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Christenverfolgung

Papst und Kardinal Marx zum Ritualmord: Vertuschung bei muslimischen Tätern und islamischem Tathintergrund

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Der 86jährige Jac­ques Hamel wur­de in sei­ner Pfarr­kir­che in einem Ort der Nor­man­die von zwei 19jährigen Mus­li­men hin­ge­rich­tet. Die isla­mi­schen Täter zwan­gen den Prie­ster am Altar in die Knie und schnit­ten ihm dann die Keh­le durch. Dabei spra­chen sie ara­bi­sche For­mel­sprü­che, als wenn sie zu Allah bete­ten. Ein furcht­ba­res Sakrileg

Lourdes - der "andere" Weltjugendtag
Christenverfolgung

Das Drehbuch des Weltjugendtages, das Schweigen des Papstes und Lourdes

(Kra­kau) Ich fol­ge dem Welt­ju­gend­tag gelang­weilt, weil ich nur das Abspu­len des übli­chen Dreh­buchs erle­be: hoch­ge­ju­bel­te Ste­g­­reif-Pre­­di­g­ten, Knall­ef­fek­te, die bis ins Detail von Hof­re­gis­seu­ren durch­stu­diert sind – von Les­bos bis zu den monat­li­chen „Vide­os des Pap­stes“. Statt­des­sen habe ich etwas wun­der­ba­res erlebt, aber ganz woan­ders, das ich berich­ten muß. Von Lau­ra Fabbricino

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Christenverfolgung

Femen für Angriff gegen „Marsch für das Leben“ freigesprochen

(Madrid) Ein spa­ni­sches Gericht sprach die Akti­vi­stin­nen der poli­tisch kor­rek­ten Polit­söld­ner­grup­pe Femen frei, die 2013 den Marsch für das Leben in der spa­ni­schen Haupt­stadt attackiert hat­ten. Ein Madri­der Rich­ter folg­te damit dem Bei­spiel jener fran­zö­si­schen Rich­ter, die in Sachen Femen mit ideo­lo­gi­schen Scheu­klap­pen Recht sprechen.

Bischof Nunzio Galantino bei der Jugendkatechese in Krakau.
Genderideologie

Die Rettung Sodoms nach Galantino – Generalsekretär der Bischofskonferenz und „Papst-Vertrauter“ als Bibelfälscher

(Kra­kau) Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag war Bischof Nun­zio Galan­ti­no, Gene­ral­se­kre­tär der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz und Papst-Ver­­trau­ter, in Kra­kau und zele­brier­te in der Kir­che der Bern­har­di­ner, wie in Polen die Fran­zis­ka­ner genannt wer­den, die Hei­li­ge Mes­se für die ita­lie­ni­schen Wel­t­­ju­­gen­d­­tags-Teil­­neh­­mer. Der Avve­ni­re, die Tages­zei­tung der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, deren Her­aus­ge­ber Galan­ti­no ist, berich­te­te auf Sei­te 15 aus­führ­lich in einem

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Kardinal Vingt-Trois verlangt nach Attentaten ein „Umdenken“ – und wird als „gewalttätig“ und „homophob“ beschimpft

(Paris) Wäh­rend des See­len­am­tes für Abbé Jac­ques Hamel, pran­ger­te Kar­di­nal André Vingt-Trois gestern die lai­zi­sti­sche Ideo­lo­gie an, von der Frank­reich bestimmt wird, und in deren Humus der isla­mi­sche Ter­ro­ris­mus gedeiht. Für die­se Wahr­heit, die der Erz­bi­schof von Paris aus­zu­spre­chen wag­te, wur­de er beschimpft und verlacht.

Fahne der Al-Nusra-Front
Christenverfolgung

Al-Nusra-Front ändert Namen und trennt sich von Al-Qaida? – Bischof von Aleppo: „Reines Täuschungsmanöver“

(Damas­kus) Die sala­fi­sti­sche Dschi­had­mi­liz Al-Nus­ra-Front gab ihre Namens­än­de­rung bekannt. Abu Muham­mad al-Jaw­la­­ni, der Grün­der und Emir der Anfang 2012 in Syri­en gegrün­de­ten isla­mi­schen Miliz erklär­te am 28. Juli, daß sich die­se vom Ter­ror-Net­z­­werk Al-Qai­­da getrennt und sich in Dschab­hat Fatah Scham umbe­nannt habe. Der chaldäi­sche Bischof von Alep­po, Antoine Audo, spricht hin­ge­gen von einem „Täu­schungs­ma­nö­ver“.

Weltjugendtag Krakau 2016jpg
Christenverfolgung

Weltjugendtag Krakau – Marseillaise im Gedenken an den Märtyrer Abbé Jacques Hamel?

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di (Kra­kau) Beim Welt­ju­gend­tag 2016 in Kra­kau wur­de des Abbés Jac­ques Hamel gedacht. Der 86 Jah­re alte fran­zö­si­sche Prie­ster aus Rouen war am Diens­tag in der Pfarr­kir­che Saint Eti­en­ne du Rouvray in der Nor­man­die von Isla­mi­sten ermor­det wur­de. Wäh­rend er am Altar das hei­li­ge Meß­op­fer dar­brach­te, wur­de er selbst zum Opfer eines Ritu­al­mor­des.

Verkehrte Wahrnehmung beim Deutschlandradio: "Agitation auf seine Weise verdoppelt"
Forum

Peinlicher Beifall und Reinfall des Deutschlandradios – medienethisches Versagen DR (4)

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. In der Woche nach der Ber­li­ner Urauf­füh­rung von Falk Rich­ters lin­kem Bou­le­vard­stück FEAR im Okto­ber 2015 wur­de auf das Auto von Bea­trix von Storch ein Brand­an­schlag aus­ge­übt, eini­ge Tage spä­ter auch gegen den Wagen der Frau von Bever­foer­de. Bei­de Frau­en dämo­ni­siert das links­ra­di­ka­le Büh­nen­stück als Nazi-Mon­­ster. Die Zuschau­er wer­den gegen

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