Papst Franziskus: „Kein Dialog mit dem Teufel“


Papst Franziskus vor dem Gnadenbild von Guadalupe (Ecatepec-Zentrum)
Papst Franziskus vor dem Gnadenbild von Guadalupe (Ecatepec-Zentrum)

(Mexi­ko-Stadt) Gestern, Sonn­tag, zele­brier­te Papst Fran­zis­kus, der sich gera­de auf einer Pasto­ral­rei­se durch Mexi­ko befin­det, die Hei­li­ge Mes­se auf dem Gelän­de des Eca­te­pec-Zen­trums nahe Mexi­ko-Stadt. Zu die­sem Anlaß wur­de eine Kopie des Gna­den­bil­des Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe dort­hin gebracht. Der Papst hielt eine kur­ze, zuvor an die Pres­se mit Sperr­frist ver­teil­te Pre­digt, in die er jedoch impro­vi­sier­te Tei­le einfügte.

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„Erin­nern wir uns, was wir im Evan­ge­li­um gehört haben: Jesus wider­spricht dem Teu­fel nie mit eige­nen Wor­ten, son­dern wider­spricht ihm mit den Wor­ten Got­tes, mit den Wor­ten der Schrift. Denn, Frau­en und Män­ner, das muß uns klar sein, mit dem Teu­fel gibt es kei­nen Dia­log, kann man kei­nen Dia­log füh­ren, weil er uns immer schla­gen wird. Nur die Kraft der Got­tes­wor­te kann ihn besiegen.

Der spa­ni­sche Ori­gi­nal­text wur­de vom Hei­li­gen Stuhl ver­öf­fent­licht. Eine offi­zi­el­le deut­sche Über­set­zung der Papst­pre­digt noch nicht.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Vati​can​.va/OR (Screen­shot)

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162 Kommentare

  1. Wirk­lich ein STICHWORT, das zu Her­zen geht, von Fran­zis­kus. Das lei­der sehr deut­lich im Wider­spruch steht, in Wort und Tat, zu sei­ner ersten Video-Bot­schaft, an „sei­ne“ Her­de auf der gan­zen Welt. Dort hat er die „Kraft der Wor­te Got­tes“ (und dass KREUZ ist hier mit Gewiss­heit das Kräf­tig­ste), lei­der vergessen.

    • Was steht denn nicht bei die­sem unglück­li­chen Papst im Wider­spruch ? Rich­ti­ges und Fal­sches eng ver­wo­ben. Es erin­nert an die Rechts­an­sich­ten des Dorf­rich­ters Adam, der Recht so und Recht so geben kann.

    • @ stell­ama­ria
      Sie irren sich gewal­tig! Hät­te Papst Fran­zis­kus in der Vie­rerun­de der Zei­chen das Kreuz ein­ge­reiht, hät­te er tat­säch­lich die drei ande­ren, durch Zei­chen ange­deu­te­ten Adres­sa­ten sei­ner Bot­schaft, den Bud­dhis­mus, das Juden­tum und den Islam mit dem Chri­sten­tum auf eine Stu­fe gestellt. Die von ihm im Video gewähl­te wei­ße Baby­pup­pe für das Chri­sten­tum ist eben kein lit­ur­gi­sches Zei­chen, das Gleich­heit mit den ande­ren bezeich­ne­ten Reli­gio­nen sug­ge­riert, aus­ge­nom­men bei jenen, die jede noch so klei­ne Mög­lich­keit nut­zen müs­sen, um über Papst Fran­zis­kus wie­der ein­mal ein fal­sches Zeug­nis able­gen zu kön­nen, das ihrem Hoch­mut und ihrer eigen Eitel­keit schmeichelt.

      • @ Sophus:
        Nein,eine Baby-Pup­pe als Zei­chen für das Chri­sten­tum ist tat­säch­lich so absurd,das wohl nie­mand es als ein Sym­bol dafür hal­ten würde!
        Hier reibt sich selbst der Athe­ist ver­wun­dert die Augen aber ein Christ müss­te aufschreien!!
        Das Chri­sten­tum wur­de somit ÜBERHAUPT nicht dargestellt,zur Freu­de der Nicht­chri­sten und Christus-Hasser.
        Da kön­nen Sie es sich schön­re­den wie Sie wollen,Ihr Ärger bis hin zur Wut verrät,das Ihnen selbst nicht wohl ist.
        Schau­en Sie den Tat­sa­chen ins Auge!!

      • Ich ver­ste­he Sie hier nicht ganz @sophus. Die wei­ße Baby­pup­pe war doch ein­deu­tig das Kind in der Krip­pe, ein Bam­bi­no, wie die Ita­lie­ner es lie­ben, also Jesus selbst. Bit­te erin­nern Sie sich, dass das Video zur Weih­nachts­zeit her­aus­kam! Also ich kann zwi­schen Jesus am Kreuz und Jesus in der Krip­pe kei­nen wesent­li­chen Unter­schied empfinden.

      • @ hicest­ho­die
        Ich habe gesagt: „Die von ihm im Video gewähl­te wei­ße Baby­pup­pe für das Chri­sten­tum ist eben kein lit­ur­gi­sches Zei­chen, das Gleich­heit mit den ande­ren bezeich­ne­ten Reli­gio­nen sug­ge­riert“ wie es beim Kreuz gewe­sen wäre. Das Chri­sten­tum defi­niert sich nach außen hin durch das Kreuz, nicht durch die Pup­pe in der Krip­pe, auch nicht in Ita­li­en. Oder haben Sie schon ein­mal eine katho­li­sche Kirch­turm­spit­ze mit einem auf­ge­spieß­ten Ban­bi­no gesehen!
        @ Leo Laemmlein
        Wer in der Kon­stel­la­ti­on mit der Baby­pup­pe eine frei­maue­ri­sche Aus­sa­ge erken­nen will, soll­te sich bei der näch­sten Loge über deren frei­maue­ri­schen Sym­bol­wert erkun­di­gen. Ich fürch­te, Sie befin­den sich in einen Mal­strom. Fügen sie selbst ein, was an End­zeit­li­chem alles dazu­ge­hört – aber Sie sind offen­sicht­lich mit­ten drin!

      • Ich fin­de es gera­de zu gro­tesk naiv, wie man­che Leu­te auch nur noch ansatz­wei­se glau­ben, dass F. den wah­ren Glau­ben als „Papst“ vertritt.
        So blind und taub kann doch kei­ner sein??

      • Frei­mau­re­risch ist nicht die Puppe.
        (Eine nack­te Pup­pe, die ihre Ärm­chen aus­streckt und süß lächelt, als Sym­bol für das Chri­sten­tum ist ein­fach nur lächer­lich. Als das 2. Nicä­num den Bil­der­kult erlaub­te, was schon frag­wür­dig genug ist, dann dach­te es jeden­falls nicht an Pup­pen. Wenn man schon das Geheim­nis der Mensch­wer­dung anschau­lich-sym­bo­lisch zei­gen will, dann durch eine Weih­nachts-Iko­ne, die in allen Details gemal­ter, theo­lo­gi­scher Glau­be ist.)
        100 % frei­mau­re­risch ist es,
        1.) das Chri­sten­tum neben den anti­christ­lich mono­the­isti­schen Reli­gio­nen Juden­tum und Islam und dem athe­isti­schen Bud­dhis­mus als unter­schied­li­che Wege zu Gott zu präsentieren,
        2.) Gott als Vater unter­schieds­los aller Men­schen zu bezeich­nen — wäh­rend Jesus Chri­stus und die Apo­stel leh­ren, dass es Kin­der Got­tes und Kin­der des Teu­fels gibt, und
        3.) die Ange­hö­ri­gen die­ser Reli­gio­nen zum gemein­sa­men Gebet aufzufordern.
        Wer das nicht begrei­fen kann, zeigt damit nur, dass er noch nicht ver­stan­den hat, wer JEsus Chri­stus ist und was es bedeu­tet, an Ihn zu glauben.
        Mit gutem Wil­len ist das jedoch zu verstehen.
        Hier wird das Papst­vi­deo gezeigt und mit dem wah­ren Evan­ge­li­um Jesu Chri­sti kon­fron­tiert, und es wird ein­deu­tig bewie­sen, dass es aus frei­mau­re­ri­schem Geist ist:
        https://​you​tu​.be/​S​T​o​M​Q​-​_​x​hNQ

      • Eben @ Leo Laemm­lein eben!
        „Eine nack­te Pup­pe, die ihre Ärm­chen aus­streckt und süß lächelt, als Sym­bol für das Chri­sten­tum ist ein­fach nur lächer­lich!. Damit ist Ihr ange­streng­ter Bezug der Pup­pe zur Frei­maue­rei eben auch lächer­lich. Etwas ande­res wäre es gewe­sen, hät­te er das Kreuz bei­gesellt. Aber das haben er und sei­ne theo­lo­gi­schen Bera­ter nicht gemacht. Das für alle ohne Unter­stel­lungs­sucht erkenn­bar. Was Sie wei­ter aus der Kon­fi­gu­ra­ti­on ablei­ten, ist Malstrom-Theologie!

    • Das mit dem Papst­vi­deo vom Janu­ar ist wie mit dem Pro­fes­sor in der Aula Maxi­ma, der A sagt, B an die Tafel schreibt und C meint.
      Wer ist hier ver­blen­det? Die das Papst­vi­deo als das beur­tei­len, was es objek­tiv ist: als hun­dert­pro­zen­ti­ge Frei­mau­re­rei (um Frei­mau­rer im Gei­ste zu sein, braucht man kei­nen Mit­glieds­aus­weis her­um­tra­gen), oder jene, die eine Rea­li­tät mit gekün­stel­ten Argu­men­ten abstrei­ten und denen, die sie sehen und aus­spre­chen, Hoch­mut und Eitel­keit vorwerfen?
      Viel­leicht sel­ber ein klit­ze­klei­nes Biss­chen hoch­mü­tig und eitel? 😉

      • Sehr geehr­ter Herr @ Sophus,
        ja ich bin hoch­mü­tig und eitel.
        Sie auch?
        Wenig­stens ein ganz klein bisschen?

      • Wer­ter @ Leo Laemmlein!
        Die Her­ab­wür­di­gung des amtie­ren­den Pap­stes ist­leid­er zum main-stream gewor­den. In der gest­ri­gen Pre­digt sprach der Papst von den teuf­li­chen Gefah­ren des Reich­tums, der Eitel­keit und des Hoch­muts. Dar­auf habe ich mich bezo­gen, als es schon wie­der los­ging. Wer sich betrof­fen fühlt, möge sich fra­gen war­um. Der Ort der Ant­wort ist aber der Beicht­stuhl. Dazu habe ich einen Satz gefun­den, der unab­hän­gig von der Per­son des Pap­stes gilt und der zur Selbst­re­fle­xi­on aller die­nen sollte:
        „Die pil­gern­de Kir­che ist zum Heil not­wen­dig. Katho­li­ken wer­den aber nicht geret­tet, wenn sie abfal­len oder der Kir­che nur äußer­lich anhan­gen (14) (Lumen gen­ti­um, Das Volk Gottes).

      • Wer­ter Leo Lämm­lein: Sie haben nichts Unrech­tes gesagt. „Papst“ Fran­zis­kus hat ja nicht allein mit die­sem wirk­lich geschmack­lo­sen Video gezeigt, wer er ist. Wer er ist, das sagt er doch nun schon wirk­lich lan­ge genug: „es gibt kei­nen katho­li­schen Gott“ und der­lei Schwach­sinn mehr.

      • Sehr geehr­ter Herr Sophus,
        wenn Sie Abdul Mem­ra nicht glau­ben der, der sich allein auf die Bibel bezieht, dann lesen Sie bit­te wenig­stens „Mor­ta­li­um ani­mos“ und beant­wor­ten Sie sich selbst dann ehr­lich die Fra­ge, ob das Papst­vi­deo vom Janu­ar damit ver­ein­bar ist.
        http://​www​.kath​pe​dia​.com/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​i​t​l​e​=​M​o​r​t​a​l​i​u​m​_​a​n​i​m​o​s​_​(​W​o​r​t​l​aut)
        Zum Schluss noch eine Frage.
        Wis­sen Sie, nach w e s s e n Wort alle Men­schen ein­mal gerich­tet werden?

  2. „Erin­nern wir uns, was wir im Evan­ge­li­um gehört haben: Jesus wider­spricht dem Teu­fel nie mit eige­nen Wor­ten, son­dern wider­spricht ihm mit den Wor­ten Got­tes, mit den Wor­ten der Schrift. Denn, Frau­en und Män­ner, das muß uns klar sein, mit dem Teu­fel gibt es kei­nen Dia­log, kann man kei­nen Dia­log füh­ren, weil er uns immer schla­gen wird. Nur die Kraft der Got­tes­wor­te kann ihn besiegen.“ – 

    Das ist erstens nicht kor­rekt und zwei­tens: Jesus IST Gott! Und was ER sagt, ist daher auch GOTTES WORT! Egal, ob er die Schrift zitiert oder frei spricht! F. tut hier so, als sei Jesus ein Mensch gewe­sen, der unter Sün­de ist und als ob er nicht Gott gewe­sen wäre!

    Jesus ant­wor­te­te dem Bösen in der Wüste des­halb mit Psalm­wor­ten, weil der ihn sei­ner­seits mit Anklän­gen an Schrift­wor­te ver­such­te, zu Fall zu bringen.

    Die zwei­te über­lie­fer­te Stel­le ist die, in der der Satan den Herrn durch Petrus ver­sucht. Jesus spricht dort kei­ne Schriftworte!
    Auf­fal­lend dort, dass Jesus den Bösen anweist, zurück­zu­tre­ten. Anschlie­ßend ana­ly­siert er des­sen Stra­te­gie in frei­en Worten…

    Die Tra­di­ti­on kennt Exor­zis­men, die aber streng for­ma­li­siert ablau­fen und kei­ner­lei Gesprä­che mit den bösen Gei­stern erlau­ben. Durch den Cha­ris­ma­tis­mus, der auch in die RKK ein­ge­drun­gen ist, ist auf dem Exor­zis­mus­feld inzwi­schen ein heil­lo­ses Cha­os aus­ge­bro­chen und es betä­ti­gen sich dort aller­hand Quack­sal­ber und Leu­te, die eben doch der Ver­su­chung erlie­gen, mit die­sen Mäch­ten zu viel zu reden.
    Die Fas­zi­na­ti­on muss auch nicht unbe­dingt „redend“ aus­ge­lebt wer­den. Allei­ne die tat­sa­che, dass eini­ge from­me Katho­li­ken sich viel zu viel gei­stig mit dem Dämo­ni­schen und Sata­ni­schen beschäf­ti­gen und es über­all aus­fin­dig machen wol­len, ist bereits ein Zei­chen, dass sie dem selbst anheim­zu­fal­len dro­hen, wenn sie es nicht schon sind.

    Die gesun­de Reak­ti­on jedes Gläu­bi­gen ist tat­säch­lich die der Abwehr, die des „den Rücken-Keh­rens“, der Wei­ge­rung, sich mit die­sem Bösen direkt zu befassen.

    Schön wäre es, wenn F., anstatt zu fabu­lie­ren, das gesun­de Schrift­wort zitiert hätte:

    „So seid nun Gott unter­tan. Wider­steht dem Teu­fel, so flieht er von euch.“ (Jak. 4, 7)

    • @ zeit­schnur
      Was Sie da ein­gangs schrei­ben, haben Sie treff­lich erkannt.
      Dem möch­te ich hin­zu­fü­gen: Sogar das Zitie­ren von Schrift­wor­ten wür­de dem wenig nüt­zen, der dem Teu­fel über sich und gar in sich Gewalt ein­ge­räumt hätte.
      Wenn der Teu­fel selbst die Schrift zitiert, dann kann auch –hart aus­ge­drückt– ein Teu­fels­mensch (1 Joh 3,8: einer, der aus dem Teu­fel ist) die Schrift zitieren.

  3. „Kein Dia­log mit dem Teu­fel“ – das ist natür­lich rich­tig. Was ist aber über­haupt mit dem Dia­log, beson­ders mit dem Dia­log mit der Welt, den ande­ren Reli­gio­nen etc.? Ist es nicht eine Unter­art des Dia­logs mit dem Teu­fel? Aber einen wört­lich gemein­ten Dia­log mit dem Teu­fel füh­ren nur Beses­se­ne. Nor­ma­le Men­schen haben die­ses Pro­blem nicht, die müs­sen es meta­pho­risch verstehen.

    • Nach der klas­si­schen Defi­ni­ti­on füh­ren „Beses­se­ne“ kei­nen „Dia­log“ mit dem Teu­fel, son­dern er „besetzt“ ihre Per­son mehr oder weni­ger total.

      Das heißt, dass deren indi­vi­du­el­le Stim­me nichts mehr zu sagen hat – das ist ja das Problem.

      „Gesprä­che“ set­zen geord­ne­te Regeln und v.a. Ver­trau­en und Auf­rich­tig­keit voraus.
      Beim Bösen gibt es kei­ne Ord­nun­gen – er rast, brüllt, quas­selt, lügt mit jedem Wort. Wie soll da prin­zi­pi­ell ein „Dia­log“ mög­lich sein?

  4. Ein sit­zen­der Fran­zis­kus vor dem Gna­den­bild der “ Jung­frau von Gua­d­a­lu­pe „. So war es bei den Nach­rich­ten im Fern­se­hen zu sehen. Ein Bild dass nicht gera­de nach Ver­eh­rung aus­sah, son­dern mehr nach Pflicht­er­fül­lung. Und in Mexi­ko das gewohn­te Bild das man von Fran­zis­kus gewöhnt ist, ste­hend im Papa­mo­bil, nicht seg­nend, son­dern win­kend und Küss­chen ver­tei­lend. Den Men­schen hat es gefal­len und sie jubeln ihm zu. Er bleibt sich auch treu, wenn er vom Teu­fel spricht mit dem man kei­nen Dia­log füh­ren darf. Hier kann und muss man Fran­zis­kus zustim­men, das mag man­chen trö­sten in dem Gewirr von Aus­sa­gen und Predigten.

    • @ fre­di­us
      Das gezeig­te Bild der “ Jung­frau von Gua­d­a­lu­pe “ war nicht das orgi­na­le Gna­den­bild, son­dern eine Kopie. Das rela­ti­viert Ihre Kri­tik an der Hal­tung von Papst Fran­zis­kus vor dem Bild, das als sol­ches nur betrach­tet, aber nicht ver­ehrt wer­den darf, was auch sit­zend gesche­hen kann.
      Übri­gens: Las­sen Sie doch den Papst win­kend und Küss­chen wer­fend durch die jubeln­de „Men­ge“ (nach Lom­bar­di SJ: 1 Million)fahren! Die Anfahrt gehört nicht zur Lit­ur­gie! Der fei­er­li­che Schluss­se­gen im Rah­men der Mess­fei­er, der andäch­tig ent­ge­gen­ge­nom­men wor­den ist, reicht vollkommen!

      • @ Sophus:
        unfassbar,was Sie sich da zusammenfantasieren!
        Vor einer Kopie darf man sitzen,aha,da muß man dann in Zukunft in die „Gale­rie Alte Mei­ster“ gehen und dort knien.
        Ein Papst ist kein Pop­star und hat zu segnen,denn das ist sei­ne Hauptaufgabe,Stars und Stern­chen haben wir ja nun weiß Gott genug.
        Und das Satanszeichen,das auf hard rock Kon­zer­ten von der Mas­se gezeigt wird heißt „ich hab Euch lieb“,ich krieg gleich die Krise!!!

      • @Sophus: und ob das himm­li­sche Bild­nis der Jung­frau von Gua­d­a­lu­pe ver­ehrt wird und wer­den kann: die Mut­ter­got­tes hat da z.Bsp. auch ein Kreuz umhän­gen und neigt in Demut ihr Haupt. Das Bild vom Him­mel, von ihr gege­ben, ist den Indi­os hei­lig. Hören Sie auf mit Sophistereien.
        Lesen Sie doch mal, wenn Sie die Demut haben, das Buch von etwa Paul Bad­de dar­über. Infor­ma­tio­nen und Wis­sen scha­den nicht.

      • @ Stel­la
        Was heißt: „Ich krieg gleich die Krise!!!“
        Sie haben sie längst, die Kri­se, wenn Sie nicht wahr­ha­ben wol­len, dass Papst Fran­zis­kus der römisch-katho­li­schen Kir­che auf moder­ne Art dient und nicht Ihren anti­quier­ten Pri­vat­vor­stel­lun­gen vom päpst­li­chen Amt und der Kir­che unse­rer Zeit.

  5. Er soll­te sich als erstes mal selbst dar­an hal­ten denn er fabu­liert mir viel zu viel vom „Teufel“,das ist ja fast schon eine Obsession.
    „Dia­lo­ge“ kann man über alles mög­li­che füh­ren aber nicht über Glau­bens­din­ge oder gar Dogmen.

  6. Er selbst führt doch sei­ne Dia­lo­ge mit dem Teu­fel, Teu­feln in mensch­li­cher Gestalt aus Fleisch und Blut: Scal­fa­ri, Emma Boni­no, den Frei­mau­rern und Kom­mu­ni­sten aller Art. Er selbst hat sich von Teu­feln der Kir­che, gewis­sen Kar­di­nä­len, wäh­len las­sen und gehört doch mit dazu.
    Wie­der mal ver­sucht „Papst Fran­zis­kus“ Land und Leu­te für dumm zu ver­kau­fen- und es gelingt ihm auch gut.

    • @ Fran­zel
      Haben Sie die Mes­se auf k‑tv mit­ge­fei­ert. Wenn dem so wäre, müss­te Ihnen die hier von eini­gen ach so oft ver­miss­te Knie­beu­ge bei der Wand­lung in einer für einen 78-jäh­ri­gen in ange­mes­se­ner Tie­fe aus­ge­führ­ten Wei­se auf­ge­fal­len sein. Viel­leicht hät­ten Sie dann auch das vom Papst gespro­che­ne Kelch­wort mit „mucho“ (sp. viel)wahrgenommen.
      Hät­ten Sie unter die­sen Wahr­neh­mun­gen Ihren Kom­men­tar so abge­ge­ben, wie Sie es getan haben? Haben Sie schon ein­mal gehört, dass Jesus sich mehr um die Sün­der gesorgt hat, als um die Gerech­ten, die sei­ner nicht bedurf­ten? Alles hat min­de­stens zwei Sei­ten – es kommt dar­auf an, was man wahr­neh­men will. Aber sub­jek­ti­ve Wahr­neh­mung, da rech­ne ich mit Ihrer Zustim­mung, beinhal­tet nicht auto­ma­tisch die gan­ze Wahrheit.
      Daher bemü­he ich ger­ne zum Eigen­ge­brauch die Fal­si­fi­ka­ti­ons­me­tho­de von Karl Pop­per. Kann ich nur empfehlen!

      • Jesus hat die Sün­der ermahnt und zur Umkehr auf­ge­ru­fen und ihnen nicht Bei­fall geklatscht und sie zu den „Gro­ßen“ gezählt!
        Unfassbar!!

      • Ich schal­te mich hier trotz­dem mal ein.
        Ganz sicher nicht sehe ich mir irgend­et­was an, wo F. wirkt. Weder im Fern­se­hen noch sonst wo. Ich will mich nicht „infi­zie­ren“.
        Dan­ke! Ich habe genug gese­hen. Das reicht!!!

      • @ Stel­la
        Wer es fas­sen kann, der fas­se es! Papst Fran­zis­kus ist nicht Jesus!
        Kön­nen Sie das Unfass­ba­re erfassen?

      • Wahn­sinn @ sina
        Hier schon vier Zei­len! Unten sind Sie wirk­lich top, wenn Sie sich erdrei­sten, zu mir sagen:
        Alles Dumm­fug, was Sie schreiben.
        Die­ser Papst ist und bleibt der Zer­stö­rer der Kirche!
        Auch wenn Sie sich in 100 wei­te­ren Postings die Fin­ger wund schreiben.
        Dumm­fug ist es, wenn eine in einem Forum wie die­sem nur Sprach­rülp­ser von sich gibt.

    • @ Fran­zel
      Völ­lig rich­tig in Bezug auf den Dialog.
      Ich zitiere:
      „Kin­der, lasst euch von nie­mand ver­füh­ren! Wer die Gerech­tig­keit übt, der ist gerecht, gleich­wie Er [Chri­stus] gerecht ist. Wer die Sün­de tut, der ist aus dem Teu­fel; denn der Teu­fel sün­digt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Got­tes erschie­nen, dass er die Wer­ke des Teu­fels zerstöre.“
      1 Joh 3,7–8
      Am besten wie­der ein­mal den gan­zen Brief lang­sam und betrach­tend lesen.

  7. Papst Fran­zI. kann offen­sicht­lich nicht von sei­nem gehei­men Göt­zen Dia­log las­sen. Allein die Vor­stel­lung mit dem Teu­fel in Dia­log zu tre­ten ist für einen Glau­ben­den gro­tesk. War­um also anmah­nen dies nicht zu tun?

    Von Mar­tin Luther (r.i.p.) ist ein Dia­log mit dem Teu­fel über die ‚Win­kel­mes­se‚ erhal­ten, den ich vor eini­ger Zeit gele­sen habe und der in der Tat zum Grau­sen ist, ins­be­son­de­re mich der Gedan­ke nicht los lässt, dass die­ser arm­se­li­ge Mensch u.U. vom Teu­fel beses­sen war.
    Die Früch­te sei­ner Revo­lu­ti­on des Glau­bens sind entsprechend.

    Beten wir für den Hei­li­gen Vater, daß er nicht selbst in Ver­su­chung gerät.

  8. Ich den­ke, dass die ste­ten War­nun­gen vor einer Rela­ti­vie­rung bzw. Weg­to­le­rie­rung des Teu­fels und der Dämo­nen zu den Stär­ken von Papst Fran­zis­kus gerech­net wer­den dür­fen. Immer wie­der betont er die Exi­stenz des Teu­fels und des­sen unab­läs­si­gen Ver­su­che, sich der See­len zu bemäch­ti­gen. So auch im April letz­ten Jah­res bei der hl. Mes­se in der Casa San­ta Marta:
    -
    „Auch wir sind ver­sucht, auch wir sind Gegen­stand des Angriffs des Teufels,
    weil der Geist des Bösen unse­re Hei­lig­keit nicht will, er will das christ­li­che Zeug­nis nicht, er will nicht, dass wir Jün­ger Jesu sind.
    Und was tut der Geist des Bösen, um uns vom Weg Jesu­mit sei­nen Ver­su­chun­gen abzubringen?
    Die Ver­su­chung des Teu­fels hat drei Merk­ma­le und wir müs­sen sie ken­nen, um nicht in die Fal­le zu gehen.
    Was macht der Teu­fel, um uns vom Weg Jesu zu entfernen?
    Die Ver­su­chung beginnt harmlos,
    aber wächst an: sie wächst immer.
    Zweitens:
    sie wächst und steckt einen Ande­ren an, sie geht auf einen Ande­ren über, sie ver­sucht, gemein­schaft­lich zu sein.
    Und am Schluss recht­fer­tigt sie sich, um die See­le zu beruhigen.
    Die Ver­su­chung: wächst, steckt an und recht­fer­tigt sich.

    Alle ste­hen wir in der Ver­su­chung, weil das Gesetz des geist­li­chen Lebens,
    unse­res christ­li­chen Lebens, ein Kampf ist: ein Kampf.
    Denn der Fürst die­ser Welt – der Teu­fel – will unse­re Hei­lig­keit nicht,
    er will nicht, dass wir Jesus nachfolgen.
    Jemand von euch, ich weiß nicht, mag viel­leicht sagen:
    ‚Aber Pater, wie alt­mo­disch du doch bist: im 21. Jahr­hun­dert vom Teu­fel reden!’
    Aber schaut zu: den Teu­fel gibt es! Den Teu­fel gibt es.
    Auch im 21. Jahr­hun­dert! Und wir dür­fen nicht naiv sein, ja?
    Wir müs­sen aus dem Evan­ge­li­um ler­nen, wie gegen ihn zu kämp­fen ist!“.
    -

    Bereits im Okto­ber 2013 rief er zur Wach­sam­keit gegen­über dem Wir­ken des Teu­fels auf:
    [.…]
    „Es ist nicht mög­lich zu sagen, dass wir auf die­se Wei­se „über­trei­ben“.
    An die­sem Punkt gibt es kei­ne Nuancen!
    Es gibt den Kampf, und zwar einen Kampf, bei dem es um die Gesund­heit geht,
    um die ewi­ge Gesund­heit, um das ewi­ge Heil von uns allen.
    Dann gibt es das Kri­te­ri­um der Wachsamkeit:
    Wir müs­sen immer wachen, wachen gegen den Betrug,
    wachen gegen die Ver­füh­rung des Teufels.
    Und wir kön­nen uns die Fra­ge stellen:
    ‚Wache ich über mich, über mein Herz, über mei­ne Gefüh­le, über mei­ne Gedanken?
    Bewah­re ich die Gegen­wart des Hei­li­gen Gei­stes in mir?
    Oder las­se ich ein­fach alles so, in der Über­zeu­gung, dass alles gut geht?’
    Doch wenn du nicht wach­sam bist, dann kommt der, der stär­ker ist als du.
    Wenn aber einer kommt, der stär­ker ist als der ande­re und ihn besiegt,
    ent­reißt er ihm die Waf­fen, auf die er sein Ver­trau­en setz­te, und ver­teilt die Beute.
    Die Wachsamkeit!
    Aber, drei Kri­te­ri­en, ja?
    Nicht die Wahr­heit verwischen!
    Jesus kämpft gegen den Teu­fel: erstes Kriterium.
    Zwei­tes Kri­te­ri­um: wer nicht mit Jesus ist, ist gegen Jesus.
    Es gibt kei­ne halb­sei­ti­gen Haltungen.
    Drit­tes Kri­te­ri­um: die Wach­sam­keit in unse­rem Her­zen, weil der Teu­fel schlau ist.
    Nie ist er für immer ver­jagt! Nur am letz­ten Tag wird das der Fall sein.

    Wenn ein unrei­ner Geist einen Men­schen verlässt ,
    wan­dert er durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er blei­ben kann.
    Wenn er kei­nen fin­det, sagt er:
    Ich will in mein Haus zurück­keh­ren, das ich ver­las­sen habe.
    Und wenn er es bei sei­ner Rück­kehr sau­ber und geschmückt antrifft,
    dann geht er und holt sie­ben ande­re Gei­ster, die noch schlim­mer sind als er selbst.
    Sie zie­hen dort ein und las­sen sich nieder.
    So wird es mit die­sem Men­schen am Ende schlim­mer wer­den als vor­her’“ (vgl. Lk 11,24–26).

    Die Wach­sam­keit, denn das ist sei­ne Strategie:
    ‚Du bist Christ gewor­den, geh vor­an in dei­nem Glau­ben, ich ver­las­se dich, ich las­se dich in Ruhe. Aber wenn du dich dann dar­an gewöhnt hast und nicht wach­sam bist und dich sicher fühlst, dann kom­me ich zurück’.
    Das heu­ti­ge Evan­ge­li­um beginnt mit dem Dämon und endet mit dem Dämon,
    der zurückkommt!
    Der hei­li­ge Petrus sag­te es:
    ‚Euer Wider­sa­cher, der Teu­fel, geht wie ein brül­len­der Löwe umher und sucht, wen er ver­schlin­gen kann’ (vgl. 1 Petr 5,8).
    So ist es. ‚Aber Pater, Sie sind etwas alt­mo­disch! Sie jagen uns mit die­sen Din­gen einen Schrecken ein…’.
    Nein, nicht ich!
    Das ist das Evangelium!
    Und das sind kei­ne Lügen: es ist das Wort des Herrn!
    Bit­ten wir den Herrn um die Gna­de, dass wir die­se Din­ge ernst neh­men Er ist gekom­men, um für unser Heil zu kämpfen.
    Er hat den Dämon besiegt!
    Ich bit­te euch: machen wir mit dem Teu­fel kei­ne Geschäfte!
    Er ver­sucht, nach Hau­se zurück­zu­keh­ren, von uns Besitz zu ergreifen…
    Nicht rela­ti­vie­ren, wach­sam sein! Und immer mit Jesus!“
    -

      • Schön @ pia/​sina, aber könnts nicht ein biss­chen mehr sein?
        Wel­che Argu­men­te hät­ten Sie parat, um Ihr „Fra­gen“ und „Den­ken“ zu belegen?
        Oder reicht Ihnen für Ver­leum­dun­gen grund­sätz­lich Ihr Bauch­ge­fühl, das Sie mit Den­ken verwechseln?

    • Nur weil sowas in einem Buch geschrie­ben steht( P.Lapide:Wurde die Bibel rich­tig über­setzt?) muss es ja auch nicht wahr sein.Das Mit­tel­al­ter ist längs passè!

  9. @sophus Dan­ke für Ihre wüten­de und sehr auf­ge­brach­te Stel­lung­nah­me und damit die Ver­leum­dung an mei­ne Per­son, die gewiss im Hei­li­gen Geist und Sei­ner Cha­ris­men hier, uns vor­ge­tra­gen wur­de, die zwei­fel­los eine geschwi­ster­li­che und den Näch­sten lie­ben­de Gesin­nung sofort erken­nen las­sen woll­te und vor allem den „Katho­li­ken“, der sei­ne Kir­che über alles liebt?! Wo bin ich hier nur hin­ge­kom­men, was ist dass für ein Schlan­gen­nest?! Mein Gebet für Sie „sophus“ (die Weis­heit?!) ist Ihnen gewiss!
    Zu mei­nem Posting: Den ISLAM vor allem, hal­te ich für eine teuf­li­sche Offen­ba­rung und damit jene „Ver­dre­hun­gen“ über das Chri­sten­tum und das Neue Testa­ment, die Moha­med getä­tigt hat, auch die Art wie er die­se „Offen­ba­run­gen“ erhielt für dämo­nisch etc. Zitat Fran­zis­kus: „Mit dem Teu­fel gibt es kei­nen Dia­log, kann man kei­nen Dia­log füh­ren…“ Mit Ihrem Posting an mich, haben Sie sich offen­sicht­lich hier dazu­ge­sellt und ich glau­be (und dass ist das Gute hier­bei), dass es hier­mit offen­bar wur­de, wes­sen Geist sie anhän­gen und wem die­nen. In Zukunft habe ich in die­sem Forum also Ihre Art“ zu ach­ten und mich fern von Ihnem zu hal­ten, denn durch den NEID des Teu­fels (sie­he Ihre Ver­leum­dun­gen) kam die SÜNDE in die Welt (sie­he Ihr Posting). Hof­fent­lich bekom­men Sie dass noch mit und Sie besin­nen sich und keh­ren um ?! Ander­falls wird kein Wort von Ihnen hier Segen brin­gen, fürch­te ich . 2Tim.3,16–17 u. Hebr.4,12 Gelobt sei JESUS CHRISTUS!

    • Stell­ama­ria
      „Sophus“ ist lati­ni­siert für gr. „sophós“ = weise.
      Weis­heit ist „sophía“.
      Ich mei­ne, Pla­ton war es, der sinn­ge­mäß sagte:
      Wei­se /​ „sophós“ ist allein Gott. Wir die Men­schen kön­nen nur „philóso­phos“, die Weis­heit lie­bend, nach der Weis­heit trach­tend, sein.
      Wie hei­lig, so auch wei­se kann der Mensch im Erden­le­ben nur anteil­haft und stre­bend sein.
      Got­tes­furcht ist der Weis­heit Anfang.
      Got­tes­furcht ist z.B., wenn man Got­tes Wort ernst nimmt und höher als jedes, jedes Men­schen­wert achtet.

    • @ @ stell­ama­ria und @ stella 

      Auch zu Ihnen :
      Mit der Her­ab­wür­di­gung des amtie­ren­den Pap­stes haben Sie sich mit dem main-stream der Petro- und Paps­pho­ben gemein gemacht. Ihre maß­lo­sen Repli­ken bestä­ti­gen nicht nur die Tat­sa­che, dass alle Frau­en erst ein­mal alles auf sich per­sön­lich bezie­hen und wei­ter­hin, dass sie meist nicht wis­sen, dass ein gewähl­ter Papst untrenn­ba­rer Teil der katho­li­schen Kir­che ist – bis zu sei­nem Tod. In der gest­ri­gen Pre­digt sprach der Papst von den teuf­li­chen Gefah­ren des Reich­tums, der Eitel­keit und des Hoch­muts. Dar­auf habe ich mich bezo­gen, als es schon wie­der los­ging. Wer sich betrof­fen fühlt, möge sich fra­gen war­um. Dazu habe ich einen Satz gefun­den, der unab­hän­gig von der Per­son des Pap­stes gilt und der auch Ihnen zur Selbst­re­fle­xi­on die­nen sollte:
      „Die pil­gern­de Kir­che ist zum Heil not­wen­dig. Katho­li­ken wer­den aber nicht geret­tet, wenn sie abfal­len oder der Kir­che nur äußer­lich anhan­gen (14) (Lumen gen­ti­um, Das Volk Got­tes, 13–14). Damit sind sol­che „Katho­li­ken“ im End­ge­richt schlech­ter dran, als Men­schen, die Gott nie ken­nen­ge­lernt, aber ein men­schen­wür­di­ges Leben geführt haben.

      • Alles Dumm­fug, was Sie schreiben.
        Die­ser Papst ist und bleibt der Zer­stö­rer der Kirche!
        Auch wenn Sie sich in 100 wei­te­ren Postings die Fin­ger wund schreiben…

      • Der Papst wird hier nicht her­ab­ge­wür­digt, etwa aus Bos­heit oder Mut­wil­len. Der Papst wird auch nicht wegen even­tu­el­ler mensch­li­cher Schwä­chen her­ab­ge­wür­digt. Die­ser Papst wür­digt sich selbst und sein Amt her­ab, weil er den christ­li­chen Glau­ben her­ab­wür­digt, indem er Unse­ren Herrn, Hei­land und wah­ren Gott Jesus Chri­stus her­ab­wür­digt und auf die­sel­be Stu­fe stellt wie Moham­med und Buddha.

      • Dazu die­ser kur­ze, aber gehalt­rei­che. poin­tier­te Arti­kel, lei­der nur auf Englisch.
        http://​uogcc​.org​.ua/​e​n​/​a​c​t​u​a​l​/​a​r​t​i​c​l​e​/​?​a​r​t​i​c​l​e​=​1​6​349
        Mit sei­ner Gleich­set­zung Allahs mit dem Gott der bibli­schen Offen­ba­rung schlägt Papst Fran­zis­kus allen Hei­li­gen und gro­ßen Theo­lo­gen der Kir­chen des Ostens und des Westens ins Gesicht, die sich vom Zeit­punkt sei­ner Ent­ste­hung an mit dem Islam und dem Koran aus­ein­an­der­ge­setzt haben. Alle waren sich einig dar­in, dass Moham­med ein Lügen­pro­phet war und dass der Koran eine Fal­sch­of­fen­ba­rung ist, die nicht von Gott, son­dern vom Wider­sa­cher stammt. Vie­le von ihnen nann­ten den Islam direkt anti­christ­lich. Die fal­sche Gleich­set­zung in Nost­ra aet­a­te, die der apo­sta­ti­schen Inter­re­li­gio­si­tät der Päp­ste ab Johan­nes Paul II. zugrun­de­liegt, ist ein Beweis, dass das 2. Vati­ka­num schwe­re Irr­tü­mer ent­hält und die Kir­che in eine ver­kehr­te Rich­tung gelenkt hat, näm­lich in den Abfall vom christ­li­chen Glauben.

      • @ Leo Laemmlein
        Ihr Satz „Mit sei­ner Gleich­set­zung Allahs mit dem Gott der bibli­schen Offen­ba­rung schlägt Papst Fran­zis­kus allen Hei­li­gen und gro­ßen Theo­lo­gen der Kir­chen des Ostens und des Westens ins Gesicht, die sich vom Zeit­punkt sei­ner Ent­ste­hung an mit dem Islam und dem Koran aus­ein­an­der­ge­setzt haben“… stellt eine ver­ant­wor­tungs­lo­se Unter­stel­lung dar, die ledig­lich auf Ihrer, von per­sön­li­chen Res­sen­ti­ments gepräg­ten Fehl­in­ter­pre­ta­ti­on der vier Zei­chen zum ersten Video zu beru­hen scheint. Zitie­ren Sie mir eine ein­zi­ge päpst­li­che Erklä­rung im Wort­laut, die ihre Ansicht bele­gen könn­te. Auch was Sie über das 2. Vati­ka­num sagen, steht im Wider­spruch zur Wahr­heit, wie sie zum Kon­zil in den Schrif­ten Papst Bene­dikts XVI. auf­scheint. Was Sie bewegt, ist der Zwei­fel über Ihren Kir­chen­aus­tritt aus der katho­li­schen Kir­che, in der Sie sozia­li­siert wor­den sind und zu dem Sie kein Recht hat­ten. Ver­las­sen Sie sich nicht auf Ihr Gewis­sen, denn das kann unter dem Ein­fluss von Sub­je­ti­vis­men irren. Die König­stei­ner Erklä­rung ist kein Frei­brief zum Sektierertum.

      • @ Sophus
        Argu­men­tie­ren Sie bit­te zur Sache und nicht ad per­so­nam meam.
        Die Gleich­set­zung des ein­zig wah­ren Gott der Bibel, der sich in sei­ner hei­lig­sten Mensch­wer­dung in Unse­rem Herrn Jesus Chri­stus unüber­hol­bar und letzt­gül­tig und für die gan­ze Mensch­heit um ihres Hei­les wil­len allein ver­bind­lich geof­fen­bart hat, mit dem fal­schen Göt­zen Allah durch­dringt die gan­ze Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus, der schon dar­um kein wah­rer Papst, son­dern nur ein Pseu­do­papst sein kann. Die doku­men­tier­ten Fäl­le und Bele­ge dafür sind zahhl­los und wur­den auch auf katho​li​sches​.info berichtet.
        Zusam­men­stel­lun­gen fin­den Sie auf die­sen und wei­te­ren katho­li­schen Websites!
        http://​www​.novus​ordo​watch​.org/​p​o​p​e​-​f​r​a​n​c​i​s​.​htm
        http://​www​.most​ho​ly​fa​mi​ly​mo​nastery​.com/​c​a​t​h​o​l​i​c​c​h​u​r​c​h​/​a​n​t​i​-​p​o​p​e​-​f​r​a​n​c​is/
        http://​www​.most​ho​ly​fa​mi​ly​mo​nastery​.com/​c​a​t​h​o​l​i​c​c​h​u​r​c​h​/​a​n​t​i​-​p​o​p​e​-​f​r​a​n​c​i​s​-​h​e​r​e​s​i​es/
        http://​www​.most​ho​ly​fa​mi​ly​mo​nastery​.com/​c​a​t​h​o​l​i​c​c​h​u​r​c​h​/​a​n​t​i​-​p​o​p​e​-​f​r​a​n​c​i​s​-​h​e​r​e​s​i​es/
        http://​bible​fal​se​pro​phet​.com/
        Und andere!
        Außer­dem stellt er bestän­dig Jesus Chri­stus und das Chri­sten­tum auf die­sel­be Stu­fe mit nicht­christ­li­chen Reli­gi­ons­stif­tern und Reli­gio­nen, so auch im Januar-Video.
        Außer­dem stif­te­te er bei sei­nem Besuch in Sara­je­vo die anwe­sen­den Chri­sten an, ein gemein­sa­mes Gebet mit Mos­lems und ande­ren Nicht­chri­sten zu spre­chen, das er selbst anstimm­te. Das ist Ver­füh­rung zu einem fal­schen Got­tes­kult, was cha­rak­te­ri­stisch ist für einen fal­schen Propheten.
        Als Hoch­ver­rä­ter an Staat und Kir­che erweist er sich, indem er (Sept. 2015) die tota­le Öff­nung der euro­päi­schen Gren­zen für alle, „Gute und Schlech­te“ ver­langt und der Kir­che auf­er­legt, sich auf allen Ebe­nen bis in die Pfar­rei­en, Mos­lems aufzunehmen.
        Usw. usf. – muss jetzt abbrechen.
        Sie, Herr Sophus, wer­den irgend­wann auch noch zur Besin­nung kom­men, hof­fent­lich ist es dann für Sie nicht zu spät. Das wün­sche ich Ihnen auf­rich­tig und von Herzen.

      • @ Leo Laemmlein
        Sor­gen Sie sich nicht um mich, son­dern sor­gen Sie sich um sich selber!
        Was Sie da an Inof­fi­zi­el­lem zusam­men­ge­tra­gen haben, ist für mich irrele­vant. Ich habe von Ihnen etwas ein­deu­tig Offi­zi­el­les, Auto­ri­sier­tes von Papst Fran­zis­kus erbe­ten: ein Doku­ment, das Ihre Vor­wür­fe für mich belegt und zum Wei­ter­den­ken und schrift­li­chem Ver­wer­ten geeig­net ist. Was Sie gelie­fert haben, ist für eine Prä­sen­ta­ti­on gegen­über einer kri­ti­schen Öffent­lich­keit unge­eig­net. Da müss­te ich der schon sagen, wer der Inter­pret ist und aus wel­chem ver­eng­ten Blick­win­kel er schreibt.

  10. Das Pro­blem ist fol­gen­des: Die Bibel war von Anfang an kein phi­lo­so­phi­sches, rein ver­ba­les Werk, son­dern immer der Ver­such, das Heil GOTTES in die­ser Welt schon zu eta­blie­ren. Die zehn Gebo­te for­dern und alle auf, schon IN die­ser Welt, also in unse­rem ganz kon­kre­ten Leben gerecht und gesund zu han­deln. Zusätz­lich haben wir den Auf­trag, den Ent­rech­te­ten auf der Erde barm­her­zig zu ihrem Recht zu ver­hel­fen. Damit alles das uns gut gelingt, hat GOTT uns Sei­nen Sohn gesen­det. DER ist für uns gestor­ben und mit Sei­ner Lie­be zu und fällt es uns viel leich­ter, das Rech­te schon auf der Erde zu tun.
    Und damit ist auch ganz prak­tisch gemeint, dass wir uns hand­werk­lich aus­zu­bil­den haben, damit wir den Elen­den gute Arbeit geben kön­nen. Ja, wir, Frau­en wie Män­ner haben sich umfas­send prak­tisch aus­zu­bil­den, damit wie den Elen­den zei­gen können,wie sich ihr Leben ganz pon­kret in die Hand bekom­men kön­nen. Haus­bau statt Elends­hüt­ten, Müll­ent­sor­gung statt Slum­dreck, sor­tier­tes Wohn­um­feld statt Schlam­pe­rei und Fru­stra­ti­on, die dann in Gewalt, Destruk­ti­on und Krieg enden können.
    Lei­der haben unse­rer Hir­ten alle die­se prak­ti­schen Aus­bil­dun­gen nicht und kön­nen uns auch in die­sem Bereich nicht anlei­ten. So genau hel­fen sie den Ver­elen­de­ten auch nicht ausreichend.
    Sie geben Almo­sen und ver­trö­sten aufs Jen­seits. Man muss aber för­dern und for­dern, wenn der Elen­de aus sei­nem Dreck her­aus kom­men soll.
    Alle ande­ren Reli­gio­nen blei­ben lei­der auf der Ebe­ne der Almo­sen stecken. Jesus ist da nicht stecken geblie­ben. Die kath. Kir­che aller­dings lehrt IHN nur halb­her­zig und zu sehr abge­ho­ben. Wenn Ein­zel­ne in ande­ren Reli­gio­nen begin­nen, ihren Ver­elen­de­ten zu zei­gen, wie sie sich selbst hel­fen kön­nen, dann haben sie in sich ein Stück des­sen, was JESUS von uns will, und mit IHM selbst­ver­ständ­lich GOTT selbst. Nur in die­sem Sin­ne kann ein Christ über­haupt wagen, einen Dia­log mit ande­ren Reli­gio­nen zu wagen. Meint: wir brau­chen GANZ klar ein Kri­te­ri­um, nach dem wir alle Reli­gio­nen abklop­fen kön­nen. Und die­ses Kri­te­ri­um MUSS die Gerech­ten nach­hal­ti­gen Chan­cen für die Ver­elen­de­ten bedeu­ten. Das ver­langt nicht nur etwas vom Staat, von der Gesell­schaft, son­dern auch vom Elen­den SELBST. Und genau hier wird in der gan­zen Dia­log­de­bat­te seit 35 Jah­ren nicht sau­ber und klar gespro­chen. Man begeg­net sich auf höch­sten phi­lo­so­phisch-ver­glei­chen­den Reden, beson­ders mit Hin­dus und Bud­dhi­sten in wun­der­bar beheiz­ten Tagungs­häu­sern mit tol­lem Essen und lieb­li­chen Begleit­pro­gram­men in Musik und Tanz. Alles ganz erhol­sam wäh­ren­de die Ver­hun­gern­den in Indi­ens Dör­fern sit­zen und nicht wis­sen, das es alles das über­haupt auf die­ser Erde schon gibt. Völ­lig getrenn­te Wel­ten sind das. Und sicher wür­den die Hin­dus auf die­sen Kon­fe­ren­zen nie­mals sagen, dass sie selbst mit ihren eige­nen Armen umge­hen, als wären sie der letz­te Dreck. Also, um es kuez zu machen: Wir Chri­sten brau­chen ein ganz kla­res Kri­te­ri­um, nach dem wir die Tex­te und die Pra­xis aller ande­ren Reli­gio­nen befra­gen. Und das MUSS sein, weg von jeder Phi­los­phie hin zu den 10 Gebo­ten, hin zur Gerech­tig­keit für alle Men­schen auf der Erde. Da aber wer­den sich auch die Katho­li­ken und alle ande­ren christ­li­chen Kon­fes­sio­nen noch sehr strecken müs­sen, um die­sen Kri­te­ri­en gerecht zu wer­den. Auch Rom und sämt­li­che Theo­lo­gie hat hier bis­her ver­sagt. Noch etwas zum Schuß: Ich habe seit 35 Jah­ren eng­ste Kon­tak­te zu Mut­ter Tere­sas Wai­sen­kin­dern. Auch sie haben nicht bei­gebracht bekom­men, sich selbst Haus und Hof und Gar­ten auf zu bau­en. Sie sind auf Almo­sen getrimmt wor­den und die Schwe­stern von Mut­ter Tere­sa war­ten ihrer­seits auf Almo­sen aus dem Westen. Dafür beten sie viel und schimp­fen viel. Ech­te Hil­fe zur Selbst­hil­fe gibt es nicht wirk­lich. Schuld dar­an ist die fal­sche Seel­sor­ge der Prie­ster, die Mut­ter Tere­sa beglei­tet haben. Nun kön­nen Sie sich selbst fra­gen, war­um sie sich selbst „Hei­li­ge der Dun­kel­heit“ genannt hat. Die arme Frau ist lebens­lang nur auf phi­lo­so­phisch-theo­lo­gi­scher Ebe­ne ange­lei­tet wor­den, obschon sie umge­ben war mit 1000 klei­ner Wai­sen­kin­der, denen sie hät­te recht­zei­tig zei­gen müs­sen, wie man sich sein pri­va­tes und beruf­li­ches Leben auf­baut. Sie hat­te die Kin­der, sie hat­te viel Land gekauft, wie hat­te die Schwe­stern, den­noch ist die Ent­wick­lung des gan­zen Dor­fes auf pri­mi­tiv­ter Ebe­ne stecken geblie­ben. Aber dafür hats viel, viel Prü­gel und sexu­el­ler Mis­brauch von Sei­ten der Pfar­rer gegeben.
    Alles das haben wir in Euro­pa auch. Hät­ten unse­re Theo­lo­gen eine ganz kon­re­te und kla­re Anlei­tung aus der Bibel begründ­bar, wie wir alle schon in die­sem Leben wirk­lich biblisch und in JESUS wir­ken könn­ten, dann wür­de sich sehr schnell zei­gen, dass es letzt­lich nie eine Gleich­set­zung mit ande­ren Reli­gio­nen geben kann, denn die haben alle samt letzt­lich eben nichts mehr, als die welt­ab­ge­wen­de­ten Syste­me, um dann jen­seits die­ses Lebens irgend wann in irgend ein Nir­va­na zu kommen.
    Ich mei­ne kei­nes­falls, dass wir uns als Chri­sten nur auf die­ser Erde ein Para­dies bau­en kön­nen. ABER den­noch ist hier auf Erden noch gewal­tig mehr Luft nach oben und um alles das mit Freu­de lei­sten zu kön­nen, brau­chen wir kein cha­ris­ma­ti­sches Gedu­de­le, son­dern die Lie­be JESU und sei­ner MUTTER zu uns, und dann prak­ti­sches Wis­sen und die Freu­de dar­an, das Wis­sen ande­ren wei­ter zu geben. Ansatz­wei­se geschieht das jetzt in der Flücht­lings­un­ter­stüt­zung hier in Deutsch­land: ganz­heit­li­che Bil­dung theo­re­tisch und ganz prak­ti­sche Beru­fe erler­nen. So kann viel­leicht Frie­den wer­den. Letzt­lich aber nur, wenn JESUS mit dabei sein darf.
    Ich zweif­le dar­an, dass Franz­si­kus sich in alle dem so aus­kennt, wie ich.
    Des­halb ist es rich­tig, bei aller Lie­be zu ihm in der Pra­xis auch vor­sich­tig zu blei­ben. Die beste Metho­de, sich sämt­li­che sata­ni­sche Mäch­te ganz und gar vom Leib zu hal­ten, ist, täg­lich zu kon­trol­lie­ren, ob man sich von im Bereich der 10 Gebo­te befin­det und ob man sich täg­lich von JESUS erlöst weiß, Und dann geht man ganz prak­tisch und kon­kret ans UMSETZTEN ins Leben!!! Dann bleibt wenig Zeit für zu vie­le Phi­lo­so­phien und fal­sche Dia­lo­ge, die uns die Zeit ste­hen, das Gute zu tun, was mög­lich ist und ger­ne sogar schon vor­aus zu sehen, was an Scha­den auf uns zukom­men könn­te. Wie­vie­le haben geschla­fen, als sich die Kata­stro­phe mit dem aktu­el­len Kieg ange­bahnt hat. Wer JESUS ernst genom­men hat, der kann im Vor­aus erken­nen, was schief geben kann in der WELT. Mit IHM kann man sogar bestens prä­ven­tiv arbei­ten. Hät­ten die Ver­ant­wort­li­chen in der Welt­po­litk und in der Ent­wick­lug­ns­hil­fe ein kla­res Bild vom Islam gehabt, dann hät­ten alle gewusst, dass mit die­ser Reli­gon nie­mals Frie­den zu schaf­fen ist. Die Fol­gen haben wir jetzt mit­ten unter uns. Zwei­feln wir nie­mals dar­an, dass JESUS die 10 Gebo­te nie­mals außer Kraft gesetzt hat, son­dern gekom­men ist, damit wir sie leich­ter und mit Freu­de erfül­len kön­nen und schon auf ERDEN begin­nen kön­nen in die TAT um zu set­zen. Tun wir das, dann wer­den die Völ­ker erken­nen kön­nen, dass JESUS allei­ne der Weg, die Wahr­heit und das Leben… auch schon auf ERDEN ist. Dank fürs lesen !

    • @ Ste­fa­nie
      „För­dern und fordern“-sind Sie von der Arge ? (tol­le Bezeich­nung übrigens,nomen est omen)
      Die Bibel ist kein welt­li­cher Leit­fa­den son­dern das Wort Got­tes an uns Menschen.
      Wir sol­len ande­re Reli­gio­nen „befragen“,was soll das denn!?
      Chri­sten brau­chen nie­man­den zu befra­gen denn sie sind eigent­lich im Besitz der vol­len Wahrheit.
      Wie wäre es denn,wenn sich die „ande­ren“ Reli­gio­nen mal bei uns was abguckten!?
      Sie haben schon recht,Hindus z.B.behandeln ihre Armen wie Dreck,wie Müll,hier könn­te ihnen ein Blick in die christ­li­che Näch­sten­lie­be durch­aus weiterhelfen!
      Jesus Chri­stus ist für uns der Weg auf Erden aber nur insoweit,wie die­ser Weg zu Chri­stus hinführt,nicht mehr und nicht weniger.
      Im Übri­gen wird die­se Welt vergehen,denn sie ist ver­dor­ben vom Bösen genau wie der Mensch und die gan­ze Natur.
      Der Gedanke,aus der Erde ein fried­li­ches mensch­li­ches Para­dies zu machen ist nichts wei­ter als Grö­ßen­wahn der allen Revo­lu­tio­nen den Weg geeb­net hat und es noch tut.

      • Stel­la: So,so. „Im übri­gen wird die­se Welt ver­ge­hen, denn sie ist ver­dor­ben vom Bösen genau wie der Mensch und die gan­ze Natur“. Was ver­ste­hen Sie unter Welt? Den Pla­ne­ten oder die Syste­me? Die Natur ist eben nicht ver­dor­ben an sich, son­dern die Natur wur­de und wird von den Men­schen ver­dor­ben¨! „Und sie­he, Gott sah, dass alles GUT war“. Nicht so zynisch, das ist ja wirk­lich bedau­er­lich. Oder war die Gene­sis etwa doch nur ein MYTHOS – ein ori­en­ta­li­sches Mär­chen? In den „Büchern“ die­ser ori­ena­li­schen Völ­kern steht’s ja auch drin, das „Dings“ mit der Gene­sis. Trotz­dem: Kopf hoch. Ist das Wet­ter noch so trü­be, immer hoch die gel­be Rübe.

    • Wer­te @ Stephanie,
      zuerst woll­te ich Ihren Kom­men­tar nicht lesen, weil er recht lang ist, aber jetzt bin ich doch froh, Ihre Mei­nung ken­nen­ge­lernt zu haben. Da steckt sicher viel Lebens­er­fah­rung dahin­ter. Sie spre­chen wohl vie­les rich­tig an. Aber hat nicht die katho­li­sche Kir­che vie­le Drit­te-Welt-Pro­jek­te, die sehr pro­fes­sio­nell Hil­fe zur Selbst­hil­fe geben? Ist da nicht manch­mal eher die Gefahr, dass das Geist­li­che zu kurz kommt? Und ist letz­ten Endes am wich­tig­sten nicht doch das ewi­ge Leben?

  11. Info:
    Papst Bene­dikt ist unser wah­rer Papst, er wur­de aber unter fal­scher Ankla­ge gezwun­gen zurück­zu­tre­ten, aber er ist immer noch Papst, denn nur der Tod kann den Ppast kün­di­gen, d.h. das Amt ist erst mit dem Able­ben been­det, dann erst gilt der Nachfolger.
    Tat­sa­che ist, dass Berg­o­glio ein Frei­mau­rer ist, zu jenen dazu­zäh­lend, die sich als fal­sche Chri­sten in den Vati­kan ein­schleuß­ten, das schon lan­ge. Jesus sagt, dass im Vati­kan 4 Frei­mau­rer-Logen sind. Der Gott der Frei­mau­rer ist bekannt­lich Satan, und nicht Jesus. Es ist zudem geplant, die Hostie abzu­schaf­fen und unter dem fal­schen Papst als Ober­haupt aller Reli­gio­nen die Eine-Welt­re­li­gi­on zu bil­den, die nicht von Gott gewollt ist und die Sün­de recht­fer­tigt und für bedeu­tungs­los erklärt.
    Wenn du die Schat­ten­macht-Arti­kel von zdw gele­sen hast, dann fin­dest du auch >
    DAS FREIMAURERISCHE KOMPLOTT GEGEN DIE KIRCHE, darunter >
    Der frei­mau­re­ri­sche Plan (33 Punk­te) zur Zer­stö­rung der katho­li­schen Kirche.
    http://​kath​-zdw​.ch/​m​a​r​i​a​/​s​c​h​a​t​t​e​n​m​a​c​h​t​/​f​r​e​i​m​a​.​k​i​r​c​h​e​.​h​tml

    Der Hei­li­ge Fran­zis­kus warnt uns vor die­sem fal­schen Papst >
    http://​www​.herz​ma​ri​ens​.de/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​f​r​a​n​z​i​s​k​u​s​/​h​l​_​f​r​a​n​z​i​s​k​u​s​.​htm Jemand, der nicht kano­nisch gewählt, (aber) auf dem Höhe­punkt jener Drang­sal zum Papst­tum erho­ben wor­den sein wird, wird sich bemü­hen, in raf­fi­nier­ter Wei­se (wört­lich: mit Scharf­sinn) vie­len das töd­li­che Gift (wört­lich: den Tod) sei­nes Irr­tums einzuflößen.

    Also ist Papst Bene­dikt der recht­mä­ßi­ge Papst.
    Rosa Kolum­ba Asden­te (1847):
    „Eine gro­ße Ver­fol­gung gegen die Kir­che wird los­bre­chen, wel­che das Werk ihrer eige­nen Kin­der sein wird.“

    Maria zu Chon­chi­ta in Garabandal
    Die Sehe­rin Chon­chi­ta von Gara­band­al gibt die Wahr­heit wie­der, die sie von der Hei­li­gen Jung­frau Maria gesagt bekom­men hat, näm­lich dass es nur noch drei Päp­ste geben wird.
    Die letz­ten 3 Päpste
    1. Paul VI – Johan­nes Paul II – 3. Bene­dict XVI – der letz­te wah­re Papst auf die­ser Erde, ist zurück­ge­tre­ten worden,
    im Zuge einer Intri­ge mit fal­schen Ankla­gen erpresst worden.
    Arti­kel: Bene­dikt XVI. ist nicht krank >
    https://​www​.katho​li​sches​.info/​2​0​1​3​/​0​4​/​1​8​/​b​e​n​e​d​i​k​t​-​x​v​i​-​i​s​t​-​n​i​c​h​t​-​k​r​a​nk/

    War­um kniet Papst Fran­zis­kus nicht am Altar?
    https://​glo​ria​.tv/​m​e​d​i​a​/​X​e​o​h​2​P​4​v​Zds

    • Hei­li­ger Geist, zu Dir rufe ich (um Unterscheidungsgabe)
      Hei­li­ger Geist, zu Dir rufe ich, und ich bit­te Dich:
      Beschen­ke mich jetzt und immer­dar mit Dei­ner Göttlichen
      Unter­schei­dungs­ga­be. Hal­te mich auf dem rech­ten Weg zu Gott,
      Unse­rem Vater, und hilf mir, alle Lügen, Betrug und Schmei­che­lei­en des Bösen zu erken­nen und ihnen zu ent­ge­hen, auf dass ich Jesus immer treu sein mag und mei­ne See­le nicht ver­lo­ren­geht. Amen.

  12. @ sophus kor­ri­gie­re: PAPST FRANZISKUS sag­te uns das… Jesus Chri­stus führ­te aber einen Dia­log mit dem Teu­fel, wenn er sich auch, auf die Wor­te des Teu­fels nicht ein­ließ und sich nicht ver­su­chen (in die Irre und damit in den HOCHMUT füh­ren ließ) etc.Und genau dass, wer­de ich in Zukunft mit Ihnen, „Sophus“ und Ihrer „Weis­heit“ so hal­ten ! Gelobt sei JESUS CHRISTUS, den eini­ge hier ein­fach ver­ges­sen machen wol­len, habe ich den Ein­druck hier erhal­ten, wie die Pha­ri­sä­er und Gerech­ten vor 2000 Jah­ren! Selt­sam und wahr!

  13. Jesus hat den Dia­log mit dem Teu­fel nie gesucht !!! Sie­he hier aber Fran­zis­kus bzw. jene, die ihm hul­di­gen und nicht ihm abschwö­ren und sei­ne Dia­log­su­che mit ihrer „Weis­heit“ und sei­ne ZUSTIMMUNGEN (AN DIE WELT) etc! Jesus hat aber, so er mit ihm kon­fron­tiert wur­de ( u.a. Beses­se­ne) sich ihm „gestellt“ bzw. SEINE MACHT offen­bart und gezeigt, wer Der HERR IM HAUSE ist. Theo­re­ti­sie­ren und Schön­re­den bringt nur dem Teu­fel ein vol­les Haus ( sie­he auch die fau­len Früch­te und den fal­schen Geist, den manch einer in die­sem Forum hier hochhâlt und somit ver­brei­tet und die Sün­den, die damit erst ent­ste­hen etc.).

    • @ stel­la

      Ach naja, ich hab mir das ange­se­hen. JP II hat­te auch zu ande­ren eine inten­si­ve Bezie­hung. Er hat­te doch auch die­se Freun­din, die Ärz­tin war, Namen hab ich gera­de ver­ges­sen, auch eine Polin, die ver­hei­ra­tet war.

      Ich fin­de das ehr­lich gesagt, wenn da alles war, nicht spek­ta­ku­lär. Klar kann jede mensch­li­che Bezie­hung irgend­wo­hin abglei­ten und wir sind stets gehal­ten, uns nicht süber unse­re Nei­gun­gen vor­zu­ma­chen und sie zu beherr­schen. Aber anson­sten – so ist das Leben und Men­schen sind nun mal sozia­le Wesen.
      So what?
      Das ist inten­si­ve Freund­schaft – ja und?

      • MIR schon klar aber unse­re Qua­li­täts­me­di­en mei­nen natür­lich „uner­laub­te“ Beziehungen,zwischen den Zeilen,versteht sich.

  14. @ lie­ber Leo Laemm­lein! Dan­ke für Ihr Wort und bin ganz Ihrer Mei­nung. Habe mit 2 Tim.3,16–17 u. Hebr.4,12 des­halb auf die­ses Man­ko in der „Kom­mu­ni­ka­ti­on hin­ge­wie­sen bzw. woll­te dar­auf hin­wei­sen, auf einen SOPHISMUS, der da laut gewor­den ist und in den Irr­tum führt, weil er selbst der Irr­tum ist etc.

    • @ Stell­ama­ria
      Noch ein­mal, spe­zi­ell an Sie!
      Das Pein­li­che an Ihrer letz­ten Replik besteht dar­in, dass ich mich durch Ihren „Sophismus“-Vorwurf aus Bedeu­tungs­grün­den nicht betrof­fen füh­len kann. Im exi­sten­ti­el­len Irr­tum dage­gen sind Sie, wenn Sie in Ihrer weib­li­chen Natur­be­las­sen­heit nicht beden­ken, dass Papst Fran­zis­kus als gewähl­ter Papst untrenn­ba­rer Teil der katho­li­schen Kir­che ist – bis zu sei­nem Tod. Allein die 2500 Bischö­fe haben ihn in der Amts­füh­rung zu „bera­ten“, nicht Sie, die Sie sich mit ihren Eska­pa­den gegen Papst Fran­zis­kus aus der pil­gern­den Kir­che ins indi­vi­dua­li­sti­sche Sekie­rer­tum zu ver­ab­schie­den drohen. 

      Denn es gilt auch für Sie: „Die pil­gern­de Kir­che ist zum Heil not­wen­dig. Katho­li­ken wer­den aber nicht geret­tet, wenn sie abfal­len oder der Kir­che nur äußer­lich anhan­gen (14) (Lumen gen­ti­um, Das Volk Got­tes, 13–14).

      • @ Sophus
        Wenn ein Häre­ti­ker zum Papst gewählt wird, so ist sei­ne Wahl null und nich­tig, und wäre sei­ne Wahl durch alle Kar­di­nä­le ein­stim­mig erfolgt.
        Dies nach Papst Pius IV., Cum ex apo­sto­la­tus offi­cio, 1559.
        Ein Häre­ti­ker ist nicht Teil der Kirche.
        Papst Fran­zis­kus ver­trat Häre­si­en schon als Erz­bi­schof von Bue­nos Aires. Sei­ne Häre­si­en waren schon damals noto­risch durch eine Buch­pu­bli­ka­ti­on zusam­men mit sei­nem Freund Rab­bi Skorka (der übri­gens für Schwu­len­ehe ein­tritt und Abtrei­bung rechtfertigt).
        Natür­lich kann jede ein­zel­ne die­ser Aus­sa­gen wie­der bestrit­ten bzw. rela­ti­viert und ver­klau­su­liert, solan­ge der Schein der Amts­au­tori­tät weiterbesteht.
        Es war wohl nicht aus der Luft gegrif­fen, wenn der Gene­ral­obe­re der FSSPX Bischof Fel­lay schon 2013 Fran­zis­kus Berg­o­glio öffent­lich einen Moder­ni­sten nann­te, tau­send­mal schlim­mer als sei­ne Vorgänger.
        Wenn Fran­zis­kus die Hei­lig­ste Drei­fal­tig­keit nicht von Allah unter­schei­den kann, bes­ser: nicht unter­schei­den will (denn er könn­te, wenn er woll­te), und den Katho­li­ken auf­ok­troy­iert, die isla­mi­sche Glau­bens­leh­re zu ach­ten und die Kin­der im Respekt vor dem Islam zu erzie­hen (so in sei­ner Rama­dan-Bot­schaft 2013), wenn er Euro­pa und die katho­li­sche Kir­che den Mos­lems aus­lie­fert, indem er die mus­li­mi­sche Inva­si­on for­ciert, bis hin­ein in die Klö­ster, Orden, geist­li­chen Gemein­schaf­ten und in die letz­te Dorf­pfar­rei — dann gibt schon jeder ein­zel­ne die­ser Punk­te einem Katho­li­ken die mora­li­sche Gewiss­heit, dass er einen sol­chen „Papst“ nicht aner­ken­nen kann und ihm kei­nen Gehor­sam schuldet !

      • @ Leo Laemmlein
        Wer Häre­ti­ker ist, stellt die Kir­che fest, und wenn es sein muss, die Gemein­schaft der 2500 Bischö­fe, aber nicht Sie, und nicht aus eige­ner, kir­chen­recht­lich nicht gestat­te­ter Machtvollkommenheit.
        Kei­ner der von Ihnen ange­führ­ten Punk­te gibt Ihnen oder einem Katho­li­ken die mora­li­sche Gewiss­heit, dass er einen sol­chen „Papst“ nicht aner­ken­nen kann und ihm kei­nen Gehor­sam schul­det, des­sen Häre­ti­ker­sta­tus nicht offi­zi­ell kirch­lich fest­ge­stellt ist – wie auch immer. Zudem: Ihre Isla­mo­pho­bie ist gro­tesk, wenn Sie erwä­gen: „Wenn er (der Papst) Euro­pa und die katho­li­sche Kir­che den Mos­lems aus­lie­fert, indem er die mus­li­mi­sche Inva­si­on for­ciert, bis hin­ein in die Klö­ster, Orden, geist­li­chen Gemein­schaf­ten und in die letz­te Dorfpfarrei „.
        Da war doch was! Haben Sie sich nicht ein­mal in einem Gespräch über Schiffs­la­dun­gen von Waf­fen aus­ge­las­sen, die in Deutsch­land in gehei­men, unter­ir­di­schen Kaver­nen gela­gert wer­den und auf die Armie­rung der mos­le­mi­schen Asy­lan­ten war­ten, um Euro­pas zu unter­wer­fen? Und was machen dann Ihre Frei­mau­rer in Rom, wenn sie zwangs­is­la­mi­siert wer­den oder ihre Köp­fe ver­lie­ren? Sagen Sie, gehts noch?

      • @ Sophus
        Sie sagen: Wer Häre­ti­ker ist, stellt die Kir­che ist.
        Damit haben Sie recht.
        Nun ist aber nach Kir­chen­leh­rern, gro­ßen Theo­lo­gen und Kano­ni­sten der Kir­che auch ein Papst nicht gegen Häre­sie gefeit. Was geschieht dann? Wer ist dann d i e Kirche?
        Nach der römisch-katho­li­schen Leh­re vor allem seit Pastor aeter­nus und Lumen gen­ti­um ist die Kir­che der Papst und der Rest nur, inso­weit er mit dem Papst über­ein­stimmt. Papst Pius IX. wird ja auch das Wort zuge­schrie­ben: „La tra­di­zio­ne sono io“ – Die Tra­di­ti­on bin ich.
        Ange­nom­men, ein Papst ver­fällt nun in Häre­sie, so kann Abhil­fe nur geschaf­fen wer­den durch muti­ge Kir­chen­män­ner, die sich dabei letz­lich auf kein kano­ni­sches Ver­fah­ren stüt­zen kön­nen, weil für einen sol­chen Fall kei­nes vor­ge­se­hen ist. Unter Beru­fung auf den kirch­li­chen Not­stand müs­sen sie han­deln und Fak­ten schaf­fen, gleich ob die Mehr­heit oder nur eine Min­der­heit ihnen folgt. Etwas in der Art tat sei­ner­zeit Msgr. Mar­cel Lefebvre.
        Wenn ich Ihnen nun das Ana­the­ma gegen Papst Fran­zis­kus durch den Basi­lia­ner­mönch EliáÅ¡ Antonín Dohnal, Erz­bi­schof der Ukrai­nisch-Ortho­do­xen Grie­chisch-Katho­lik­schen Kir­che, zugleich Patri­arch des Byzan­ti­nisch-Katho­li­schen Patri­ar­chats vor­le­ge, wer­den Sie ein­wen­den: 1.) Dohnal ist nicht d i e Kir­che. Dazu sie­he, was ich anmerk­te. Wenn ein Papst nicht von selbst zur Besin­nung kommt und Buße tut, nach­dem er drei­mal ermahnt wor­den ist und jedes­mal ihm eine Besin­nungs­frist ein­ge­räumt wur­de – wie anders kann man dann vor­ge­hen? 2.) wer­den Sie sagen, falls Sie mit der Situa­ti­on ver­traut sind: Dohnal’s Ana­the­ma ist ungül­tig, weil er selbst schon von Papst Bene­dikt XVI. exkom­mu­ni­ziert war, als er es gegen Fran­zis­kus Berg­o­glio aus­sprach. Pater Eli­as wird Ihnen ant­wor­ten: Die Exkom­mu­ni­ka­ti­on gegen mich ist null und nich­tig, weil sie von einem Ex-Papst ver­hängt wur­de, der selbst schon von mir ein Jahr vor­her für exkom­mu­ni­ziert erklärt wor­den ist wegen sei­ner Assi­si-Apo­sta­sie und sei­nes hart­näcki­gen Fest­hal­tens an ihr trotz vie­ler Ermah­nun­gen. So trug es sich näm­lich zu. Und auch nach­dem Eli­as Papst Bene­dikt XVI. exkom­mu­ni­ziert hat, wird er nicht müde, ihm immer wie­der Brie­fe zu schicken und ihm brü­der­lich ins Gewis­sen zu reden und ihn auf­zu­for­dern, sei­ne Fehl­trit­te zu bereu­en und öffent­lich zu widerrufen.
        Zah­len­mehr­hei­ten und äuße­rer Anschein von Auto­ri­tät, wie Resi­denz im Apo­sto­li­schen Palast oder in der Casa Mar­tha, eine wei­ße Sou­ta­ne und ein gol­de­ner Fischer­ring usw., sind hier nicht ent­schei­dend. Ent­schei­dend sind hier Wahr­heit und Recht, und dar­über wird zuletzt Gott und wer­den nicht die Men­schen ent­schei­den, auch wenn er die­sen gro­ße Voll­macht gege­ben hat.
        http://​vkpa​tri​ar​hat​.org​.ua/​e​n​/​?​p​=​6​431

  15. Zum The­ma zurück: Frü­he­re Päp­ste spra­chen anders:
    „Wenn es sich dar­um han­deln wür­de, auch nur eine ein­zi­ge See­le zu ret­ten, einen grö­ße­ren Scha­den von den See­len abzu­wen­den, so wür­den wir den Mut auf­brin­gen, sogar mit dem Teu­fel in Per­son zu ver­han­deln.“ Die­ser Satz stammt von kei­nem Gerin­ge­ren als Papst Pius XI. Er for­mu­lier­te ihn am 16. Mai 1929 in einer Audienz.

    • … wobei ich die­sen Satz Pius XI. pro­ble­ma­tisch fin­de, denn mit dem Vater der Lüge kann man weder ver­han­deln noch gül­ti­ge Ver­trä­ge schließen.

      Eben weil er lügt, wenn er den Mund aufmacht.
      Der Vater der Taqqiya.

  16. @pia Ja, das glau­be ich auch. Die­ses Reden über den Teu­fel ist ein „mäch­tig­ma­chen“ (beschwö­ren) und ihn uns ins Bewusst­sein rufen, zugleich JESUS CHRISTUS aber ver­ges­sen las­sen, wer ER ist- Der HERR !!! und nur ER allein, des Him­mels UND der Erde. Die­ses fast medi­ta­ti­ve Reden von Fran­zis­kus, emp­fin­de ich, wie den hyp­no­ti­schen Blick einer Schlan­ge! Mit Papst Bene­dikts Wor­ten und Reden viel­leicht im Ver­hält­nis 1:1000 zu ver­glei­chen. Ich ver­mis­se auch den „GEIST der FREUDE“ bei Fran­zis­kus, denn ich bei jedem Wort von Bene­dikt erfuhr, hat­te ich etwas aus sei­ner Hand gelesen…Wir dür­fen kei­ne ANGST (UNGLAUBEN) haben, und sie uns auch nicht “ MACHEN“ las­sen, andern­falls wird der Böse mäch­tig und dann auch siegen…

  17. @ Hans Pius der XI war auch nicht Pius X und beein­flusst von frei­mau­re­ri­schen Kräf­ten in sei­nem Umfeld (sie­he „Die Unter­mi­nie­rung der Katho­li­schen Kir­che“) dort lesen sie auch war­um und war­um er mit dem Teu­fel sozu­sa­gen “ pack­tier­te“. Will der Mensch schlau­er als der Teu­fel sein, wird er immer (sei­ne See­le) verlieren…

  18. @ Leo­ne:
    Also ein Mini­mum an Bibel­kennt­nis hät­te ich ja erwartet.
    Mit dem Fall von Adam und Eva fiel auch die Schöpfung,darum heisst es ja,das die­se „seufzt“ und auf die Kin­der Got­tes wartet.
    Fres­sen und Gefres­sen­wer­den ist das Mot­to der Natur,was ist dar­an gut !?

  19. @hans zu ihrem Posting: Emp­feh­le Ihnen: Schau­en Sie ein­fach auf JESUS selbst, wenn Sie Ant­wort erhal­ten wol­len und die Gei­ster schei­den. Die Fra­ge lau­tet: Wie hat Jesus „gehan­delt“ (und nicht VERHANDELT), und was geschah, als Er vom Teu­fel in der Wüste ver­führt wur­de?! Zuerst: Er wur­de vom Teu­fel auf­ge­sucht und ANGESPROCHEN. Und wich­tig vor allem: JESUS sprach nicht den Teu­fel zuerst an, oder such­te ihn auf…! Er ging auch nicht auf das ein, was der Teu­fel ihm als Got­tes Wort rezi­tier­te (vor hielt), auf den offen­sicht­li­chen Miss­brauch von Got­tes Wort, das der Teu­fel für sei­ne eige­nen Zwecke bzw. sei­ne eige­ne Erhö­hung miss­deu­ten woll­te und gebrau­chen. Son­dern JESUS blieb in Sei­nem FREIEN WILLEN bestehen, und damit im FRIEDEN mit Gott, in dem Er Got­tes Wort, dass Sei­nem Frei­en Wil­len ent­sprach, bezeug­te und zur Ant­wort gab, dass Got­tes Wil­len allein gesche­hen soll und Ihm Er die­sen, Sei­nen Frei­en Wil­len, beließ: WANN Wo und WIE ER es allein woll­te! PiusXI hat da auf SAND (auf sich und „sein“ Amt allein etc.) gebaut, d.h. er war wie hyp­no­ti­siert von Angst und Klein­glau­ben und so war er „blind“ und „taub“ gewor­den für Got­tes Wil­len selbst und „der Schlan­ge“ aus­ge­lie­fert gewe­sen. Wer weiß, wenn er fest mit Gott ver­bun­den gewe­sen wäre (so wie Jesus in der Wüste gegen­über dem Teu­fel gehan­delt hät­te), was Gott da alles bewirkt und wie groß­ar­tig GOTT (und nicht Pius XI) Sei­ne Macht bezeugt hät­te, vor der Welt?! (es wird immer eine GLAUBENSFRAGE sein und nie­mals eine THEORIE oder „Schläue“, mit der wir den Teu­fel besie­gen. Mit Pius X wäre das viel­leicht so geschehen…?!

  20. Der Teu­fel spielt wohl im Her­zen Berg­o­gli­os eine dau­er­haf­te Rol­le, sonst wür­de er die­sen nicht so häu­fig in Pre­dig­ten erwähnen.

      • Na da gibts aber noch erheb­lich mehr Leu­te, die es beson­ders gern vom Teu­fel haben in ihren Reden… vor allem im tra­di­tio­nel­len Milieu… ja: gera­de hier auf die­sem Forum…

        Da passt Berg­o­glio doch wie­der per­fekt – er spie­gelt die­ses Unwe­sen ja förm­lich wie­der… und dann noch ein paar Links auf Gei­ster­ver­schwö­rungs­ent­lar­vungs­si­tes inklu­si­ve ein­schlä­gi­ger Buch­tipps über das, was kei­ner wis­sen darf, Psst: Topp­se­cret!, was aber doch unbe­hel­ligt mil­lio­nen­fach ver­kauft wer­den darf, evan­ge­li­ka­le Visio­nä­re und Frei­mau­rer-Jäger, und das Gru­sel­ka­bi­nett ist vollzählig.

        Ver­steh nicht, war­um man ihm aus­ge­rech­net das übel­nimmt, dem armen Berg­o­glio, was man selbst so aus­führ­lich praktiziert.

  21. Das Wort „dia­lo­gos“ kommt in der Hl. Schrift nicht vor:
    „dia­le­go“ bedeu­tet im Alt­grie­chi­schen zuerst sorg­fäl­tig tren­nen und aus­ein­an­d­er­ho­len, bei einem Wall/​Mauer auch: ein Loch hin­ein­boh­ren, ‑gra­ben; die feind­li­che Abwehr durch­bre­chen; und bei einem Zwei­ge­spräch dis­ku­tie­ren, einen Diskurs/​Streitgespräch füh­ren- und typisch für die öst­li­che Mit­tel­meer­welt: natür­lich um zu gewinnen.
    Im Neu­en Testa­ment wird recht häu­fig „dia­le­gi­zo­mai“ ange­trof­fen- v. Hl. Hie­ro­ny­mus in der Vul­gat mei­stens mit „cogi­t­are“ über­setzt: „bei sich selbst/​untereinander über­le­gen“; bei per­sön­li­cher Unwi­sen­heit, bei Unsi­cher­heit, ggf. auch bei Unzu­frie­den­heit mit der Ein­ge­trof­fen Situation.
    „Dia­le­gi­zo­mai“ wird fast immer in einem nega­ti­ven Kon­text ange­wandt, mit einer Aus­nah­me: Lk 1,29 ff., wo die Hl. Jung­frau Maria erschreckt bei dem Gruß des Engels Gabri­els und sich abfragt(d.) was dies zu bedeu­ten hat.
    Dann spricht der Engel Gabri­el und Maria denkt nicht nach, über­legt auch nicht son­dern han­delt: „Ecce ancil­la Domi­ni: mihi fiat secund­um Ver­bum tuum“: sie stellt sich total dem Herrn zur Verfügung.
    Für das „ver­bum“ v. St. Hie­ro­ny­mus steht dort ori­gi­nal übri­gens „rhéma“, Gött­li­ches Wort, Gött­li­che Aus­sa­ge, auch Gött­li­cher Ratsbeschluß.
    Über­se­hen wur­de daß der Teu­fel bei sei­nen Betö­run­gen auch Wor­te der Hl. Schrift sprach:
    L. 4,10 zitiert hier Ps. 91,11- wor­auf Jesus mit Deu­te­ro­no­mi­um 6,16 ant­wor­tet („das Gesetz“/Thora).
    Der christ­li­che Glau­ben ist uni­po­lar auf die Hl. Drei­fal­tig­keit ausgerichtet.
    Manich­äi­sti­sche Ten­den­zen, das Erbe v. Aha­ra-Manyu und Ahura-Maz­da wur­den stets abge­lehnt; und der Böse steht auch nicht im Credo.
    Inso­weit ist es unnütz immer wie­der über den Teu­fel zu spre­chen und zu predigen;
    und Dia­log mit der Welt/​ den Für­sten der Welt ist eben­falls unnütz und sehr häu­fig gefährlich.
    Ein alter flä­mi­sche Jesui­ten­pro­fes­sor (Gui­do Die­rickx SI) hat vor mehr als 10 Jah­ren ein­mal die Aus­sa­ge gemacht: „In dem gesell­schaft­li­chen Dis­kurs (lies „Dia­log“) kann die Kir­che nur über­le­ben durch Fach­kun­de und Profil“.
    @Sophus darf mir eine „Baston­na­de“ ver­pas­sen, aber in den letz­ten 3 Jah­ren mer­ke ich von Fach­kun­de und Pro­fil lei­der sehr wenig.

    • Das ist aber ein biss­chen sehr geklit­tert… denn wenn jemand nach­denkt im NT, dann ist es ein­deu­tig Maria…was bewahr­te sie nicht alles in ihrem Her­zen und dach­te dar­über nach!

      Durch den Ari­sto­te­lis­mus und Pla­to­nis­mus, den das phi­lo­so­phi­sche Idol der Ultra­mon­ta­nen und Jesui­ten, Tho­mas v.A., zum festen Bestand­teil der kirch­li­chen leh­re machen woll­te, aber nicht nur er – auch Augu­sti­nus etwa, ist aber nun ein­mal ohne zwei­fel auch das Dia­lo­gi­sche fester Bestand­teil der katho­li­schen theologie.

      Es ging dabei nicht aus­schließ­lich drum, den gege­n­er zu über­zeu­gen, son­dern oft genug basal um die Durch­leuch­tung eines The­mas und Erkenntnisgewinn.

      Sehr vie­le theo­lo­gi­sche Wer­ke der älte­ren Zei­ten sind daher als Dia­lo­ge for­mu­liert, etwa Anselms „Cur Deus homo?“ und vie­les andere.

      Eben­so fin­det Tho­mas durch den vir­tu­el­len gei­sti­gen Dia­log mit den­je­ni­gen Vätern, die Aus­sa­gen zu bestimm­ten Fra­gen getan haben, über­haupt erst eine Lösung. Vie­les muss er sogar offen las­sen, weil es nicht lös­bar ist.

      Die pho­bi­sche Abwehr vie­ler Tra­dis auf „Dia­lo­ge“ ist schlicht und ein­fach nur eine mehr oder weni­ger kopf­lo­se und in vie­len Fäl­len auch total inkom­pe­ten­te Reak­ti­on, die dia­me­tral im Gegen­satz zu den kirch­li­chen Tra­di­tio­nen steht. Und nicht nur die Kir­che kennt das dia­lo­gi­sche Prin­zip von Anfang an, nicht nur die heid­ni­schen Phi­lo­so­phen wand­ten es an, son­dern eben­so die rab­bi­ni­sche, auch altis­rae­li­ti­sche Dis­kus­si­ons­kul­tur, die sich ja auch der Herr in vie­lem zu eigen gemacht hat – obwohl er als ein­zi­ger einen Erkennt­nis­ge­winn durch Dia­log nicht nötig gehabt hätte.

      • Wir haben der­zeit ein ganz ande­res Pro­blem: Näm­lich dies, dass man Small­talk und end­lo­ses, nichts­sa­gen­des Gequat­sche in Gemein­schaft für „Dia­lo­ge“ hält.

        „Dia­lo­gos“ heißt kor­rekt „Wort­fluss“ oder „Unter­re­dung“. In der alten Zeit, die etwa bis ins aus­ge­hen­de Mit­tel­al­ter andau­er­te, bedeu­te­te ein „Dia­log“, dass man sich ein­ge­hend mit einer offe­nen Fra­ge auseinandersetzte.

        Es ergibt kei­nen Sinn, „Dia­lo­ge“ zu füh­ren über Fra­gen, die man nicht hat oder im bezug auf die man den ande­ren ver­un­si­chern oder ver­ein­nah­men will. So etwas fällt in die Spar­te „Pro­pa­gan­da“, „In ein Gespräch ver­wickeln“ oder schlicht „Belä­sti­gung“.

        „Dia­lo­ge“ soll­ten daher ohne all­zu viel geziel­te Rhe­to­rik geführt werden.

        Unse­re offe­nen Fra­gen heu­te sind ein­zig auf der Ebe­ne, wie wir eigent­lich mit­ein­an­der leben kön­nen und wol­len in einer Welt, die sich durch die tech­ni­schen Revo­lu­tio­nen immer mehr „ver­engt“ und weni­ger Aus­weich­mög­lich­kei­ten bietet.

        Noch im 19. Jh sind Euro­pas vie­le Sek­tie­rer ein­fach in die USA gegan­gen. Man war sie hier los und dort ließ man sie unbehelligt.

        So etwas geht heu­te nicht mehr.

        Die Dring­lich­keit der Ver­stän­di­gun­gen und Unter­re­dun­gen liegt auf der Hand. Wer sie leug­net, lebt jen­seits der Realität.

        Ande­rer­seits offen­bart die hilf­lo­se Anwen­dung des „Dia­lo­gi­sie­rens“ heu­te, dass man eigent­lich nicht mehr mit­ein­an­der zu reden weiß.

        Die Fru­stra­ti­ons­to­le­ranz sinkt allent­hal­ben. Nicht nur Mus­li­me rasten immer schnel­ler aus, wenn man sie nur schief ansieht, son­dern genau­so auch Tra­di­tio­na­li­sten im katho­li­schen Bereich. Obwohl das Inter­net unge­zähl­te, an sich zivi­li­siert nutz­ba­re Mög­lich­kei­ten böte, wird es gera­de von Block­wart-Katho­li­ken aus­schließ­lich zu Pole­mik, Gekei­fe, Häme, per­sön­li­cher Ver­un­glimp­fung und wahl­lo­ser Nie­der­ma­che­rei jedes Anders­den­ken­den und sek­tie­re­ri­schen Samm­lun­gen missbraucht.

        Allent­hal­ben geht die Fähig­keit zu einem zivi­li­sier­ten Dia­log verloren.
        Auch unse­re angeb­lich demo­kra­ti­sche Regie­rung ist nicht mehr in der Lage, mit Kri­tik umzu­ge­hen und beschimpft und skan­da­li­siert inzwi­schen jeden Ein­wand von poli­tisch Andersdenkenden.

        Wer also eine solch hass­erfüll­te Pho­bie gegen den Dia­log pre­digt, ist ein­fach nur Kind sei­ner Zeit.
        Nicht zuletzt wird der Begriff „Dia­log“ aber auch dazu miss­braucht, gera­de den ech­ten und frei­en Dia­log zu verhindern.

    • Nein, wer­ter @ Adri­en Antoine, Ihre Fuß­soh­len brau­chen Sie doch noch zum Gehen. Ich wider­spre­che Ihnen nicht wenn Sie sagen:“…aber in den letz­ten 3 Jah­ren mer­ke ich von Fach­kun­de und Pro­fil lei­der sehr wenig“. Wobei ich beim „Pro­fil“ stut­ze, denn Pro­fil hat die katho­li­sche Kir­che in der Wahr­neh­mung der Welt-Öffent­lich­keit sicher dazu­ge­won­nen. Mit bei der „Fach­kun­de“ muss man dazu­den­ken, dass Herr Jor­ge Berg­o­glio nach einem Che­mie­stu­di­um als Ange­stell­ter bei einem Che­mie-Unter­neh­men begon­nen hat, bevor er in den Jesui­ten­or­den ein­ge­tre­ten ist und ein jesui­ti­sches Pasto­ral­stu­di­um mit dem Ziel Prie­ster­wei­he absol­viert hat. Sein per­sön­li­ches Bekennt­nis kurz vor der Wei­he kann ich ger­ne noch ein­mal in Erin­ne­rung rufen:

      „Con­fes­sio“ von Jor­ge Mario Berg­o­glio SJ, 1969

      Ich will an Gott Vater glau­ben, der mich liebt wie einen Sohn, und an Jesus, den Herrn, der sei­nen Geist in mein Leben ein­ge­gos­sen hat, um mich zum Lächeln zu brin­gen und mich so in das Reich des ewi­gen Lebens zu führen.

      Ich glau­be an mei­ne Geschich­te, die vom Anblick der Lie­be Got­tes durch­drun­gen wur­de und mich am Früh­lings­tag, den 21. Sep­tem­ber, zur Begeg­nung geführt hat, um mich ein­zu­la­den, ihm nachzufolgen.

      Ich glau­be an mei­nen Schmerz, der unfrucht­bar ist wegen des Ego­is­mus, in den ich mich flüchte.

      Ich glau­be an die Unzu­läng­lich­keit mei­ner See­le, die zu ver­schlin­gen ver­sucht, ohne zu geben… ohne zu geben.

      Ich glau­be, daß die ande­ren gut sind, und daß ich sie ohne Furcht lie­ben soll, und ohne sie je zu ver­ra­ten, um für mich eine Sicher­heit zu suchen.

      Ich glau­be an das Ordensleben.

      Ich glau­be, daß ich viel lie­ben will.

      Ich glau­be an den täg­li­chen, bren­nen­den Tod, den ich flie­he, der mich aber anlä­chelt und mich ein­lädt ihn anzunehmen.

      Ich glau­be an die Geduld Got­tes, anneh­mend, gut wie eine Sommernacht.

      Ich glau­be, daß Vater im Him­mel beim Herrn ist.

      Ich glau­be, daß auch Pater Duar­te dort für mein Prie­ster­tum Für­spra­che hält.

      Ich glau­be an Maria, mei­ne Mut­ter, die mich liebt und mich nie allein­las­sen wird. Und ich erwar­te die Über­ra­schung eines jeden Tages, in dem sich die Lie­be, die Kraft, der Ver­rat und die Sün­de zeigt, die mich bis zur end­gül­ti­gen Begeg­nung mit jenem wun­der­ba­ren Ant­litz beglei­ten wer­den, von dem ich nicht weiß, wie es ist, das sich dau­ernd flie­he, das ich aber ken­nen­ler­nen und lie­ben will.
      Amen“.
      Seit­dem ich die­se Bekennt­nis ken­ne, ver­ste­he ich Papst Fran­zis­kus besser.

  22. Lei­der sind in den letz­ten Tagen zwei Bei­trä­ge von mir ver­schwun­den. Hacker? Des­we­gen möch­te ich den wich­tig­sten Satz wiederholen:
    Jesus hat Satan immer nur gebo­ten. Jesus ist der Herr!!! Ver­hand­lung ist nur in mensch­li­chen Kate­go­rien mög­lich. Die­se Aus­sa­ge fehlt mir bei Fran­zis­kus, dass Jesus gebietet.

  23. @Adrien Antoine Wenn Sie sich bezüg­lich des Islams wirk­lich und aus 1. Hand infor­mie­ren wol­len, was er ist, woher er kommt und was er lehrt, emp­feh­le ich Ihnen den Autor „Mark Gabri­el“ (das ist ein Pseud­onym bzw. sein christ­li­cher Tauf­na­me nach sei­ner äußerst ausser­ge­wöhn­li­chen Bekeh­rung) und u.a. die Bücher: „Islam und Ter­ro­ris­mus, „„Jesus und Moham­med“ u.„Motive isla­mi­scher Ter­ro­ri­sten“. Der Autor war 2. Bester Ken­ner des Korans von 6000 Stu­den­ten an der Al- Azhar Uni­ver­si­tät in Kai­ro und dann selbst dort Pro­fes­sor für isla­mi­sche Geschich­te und IMAN (!) der den Ter­ro­ri­sten (!) pre­dig­te etc.. Er ist ein gro­ßer und sehr wich­ti­ger Zeu­ge, für jeden Chri­sten auf die­ser Welt, wenn es dar­um geht, die „WAHRHEIT“ (die kei­ne ist) über den Islam zu erfahren.Das Buch „Islam und Ter­ro­ris­mus“ erzählt vor allem die Geschich­te sei­ner Bekeh­rung, wie JESUS CHRISTUS in sein Leben kam etc. Ein gewal­ti­ges Zeug­nis von Got­tes Exi­stenz ! Es ist aber zur Zeit auf deutsch, glau­be ich, vergriffen…

  24. Zum The­ma „Berg­o­glio“ all­ge­mein: Als beken­nen­der Rota­ri­er (oder gar als ein Ehren­mit­glied) ist man auto­ma­tisch aus der Hei­li­gen röm. kath. Kir­che exkom­mu­ni­ziert, wie uns die Hei­li­ge röm.kath.Kirche lehrt. Man kann nicht zwei Her­ren die­nen, ganz einfach.

    • @ stell­ama­ris
      Sie irren, wenn Sie im Brust­ton der siche­ren Über­zeu­gung sagen: „Als beken­nen­der Rota­ri­er (oder gar als ein Ehren­mit­glied) ist man auto­ma­tisch aus der Hei­li­gen röm. kath. Kir­che exkom­mu­ni­ziert“. Infor­mie­ren Sie sich erst ein­mal, bevor Sie „ganz ein­fach“ Falsch­aus­sa­gen zur Rota­ri­er-Mit­glied­schaft von Katho­li­ken machen. Aber eines kann ich Ihnen ver­ra­ten: Es gibt die Selbst­ex­kom­mu­ni­ka­ti­on durch die Tat. Wuss­ten Sie schon, dass dabei das Wort zur Tat zählt – vor allem wich­tig für Sie als Frau ! Über­dies muss die­se Art der Exkom­mi­ni­ka­ti­on nicht eigens kirch­li­cher­seits durch Erlass fest­ge­stellt werden.

  25. @ Sophus:
    Haben Sie ein Pro­blem mit Frauen,weil Sie das immer so betonen!?
    Ich den­ke mit den Frauen,die sich hier zu Wort mel­den muß nie­mand ein Pro­blem haben.
    Wenn Sie wirk­li­che Pro­ble­me wol­len dann gehen Sie mal in Emanzen-Foren,da wird man Sie rup­fen wie einen Hahn!
    Übrigens,wenn Frau­en ihre Stel­lung in der gött­li­chen Rang­fol­ge aner­ken­nen sollen/​wollen dann muß sich der Mann auch ent­spre­chend verhalten.

    • @ Stel­la
      Nein, ich habe kein Pro­blem mit Frau­en, jeden­falls nicht mit mei­ner Ein­zi­gen, der ich seit Jahr­zehn­ten in Lie­be ver­bun­den bin. Wir bei­de haben aus 75 gemein­sa­men Dienst­jah­ren Frau­en­er­fah­rung unter mehr­heit­lich weib­li­chen Arbeits­ver­hält­nis­sen. Unter­schät­zen Sie vor die­sem Hin­ter­grund also mei­ne Hah­nen­kampf­erfah­run­gen und ‑fähig­kei­ten auch gegen­über Eman­zen nicht. Gerupft sind immer die schei­neman­zi­pier­ten Hen­nen aus den unver­meid­li­chen Aus­ein­an­der­se­zun­gen her­vor­ge­gan­gen. Ihre Ansicht, dass mit den Frau­en, die sich hier zu Wort mel­den, nie­mand ein Pro­blem haben muss, ent­springt Ihrer ledig­lich sub­jek­ti­ven Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit, aber nicht den Tatsachen.

    • Es gibt kei­ne gött­li­che „Rang“-Folge, son­dern einer­seits eine natür­li­che Schöp­fungs­fol­ge, ande­rer­seits das „In Chri­stus ist nicht mehr Mann oder Frau“. Das sind zwei paar Stie­fel! Im Nach­ein­an­der der Schöp­fung ist das Zuletzt­ge­schaf­fe­ne an sich das mit der grö­ße­ren Ver­ant­wor­tung ver­se­he­ne. Den­ken Sie mal drü­ber nach… Erst nach dem Sün­den­fall ist die Rede davon, dass der Mann nun über die Frau herr­schen wer­de, aber es ist nicht sein Auf­trag, son­dern es ist die Fol­ge der Sünde.

      Die ein­deu­tig höch­ste Wür­de unter blo­ßen Men­schen hat nun ein­mal für immer und ewig eine Frau – Maria. Und wie vie­le Frau­en gibt es, die sich mit ihr ver­glei­chen könnten?

      Das Reden dar­über, wer „grö­ßer“ ist, wer der „Erste“ ist, ist oft im NT über die Jün­ger beschrie­ben und eine schwe­re Sün­de. Wir soll­ten uns des­halb dar­an nicht betei­li­gen. Und so hat gera­de der Mensch (außer Jesus, der Gott war), der die höch­ste Wür­di­gung Got­tes erfuhr, nie­mals sei­nen eige­nen „Rang“ betont! Maria weist immer nur auf eines: Nicht etwa auf den „Rang des Man­nes“, der bei der Inkar­na­ti­on ein­deu­tig und regel­recht „hart“ zurück­ge­stellt wur­de, son­dern allei­ne auf ihren gött­li­chen Sohn, vor dem wir alle in die Knie zu gehen haben.
      „Die Ersten wer­den die Letz­ten sein“, sag­te der Herr mehr­fach, und die Got­tes­mut­ter bestä­tig­te es im Magnificat.

      Frau­en mögen sprach­lich begab­ter und schnel­ler sein – den weit­aus ver­hee­rend­sten phi­lo­so­phi­schen und theo­lo­gi­schen Mist im Lauf der Welt­ge­schich­te haben Män­ner auf­grund ihres eige­nen Macht­an­spruchs, der Frau­en abwürg­te, von sich gege­ben und auch noch schrift­lich ver­ewigt. Nicht eine Häre­sie wäre NICHT von ihnen for­mu­liert wor­den… Der Bei­trag der Frau­en in der Kir­che war bis vor ca. 200 Jah­ren fast aus­schließ­lich posi­tiv… Eine Quel­le tief­ster Glau­bens­er­fah­rung blei­ben ihre Schrif­ten, und ver­mut­lich wären sie auch für uns heu­te die Rich­tung, die uns her­aus­hel­fen könn­te aus der Mise­re. Die gei­sti­ge Tie­fe der Frau, die den Vor­zug hat, die Braut Chri­sti auch in ihrer natür­li­chen Gestalt, dar­zu­stel­len und zu leben, hat daher von Anfang an eine beson­ders inni­ge Bezie­hung zum Bräu­ti­gam gehabt. Das begann mit der Got­tes­mut­ter, setz­te sich über Maria Mag­ada­le­na fort und vie­le, auch intel­lek­tu­ell aus­ge­spro­chen über­ra­gen­de Mysti­ke­rin­nen des Mit­tel­al­ters, teil­wei­se auch, wenn erschwert durch den zuneh­men­den Ungeist, auch noch in der Neuzeit.

      Ich befas­se mich gera­de mit Getrud der Gro­ßen – Exer­ci­tia spi­ri­tua­lia. Das ist wunderbar!

      Im übri­gen heißt die neu­te­sta­ment­li­che, die Sün­de ver­ab­scheu­en­de Ord­nung: „Einer ord­ne sich dem ande­ren unter!“ (Eph. 5) Gre­gor der Gro­ße nann­te sich des­halb „ser­vus ser­vor­um Domi­ni“. Das ist die rich­ti­ge Richtung!
      Das bedeu­tet aber nicht, dass man dar­über bestimmt, wer von den ande­ren sich wem unter­zu­ord­nen hat. Es ist jeder für sich auf­ge­ru­fen. Anson­sten schärft der Hl Petrus den Gemein­de­vor­ste­hern ein, sie dür­fen nicht herr­schen über die Glie­der der Gemeinde.

      Scha­de, dass das alles bis heu­te über­haupt nicht in den Her­zen ange­kom­men ist schon gar nicht in der „Hier­ar­chie“… die (fast aus­schließ­lich mas­ku­li­ne) Macht­be­ses­sen­heit hat immer nur wei­ter zuge­nom­men, 2000 Jah­re lang, erst seit ca. 150 Jah­ren aller­dings auch auf­sei­ten der Frau­en über Ein­zel­fäl­le hin­aus­ge­hend… Den­ken Sie drü­ber nach!

  26. @stella Lie­be Stel­la! Ver­geu­den Sie nicht Ihre wert­vol­le Kraft, der SOPHISMUS ist der pure Hoch­mut und ein Gespinnst aus Trug und Lüge, wie all­ge­mein bekannt. Sie haben die Per­son ange­spro­chen, die sich dazu bekennt und dass auch bezeugt etc.. IGNORIEREN !!!

    • @stellamaria
      Welch wei­bisch schö­nes Gejammere!
      „stel­la Lie­be Stel­la! Ver­geu­den Sie nicht Ihre wert­vol­le Kraft, der SOPHISMUS ist der pure Hoch­mut und ein Gespinnst aus Trug und Lüge, wie all­ge­mein bekannt. Sie haben die Per­son ange­spro­chen, die sich dazu bekennt und dass auch bezeugt etc.. IGNORIEREN“. Dan­ke für das Ver­spre­chen des Igno­rie­rens! Ist auch rat­sam für Sie, wol­len sie bei­de nicht ihre letz­ten Federn ver­lie­ren, um in Ihrem fre­chen Bild vom Federn rup­fen bleiben.
      Sie selbst waren es zusam­men mit @ Stel­la, die mich ganz oben in unver­schäm­ter Wei­se mit der unge­rech­ten Ver­teu­fe­lung von Papst Fran­zis­kus her­aus­ge­for­dert haben. Dabei hat­ten Sie doch vor Wochen einer Mah­ne­rin gegen­über selbst Zurück­hal­tung ver­kün­det. Hat nicht lan­ge gehal­ten! War auch nicht anders zu erwarten!

  27. P.S.: „Kei­nen Dia­log mit dem Teu­fel“, ist in guter und Got­tes Fügung (und mei­nes Schutz­en­gels) das „THEMA“… Die „Intel­li­gen­ten“ und ganz Schlau­en, wer­den jetzt höh­nen, flu­chen und lachen etc..

  28. Ja,mein Fazit ist dann immer wieder:
    wenn man schon hier anein­an­der vor­bei­re­det und Emo­tio­nen am Köcheln sind dann muß man sich nicht wundern,wenn man sich ande­ren­orts an die Gur­gel geht und zwar real und nicht sprichwörtlich.
    Aber eine Lösung habe ich auch nicht,am Ende bleibt tat­säch­lich nur Schweigen…
    Gab mal einen Titanic-Roman,da hieß das letz­te Kapitel:
    “ ‑und dann war Stille“-

  29. Gestat­ten Sie mir einen Nach­schub zum oft dis­ku­tier­ten The­ma: Prie­ster, Bischö­fe etc. als Rotarier:
    Dekret des Hei­li­gen Offi­zi­um unse­res Hei­li­gen Vaters Pius XII.
    Ant­wort auf die Anfra­ge vom 20. Dezem­ber 1950, ob Katho­li­ken Mit­glie­der des soge­nann­ten „Rota­ry-Club“ sein können
    20. Dezem­ber 1950
    „Es ist den Prie­stern ver­bo­ten, der Ver­ei­ni­gung ‚Rota­ry-Club‘ anzu­ge­hö­ren oder an ihren Ver­samm­lun­gen teil­zu­neh­men. Was die Lai­en angeht, so haben sie sich an die Vor­schrif­ten des Canon 684 des CIC zu hal­ten.“ Der Canon 684 des CIC schreibt vor, „sich zu hüten vor gehei­men, ver­ur­teil­ten, revo­lu­tio­nä­ren, ver­däch­ti­gen Ver­ei­nen und vor sol­chen, wel­che sich der all­ge­mei­nen kirch­li­chen Auf­sicht zu ent­zie­hen suchen“.
    (Offi­zi­el­ler latei­ni­scher Text: AAS 43 [1950] 91)
    Es ist schon merk­wür­dig, wenn deut­sche Bischö­fe trotz des Ver­bo­tes Rota­ri­er sind. Ob Fran­zis­kus Rota­ri­er ist,wird zwar oft behaup­tet, ist aber nicht sicher belegt. Aber belegt ist, dass er die höch­ste Aus­zeich­nung der Rota­ri­er in Argen­ti­ni­en emp­fan­gen hat.
    Eine ent­schei­den­de Fra­ge müss­te lau­ten, wel­che Kir­chen­stra­fe zieht die Nicht­be­ach­tung die­ses Gebo­tes nach sich.

  30. @stella Ich dach­te zuerst genau so wie Sie! Sehen Sie sich mei­ne nutz­lo­sen sei­ten­lan­gen Postings an, um die­sen Wider­spruch ins Bewusst­sein zu rufen, aber nur der Hoch­mut ver­folg­te mich etc.. Ich dan­ke Ihnen sehr für Ihre oft sehr tref­fen­den und über­aus humor­vol­len Kom­men­ta­re (Gott hat Humor, wie Sie gewiss wis­sen wer­den). Das „Bild“ mit dem gerupf­ten Hahn vor Augen, hat­te (ohne Scha­den­freu­de) heu­te einen minu­ten­lan­gen Schub von (befrei­en­den) Lachen in mir her­vor­ge­ru­fen und die­se gan­ze ungu­te Aggres­si­on, die da immer wie­der auf­brau­sen will und nach­ge­hen, von die­ser selt­sa­men Hal­tung aus­ge­hend, ein­fach ver­trie­ben…!!! Ich freue mich schon jetzt auf Ihre wei­te­ren es auf den Punkt brin­gen­den Bemer­kun­gen und Kom­men­ta­re. Danke!

  31. @Sophus:
    Wer sich selbst erhöht…!
    Erstaun­lich nur, dass ich es schaf­fe, Ihnen mit mei­nen Sprach­rülp­sern so „zuzu­set­zen“. Dan­ke für den Ritterschlag!

    • @ sina
      Sie täu­schen sich wider ein­mal. Sprach­rülp­ser aus Frau­en­mund sind mir ein Greu­el! Aber Ihre Bei­trä­ge über­schrei­ten lang­sam die besag­te Unter­gren­ze. Kann Mann Hoff­nung haben, dass Frau noch etwas Sub­stan­ti­el­les hervorbringt?

      • @ sina
        Zum Ehren­ko­dex des mit­tel­al­ter­li­chen Rit­ters gehör­ten ehre, maze, stae­te und hoher muot. Inso­fern könn­ten Sie im mit­tel­al­ter­li­chen Sinn mit Ihrem und Busen­freun­dins stel­le­ma­ri­as man­tra­haft wider­hol­ten Hoch­muts­vor­wurf rich­tig lie­gen. Aber nur im rit­ter­li­chen Sinn. Daher schei­den Sie für die Ehre eines Rit­ter­schlags aus.

  32. @hans Lie­ber Herr Hans! Exakt die­se Lite­ra­tur und die­ses Zeug­nis hat­te ich gemeint bezüg­lich ROTARIER und die Stel­lung der RKK hier­zu. Sie ist über­haupt, was „Papst“ Fran­zis­kus betrifft, das wich­tig­ste Zeug­nis für die TATDACHE, dass er EXKOMMUNIZIERT ist und dass soll­te man als Info wei­ter­ge­ben, glau­be ich.

    • @ stell­ama­ria
      Ihr Fremd­geist, der Geist der Lüge und der Men­schen­ver­ach­tung rät Ihnen Ver­bre­che­ri­sches. Denn mir Ihrer Anschul­di­gung erfül­len Sie den Straf­tat­be­stand der üblen Nach­re­de und der Ver­leum­dung. Da schützt Sie auch ihr schö­ner, aber unpas­sen­der Nick­na­men nicht.

    • Da haben Sie voll­kom­men Recht.
      Ich war­ne auch über­all vor F. So wer­den doch eini­ge hell­hö­rig – und das ist gut so. Machen wir so wei­ter – uner­müd­lich für die Wahr­heit zu kämp­fen. Das Böse wird nie obsiegen!!!

  33. @hans ich bin mir gewiss, er ist Ehren­MIT­GLIED !!! Soweit mir bekannt ist, stell­te Pius XII die Rota­ri­er, auf die sel­be Stu­fe mit den Frei­mau­rern! Und das bedeu­tet Exkom­mu­ni­ka­ti­on, da es auch eine Bann­Bul­le (Enzy­kli­ka gibt) die allein die Frei­mau­re­rei ver­dammt. Ob auch von Pius XII weiß ich jetzt aber nicht !

  34. @Sophus:
    Wie­so fällt mir in Zusam­men­hang mit Ihnen dies ein?:
    .…das Törich­te in der Welt hat Gott erwählt, um die Wei­sen zuschan­den zu machen, und das Schwa­che in der Welt hat Gott erwählt, um das Star­ke zuschan­den zu machen. Und das Nie­de­re in der Welt und das Ver­ach­te­te hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu ver­nich­ten, damit kein Mensch sich rüh­men kann vor Gott.….“

    • @ sina
      Dass das Törich­te, Schwa­che, Nie­de­re und Ver­ach­te­te in der Frau da ist, um ihre Män­ner, so sie noch wel­che haben, zuschan­den machen, um das also, was in ihren Augen nichts mehr ist, zu ver­nich­ten, ist all­ge­mein bekannt,und es ich kein Zufall, dass gera­de dies Ihnen jetzt ein­fällt. Mas­sen von Män­nern ken­nen das Gefühl, wenn die „eige­ne“ Ehe­frau ihnen eröff­net, sich einem ande­ren Mann zuwen­den zu wol­len, bei dem sie, ent­spre­chend ihrem Nest­gen­en, ein schö­ne­res Nest erwar­ten. Und wenn das beschmutzt ist, sucht sich die Törich­te, Schwa­che, Nie­de­re und Ver­ach­te­te eben ein sau­be­res neu­es. Über Zwei­drit­tel der Schei­dun­gen gehen von den Frau­en aus. Auf das woll­ten Sie doch hin­wei­sen, nicht wahr?

      • @ sina­Lie­bes­i­na
        Mei­ne Ehe­frau ist nicht arm, son­dern reich an Erfah­run­gen mit Frau­en Ihres­glei­chen, ein­schließ­lich der rest­li­chen aus Ihrem Drei­ge­stirn. Daher erfreut sie sich an mei­nem Dis­put mit Ihnen und Ihres­glei­chen, den Sie mitverantworten.

  35. @sina ich weiß zwar nicht um was es inhalt­lich geht, lese ich Ihre Postings,aber ich emp­feh­le Ihnen sehr, mei­den Sie ein­fach die Bos­heit (den Hoch­mut), geben sie Ihr kei­nen Raum für ihr Gift, andern­falls schmei­cheln sie ihr nur, indem Sie ihr ANSEHEN geben und sie wird bös­ar­ti­ger wer­den. Es ist eine Zeit­ver­schwen­dung und hält sie ab, Ihre Cha­ris­men und Talen­te für ande­re zum Segen, ein­zu­brin­gen. Und erin­nern Sie sich, die Schlan­ge ver­folgt die Mut­ter­got­tes mit ihrer Bos­heit und schleicht ihr nach…zertreten sie ihr ein­fach den KOPF…Beten wir ein­fach für jene die uns mit ihrer Bos­heit ter­ro­ri­sie­ren und ver­fol­gen. Die Sün­de gebärt nur wie­der die Sünde…

  36. @sina Zur Unter­schei­dung der Gei­ster: Die Bos­heit ver­folgt uns solan­ge, bis wir sel­ber bös­ar­tig gewor­den sind und ihr gleich. Wie Gott die Lie­be ist und uns mit Sei­ner Lie­be nach­geht, bis wir sel­ber durch Sei­ne Lie­be, Lie­be gewor­den sind… Geben sie der Bos­heit und Sün­de kein Anse­hen und kein Gehör, mei­den Sie sie ein­fach, damit zer­tre­ten Sie der Schlan­ge den KOPF…

  37. @sina eines dazu noch: Erin­nern Sie sich an den Sün­den­fall: Die ScCHLAN­GE sprach EVA an und erst als sie ihr Auf­merk­sam­keit schenk­te und auf ihr intel­li­gen­tes Ver­wirr­spiel ant­wor­te­te, das sie von Gott und der Lie­be somit abhielt und ent­fern­te, war sie ver­lo­ren und die Bos­heit hat­te ihr Herz ergrif­fen und all das Elend begann, vor allem durch den HOCHMUT etc.

    • @stellamaria
      Vie­len Dank. Sie haben Recht, wie ich schon oben schrieb.
      Nur manch­mal schwillt mir der Kamm, wenn der wah­re Glau­ben so nie­der­ge­macht wird…Aber beten wir stattdessen.

  38. Was den „Dia­log“ des Teu­fels“ betrifft, ist er kei­ner. Gewiss kei­ner mit Gott. Son­dern stets einer mit der Welt und kreist nur um das „ICH“… „, um es allein her­vor­zu­he­ben. Sie­he Jesus und der Teu­fel in der Wüste, wie er Ihn ver­sucht. Der Teu­fel spricht über Reli­gi­on und lobt Gott nicht. Er zwei­felt Ihn (!) an, stellt Jesus in Fra­ge, oder zur Dis­kus­si­on und will über „das Reden von Got­tes Wort“, nur sei­ne eige­ne Per­son in den Vor­der­grund stel­len bzw. nur sei­nen eige­nen WILLEN durch­set­zen, damit er ange­be­tet wird, er ANSEHEN bei oder von den Men­schen (Jesus) gewinnt, man auf das hört, was er (der Teu­fel) sagt und er will. Die Pha­ri­sä­er die Jesus ver­damm­ten, han­del­ten nicht anders, beur­teil­ten Ihn allein nach der Hei­li­gen­schrift bzw. wie sie die­se für sich und ihre ZWECKE inter­pre­tier­ten. Zwei­fel­ten Ihn an, obwohl sie Ihn sahen und hör­ten, was Er tat und wie Er es tat (hier ste­hen uns alle Hei­li­gen in der Hei­li­gen (!) röm. kath. Kir­che als Sei­ne Zeu­gen zur Sei­te, ihr Tun und ihre Taten und trotz­dem gibt es Sata­ni­sten bzw. Frei­mau­rer in ihr, die alles anzwei­feln und den Teu­fel anbe­ten etc.) und ver­ur­teil­ten Ihn, als Er durch das „LOB GOTTES“, dass Jesus durch das GEBET bei Gott her­vor­rief, Zei­chen und Wun­der setz­te und sie voll­brach­te, wann, wo und wie Er allein es woll­te, aus SEINEM FREIEM WILLEN, aber in der KOMMUNIO mit Gott allein. Theo-LOGEN lügen, wenn sie über das Reden von Reli­gi­on allein, mei­nen Gott zu loben, zugleich Gott selbst aber ver­ges­sen MACHEN und IHM allein nicht die Ehre geben, son­dern nur ihre eige­ne „Ehre“ in und vor der Welt somit suchen und in den Vor­der­grund stel­len. Der „Huma­nis­mus“ ist ein Bei­spiel hier­für. Vie­le ver­irr­te „THEO-LOGEN“, die allein die­se zwei­fel­haf­te (gott­lo­se) HALTUNG in und vor der Welt ein­neh­men (auch in die­sem Forum, habe ich den Ein­druck gewon­nen), fol­gen die­sem Irr­tum. „Papst“ Fran­zis­kus, glau­be ich, lei­der auch. GELOBT SEI JESUS CHRISTUS DER HERR ! Und sonst nie­mand! Was wir ja auch glau­ben und PRAKTIZIEREN, oder „wis­sen“ wir dass nicht…?!

    • stell­ama­ria
      Das haben Sie vor­treff­lich beschrie­ben. Aber die Pha­ri­sä­er beur­teil­ten Jesus nicht nur nach der Hei­li­gen Schrift und dem wah­ren gött­li­chen Sinn der Schrift, son­dern auch nach ihren men­schen­ge­mach­ten Übe­lie­fe­run­gen und all dem, was sie selbst in die Schrift hin­ein­in­ter­pre­tiert und umin­ter­pre­tiert hatten.

  39. Möch­te mich für die selt­sa­men „Ver­un­stal­tun­gen“ man­cher Wor­te in dem Posting zuvor, ent­schul­di­gen wie: „Hei­li­gen­schrift“, „Frei­em“ statt Frei­en Wil­len etc.. Aber dass sind Ver­ball­hor­nun­gen eines frem­den Gei­stes, der sich da immer wie­der dazwi­schen schal­ten will und nicht aus mei­nem Wil­len kommt, wie ich es auch bei ande­ren Postings hier immer wie­der beob­ach­ten konn­te? @ sina Lie­be Sina dan­ke für die ver­such­te Hil­fe, bzw. für Ihren BEISTAND, und die damit mir bezeug­te geschwi­ster­li­che Näch­sten­lie­be und den Ärger, der sie damit traff, den Sie (schwe­ren Her­zens) auf sich genom­men haben… Opfern Sie ihn auf für die­se „Theo­lo­gen“…

    • stell­ama­ria
      Das sind ekli­ge Pro­gram­me, die gleich­zei­tig lau­fen, wenn man was ein­gibt. Die­se sind nicht nur eine wohl­mei­nen­de Schreib­hil­fe. Die­se Pro­gram­me ler­nen es, die Gedan­ken des Schrei­ben­den zu „erra­ten“. Alles dient der Total­kon­trol­le, sogar der Gedan­ken und gehei­men Absich­ten, aller Erden­be­woh­ner in der Neu­en Welt­ord­nung, dem Rei­che des Anti­christs. Mei­ne Wenig­keit will in die­se Drang­sal gar nicht erst ein­tre­ten. Ich möch­te bei denen sein, die der Herr vor­her entrückt.

    • Irr­tum @ Stelleamaria
      Ihre melo­dra­ma­ti­sche Auf­for­de­rung an Ihre @ sina Lie­be Sina, „den Ärger, der sie damit traff“: „Opfern Sie ihn auf für die­se „Theo­lo­gen““, betrifft mich als gelern­ten Histo­ri­ker und Ger­ma­ni­sten lei­der nicht.
      Aber wenn Sie ein­fa­che eige­ne Ver­schrei­ber schon fremd­gei­stig interpt­etie­ren: „Aber dass sind Ver­ball­hor­nun­gen eines frem­den Gei­stes, der sich da immer wie­der dazwi­schen schal­ten will und nicht aus mei­nem Wil­len kommt“, kann ich auch Ihre gegen mich gerich­te­te Belei­di­gung: „SOPHISMUS ist der pure Hoch­mut und ein Gespinnst aus Trug und Lüge, wie all­ge­mein bekannt“ nicht Ihnen per­sön­lich, son­dern die­ser Ihrer Fremd­geist­be­la­ge­rung zuord­nen und dar­aus erklä­ren. Daher wür­de ich Ihnen drin­gend raten, sich an den näch­sten Exor­zi­sten zu wen­den, damit er Sie von Ihrem Frend­geist­ge­fühl – auch gegen­über Papst Fran­zis­kus – befreit.

  40. Lie­be Redak­ti­on! Wenn ich ein Posting heu­te am 17.2.2016 absen­de, wur­de mir zugleich wäh­rend der Sen­dung, der 12.Februar und noch eine Uhr­zeit die spät abends ist ange­zeigt. Viel­leicht hilft Ihnen die­se Infor­ma­ti­on den „Durch­ein­an­der­brin­ger“ zu loka­li­sie­ren und aus die­sem Forum raus­zu­wer­fen. Danke!

  41. Die­se Belä­sti­gun­gen sind wirk­lich sehr extrem zur Zeit, sie­he Text zuvor und Inhalt der bei­den Postings…Die Uhr­zeit ist 23 Uhr 17 wie ich soeben wäh­rend der Absen­dung nach­le­sen konnte!

    • Gera­de auf Ihre bei­den Nach­rich­ten auf­merk­sam gemacht, kann ich Ihnen bestä­ti­gen, daß die ange­ge­be­nen Daten und Uhr­zei­ten (sie­he Ver­öf­fent­li­chung) so bei uns ein­ge­gan­gen sind und wahr­schein­lich dem tat­säch­li­chen Sen­de­mo­ment ent­spre­chen. Die fal­sche Anzei­ge im Moment des Absen­dens dürf­te an ihrem Com­pu­ter lie­gen, hat aber kei­ne Aus­wir­kun­gen, da die Nach­rich­ten fak­tisch in Real­zeit bei uns eintreffen.

      • @ Sina_- Stel­la – Stellamaris

        .….was Sie alles Bös­ar­ti­ges über mich gesagt haben. Und:
        Erin­nern Sie sich an den Sün­den­fall: Die ScCHLAN­GE sprach EVA an und erst als sie ihr Auf­merk­sam­keit schenk­te und auf ihr intel­li­gen­tes Ver­wirr­spiel ant­wor­te­te, das sie von Gott und der Lie­be somit abhielt und ent­fern­te, war sie ver­lo­ren und die Bos­heit hat­te ihr Herz ergrif­fen und all das Elend begann, vor allem durch den HOCHMUT“. Der Hoch­mut hat­te zuerst die Frau ergrif­fen, die vom Apfel der Erkennt­nis biss, der Ihre Neu­gier­de zu befrie­di­gen ver­sprach. Der Dum­me war der Adam, der ihr ver­trau­te. Damit war das Para­dies ver­lo­ren, das geht bis in die Foren, wo Her­den von Evchen wir­ken. Noch ein­mal, was Ihre Belei­di­gun­gen mir gegen­über betrifft: Herz­li­chen Dank“

      • Naja, armes armes Sophchen, wenn Sie sich schon so benen­nen und den noch ärme­ren Adam als Gesin­nungs­ge­hil­fen anfor­dern, muss ich mich doch sehr wundern…
        Der Wei­se, der „sapi­ens“ in Per­son schifft so ab…

        Gott hat die­sem armen, von Eva ver­kauf­ten Bur­schen vor­ge­wor­fen, dass er auf sie gehört hat, wo er doch von Gott selbst gesagt bekom­men hat­te, dass der Baum tabu ist.

        Na?

        Immer noch Selbst­mit­leid? oder erkennt man(n) sich nicht eher selbst in dem Drama?

        Adam hat in jedem Fall das getan, was nicht weni­ger schlimm war, als das was Eva tat: Er ver­trau­te Gottt nicht mehr und ließ sich von gegen­lau­ten­den Stim­men täuschen. 

        Wäh­rend Eva immer­hin noch dis­ku­tier­te und wenig­stens noch irgend­wie irri­tiert war (was Sie gene­rell für einen Feh­ler hal­ten), schlug Adam sei­ne Zäh­ne ohne Gedan­ken und ohne Debat­te gleich sofort in die Frucht (was Sie für das Rich­ti­ge hal­ten – mög­lichst ohne zu den­ken han­deln?!- bra­vo: ist das also Ihr wun­der­vol­les Vorbild?!

        Übri­gens – die Kir­che hat die per­so­ni­fi­zier­te Weis­heit, Maria, der Frau zuge­ord­net, viel­leicht weil sie (die Frau) nicht ohne gei­sti­gen Pro­zess fiel und außer­dem glaub­te, die könn­te damit Klug­heit errin­gen (wie die Gen. berich­tet), wäh­rend Adam ohne zu den­ken und aus gro­bem Unge­hor­sam fiel. Von ihm ist kei­ner­lei gei­sti­ge Tätig­keit berichtet!

        Ich fürch­te, das Den­ken bleibt kei­nem erspart und das akti­ve Gott­ver­trau­en auch nicht… ob Mann ob Frau, es hilft alles nix…

        Möge bei­des zusam­men­kom­men und die­se absur­de Dämo­ni­sie­rung Ihres Drei­ge­stirns selbst noch der Klap­per­ta­sten eines alten Com­pu­ters sich als das ent­lar­ven, was es ist: Aberglaube.

        Aber glau­ben Sie mir: Es sind nicht alle Frau­en so… häm..

      • Ach je! Sie auch schon wieder!
        @ Zündschnürchen!
        Was wis­sen Sie schon von einem Adam! Nichts! Wo Sind Ihre ehe­mals Ange­trau­ten die­ser Sor­te? Weg aus Ihrem Bann­kreis? Sehen Sie! Nun bleibt Ihnen, das Nega­ti­ve an Kir­che und Kle­rus zu bejam­mern und ande­re in Ihren Mal­strom hin­ein­zu­zie­hen, armes, armes Schnür­chen, denn allein in Ihrem Stru­del wol­len Sie auch nicht trei­ben! Nicht wahr!

  42. Zum Posting und dem Wort: „LOB GOTTES“, ist zu ver­ste­hen: Man erin­ne­re sich, der HIMMEL öff­ne­te sich und GOTT SPRACH: „Das ist mein gelieb­ter Sohn, an Ihm habe ich gefallen(„gefunden“- durch das GEBET und damit die PERSÖNLICHE AUSRICHTUNG und BEZIEHUNG zu GOTT selbst.(ich hof­fe, ich habe die­ses Wort aus dem Gedächt­nis rich­tig zitiert (die Theo­lo­gen mögen hier Barm­her­zig­keit ÜBEN)!, da ich zur Zeit unter­wegs bin und kein Neu­es Testa­ment in der Hand habe, um den genau­en Wort­laut wiederzugeben…?!)DANKE !

    • stell­ama­ria
      Ein Bibel­chen oder zumin­dest NT soll­te man immer bei sich tra­gen, wenn man unter­wegs ist. Naja, und natür­lich täg­lich im Wort Got­tes lesen. Schön, wenn Sie es zitie­ren (und hal­ten). Segenswünsche !

  43. @leo Laemm­lein Lie­ber Leo Laemm­lein, dass woll­te ich damit aus­drücken, die­ses „hin­ein­in­ter­pre­tie­ren“ ohne Gott und fort von Gott, in die „eige­ne“ (Welt) Gewis­sen­lo­sig­keit hinein…

  44. @leo Laemm­lein und dan­ke für die Ermah­nung und Erin­ne­rung, und die Segens­wün­sche, die ich Ihnen auch hier­mit, im Namen Jesu, über­mitt­le und zu Teil kom­men las­sen möchte.

    • @ stell­ama­ria
      Seit wann dür­fen Sie als Frau per­so­ni­fi­ziert „im Namen Jesu“ spe­ch­en? Oder sind Sie ein geweih­ter Prie­ster, oder ste­hen Sie gar in der apo­sto­li­schen Suk­zes­si­on? Sie wer­fen ande­ren Häre­sie vor und maßen sich selbst Häre­ti­sches an! Das kann ich wie­der­um nur der Wir­kung Ihres Fremd­gei­stes zuord­nen und drin­gend anraten.….

      • @ Sophus
        Darf ich intervenieren? 

        //„Sie als Frau“//
        Ohne Kommentar. 

        /​/​geweihter Priester//
        Hat sie das behauptet?
        (Davon abge­se­hen gibt es im Neu­en Bund 1. einen ein­zi­gen Hohen­prie­ster, den Herrn Jesus Chri­stus, 2. Prie­ster = alle Gläu­bi­gen. Ein beson­de­res Wei­he­prie­ster­tum im Unter­schied zum all­ge­mei­nen Prie­ster­tum ist im Neu­en Testa­ment nicht belegt. Was es gibt, sind Dia­ko­ne, Pres­by­ter (was etwas ande­res ist als „hiereîs“ /​ sacer­do­tes) und Epi­sko­pen, u.a., die aus­ge­wählt und ein­ge­setzt wur­den und denen unter Gebet die Hän­de auf­ge­legt wur­den. Dies nur nebenbei.)
        Aber auch nach dem Katho­li­schen Kate­chis­mus darf jeder Lai­en­ka­tho­lik seg­nen (vgl. KKK 1669), und erst recht Segens­wün­sche über­mit­teln, was noch beschei­de­ner for­mu­liert ist als ein direk­ter Segen. Der betref­fen­de Getauf­te bit­tet Gott, die Per­son, wel­cher er Segen wünscht, zu segnen. 

        /​/​apostolische Sukzession//
        Sie­he zuvor. Davon abge­se­hen, hat der Herr JEsus Chri­stus nicht nur den Apo­steln und denen, die mit ihnen in Suk­zes­si­on ste­hen, beson­de­re Voll­mach­ten erteilt, son­dern er gibt a l l e n sei­nen wah­ren Jün­gern den Hei­li­gen Geist.

  45. @Leo Laemm­lein Was die­se Schreib- und Lern­pro­gram­me betrifft, die da mit­lau­fen, ist dass gewiss wie Sie sagen. Was die­se NWO betrifft, tra­ge ich selt­sa­mer­wei­se eine gro­ße Gelas­sen­heit in mir, die allein und dass weiß ich, von Gott kommt und SEINE GNADE ist. War­um Er Sie mir schenkt, weiß ich nicht, „ver­dient“ habe ich sie mir gewiss nicht. Anver­trau­en Sie sich vor allem der MUTTERGOTTES an, sie­he auch mein „Nick­na­me“ hier in die­sem Forum u.a.. Wo Sie ist ist der „GEIST DER FREUDE“ nicht weit! Jesus und Maria schüt­ze, lei­te und beglei­te Sie stets!

  46. @ Zeit­schnur Ihr Hin­weis auf
    http://​www​.kath​pe​dia​.com/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​i​t​l​e​=​K​l​a​r​s​t​e​l​l​u​n​g​_​v​o​m​_​1​7​.​_​F​e​b​r​u​a​r​_​1​981
    macht mit Blick auf even­tu­el­le Kir­chen­stra­fen die Fra­ge der rota­ri­schen Bischö­fe, Kar­di­nä­le und des mög­li­cher­wie­se rota­ri­schen Pap­stes noch pri­san­ter. Wel­che Kir­chen­stra­fen gel­ten für die Über­tre­tung? Wer spricht sie wann aus? Besteht wei­ter Wahlrecht?

  47. @ Leo Laemm­lein Herr „Hans“ von die­sem Forum hier, hat über Ihre Fra­ge an mich, bezüg­lich Frei­mau­re­rei im Kon­text mit den Rota­ri­ern, die ich zuvor in einem Posting ange­spro­chen hat­te, und im Buch: „Die Unter­mi­nie­rung der Katho­li­schen Kir­che“, v. Mary Ball Mar­ti­nez ange­führt wird, exakt jene Stel­len gefun­den und recher­chiert (von Papst Pius XII), die die Unver­ein­bar­keit mit der KK bezeu­gen. Wenn Sie in die­sem Block hier, nur ein wenig höher gehen, fin­den Sie in sei­nem Posting sei­nen äußerst wich­ti­gen Bei­trag, zu Ihrer Fra­ge und die Ant­wort. Es gibt zusätz­lich eine Enz­kli­ka von Pius XII oder von einem sei­ner Vor­gän­ger PiusX od. Leo XIII, die den Bann ?! über die Frei­mau­rer zum Inhalt hat (ich bin kein Theo­lo­ge und hof­fe mich halb­wegs ver­ständ­lich aus­ge­drückt zu haben, ohne der Häre­sie (nicht von Ihnen) bezich­tigt zu wer­den?! Ich glau­be, die­ser Kon­text der damit klar auf­ge­zeigt wird und besteht und der Kon­flikt, der damit schon vor­ge­ge­ben ist, ist jener, den “ Papst“ Fran­zis­kus heu­te in die KK hin­ein­ge­tra­gen hat und offen steht ( durch ihn) und besteht zur Zeit und ihn zum Häre­ti­ker wer­den läßt bzw. er einer ist und der ihn exkom­mu­ni­ziert, schon vor sei­ner Wahl. Wir haben also kei­nen gewähl­ten, oder von Gott erwähl­ten Papst zum Papst, glau­be ich… Das Selt­sa­me ist, vor weni­gen Tagen gab mir ein gewis­ser INNOZENZ in die­sem Forum hier bekannt, Papst Bene­dikt wäre eben­so Rota­ri­er und als jun­ger Mensch die­ser Ver­ei­ni­gung bei­getre­ten. Ich bat ihn mir Lite­ra­tur und Quel­len­an­ga­be zu nen­nen, habe aber seit­dem nichts mehr von ihm gehört…?!

    • @ stell­ama­ria
      Ich kann eigent­lich nur wie­der­ho­len, was ich ein ander­mal schrieb, dass mei­nes Wis­sens kir­chen­recht­lich heu­te ein Unter­schied gemacht wird zwi­schen Mit­glied­schaft in der Frei­mau­re­rei und in soge­nann­ten Vor­geld­or­ga­ni­sa­tio­nen wie der Rota­ri­er-Club. Erste­re führt zur auto­ma­ti­schen Exkom­mu­ni­ka­ti­on, ohne Spruch, letz­te­re nicht. Die kirch­li­che Auto­ri­tät kann hier ent­schei­den und ihr prak­ti­sches Ver­hal­ten ändern.
      Natür­lich kann man fra­gen: Was hat sich denn da geän­dert? Die Rota­ri­er oder die Kir­che? Die Ant­wort dürf­te klar sein.
      Die glei­che Fra­ge kann man ja auch bei der Inter­re­li­gi­on-Agen­de stel­len. Hat sich denn der Islam geän­dert, haben sich Moham­med und der Koran geän­dert? Mit­nich­ten. Die Kir­che auf dem 2. Vati­ka­num hat sich geän­dert und in Gegen­satz zur Kir­che seit 1900 Jah­ren gestellt. „Nost­ra aet­a­te“ (über­nom­men in den Kate­chis­mus und in ande­re Doku­men­te) ist das Grund­übel, das die katho­li­sche Kir­che in den Glau­bens­ab­fall führt, mit den Päp­sten vorneweg.
      Was nun Papst Fran­zis­kus angeht, so muss man sehen, dass beson­ders Papst Johan­nes Paul II. ihm bezüg­lich des Ver­hält­nis­ses zu den nicht­christ­li­chen Reli­gio­nen mit schlech­tem Bei­spiel vor­an­ge­gan­gen ist. Ich glau­be aber nicht, dass man Fran­zis­kus jetzt schon mit Gewiss­heit d e n Fal­schen Pro­phe­ten (der Offb) nen­nen kann. Dazu ist man wohl erst wäh­rend der oder nach Ablauf der Gescheh­nis­se imstan­de. Weil Fran­zis­kus aber zu einem fal­schen Got­tes­kult ver­führt, sie­he etwa sein inter­re­li­giö­ses Gebet im Vati­kan, bei dem der mos­le­mi­sche Geist­li­che für den Sieg über die „Ungläu­bi­gen“ (= Chri­sten) bete­te, und beson­ders sein gemein­sa­mes inter­re­li­giö­ses Gebet in Sara­je­vo, ist er biblisch aus­ge­drückt e i n fal­scher Pro­phet. Tut mir leid, dass ich auf die­se Wei­se über Päp­ste räson­nie­ren muss, aber dass die Inter­re­li­gi­on super­faul ist, liegt auf der Hand. Ent­we­der irr­te die Kir­che 1900 Jah­re lang oder sie irrt jetzt. SIE IRRT JETZT – UND FAST ALLE MACHEN MIT !

  48. @ leo Laemmlein
    Inter­ve­nie­ren dür­fen Sie, sehr gerne!
    1. Das weib­li­che Drei­ge­stirn stel­la – stell­ama­ria – sina war so lieb, unter wech­sel­sei­ti­gem Bei­fall mir oben zu emp­feh­len, mich in einem femi­ni­sti­schen Forum zu arti­ku­lie­ren ‚denn dort wür­den noch jedem Hahn die Federn gerupft. Daher die Anre­de „Sie als Frau!“ Daher ist Ihr Kom­men­tar dazu, wie Sie rich­tig erkannt haben, überflüssig.
    2.Ihr Zitat „geweih­ter Prie­ster“ ent­stammt mei­ner Fra­ge, nicht einer Behauptung.
    3.Sie sagen in rich­ti­ger Wei­se: Aber auch nach dem Katho­li­schen Kate­chis­mus darf jeder Lai­en­ka­tho­lik seg­nen (vgl. KKK 1669), und erst recht Segens­wün­sche übermitteln“.
    Ant­wort: Aber er darf nicht aus­drück­lich „im Namen Jesu“ seg­nen. das dür­fen nur die von mir genann­ten Weihepersonen.
    4. Die Über­tra­gung der drit­ten Per­son des Hei­li­gen Gei­stes auf die Getauf­ten und Gefirm­ten ist das eine, aber aus­drück­lich im Namen der zwei­ten gött­li­chen Per­son „im Namen Jesu“ zu seg­nen, ist etwas ande­res. Das ist eine unbe­rech­tig­te Anma­ßung, vor allem dann, wenn der Segen aus dem Mun­de einer Per­son kommt, die selbst von sich behaup­tet, von einem Fremd­geist beein­flusst zu sein und oben offen­sicht­lich aus die­sen Fremd­geist her­aus Papst Fran­zis­kus in einem weit­rei­chen­den Forum als exkom­mu­ni­ziert erklärt. Das wäre üble Nachrede.Dazu kommt die ver­leum­de­ri­sche Auf­ge­for­de­rung an @ Hans, die­ses ihr Ver­dikt öffent­lich zu machen. Dafür gehör­te sie wegen Ver­leum­dung des Pap­stes vor ein welt­li­ches Gericht!

    • @ Leo Laemmlein
      Darf ich Sie mit einem Text von Ihrem Inter­ven­ti­ons­an­lass bekannt machen?
      @ stell­ama­ria hat am 14. Febru­ar 2016 um 8:16 an @ Feu­er und Flam­me geschrieben
      “ Ich glau­be, es geht ein­zig und allein um eine SELEKTION (AUSROTTUNG) der gan­zen MENSCHHHEIT, seit min­de­stens 100 Jah­ren. NWO wird sie offi­zi­ell jetzt genannt. Die UNO ist ihr Sprach­or­gan. WHO, IWF, Bil­der­ber­ger, For­eign Coun­cil wie noch eini­ge ande­re dafür geschaf­fe­ne Insti­tu­tio­nen die­ser „Über­men­schen“, oder die „ELITE“, wie sie sich nennt oder nen­nen läßt, auch. Wie der Groß­teil der gekauf­ten Medi­en welt­weit. Auch die Poli­ti­ker (Mer­kel – Bil­der­ber­ger, Fay­mann – Bil­der­ber­ger u.a.) zäh­le ich dazu. Die Olig­ar­chen bzw. Ban­ken, Kon­zer­ne und die „Super-Mil­li­ar­dä­re“ der USA, wie die EU, als ihre Erfin­dung, zur Errei­chung die­ses Zie­les, Insti­tu­tio­nen wie Per­so­nen, ihre Macht­ha­ber und aus ihr ihre „Rechts­ver­tre­ter“ (Rechts­ver­dre­her vor allem des Men­schen­rech­tes). Die Armeen der USA, aber auch Euro­pas, spe­zi­ell die der NATO, ihre Exe­ku­ti­ve, wie die GEHEIMDIENSTE ihre PRÄTORIANER sind, die­ser weni­gen „Cäsa­ren“, oder des CÄSARS (des Anti­chri­sten) dann…etc. Die Fami­li­en der Rocke­fel­lers, Roth­schilds, Mor­gans u.a. sind heu­te bereits unum­schränk­te Herr­scher bzw. sind die­se Cäsaren.“
      In @ stell­ama­ria eine wei­te­re End­zeit­theo­re­ti­ke­rin zu ent­decken, muss Sie doch erfreu­en! Sie könn­te Ihnen als Assist zu Ihrer Isla­mo­pho­bie dien­lich sein. Tau­schen Sie sich doch ein­mal mit ihr aus. Würd mich inter­es­sie­ren, den ich samm­le Obsku­res! War­ten Sie nicht ab! Das ein­zi­ge , was bald ein­tre­ten könn­te, ist die Deak­ti­vie­rung die­ses Kommentarteils.

    • Wo ist fest­ge­hal­ten, dass katho­li­sche Lai­en nicht im Namen Jesu seg­nen dür­fen? Das hät­te ich ger­ne von Ihnen belegt In wes­sen Namen sol­len sie sonst seg­nen? Im eig­nen Namen? In nie­man­des Namen? Wenn die Mut­ter dem Kind ein Kreuz­chen auf die Stirn macht, um es zu seg­nen, bevor es aus dem Haus geht (war frü­her in from­men Fami­li­en Sit­te und kommt auch heu­te noch vor), in wes­sen Namen tut sie es dann? Jeder Katho­lik darf doch auch spre­chen: Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Gei­stes, etwa zu Beginn eines Gebe­tes. Klar, dass man alles auch miss­brau­chen und in Sün­de ver­keh­ren kann. Aber eine sol­che Ein­schrän­kung wür­de mich wirk­lich sehr wundern.

      • Ich habe nie Theo­lo­gie stu­diert und bin ink Kir­chen­recht abso­lut nicht beschlagen.
        War­um man nicht im Namen Jesu seg­nen kann, „etwas-Gutes-Sagen/Sprechen“,auch wenn man kei­ne geweih­te Per­son ist, ist mir unklar.
        Es hie­ße ggf. die Wirk­sam­keit Got­tes, auch unter Zuhil­fe­nah­me eines Hei­dens, unzu­läs­sig einschränken.
        Im Not­fall darf jeder, auch ein Nicht-Christ, tau­fen auf dem Namen Got­tes des Vaters, des Soh­nes und des Hl. Geistes.
        Ich kann­te übri­gens einen Pro­fes­sor in der Geburts­hil­fe, frei­mau­re­risch-libe­ral, der sehr ger­ne tauf­te in Not­fäl­len- und die For­meln und die Hand­lungs­vor­ga­ben en sehr genau und kor­rekt beachtete.
        Er war Spe­zia­list für uner­füll­ten Kin­der­wunsch, Ste­ri­li­täts­pro­ble­me und Risi­ko­schwan­ger­schaf­ten und ein glü­hen­der Ver­tei­di­ger des unge­bo­re­nen Lebens.
        Ver­gli­chen mit ihm waren die mei­ste Hir­ten in Bel­gi­en und Frank­reich Waschlappen.

      • @ Leo Laemmlein
        Sie sagen mit Recht: „Jeder Katho­lik darf doch auch spre­chen: Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Gei­stes, etwa zu Beginn eines Gebe­tes“. Das ist der regu­lä­re Gebets­an­fang: Die Anru­fung aller drei Per­so­nen Got­tes in der Hei­li­gen Drei­fal­tig­keit. Man kann als Laie Jesus jeder­zeit betend anru­fen, aber nicht selbst­herr­lich selek­tie­rend in sei­nem welt­li­chen Namen ohne Got­tes­be­zug einen ande­ren Men­schen seg­nen. Das soll­ten Sie erst ein­mal überdenken.

      • In der Tat spre­che auch ich mor­gens die­sen „Mut­ter­se­gen“ aus und mache dem Kind ein Kreuz auf die Stirn, aber ich sage: „Gott seg­ne dich und behü­te dich, im Namen des Vater und des Soh­nes und des Hei­li­gen Gei­stes. Amen!“
        So bin ich es gelehrt wor­den. Vom Prie­ster – einem traditionellen.

        Was ist dar­an nicht in Ordnung?

        Tat­sa­che ist doch, dass ich über­haupt nur unter Bezug­nah­me auf Jesus den Namen Got­tes anru­fen darf. Jesus hat den Weg zum Vater doch erst wie­der freigemacht.

        Was ich aber als Lai­in nicht darf, das ist einen prie­ster­li­chen Segen aus­zu­spre­chen, d.h. im Rah­men lit­ur­gi­scher Handln­gen in der Mess­fei­er, beim sakra­men­ta­len Segen etc., ich darf kei­nen Wei­he­se­gen durch Hand­auf­le­gung aus­spre­chen oder einen lit­ur­gi­schen Kran­ken­se­gen aus­füh­ren. Ich darf aber jedem sagen „Gott seg­ne dich!“ Dass ich das nur durch Chri­stus, den Herrn, kann, ist all­ge­mei­ner Glau­be der Kir­che und braucht an der Stel­le nicht dazu­ge­sagt werden.

        Wei­ter darf ich Jesus selbst „seg­nen“, etwa mit Psalm­wor­ten, oder den Wor­ten des „Bene­dic­tus“ („Geseg­net“) von Zacha­ri­as, das sich an Gott selbst rich­tet. Das kommt im Bre­vier stän­dig vor.

      • Der K‑TV-Fern­seh­pfar­rer Busch­or hat ein­mal gesagt, jedem Lai­en steht das Recht zu, ande­re zu seg­nen. Die Fra­ge ist nur, mit wel­chen Gna­den dies ver­bun­den ist, im Ver­gleich zu einem prie­ster­li­chen Segen.
        Pater Karl Wall­ner bringt in sei­nem Buch „Sinn und Glück im Glau­ben“ das Seg­nen der Kin­der sei­tens der Eltern als Bei­spiel für geleb­tes Laienpriestertum.
        Falsch inter­pre­tiert wird die­ses Lai­en­prie­ster­tum von Lai­en, die pri­va­te Mess­fei­ern ohne Prie­ster abhal­ten und dafür(gemäß Kir­chen­recht) exkom­mu­ni­ziert sind.

        Es scheint mir unlo­gisch, wenn behaup­tet wird, man dür­fe nicht im Namen Jesu Chri­sti seg­nen. Was ist es dann ande­res, wenn man spricht „Im Namen des Vaters und des SOHNES und des Hei­li­gen Geistes“?
        In Exor­zis­mus-Gebe­ten kommt „im Namen Jesu Chri­sti“ eben­falls vor. Die­se dür­fen auch von Lai­en gebe­tet wer­den, oder täu­sche ich mich? Schließ­lich sind bei Exor­zis­men häu­fig klei­ne Gebets­grup­pen anwe­send, zur Unter­stüt­zung des als Exor­zist aus­ge­bil­de­ten Priesters.

  49. @ Leo Laemmlein
    Lei­der habe ich Ihren Bei­trag oben zum Pro­blem „häre­ti­scher Papst“ erst jetzt gele­sen: Da fra­gen Sie:
    „Nun ist aber nach Kir­chen­leh­rern, gro­ßen Theo­lo­gen und Kano­ni­sten der Kir­che auch ein Papst nicht gegen Häre­sie gefeit. Was geschieht dann? Wer ist dann d i e Kirche?“
    Die Ant­wort ist einfach:
    Wäre es so im vor­lie­gen­den Fall, was ich, wie Sie wis­sen, zurück­wei­se, gilt es, den Tod von Papst Fran­zis­kus abzu­war­ten, dann einen neu­en Papst zu wäh­len, der den even­tu­ell kir­chen­recht­lich zum Fall gewor­de­nen „Papst Fran­zis­kus“ unter­su­chen lässt, ihn gege­be­nen­falls vom Vor­wurf der Häre­sie frei­spricht oder aber als über­führt betrach­tet. Tritt Letz­te­res ein, muss der neue Papst den alten, als häre­ti­sche über­führ­ten Papst ex-kom­mu­ni­zie­ren. Das wür­de bedeu­ten, dass alle sei­ne kir­chen­recht­lich rele­van­ten Ent­schei­dun­gen als ungül­tig erklärt und zurück­ge­nom­men und anschlie­ßend in glei­cher oder ver­än­der­ter Form neu erlas­sen wer­den müs­sen. Die römisch-katho­li­sche Kir­che hat einen lan­gen Atem und ver­dient Ver­trau­en. Wer als Laie vor­schnell aus eige­nem Ermes­sen, und sei es wegen eines Pap­stes, aus die­ser Kir­che aus­tritt, weil er sein Pri­vat­ge­wis­sen hoch­mü­tig an sich sel­ber misst und nicht an der Leh­re der Kir­che, geht damit der Gna­den­mit­tel der Kir­che ver­lu­stig. Was das für die Stun­de sei­nes Ster­bens bedeu­tet, wird er erst ermes­sen, wenn es soweit ist.

    • @ Sophus
      Sie sind rasch bei der Hand mit der Inter­pre­ta­ti­on von Hand­lun­gen als „hoch­mü­tig“ und tun damit sel­ber das, was Sie ande­ren als unzu­läs­sig verweisen.
      Ken­nen Sie das vati­ka­ni­sche Schrei­ben zum Kirchenaustritt?
      http://​www​.kath​.net/​n​e​w​s​/​1​6​146

      Neh­men wir mal hypo­the­tisch an, ein katho­li­scher Papst wür­de irgend­wann in den näch­sten Jah­ren oder Jahr­zehn­ten oder Mona­ten eine Enzy­kli­ka oder ande­res recht­lich rele­van­tes Doku­ment her­aus­brin­gen (er wür­de natür­lich kein Dog­ma dar­aus machen) an alle Katho­li­ken, Chri­sten und Men­schen guten Wil­lens und dar­in erklä­ren, sie könn­ten unbe­denk­lich und soll­ten drin­gend sich einen Chip implan­tie­ren las­sen, um die gro­ßen, durch Ter­ro­ris­mus und polit­sches und wirt­schaft­li­ches Cha­os (z.B. infol­ge von Natur­ka­ta­stro­phen oder eines Welt­kriegs) ent­stan­de­nen Schwie­rig­kei­ten wie­der in Griff zu bekom­men und den Men­schen Grund­ver­sor­gung und Sicher­heit zu gewähr­lei­sten. Um mit gutem Bei­spiel vor­an­zu­ge­hen, wür­den er, der Papst, selbst und der Vati­kan­staat sich als erste ver­chip­pen las­sen. Wenn nun Katho­li­ken zur Auf­fas­sung kämen (viel­leicht unter dem Ein­fluss von bibel­gläu­bi­gen Chri­sten), bei die­sem Chip oder Tatoo oder was immer han­de­le es sich um das „Zei­chen des Tie­res“: sol­len sie dann Ihrer Mei­nung nach dem Papst trotz­dem gehor­chen, weil sie näm­lich als Katho­li­ken nicht befugt sind, die Bibel eigen­stän­dig aus­zu­le­gen und sich mit ihrem („hoch­mü­ti­gen“) Urteil über den Papst zu stel­len und ihm unge­hor­sam zu sein und ande­re zum Unge­hor­sam auf­zu­ru­fen? Und wenn es sich bei die­sem Ding nun tat­säch­lich um das Zei­chen des Tiers han­del­te, wür­de dann der Papst mit sei­nem Appell nicht Mil­li­ar­den Men­schen unwi­der­ruf­lich in die ewi­ge Ver­damm­nis füh­ren? Hal­ten Sie es für aus­ge­schlos­sen, dass ein Petrus­stuhl­in­ha­ber sol­ches tun könn­te? Also Lai­en, Prie­ster, Bischö­fe, Erz­bi­schö­fe, Metro­po­li­ten, Kar­di­nä­le – sie alle dür­fen ana­the­ma­ti­siert bzw. exkom­mu­ni­ziert wer­den, um Scha­den von der Her­de abzu­wen­den, aber ein Papst, des­sen Ein­fluss im Guten wir im Bösen ungleich grö­ßer ist, nicht? Wel­cher Dog­ma­ti­ker oder Kir­chen­recht­ler lehrt das? Wenn ein Papst sich hin­stell­te und ganz plump sag­te und obsti­nat wie­der­hol­te: Ob Gott Jeho­va oder Allah oder Jesus Chri­stus genannt wird, es ist immer der­sel­be Gott? Könn­te das nicht als Häre­sie erkannt und bezeich­net wer­den? Müss­te man auch dann sei­nen natür­li­chen Tod oder frei­wil­li­gen Amts­ver­zicht (vgl. Bene­dikt XVI.) abwarten?

      • @ Leo Laemmlein
        Über Wenn- oder Neh­men-wir-mal-an ‑Fäl­le dis­ku­tie­re ich als Histo­ri­ker nicht, denn der befasst sich nicht mit Mut­ma­ßun­gen, Unter­stel­lun­gen, Ahnun­gen und Pro­phe­zei­un­gen usw.
        Papst Fran­zis­kus hat nir­gends gesagt: „Ob Gott Jeho­va oder Allah oder Jesus Chri­stus genannt wird, es ist immer der­sel­be Gott?“ Ihre Kon­junk­ti­ve „hin­stell­te“, „sag­te“, „wie­der­hol­te“ inter­es­sie­ren mich erst, wenn sie in der Bedeu­tung der 1. Ver­gan­gen­heit daste­hen. Zur Absi­che­rung gegen Even­tua­li­tä­ten ste­hen im hypo­the­ti­schen Fall 2500 Bischö­fe zur Verfügung.

  50. @Leo Lämm­lein
    Auch ich wer­de dem­nächst aus die­ser Kir­che austreten.
    Wer nur noch Häre­si­en ver­kün­det, ist nicht mehr die Kir­che Christi.
    Ich jeden­falls wer­de mich den Pius-Brü­dern anschlie­ßen, wo ich sowie­so schon lan­ge die Mes­se mit­feie­re. Bei der neu­en Mes­se habe ich immer mehr und mehr den Würgereiz.…

    • sina
      Sie kön­nen sich den Pius­brü­dern anschlie­ßen, ohne aus der Kir­che aus­zu­tre­ten. Das ist jeden­falls kein aus­rei­chen­der Grund.

      • Das weiß ich, dass ich das kann.
        Aber man muss irgend­wann Nägel mit Köp­fen machen. Ich habe kei­ne Lust, u.a. durch mei­ne Kir­chen­steu­er­zah­lun­gen die Zer­stö­rung mit voranzutreiben.
        Und F. leh­ne ich sowie­so ab, da ich in ihm den fal­schen Pro­phe­ten sehe!

  51. @ Sophus Sie machen Ihrem Namen kei­ne Ehre, der­weil sie mit Metho­de Äpfel und Bir­nen ver­wech­seln. Ich erin­ne­re mich an mei­ne Mut­ter. Sie hat mich immer im Namen der Hl. Drei­fal­tig­keit und im Namen Jesu geseg­net. Ich sehe kei­nen theo­lo­gi­schen Grund, dass sie die­ses nicht gedurft hät­te. Sie hat mich sogar gelehrt um den Segen der Got­tes­mut­ter zu bit­ten. Was Sie machen, wer­ter Sophus, ist rei­ne Sophi­stik und kei­ne Sophia.

    • @ Hans
      Wer will schon sei­nem Nick Ehre machen? Mei­ner ist rei­ne Pro­vo­ka­ti­on gegen Mut­maß­ler, Unter­stel­ler, Ver­un­glimpf­er, gegen die Ahnung­vol­len und end­zeit­li­chen Pro­phe­ten samt ihren jewei­li­gen ‑innen. Wenn Sie sich auf DIESEM Thread bezie­hen haben Sie mit Ihrem Satz „Was Sie machen, wer­ter Sophus, ist rei­ne Sophi­stik und kei­ne Sophia“.… nicht ganz Unrecht. Aber es ist doch inter­es­sant, wie die hier ver­sam­mel­ten Unheils­ver­kün­de­rIn­nen gegen Anders­den­ken­de zu gehen bereit sind. 

      Wenn Sie über Ihre Mut­ter sagen: „Sie hat mich immer im Namen der Hl. Drei­fal­tig­keit und im Namen Jesu geseg­net“, dann ist das ein Argu­ment, dem ich aus­nahms­wei­se nicht sophi­stisch wider­spre­che, obwohl die von Ihnen erfah­re­ne müt­ter­li­che Lie­be nach der bäu­er­li­chen Grund­wahr­heit, „dop­pelt hält bes­ser“, theo­lo­gisch wohl Fra­gen aufwirft. :-)))

    • Zusatz zu @ Hans
      Was ich eben gesagt habe, gilt nicht für die ernst­haf­te Dis­kus­si­on mit @ Leo Laemm­lein, bezüg­lich der zwi­schen uns bestehen­den ele­men­ta­ren Bewer­tung­un­ter­schie­de des Pon­ti­fi­kats von Papst Franziskus.

  52. @leo Laemm­lein Dan­ke für Ihren auf­schluss­rei­chen Kom­men­tar. Kurz: Was die letz­ten Päp­ste betrifft (teil­wei­se auch Bene­dikt) stim­me ich Ihnen voll­lom­men zu, auch mit der Schluss­fol­ge­rung am Ende des Kom­men­tars. Die Aus­wüch­se die­ses WIDER-Spru­ches, sehen wir u.a. mit die­sem State­ment die­ses Kar­di­nals in dem Arti­kel über (sei­ne?) Brü­der IM HERRN (gewiss nicht im sel­ben). Die­ses Durch­ein­an­der in der RKK geht sehr tief und bereits FRECH zur SACHE. Ich emp­fin­de die­ses Papst­tum als Häre­sie, vor allem die (unver­schäm­te) HALTUNG Fran­zis­kus nicht zu Knien vor dem Aller­hei­lig­sten, wie sein Knie nicht zu beu­gen in der Hei­li­gen Mes­se, ist uner­träg­lich. Er bezeugt für mich damit nichts ande­res, wie er zu Gott STEHT und zu was er sich bekennt. Auch dass er mit sei­nem Kon­ter­fei als PAPST offi­zi­ell (!) bei und vor KINDERN WERBUNG macht für den Gen­der­wah­sinn, ist ein unfass­ba­res Sakri­leg- IRRSINN und nichts ande­res! Er miss­braucht damit tau­sen­de von Kin­dern in der gan­zen Welt und das ÖFFENTLICH! Was Jesus uns zu die­sem Fall gesagt hat, kann ihm nicht unbe­kannt sein, also tut er es in einer BÖSEN ABSICHT!!! Was die­se VERBRÜDERUNGEN mit den Frei­mau­rern und Mus­li­men betrifft, ist sie da nur mehr logisch. Für mich gilt das Wort von Papst PiusXII, Papst PiusX und Leo XIII, was die Gefähr­lich­keit und den sata­ni­schen Ein­fluss betrifft, den die Frei­mau­rer HAT, GEHABT HAT und immer HABEN WIRD auf die RKK. Wer ande­res den gläu­bi­gen Chri­sten Weiß machen will was Schwarz ist, LÜGT! Und wer der Vater der Lüge ist, dass hat uns JESUS CHRISTUS gelehrt und bezeugt. Ich bin ein­fach unend­lich ange­wi­dert, da ich getäuscht wor­den bin und es per­ma­nent wer­de. So soll ich wohl sel­ber eine und zur Ent­täu­schung für mei­nen Näch­sten in der Welt wer­den und Gott den Rücken keh­ren, aber dies SCHADENFREUDE wer­de ich dem Teu­fel nicht berei­ten. Zu Ihrer Fra­ge wel­ches Doku­ment nennt die Rota­ri­er etc. kurz es ist v. Papst PiuXII das „Hans“ ein Forums­schrei­ber von hier aus­ge­gra­ben hat und in einem ande­ren Block aus­führ­lich doku­men­tiert und mir den im Moment ent­fal­len ist (natürlich).Ich wer­de ihn aber fin­den und mel­de mich wie­der hier !

  53. @leo Laemm­lein es gibt lei­der See­len die ihr ICH… vor allem hoch­hal­ten und damit kei­ne Demut, kei­ne Besin­nung ken­nen. Spa­ren Sie sich die Mühe und bewah­ren Sie sich die Kraft für die Wei­ter­ga­be Ihrer Talen­te und Cha­ris­men, wo sie FRUCHT brin­gen. Ist so ein Gedan­ke der mir gekom­men ist, als ich kurz einen Kom­men­tar von Ihnen ange­le­sen habe und Ihr Bemü­hen um Besin­nung dar­in erkann­te, wo viel­leicht kei­ne sein will ?!

    • @ stell­ama­ria
      Lesen Sie mein­ne Ant­wort an @ Hans!
      Ich bedan­ke mich für Ihre Urtei­le über mich, ohne mich zu ken­nen. Ich wer­de IHRER „Katho­li­zi­tät“ geden­ken, wenn ich mein Schluss­ka­pi­tel über Papst Fran­zis­kus fer­tig­stel­le. Ich freu mich schon! :-))))

  54. @ Leo Laemmlein
    Zu http://​www​.kath​.net/​n​e​w​s​/​1​6​146
    Ihr Abfall von der katho­li­schen Kir­che erfüllt unter Punkt 1 alle drei Punk­te unter a, b, und c. :
    a) einer inne­ren Ent­schei­dung, die katho­li­sche Kir­che zu verlassen;
    b) der Aus­füh­rung und äuße­ren Bekun­dung die­ser Entscheidung;
    c) der Annah­me die­ser Ent­schei­dung von sei­ten der kirch­li­chen Autorität.

    2. Der Inhalt des Wil­lens­ak­tes muss bestehen im Zer­bre­chen jener Ban­de der Gemein­schaft – Glau­be, Sakra­men­te, Pasto­ra­le Lei­tung -, die [176] es den Gläu­bi­gen ermög­li­chen, in der Kir­che das Leben der Gna­de zu empfangen.
    Sie haben mit Ihrer Ableh­nung des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus unter Punkt 2.zumindest die Ban­de zur Pasto­ra­len Lei­tung zer­bro­chen, was einen Akt der Apo­sta­sie dar­stellt. Die wei­te­ren Punk­te zu behan­deln las­se ich sein.
    Von dem Schrei­ben der DBK zum Kir­chen­sus­tritt möch­te ich absehen.

    PS Wenn ich vom Drei­ge­stirn schon des Hoch­muts bezich­tigt wer­de, las­se ich ihn auch heraushängen.

    • @ Leo Laemmlein
      Zur Ergän­zung zu Ihrem Kirchenaustritt:

      Diet­rich von Hil­de­brand, Der ver­wü­ste­te Wein­berg, Josef Hab­bel Ver­lag Regens­burg 1973, 10. Kapi­tel, S. 109f:

      „Das Ver­blei­ben eines Häre­ti­kers in der Kir­che ist aber ein grö­ße­res Übel, als dass die Kir­che um ein Mit­glied ärmer wird. Es ist bes­ser, dass er die Kir­che ver­lässt oder von ihr aus­ge­schlos­sen wird durch ein Ana­the­ma bzw. eine Exkom­mu­ni­ka­ti­on. Es ist bes­ser vom Stand­punkt der Kir­che und aller Gläu­bi­gen; aber auch für die See­le des Häre­ti­kers, weil er sich sei­ner Apo­sta­sie vom wah­ren Glau­ben bewuss­ter wird und dadurch auf­ge­weckt wer­den kann. Der Gesichts­punkt, in der Abnah­me der Mit­glie­der einer natür­li­chen Gemein­schaft eine Schwä­chung, ein Sym­ptom des Nie­der­gan­ges, ja einer Des­in­te­gra­ti­on zu erblicken, schleicht sich lei­der auch unbe­wusst in die Beur­tei­lung des Übels des Schis­mas mit ein und ver­an­lasst, vie­le Kom­pro­mis­se auf Kosten der Recht­gläu­big­keit zu machen, nur um eine Ver­rin­ge­rung an Umfang zu ver­mei­den. Gilt das Wort Chri­sti nicht auch in ana­lo­ger Wei­se für die Exkom­mu­ni­ka­ti­on eines Häre­ti­kers? „Wenn aber dei­ne Hand oder dein Fuß dir Ärger­nis gibt, so hau sie ab und wirf sie weg! Es ist bes­ser für dich, ver­krüp­pelt oder lahm in das Leben ein­zu­ge­hen, als mit zwei Hän­den oder zwei Füßen in das ewi­ge Feu­er gewor­fen zu wer­den. Und wenn dein Auge dir Ärger­nis gibt, so reiß es aus und wirf es weg! Es ist bes­ser für dich, mit einem Auge in das Leben ein­zu­ge­hen, als mit zwei Augen in das höl­li­sche Feu­er gewor­fen zu wer­den.“ (Mt 18, 8–10)

  55. Pas­send zum The­ma fol­gen­de Tat­sa­che, die oft ver­ges­sen wird: „Der Dia­log mit dem Teu­fel“ führt immer in den SOPHISMUS (in Trug und Lüge), da er „Der Vater der Lüge“, der SOPHISMUS sein wah­res Wesen“ ist. Jesus hat uns vor ihm gewarnt. Auch vor dem „Wolf im Schafs­pelz“, sol­len wir uns in acht neh­men und gewiss immer die Gei­ster zu unter­schei­den suchen. Am HASS, mit dem er die Men­schen ver­folgt, ist er sehr leicht zu erkennen.

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