Kardinal Burke „Wenn ein Papst eine Häresie ausspricht, hört er faktisch auf, ein Papst zu sein“


Kardinal Burke über die Möglichkeit eines häretischen Papstes
Kardinal Burke über die Möglichkeit eines häretischen Papstes

„Wenn ein Papst eine Häre­sie aus­spre­chen soll­te, wür­de er fak­tisch auf­hö­ren, ein Papst zu sein; die Kar­di­nä­le könn­ten sich dazu äußern, und es wür­de eine Sedis­va­kanz begin­nen bis zur Wahl eines neu­en Pap­stes – wie vor jedem Konklave.“

Anzei­ge

Kar­di­nal Ray­mond Leo Bur­ke in einem Inter­view mit Life­Si­teNews vom 21. Dezem­ber 2016, wobei der Kar­di­nal prä­zi­sier­te, daß es sich um eine gene­rel­le Fest­stel­lung hal­te ohne kon­kre­ten Bezug.

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!