USA: Sexueller Trend unter Jugendlichen die Bisexualität? Wahr oder falsch?


Gender fluid? Die Homosexualisierung der Gesellschaft
Gender fluid? Die Homosexualisierung der Gesellschaft

(Washing­ton) In den ver­gan­ge­nen 25 Jah­ren hat sich die Zahl der US-Ame­ri­ka­ner, die von sich selbst behaup­ten, zumin­dest eine sexu­el­le Erfah­rung mit Per­so­nen des­sel­ben Geschlechts gemacht zu haben, ver­dop­pelt. Die Zahl der US-Ame­ri­ka­ner, die Homo­se­xua­li­tät als „nor­mal“ und mora­lisch akzep­ta­bel anse­hen, hat sich sogar ver­vier­facht. Dies behaup­tet die neue Stu­die Chan­ges in Ame­ri­can Adults’ Repor­ted Same-Sex Sexu­al Expe­ri­en­ces and Atti­tu­des, 1973–2014, die von der Zeit­schrift Archi­ves of Sexu­al Beha­vi­or ver­öf­fent­licht wurde.

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Das von Rodol­fo de Mat­tei gelei­te­te Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv Osser­va­to­rio Gen­der befaß­te sich mit der Stu­die, die von Jean Twen­ge, Pro­fes­so­rin der Psy­cho­lo­gie an der San Die­go Sta­te Uni­ver­si­ty und Autorin des Buches „Gene­ra­ti­on Me“, durch­ge­führt wur­de. Ko-Autoren sind ihre Fach­kol­le­gen Ryne Sher­man von der Flo­ri­da Atlan­tic Uni­ver­si­ty und Broo­ke Wells von der Wide­ner Uni­ver­si­ty. Die Wis­sen­schaft­ler haben die Daten des Gene­ral Social Sur­vey aus­ge­wer­tet, einer reprä­sen­ta­ti­ven Umfra­ge in den USA, für die rund 34.000 Erwach­se­ne US-Bür­ger im Zeit­raum 1973–2014 zu ihrer Hal­tung gegen­über der Homo­se­xua­li­tät befragt wurden.

Zahl der Homosexuellen “stabil“ marginal

Im Zeit­raum 1990–2014 nahm der Pro­zent­satz an Män­nern, die bei der Umfra­ge anga­ben, zumin­dest ein­mal eine homo­se­xu­el­le Hand­lung gesetzt zu haben, von 4,5 Pro­zent auf 8,2 Pro­zent zu. Bei den Frau­en war das Wachs­tum sogar noch von 3,6 Pro­zent auf 8,7 Prozent.

Wäh­rend die Zahl der „gele­gent­li­chen“ Homo­se­xua­li­tät zunimmt, vor allem von Leu­ten, die ein­mal eine homo­se­xu­el­le „Erfah­rung machen wol­len“, blieb die Zahl der Homo­se­xu­el­len, also jener Män­ner und Frau­en, die sich selbst als „schwul“ und les­bisch“ bezeich­nen, unver­än­dert sta­bil. Nur 1,7 Pro­zent der Män­ner und ledig­lich 0,9 Pro­zent der Frau­en gaben an, homo­se­xu­ell zu sein.

Die Zah­len bestä­ti­gen, daß die „rea­le“ Homo­se­xua­li­tät ein mar­gi­na­les Phä­no­men ist im Gegen­satz zur „gefühl­ten“ Homo­se­xua­li­tät, die durch pene­tran­te und häm­mern­de Homo-Kam­pa­gnen, unter­stützt durch sym­pa­thi­sie­ren­de Mas­sen­me­di­en und homo­phi­le Krei­se in Poli­tik und Kul­tur, über­durch­schnitt­lich ver­stärkt ist.

Laut ver­glei­chen­der Stu­die setzt mit 1990 eine Ver­än­de­rung zeit­lich dort ein, wo durch inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen wie der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO und Mas­sen­me­di­en mit Hil­fe der Immun­schwä­che­krank­heit AIDS Homo­se­xu­el­le zu Opfern sti­li­siert wur­den. Aus­ge­klam­mert wur­de bereits damals der Aspekt, daß sie Opfer ihres eige­nen Sexu­al­ver­hal­tens wur­den. Die­se Opfer­hal­tung dien­te, in ihrer Wir­kung lang­fri­stig weit bedeut­sa­mer, vor allem dazu, die Homo­se­xua­li­tät aus der Qua­ran­tä­ne ihres sub­kul­tu­rel­len Milieus zu holen und salon­fä­hig zu machen. Es gibt noch einen stra­te­gi­schen Kau­sal­zu­sam­men­hang: Seit die Homo­se­xua­li­tät von Medi­en, Kul­tur und Poli­tik zur „Nor­ma­li­tät“ erklärt wur­de, ist das The­ma AIDS aus der Öffent­lich­keit ver­schwun­den. Doch davon fin­det sich in der Stu­die nichts.

Trend: Bisexualität?

Der Trend des Augen­blicks, so die Stu­di­en in Über­ein­stim­mung mit dem neu­en Dog­ma “gen­der flu­id“, sei die Bise­xua­li­tät. Die Zahl der Befrag­ten, die anga­ben, sexu­el­le Bezie­hun­gen mit Män­nern und Frau­en gehabt zu haben, wuchs zwi­schen 1990 und 2014 von 3,1 Pro­zent auf 7,7 Pro­zent. Beson­ders auf­fäl­lig ist die Zunah­me bei den soge­nann­ten „Mil­len­ni­als“, den Erwach­se­nen im Alter zwi­schen 18 und 29 Jah­ren. Von die­ser Alters­grup­pen gaben 7,5 Pro­zent der Män­ner, aber 12,2 Pro­zent der Frau­en an, min­de­stens eine sexu­el­le Erfah­rung mit einer Per­son des­sel­ben Geschlechts gehabt zu haben.

Homo-Sex moralisch akzeptabel?

Laut der neu­en Stu­die habe sich vor allem die Akzep­tanz eines homo­se­xu­el­len Ver­hal­tens in der Gesell­schaft geän­dert. 1973 hiel­ten 11 Pro­zent der US-Ame­ri­ka­ner homo­se­xu­el­les Ver­hal­ten für „mora­lisch akzep­ta­bel“. Ein Wert, die sich bis 1990 nur gering­fü­gig auf 13 Pro­zent ver­än­der­te. Im Gegen­satz dazu voll­zog sich in den 24 Jah­ren bis 2014 ein exor­bi­tan­ter Sprung auf 49 Pro­zent der Erwach­se­nen, die Homo­se­xua­li­tät für „mora­lisch akzep­ta­bel“ hal­ten. In der Alters­grup­pe der soge­nann­ten „Millenials“-Generation, die mit der gesteu­er­ten Homo­se­xua­li­sie­rung des öffent­li­chen Rau­mes auf­ge­wach­sen und von die­ser geprägt wur­de, sind sogar 63 Pro­zent die­ser Meinung.

Vom Wochen­ma­ga­zin Time inter­viewt, inter­pre­tier­te Jeang Twen­ge, die Autorin der Stu­die, die Ergeb­nis­se als „Wei­ge­rung“ der jün­ge­ren Gene­ra­tio­nen, tra­dier­te „sozia­le Sche­ma­ta und Regeln“ zu über­neh­men. Statt­des­sen wür­den sie im Namen der „indi­vi­du­el­len Selbst­be­stim­mung“ selbst ent­schei­den wol­len. Wört­lich erklär­te sie, die Exi­stenz „einer Bewe­gung in Rich­tung zu einer freie­ren Sexua­li­tät“ aus­ma­chen zu kön­nen. „Es gibt mehr Frei­heit für die Per­so­nen, das zu tun, was sie wol­len, ohne tra­di­tio­nel­len Mustern zu fol­gen, die heu­te häu­fig als über­holt ange­se­hen wer­den, sozia­len Regeln, die vor­ge­ben wol­len, mit wem man man wann wel­che sexu­el­len Bezie­hun­gen hat.“

Twen­ge macht sich damit zur Inter­pre­tin die­ser “sexu­el­len Frei­heit“, die sie als genui­nen, eigen­stän­di­gen Pro­zeß zu sehen scheint. Dem steht die Gegen­the­se gegen­über, daß es sich um eine durch die Macht der Medi­en, ein Phä­no­men der Mas­sen­be­ein­flus­sung, das seit der Mit­te des 19. Jahr­hun­derts bekannt und kon­tro­vers dis­ku­tiert wird, erzeug­te ver­öf­fent­lich­te Mei­nung han­delt, die erst in einem zwei­ten Schritt zur öffent­li­chen Mei­nung wird oder die­se zumin­dest in erheb­li­chem Maß beein­flußt. Ein Aspekt, der von Twen­ge nicht the­ma­ti­siert wur­de. Sie spricht von einem epo­cha­len kul­tu­rel­len Wan­del, das die jun­gen, nach­wach­sen­den Gene­ra­tio­nen dazu brin­ge, Homo­se­xua­li­tät nicht nur als legi­tim und „nor­mal“ zu betrachten:

„Der kul­tu­rel­le Wan­del der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te geht über die blo­ße Tole­rie­rung von Schwu­len, Les­ben und Bise­xu­el­len und ihrer zivi­len Rech­ten hin­aus und schließt die Akzep­tanz der Sexua­li­tät des glei­chen Geschlechts und die Frei­heit, in der Sexua­li­tät des glei­chen Geschlechts aktiv zu wer­den, mit ein“, so Twenge.

Es geht also nicht nur um pas­si­ve Akzep­tanz der Homo­se­xua­li­tät, son­dern auch um akti­ves Han­deln. Eine Ursa­chen­for­schung unter­bleibt. Die Stu­die scheint eine ande­re Absicht zu haben: die auf­ge­zeig­te Ent­wick­lung gut­hei­ßend zu unterstützen.

Sind die Ergebnisse der Studie wahr oder falsch?

Die erste Fra­ge, die sich beim Lesen der Stu­die auf­drängt, lau­tet: Sind die Ergeb­nis­se wahr oder falsch? Fin­det tat­säch­lich eine Homo­se­xua­li­sie­rung statt und wird die­ser Pro­zeß in den jun­gen und jüng­sten Gene­ra­tio­nen noch weitergehen?

Auf den Zusam­men­hang zwi­schen den AIDS-Kam­pa­gnen in der zwei­ten Hälf­te der 80er Jah­re, die unter dem Deck­man­tel von Gesund­heit und Mit­leid in Wirk­lich­keit vor allem der „Nor­ma­li­sie­rung“ der Homo­se­xua­li­tät dien­ten, wur­de bereits hin­ge­wie­sen. Eben­so auf die ab 1990 schritt­wei­se fol­gen­de Homo­se­xua­li­sie­rung des Medi­en­an­ge­bots. Die Mas­sen­me­di­en trans­por­tie­ren Homo­se­xua­li­tät mit der Macht der Bil­der als „Nor­ma­li­tät“ in die Köp­fe der Men­schen. Von einem „natür­li­chen“ Pro­zeß kön­ne dies­be­züg­lich daher nicht die Rede sein. Der obli­ga­te Homo­se­xu­el­le fand sich plötz­lich in jeder Fern­seh­se­rie und war meist ein Sym­pa­thie­trä­ger, wäh­rend sich gleich­zei­tig kaum mehr eine Spiel­film oder Fern­seh­se­rie fin­det, in der ein nor­ma­les Ehe­paar mit Kin­dern als posi­ti­ver Fak­tor gezeigt wird. Trotz des per­ma­nent in Ton und Bild gezeig­ten Schei­terns der Bezie­hun­gen des „selbst­be­stimm­ten“ Men­schen, wird die „indi­vi­du­el­le Selbst­be­stim­mung“ um jeden Preis als anzu­stre­ben­de Ver­hal­tens­norm präsentiert.

Dahin­ge­hend ist Twen­ges The­se von einem Auf­be­geh­ren gegen tra­dier­te Muster und Regeln anzu­zwei­feln, denn letzt­lich schei­nen die jün­ge­ren Gene­ra­tio­nen ledig­lich, den ihnen durch die Medi­en auf­ge­dräng­ten Mustern und Regeln zu fol­gen. Von genui­ner Auf­leh­nung kei­ne Spur, son­dern viel­mehr von einer Form der Mas­sen­sug­ge­sti­on, wie sie im Wer­be- und Ver­kaufs­be­reich seit den 1920er Jah­ren an indu­strie­na­hen Uni­ver­si­tä­ten der USA wie Har­vard stu­diert und wei­ter­ent­wickelt wird, und spä­te­stens seit Roo­se­velt, Sta­lin und Hit­ler auch für die poli­ti­sche Pro­pa­gan­da adap­tiert wurde.

Es liegt nahe, sol­che und ähn­li­che Stu­di­en mit gebo­te­ner Vor­sicht zu genie­ßen. Das gilt nicht nur, weil sie sich auf die USA beschränkt, und damit nicht ein­fach auf ande­re Län­der über­tra­gen wer­den kann. Vor allem wur­den ähn­li­che Stu­di­en spä­ter durch ver­tief­te Stu­di­en wider­legt. Das gilt auch für die zu wohl­wol­len­de Unter­stüt­zung der Stu­di­en­ergeb­nis­se und die man­geln­de Ursachenforschung.

Homosexualisierung kein natürlicher Prozeß

Sicher ist den­noch, daß im Unter­su­chungs­zeit­raum 1973–2014 die Gesell­schaft der USA, dem Land, von dem bereits in den 50er Jah­ren die „Sexu­el­le Revo­lu­ti­on“ aus­ging, einem Pro­zeß zur „Nor­ma­li­sie­rung“ der Homo­se­xua­li­tät unter­wor­fen ist, wie ihn die zivi­li­sier­te Welt seit der Anti­ke nicht mehr gekannt hat.

Die “Millenials“-Generation und beson­ders die soge­nann­te Gene­ra­ti­on Z, die seit 1995 Gebo­re­nen des Digi­tal­zeit­al­ters, wer­den regel­recht von Homo-Kam­pa­gnen erschla­gen. Dabei wird jeg­li­ches, die Beto­nung nicht auf jeg­li­ches sexu­el­le Ver­hal­ten als „nor­mal“ prä­sen­tiert und jede Kri­tik an die­sem Sexu­al­ver­hal­ten, das in ekla­tan­tem Wider­spruch zur Natur des Men­schen steht, dis­kre­di­tiert und als inak­zep­ta­bel denun­ziert. Es geht daher nicht nur um die Akzep­tanz eines abnor­men Ver­hal­tens neben der Nor­ma­li­tät, son­dern um die Umkeh­rung des Vor­han­de­nen, indem das Nor­ma­le in die Qua­ran­tä­ne ver­bannt wer­den soll, wäh­rend das Abnor­me für „nor­mal“ erklärt wird. Ein gigan­ti­scher Paradigmenwechsel.

Mit der sexu­el­len „Umori­en­tie­rung“ wird einer Bedeu­tungs­ver­schie­bung das Wort gere­det, mit der die Sexua­li­tät ins­ge­samt als bestim­men­der Fak­tor des mensch­li­chen Seins behaup­tet wer­den soll, womit man nicht nur rück­wärts­ge­wandt bis in die homo­phi­le Anti­ke, son­dern in noch weit dunk­le­re Vor­zeit zurück­keh­ren wür­de. Die par­al­lel prak­ti­zier­te Täto­wie­rungs­mo­de könn­te als Teil die­ser vor­ge­schicht­li­chen Tri­ba­li­sie­rung gese­hen werden.

Die zer­set­zen­de Bot­schaft, die heu­te mit­tels Mas­sen­me­di­en (Radio, Fern­se­hen, Tages­zei­tun­gen, Maga­zi­ne, Kino und natür­lich Inter­net) und staat­li­chen Schul­pro­gram­men den jun­gen Men­schen von oben ser­viert wird, lau­tet: Homo­se­xua­li­tät ist nicht nur „nor­ma­ler als nor­ma­le“, son­dern vor allem „gut“, wenn nicht „bes­ser“, jeden­falls als Hete­ro­se­xua­li­tät. So lau­te­te ja auch der Slo­gan der frü­hen Homo-Bewe­gung: „Gay is good“.

„Ange­sichts sol­cher Ent­wick­lun­gen kön­nen die Ergeb­nis­se der Stu­die nicht son­der­lich ver­wun­dern. Für den Fort­be­stand von Volk, Gesell­schaft und Staat ist es uner­läß­lich, daß der Kurs geän­dert und ohne wenn und aber gesagt wird, „gay is bad“, indem dar­an erin­nert wird, daß es ein unver­än­der­li­ches Natur­recht gibt, das vom Men­schen nicht nach Lust und Lau­ne ver­än­dert wer­den kann. Stellt sich der Mensch gegen die Natur, wer­den die Fol­gen nicht aus­blei­ben. Abseh­bar und spür­bar sind sie bereits seit Ein­set­zen der Fehl­ent­wick­lung. Die Schei­dungs- und Abtrei­bungs­zah­len, die Zunah­me von Geschlechts­krank­hei­ten und der Ein­bruch der Gebur­ten­ra­te, der aus den west­li­chen Völ­kern ster­ben­de Völ­ker macht, die Ent­so­li­da­ri­sie­rung durch Abschaf­fung orga­ni­scher Gemein­schaf­ten wie Fami­lie, Dorf­ge­mein­schaft und Volk. Die jun­gen Gene­ra­tio­nen sind vor dem ver­klär­ten Lebens­stil des gen­der flu­id und sei­nen Rea­len Risi­ken und Gefah­ren zu warnen.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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5 Kommentare

  1. Im Text wird kurz die in der west­li­chen Welt um sich grei­fen­de Täto­wie­re­rei erwähnt. Im Chri­sten­tum gilt es im Gegen­satz zur Fra­ge der Homo­se­xua­li­tät als Streit­fra­ge, ob sie reli­gi­ös gestat­tet ist oder nicht. Alt­te­sta­men­ta­risch und damit auch im Juden­tum ist sie ver­bo­ten. Das Neue Testa­ment äußert sich nicht zu Täto­wie­run­gen. Ich per­sön­lich hal­te in die­sem Fall die Richt­schnur des Alten Testa­ments für angebracht.

  2. Die­ses Andro­gy­ne-Bise­xu­el­le hat einen kul­ti­schen Hin­ter­grund. Denn mann-weib­li­chen Anthro­pos, den gno­sti­schen Urmen­schen bwz. den mann-weib­li­chen Bapho­met. Ich bin noch dabei dies alles zu ord­nen, aber um es zu ver­ste­hen braucht man ein okkul­tes Wis­sen und kein theo­lo­gi­sches Wissen.

    • Stimmt, im Bereich von Geheim­ge­sell­schaf­ten und Okkul­ti­sten kommt immer wie­der die­ses Andro­gy­ne vor. Oft­mals wird das auch visu­ell fest­ge­hal­ten wie in Fil­men, Pho­tos, Musik­vi­de­os usw. Laut Hei­li­ger Schrift ist es für Gott bereits eine Abscheu­lich­keit, wenn jemand deut­lich erkenn­bar Klei­dung des ande­ren Geschlechts trägt.

  3. Durch die moder­nen Medi­en in Text, Bild und Ton wird die Mensch­heit der­art gehirn­ge­wa­schen, dass sie mehr rechts von links, gut von böse und Männ­lein von Weib­lein unter­schei­den kann. Jugend­li­chen wird in den Schu­len die gleich­ge­schlecht­li­che Sexua­li­tät als gleich­wer­tig, wenn nicht sogar erstre­bens­wer­ter als die hete­ro­se­xu­el­le ange­prie­sen. Dazu gibt es über­all die Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten, die auf die flä­chen­decken­de Homo­sti­mu­la­ti­on peni­belst ach­ten und die Jugend­li­chen auf die­se Schie­ne len­ken, ohne dass die­se es bemer­ken wür­den. – Und das alles, weil der Hl. Geist bereits völ­lig aus­ge­löscht ist!

    • Kor­rek­tur: .…dass sie nicht mehr rechts von links, gut von böse und Männ­lein von Weib­lein unter­schei­den kann!

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