„Revolution der Zärtlichkeit beschwört Herzverkalkung“ – Das Papst-Interview in der Zeitschrift Tertio


Tertio-Interview von Papst Franziskus: Will Franziskus Grenzsteine versetzen?
Tertio-Interview von Papst Franziskus: Will Franziskus Grenzsteine versetzen?

von Fer­di­nand Boischot

Anzei­ge

Am 7. Dezem­ber 2016 erschien zugleich in Bel­gi­en in der nie­der­län­disch­spra­chi­gen, moder­ni­sti­schen Zeit­schrift Ter­tio und im Osser­va­to­re Roma­no der Text eines auf­se­hen­er­re­gen­den Inter­views mit Papst Franziskus.

Die Geschich­te die­ser Zeit­schrift Ter­tio und das Milieu, aus dem sie stammt und wofür sie pro­du­ziert wird,  wur­de vor kur­zem im Arti­kel „Moder­nis­mus in Kon­kurs“ auf katho​li​sches​.info skizziert.

Ange­sichts der brei­ten, inten­si­ven und nicht ver­stum­men­den Kri­tik an Amo­ris Lae­ti­tia, ange­sichts der gro­ßen Ver­wir­rung und Ent­zwei­ung in der Kir­che und gera­de durch die von den vier Kar­di­nä­len Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner vor­ge­brach­ten fünf Dubia (Zwei­feln), wel­che von Papst Fran­zis­kus nicht beant­wor­tet wer­den, ist die Vor­ge­schich­te und der Ent­ste­hungs­ver­lauf die­ses Inter­views beson­ders interessant.

Amoris laetitia

Die Apo­sto­li­sche Exhorta­ti­on Amo­ris Lae­ti­tia wur­de am 8. April 2016 publi­ziert. Sie bil­det das vor­läu­fi­ge End­stück einer von Papst Fran­zis­kus ange­streb­ten und mit aller Macht durch­ge­drück­ten „Erneue­rung“ (de fac­to Ver­än­de­rung)  der kirch­li­chen Pasto­ral für die moder­ne hie­si­ge Welt und nach den Gedan­ken von Kar­di­nal Kas­per „eine Theo­lo­gie auf den Knien“, wie Papst Fran­zis­kus in die­sem Kon­text sagte.

Zwei Bischofs­syn­oden über die Fami­lie in den Jah­ren 2014 und 2015 erbrach­ten nicht die von Papst Fran­zis­kus gewünsch­te Rücken­deckung für tief­grei­fen­de Ver­än­de­run­gen (u.a. in der Pasto­ral für in neu­er Ver­bin­dung leben­de „wie­der­ver­hei­ra­te Geschie­de­ne“, wobei die Zulas­sung zur Hei­li­gen Kom­mu­ni­on zur Debat­te stand).

So wur­de dann sehr ver­spä­tet und ohne Ein­schal­tung der Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re die Exhorta­ti­on Amo­ris Lae­ti­tia publi­ziert, ohne Rück­sicht auf die von den Syn­oden­vä­tern geäu­ßer­ten Gedan­ken und Beden­ken zu nehmen.

Amo­ris Lae­ti­tia wir­bel­te sofort sehr viel Staub auf. Die Moder­ni­sten ver­such­ten es hoch­zu­ju­beln und es mit gerin­gem Erfolg als tra­di­ti­ons- und lehr­kon­form zu ver­tei­di­gen. Die Kri­tik dage­gen ist welt­weit und fun­da­men­tal­theo­lo­gisch, sakra­men­tal und kir­chen­ge­schicht­lich sehr gut fundiert.

Beson­ders bemer­kens­wert: Die Kri­tik ver­stumm­te nicht, son­dern wur­de in den fol­gen­den Mona­ten immer stär­ker. Dies wur­de selbst von gro­ßen Medi­en gera­de in den Weih­nachts­ta­gen 2016 mit gro­ßen Arti­keln besprochen.

Die Situation in Belgien

Bel­gi­en selbst hat­te 2016 enor­me Pro­ble­me. Am 14. März 2016 fan­den zwei ver­hee­ren­de Bom­ben­at­ten­ta­ten statt. In der Fol­ge kam es zu einer gewal­ti­gen Wel­le von Anti­ter­ror­ope­ra­tio­nen, Auf­ruh­ren bei den Allo­chtho­nen, Pro­ble­men mit Flücht­lin­gen und Asyl­su­chen­den, einer häu­fig macht­lo­sen Poli­zei, brei­tem Ver­sa­gen der Poli­ti­ker und mas­si­ven par­tei­po­li­ti­schen Querelen.

Der frisch ernann­te, moder­ni­stisch ori­en­tier­te Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­sel, Jozef DeKesel, trat, sehr ängst­lich, erst kaum in Erschei­nung. Als guter Freund des moder­ni­sti­schen Kar­di­nals und Patrons der berüch­tig­ten Sankt-Gal­len-Mafia wur­de er von mehr tra­di­tio­nell ein­ge­stell­ten Katho­li­ken, die inzwi­schen auf fran­zö­sisch­spra­chi­ger Sei­te die Mehr­heit stel­len dürf­ten, arg­wöh­nisch beäugt.

In April 2016 ver­such­te DeKesel dann die von sei­nem Vor­gän­ger, Erz­bi­schof Léo­nard, gegrün­de­te Prie­ster­bru­der­schaft der Hei­li­gen Apo­stel [1]Fra­ter­ni­té des Saints Apà´tres /​ Broe­derschap van de Hei­li­ge Apo­ste­len zu liqui­die­ren, was beim Kirch­volk mas­si­ve Pro­te­ste aus­lö­ste. Im Juli 2016 wur­de die­sen Prie­stern dann zuge­stan­den, ihre Seel­sor­ge in der Kir­che Sain­te-Cathe­ri­ne im Süden von Brüs­sel wei­ter aus­zu­üben. Das blü­hen­de Semi­nar der Prie­ster­bru­der­schaft durf­te nicht mehr im Erz­bis­tum Mecheln-Brüs­sel wirken.

Die schon sehr schwa­che nord­bel­gi­sche Kir­che war wie gelähmt. Lädiert durch vie­le Skan­da­len, mit infan­ti­ler und nicht sel­ten debi­ler Medi­en­prä­senz, obser­viert und kräf­tig kri­ti­siert von kon­ser­va­tiv-katho­li­schen Blogs (www​.kav​la​an​de​ren​.blog​spot​.be) und sprach­los bei der gro­ßen Gewalt und Bedro­hung ver­fiel sie lokal in tief­ste Stil­le und Inaktivität.

Vorgeschichte zum Interview

Nach Aus­sa­gen der Jour­na­li­sten von Ter­tio kam am Som­mer­an­fang (Juli) 2016 die Idee auf, Papst Fran­zis­kus um ein Inter­view für zu bitten.

Es wür­de nicht das erste für eine flä­mi­sche Grup­pe sein. Schon 2014 hat­te Papst Fran­zis­kus Jugend­li­chen aus dem Bis­tum Gent ein Inter­view gege­ben, das auch sofort auf You­tube gepo­stet wur­de. Die Reak­tio­nen der Jugend­li­chen spre­chen für sich. Der Inhalt der dama­li­gen Aus­sa­gen war nicht welt­be­we­gend. Man möch­te sagen: typisch Fran­zis­kus eben.

Papst Franziskus beim Interview mit der flämischen Zeitschrift Tertio (links im Bild Bisichof Luc Van Looy vn Gent, der den Kontakt zum Papst hergestellt hatte)
Papst Fran­zis­kus beim Inter­view mit der flä­mi­schen Zeit­schrift Ter­tio (links im Bild Bisichof Luc Van Looy von Gent, der den Kon­takt zum Papst her­ge­stellt hatte)

Ange­bahnt wur­de das dama­li­ge Inter­view vom Bischof von Gent, dem Sale­sia­ner Luc Van Looy, der anson­sten eher für skur­ri­le Auf­trit­te bekannt ist.

Van Looy, übri­gens unter tra­di­ti­ons­freund­li­chen Gläu­bi­gen mit dem Zuna­men „van laag allo­oi“ (von nied­ri­gem Niveau) bekannt, hat einen sehr guten Draht zu Papst Franziskus.

Mit einer Emp­feh­lung von Bischof Van Looy wur­de Anfang August 2016 die Anfra­ge von Ter­tio für ein Inter­view versandt.

Obwohl sich in Rom im Hoch­som­mer nor­ma­ler­wei­se alles im Urlaub befin­det, wur­de die­se Sache äußerst schnell bear­bei­tet. Nach einem Monat traf schon Mit­te Sep­tem­ber 2016, völ­lig über­ra­schend, die posi­ti­ve Zusa­ge für ein Inter­view „in eini­gen Mona­ten“ ein.

Dann ging alles sehr schnell. Ein paar Wochen spä­ter wur­de das Inter­view auf den 17. Okto­ber 2016 festgelegt.

Das Interview

Anwe­send waren neben Papst Fran­zis­kus der Bischof van Gent, Luc Van Looy, die Ter­tio-Jour­na­li­sten Geert De Ker­pel (Christ­de­mo­krat und Chef­re­dak­teur) und Emma­nu­el van Lier­de (Adept der latein­ame­ri­ka­ni­schen Befrei­ungs­theo­lo­gie), ein Pho­to­graph und eini­ge weni­ge Mit­ar­bei­ter des Vatikans.

Die Fra­gen waren vor­her schrift­lich vor­zu­le­gen. Das Inter­view wür­de etwa 15 Minu­te dau­ern, wie es hieß.

Die bei­de Jour­na­li­sten haben dann im Anschluß sehr aus­führ­lich und ange­tan von die­sem Inter­view berich­tet (teils in Ter­tio, teils auf www​.ker​knet​.be):

Das Inter­view wur­de auf Spa­nisch geführt, ohne Dol­met­scher, wozu Emma­nu­el Van Lier­de anmerk­te, daß „er (VL) ein­mal einen Abend­kurs für Spa­nisch besucht hat­te, und dies des­halb für ihn (VL) kein Pro­blem dar­stell­te“ (sic). Bei die­sen Kon­stel­la­tio­nen wun­dert es nicht, daß in den letz­ten Jah­ren im Vati­kan gro­ße Pro­ble­me mit Über­set­zun­gen auf­ge­tre­ten sind.

Das Inter­view dau­er­te viel län­ger als geplant: ins­ge­samt 40 Minu­ten, wobei Papst Fran­zis­kus über­haupt kei­ne Eile hatte.

„Er tat so gewöhn­lich, daß es sich so anfühl­te, als ob wir ein­an­der schon seit Jah­ren kannten.“

„Es gab über­haupt kei­nen For­ma­lis­mus. Der Papst war sehr inter­es­siert, such­te viel Augen­kon­takt, ließ Raum, um zusätz­li­che Fra­gen zu stellen.“

„Brügge ist die Schönste“

Berg­o­glio kennt Bel­gi­en offen­sicht­lich sehr gut. In sei­ner Funk­ti­on als Jesui­ten­pro­vin­zi­al von Argen­ti­ni­en war er zugleich auch Groß­kanz­ler der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Cór­do­ba (1973–1976) gewe­sen und hat­te als sol­cher damals jähr­lich Bel­gi­en besucht.

In Bel­gi­en bestand eine von P. Jean Sonet SJ geführ­te Unter­stüt­zungs­grup­pe für die­se Universität.

Berg­o­glio wuß­te noch, daß „die Jesui­ten damals immer ihre Geist­li­chen Übun­gen machten.“

Er kann­te die Städ­te Brüs­sel, Gent und Ant­wer­pen, „aber Brüg­ge ist die Schönste!“

Die moder­ni­sti­schen, nord­bel­gi­schen Kir­chen­me­di­en lob­ten sich selbst über­schweng­lich. Die bischöf­li­che Web­site Ker­knet schrieb: „Das Husa­ren­stück (stunt) von Ter­tio“.

Der Arti­kel und sei­ne Ent­ste­hung wur­den viel­fach ange­kün­digt und besprochen.

Der Inhalt des Inter­views selbst wur­de dann unter dem Titel „Revo­lu­tie van teder­heid bezweert car­dioscle­ro­se“ (Die Revo­lu­ti­on der Zärt­lich­keit bannt die Herz­ver­kal­kung) in drei getrenn­ten PDF-Datei­en kosten­pflich­tig ins Netz gestellt.

„Kardiosklerose“ und „Koprophagie“?

Merk­wür­di­ger­wei­se wur­de dem flä­mi­schen Publi­kum der nicht unin­ter­es­san­te Inhalt nicht mit­ge­teilt, was es mit der „Revo­lu­ti­on der Zärt­lich­keit“ auf sich hat, die dann auch noch die „Kar­dio­skle­ro­se“ besie­gen soll­te, und was das alles mit „Kopro­pha­gie“ (Kot­fres­sen) und „Kopro­phi­lie“ (krank­haf­te Nei­gung sich bevor­zugt mit Kot zu beschäf­ti­gen) zu tun hat, ist unklar.

Tertio-Interview mit Papst Franziskus
Ter­tio-Inter­view mit Papst Franziskus

Der Papst sag­te näm­lich: „Ich den­ke, die Medi­en soll­ten kla­rer und trans­pa­ren­ter sein und nicht, ent­schul­di­gen Sie den Aus­druck, in eine Kopro­phi­lie ver­fal­len, die stets bereit ist, Skan­da­le und wider­li­che Din­ge zu ver­brei­ten, so wahr sie auch sein mögen.“ Die Wochen­zei­tung Die Zeit schrieb dazu: „Bei Kopro­phi­lie han­delt es sich um sexu­el­le Erre­gung durch mensch­li­chen Kot. Da Men­schen laut Fran­zis­kus für Kopro­pha­gie, also den Ver­zehr von Kot, anfäl­lig sei­en, kön­ne die media­le Skan­dal­be­richt­erstat­tung ’sehr gefähr­lich‘ sein.“

Sehr klar dage­gen ist, daß Orga­ni­sa­ti­on, Aus­füh­rung und Publi­ka­ti­on die­ses ziem­lich wir­ren Inter­views zu einem Zeit­punkt statt­fan­den, wäh­rend par­al­lel die Dubia der Vier Kar­di­nä­le, die am 19. Sep­tem­ber bei der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on depo­niert und Papst Fran­zis­kus auch per­sön­lich über­ge­ben wur­den, und die für die Treue zur bis­he­ri­gen kirch­li­chen Leh­re ste­hen, unbe­ant­wor­tet blieben.

Hier wur­de öffent­lich demon­striert, daß lie­be­vol­le Sor­ge um die Kir­che und Treue zur alt­her­rüh­ren­den kirch­li­chen Leh­re und Tra­di­ti­on nicht zäh­len. Statt­des­sen ste­hen Wir­res und Obszö­nes hoch in Kurs.

Als krö­nen­der Höhe­punkt schrie­ben die Ter­tio-Jour­na­li­sten am Ende, daß „auch ein Inter­view mit Kar­di­nal Mül­ler der Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re anvi­siert ist“ (sic).

Total ver­rückt.

Das Verrücken/​Versetzen eines Grenz­steins wird auf alt­grie­chisch übri­gens mit dem Verb „ἀφίστημι“ (aphi­ste­mi) benannt, davon abge­lei­tet auch das Wort „apo­sta­sia“, das direkt ins Latei­ni­sche über­nom­men wur­de: das Ver­las­sen der Trup­pe, davon abge­lei­tet: der Abfall vom Glauben.

Bei­de Sachen sind in gera­dem Wider­spruch zum Fun­da­ment des christ­li­chen Glau­bens und mit dem Papst­amt nicht zu vereinen.

Text: Fer­di­nand Boischot
Bil­der: Wikicommons

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1 Kommentar

  1. Der Wein­berg des Herrn wird ver­wü­stet von einem Hau­fen Wildschweinen.
    Einer­seits wur­de im Früh­jahr 2016 ein päpst­li­ches Doku­ment publi­ziert, das unter Ver­nach­läs­si­gung der Wahr­heit als „Kon­den­sat der 2 Syn­oden für die Fami­lie“ bewor­ben wird, und das zu einer kom­plet­ten Änder­rung der bis­he­ri­gen Kir­chen­leh­re füh­ren wür­de; wie zu erwar­ten war, sehr viel und berech­tig­te-fun­dier­te Kri­tik, wenig und stüm­per­haf­te Ver­tei­di­gung durch Moder­ni­sten, das muti­ge Auf­te­ten der 4 Kar­di­nä­len mit den 5 dubia, nach lan­gem erfolg­lo­sen War­ten auf eine Ant­wort dann die Publi­ka­ti­on die­ser dubia; und dann erst ein­mal wüten­des Geheul und Bedro­hun­gen von eini­gen unte­ren Char­gen und äusserst spät dann etwas laue Bemer­kun­gen von Kard. Mül­ler, sei­nes Titels nach Chef der Kon­gre­ga­ti­on der Glaubenslehre.

    Und ander­seits: mit­ten in die­ser gewal­ti­gen Schlacht ein län­ge­res sur­rea­li­stisch anmu­ten­des Inter­view von P. Fran­zis­kus mit die­sem recht unbe­kann­ten Blättchen.
    Tohu­wa­bo­hu pur.

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