­ßen. Sie sind weg­ge­gan­gen, die Älte­sten zuerst. »Frau, hat kei­ner dich ver­ur­teilt? Auch ich ver­ur­tei­le sie nicht.« Was ist die Moral? Sie bestand dar­in, sie zu stei­ni­gen. Aber Jesus ver­stößt dage­gen, er ver­stößt gegen die Moral. Das lässt uns erken­nen, dass man nicht von »Stren­ge«, von »Gewiss­heit«, von mathe­ma­ti­scher Sicher­heit in der Moral spre­chen kann, als Moral des Evangeliums.
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