Zu viele Männer – Die Risiken des Migrantenansturms


(Rom) Die jüng­ste Gewalt in der Sil­ve­ster­nacht in Köln und ande­ren Städ­ten scheint vie­len Exper­ten des poli­ti­cal­ly cor­rect plötz­lich die Augen geöff­net zu haben, was die zahl­rei­chen Unbe­kann­ten betrifft, die eine unkon­trol­lier­te Mas­sen­ein­wan­de­rung mit sich bringen.
Am Sonn­tag, den 18. Dezem­ber wur­de der Inter­na­tio­na­ler Tag der Migran­ten began­gen. Der Cor­rie­re del­la Sera berich­te­te am 17. Janu­ar über eine Stu­die von Sara Gan­dol­fi. Der Titel der Stu­die hat es bereits in sich: „Allein­ste­hen­de Män­ner auf dem Weg nach Euro­pa. In Ita­li­en sind 9 von 10 Migran­ten männ­lich“. „Klop­fen zu vie­le allein­ste­hen­de, zor­ni­ge Män­ner an unse­re Türen?“, frag­te der Cor­rie­re.

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Der Arti­kel stellt ein wach­sen­des Kli­ma der Sor­ge wegen der Ein­wan­de­rungs­fra­ge fest. Ver­schie­de­ne Wis­sen­schaft­ler haben begon­nen, sich ohne poli­ti­schen Auf­trag mit dem The­ma zu befas­sen. Die Ergeb­nis­se, zu denen sie gelan­gen, sind besorg­nis­er­re­gend, wie selbst der Cor­rie­re del­la Sera erken­nen läßt. Ein Aspekt dabei ist das extre­me Ungleich­ge­wicht zwi­schen den Geschlech­tern, das unter den Migran­ten herrscht. Das Ver­hält­nis zwi­schen Män­nern und Frau­en liegt in Ita­li­en bei 10:1. Das heißt: Auf zehn männ­li­che Ein­wan­de­rer kommt nur eine Frau. „Eine extre­me Ver­zer­rung der Wirk­lich­keit“, so der Cor­rie­re.

„Das Euro­pa der Zukunft ris­kiert zu ‚männ­lich‘ zu sein und daher, unver­meid­lich, eine schlag­ar­ti­ge Zunah­me der Kri­mi­na­li­täts­ra­te zu erlei­den. Eine Gefahr, die nicht zwangs­läu­fig an das Reli­gi­ons­be­kennt­nis der Flücht­lin­ge gekop­pelt ist, aber an das Ungleich­ge­wicht der Geschlech­ter. 73 Pro­zent der 1,2 Mil­lio­nen, die – laut den jüng­sten Zah­len des Eco­no­mist – in Euro­pa einen Asyl­an­trag gestellt haben, sind Män­ner. In Ita­li­en sind sogar 90 Pro­zent der Antrag­stel­ler Männer.“

Bereits 2012 waren 66 Pro­zent Män­ner. Die Ver­zer­rung dau­ert seit Jah­ren an.

Ungleichgewicht der Geschlechter „fördert Zunahme von Kriminalität und Gewalt, besonders gegen Frauen“

Wegen die­ser Tat­sa­che lau­fen die euro­päi­schen Staa­ten Gefahr, vor einer Rei­he von Pro­ble­men zu ste­hen. Ein Pro­blem ist die Kri­mi­na­li­tät, da sta­ti­stisch 80–90 Pro­zent der Ver­bre­chen, mit leich­ten Ver­schie­bun­gen von Land zu Land, von jun­gen, erwach­se­nen Män­nern began­gen wer­den. Das Risi­ko einer Kri­mi­na­li­täts­zu­nah­me wird von Andrea Den Boer, Dozent für Poli­tik und Inter­na­tio­na­le Bezie­hun­gen an der Uni­ver­si­tät New York, in einem Inter­view mit dem Cor­rie­re del­la Sera bestätigt:

„Bis­her gab es noch kei­ne spe­zi­fi­sche Stu­die unter den Völ­kern, aus denen die Migran­ten kom­men, doch mei­ne Erhe­bun­gen in Indi­en und Chi­na [wo die Ein-Kind-Poli­tik zu einem deut­li­chen Rück­gang der Mäd­chen unter den gebo­re­nen Kin­dern geführt hat, Anm. d. Red.] bestä­ti­gen, daß das Ungleich­ge­wicht zwi­schen den Geschlech­tern in den jün­ge­ren Gene­ra­tio­nen zu einer erhöh­ten sozia­len Insta­bi­li­tät führt, dazu gehört auch eine Zunah­me der Kri­mi­na­li­tät und der Gewalt, beson­ders gegen Frauen.“

Die Stu­die von Den Boer ergibt, daß Gesell­schaf­ten, die ein Über­ge­wicht an Män­nern auf­wei­sen, die nicht voll­stän­dig in die Gesell­schaft inte­griert sind, weil sie in ein frem­des Land ein­wan­dern, oder weil sie im eige­nen Land kei­ne Frau fin­den und kei­ne Fami­lie grün­den kön­nen, in erhöh­tem Maße insta­bil sind und ver­mehrt Opfer und Täter von Ver­bre­chen, von Dro­gen­miß­brauch und Ban­den­bil­dung wer­den. Die Gefah­ren die­ses aso­zia­len Ver­hal­tens wan­dern mit der über­durch­schnitt­lich hohen Zahl jun­ger männ­li­cher Ein­wan­de­rer auch in die Gast­län­der ein.

„Unver­hei­ra­te­te und bin­dungs­lo­se Män­ner sind anfäl­li­ger für kri­mi­nel­le Hand­lun­gen als ver­hei­ra­te­te oder in einer festen Bezie­hung ste­hen­de Män­ner. Allein­ste­hen­de jun­ge Män­ner nei­gen dazu, sich zu Grup­pen zusam­men­zu­schlie­ßen. Das Ver­hal­ten einer sol­chen Grup­pe ist latent asozialer.“

Neigung zu asozialem Verhalten

Zu den Län­dern, die im ver­gan­ge­nen Jahr am mei­sten Ein­wan­de­rer auf­ge­nom­men haben, gehört Schwe­den. 17 Pro­zent der Asyl­an­trä­ge betrifft Jugend­li­che im Alter von 14 bis 17 Jah­ren, wie­der­um haupt­säch­lich männ­li­che Jugend­li­che. Sie erfül­len alle bedenk­li­chen Kri­te­ri­en für ein aso­zia­les Ver­hal­ten. Glei­ches gilt für das Gros der Ein­wan­de­rer, die der Alters­grup­pe der 18–34Jährigen angehören.

Den Boer ver­weist auf die jüngst von Euro­stat ver­öf­fent­lich­ten Zah­len, wonach Ita­li­en den höch­sten Anteil männ­li­cher Ein­wan­de­rer auf­weist. Im Zeit­raum von Okto­ber 2014 bis Okto­ber 2015 „betra­fen 90 Pro­zent der Asyl­an­trä­ge Män­ner, die zum weit­aus größ­ten Teil der Alters­grup­pe der 18–34Jährigen angehören“.

Risiko religiöse und ethnische Konflikte zu importieren

Zahl­rei­che auf­merk­sa­me Beob­ach­ter wei­sen auf ein wei­te­res erhöh­tes Risi­ko hin. Da die gro­ße Mehr­heit der Ein­wan­de­rer Mos­lems sind, bestehe die rea­le Gefahr, sich die reli­giö­sen und eth­ni­schen Kon­flik­te ihrer Her­kunfts­län­der nach Euro­pa zu impor­tie­ren. Eine Gefahr, die um so grö­ßer sei, je län­ger sich Euro­pa als unfä­hig erweist, die Zuwan­de­rung unter Kon­trol­le zu bringen.

Die Repor­ta­ge des Cor­rie­re del­la Sera wirft ein besorg­nis­er­re­gen­des Licht auf eine gan­ze Rei­he rea­ler Gefah­ren, die Euro­pa durch eine unkon­trol­lier­te Mas­sen­ein­wan­de­rung dro­hen. Dazu gehö­ren auch der Ver­lust des Sicher­heits­ge­fühls und ein wach­sen­der Zukunfts­pes­sis­mus in der ein­hei­mi­schen Bevöl­ke­rung. Grund dafür ist auch eine Ent­frem­dung zwi­schen Bevöl­ke­rung und Regie­ren­den, die sich in der zwei­ten Hälf­te 2015 voll­zo­gen habe.

Politik der „offenen Türen“ folgt präzisem politischen Projekt namens „Dialogue euro-arabe“

„Die Gefah­ren rüh­ren auch daher, daß die der­zei­ti­ge EU-Dok­trin auf dem illu­so­ri­schen und geschei­ter­ten Pro­jekt des Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus fußt“, so Cor­ri­spon­den­za Roma­na. Das sei kei­ne pole­mi­sche Behaup­tung, son­dern eine nüch­ter­ne Fest­stel­lung. Es gebe einen „gezielt aus­ge­klü­gel­ten Pro­zeß der euro-ara­bi­schen Inte­gra­ti­on im Rah­men einer prä­zi­sen stra­te­gi­schen und koor­di­nier­ten Pla­nung“ namens „Dia­lo­gue euro-ara­be“ (DEA), Euro-Ara­bi­scher Dia­log, der die bei­den Sei­ten des Mit­tel­meers zusam­men­füh­ren will. Die­sem Pro­gramm fol­ge die Poli­tik der „offe­nen Türen“, die kein Zufalls­pro­dukt sei. Die Schrift­stel­le­rin Bat Ye’or unter­zog die­ses Pro­jekt Eura­bi­en in ihrem gleich­na­mi­gen Buch Eura­bia: The Euro-Arab Axis (Fair­leigh Dick­in­son Univ. Press, Madi­son NJ) bereits 2005 einer bril­lan­ten Ana­ly­se. Ein Buch, das bedau­er­li­cher­wei­se noch nicht ins Deut­sche über­setzt wurde.

Die Fra­ge ist: Wie wer­den die euro­päi­schen Staats­kanz­lei­en und Par­la­men­te und vor allem Brüs­sel auf den Ein­wan­de­rer­an­sturm und die mit ihm zie­hen­den Pro­ble­me, Gefah­ren und Risi­ken reagie­ren? Das Jahr 2015 zeig­te eine erschrecken­de Unfä­hig­keit und ver­mit­tel­te über Wochen den Ein­druck, als sei Euro­pa in der Hand der extre­men Lin­ken. Auch das wird näher zu unter­su­chen sein, wie das gesche­hen konn­te. Wie es sein kann, daß die Regie­run­gen auch in Ber­lin und Wien bei glei­cher Fak­ten­la­ge heu­te anders über den Migra­ti­ons­an­sturm reden als noch vor weni­gen Mona­ten. Mehr noch: daß die­sel­ben Poli­ti­ker die Posi­ti­on, die sie heu­te selbst äußern, noch vor kur­zem als uner­träg­lich bekämpf­ten und in die Nähe des Rechts­extre­mis­mus stell­ten. Es wür­de auch einer nähe­ren Unter­su­chung ver­die­nen, wie es sein konn­te, daß die Mas­sen­me­di­en im Pro­pa­gan­da­ton uni­so­no den­sel­ben ein­sei­ti­gen, ein­wan­de­rungs­freund­li­chen Stand­punkt ver­brei­tet haben.

Text: Andre­as Becker
Bild: Viet­namt­alk (Screen­shot)

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Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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70 Kommentare

  1. Dazu ein pas­sen­der Über­blick über die neue­ste Aus­ga­be des com­pact-maga­zins mit dem The­ma „Frei­wild Frau – Die schlim­men Fol­gen der Will­kom­mens­kul­tur“: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​A​4​s​g​a​n​I​b​x5c — Abso­lut sehens­wert ! Mit dabei ist der inve­sti­ga­ti­ve Jour­na­list, Buch­au­tor und Ori­ent­ex­per­te Ger­hard Wis­new­s­ki. Das Gan­ze läuft polit-pro­gram­ma­tisch ab. Wie ich andau­ernd sag­te: Fern­hal­ten von Bal­lungs­räu­men und Schutz­maß­nah­men ergreifen.

    • „Das Gan­ze läuft polit-pro­gram­ma­tisch ab.“
      Ja so ist es. Es gibt kei­ne Zufälle.
      Per Mari­am ad Christum.

    • Bal­lungs­räu­me?

      Und was machst du auf dem Land, wenn eine Hor­de von 100 Inva­so­ren kommt?

      Bis die Poli­zei kommt – falls über­haupt – ist schon alles vorbei.

      • @Frank Bell — Das kommt dar­auf an, wo man sich befin­det. Natür­lich kann es schwie­rig wer­den, wenn man direkt in der Wohn­ge­gend eine Erst­auf­nah­me­stel­le mit meh­re­ren hun­dert Leu­ten oder noch mehr vor der Nase hat. Was ich mein­te, ist vor allem die Bal­lungs­räu­me mit gro­ssen Men­schen­men­gen zu mei­den. Das geht ja jetzt schon los mit der Dis­kus­si­on um den Kar­ne­val in Köln ! Wie soll das abge­si­chert wer­den ? Das kann genau­so ein Desa­ster wer­den wie in der Sil­ve­ster­nacht. Ich habe fest­ge­stellt, dass ich auf dem Land gene­rell bes­ser aus­wei­chen kann, als in einer Groß­stadt, die ich neu­lich besuch­te. Auf dem Land ken­ne ich auch vie­le mei­ner Nach­barn per­sön­lich und man kann sich bes­ser hel­fen und zusammentun.

    • Hier noch etwas Aktu­el­les !!: „Pra­ger Erklä­rung“ zur Festung Euro­pa durch Deli­gier­te aus 14 Län­dern wur­de unter­zeich­net: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​w​6​I​Z​a​P​F​g​i4c – wei­te­res auf: http://​www​.pi​-news​.net/​2​0​1​6​/​0​1​/​f​e​s​t​u​n​g​-​e​u​r​o​p​a​-​p​r​a​g​e​r​-​e​r​k​l​a​e​r​u​n​g​-​i​m​-​w​o​r​t​l​a​ut/ — Bezeich­nend ist, dass es sehr vie­le ost­eu­ro­päi­sche Staa­ten wie Polen, Tsche­chi­en und Est­land dabei sind. Beein­druckt hat mich auch fol­gen­der Satz: „Wir wei­gern uns, uns einer euro­päi­schen Zen­tral­re­gie­rung zu unter­wer­fen. Die Regeln der glo­ba­len Eli­ten haben uns nur Armut, Arbeits­lo­sig­keit, Kor­rup­ti­on, Cha­os und den mora­li­schen Zusam­men­bruch gebracht. Es ist an der Zeit, dies zu been­den.“ (Zitat, PragErklg)
      War­ren Buf­fet sag­te 2006: „Es herrscht Klas­sen­krieg, rich­tig, aber es ist mei­ne Klas­se, die Klas­se der Rei­chen, die Krieg führt, und wir gewin­nen“ ( http://​arist​oblog​.de/​2​0​1​4​/​0​2​/​d​e​r​-​k​r​i​e​g​-​d​e​r​-​r​e​i​c​h​e​n​-​g​e​g​e​n​-​d​i​e​-​a​r​m​en/ ) — Dass die Rei­chen nicht gewin­nen wer­den steht schon im MAGNIFIKAT !! Unser Herr und Gott steht auf der Sei­te der Klei­nen. Ich hof­fe, dass die­se Unter­zeich­nung der „Pra­ger Erklä­rung“ Din­ge wei­ter­brin­gen und noch mehr Euro­päeer zusam­men­brin­gen wird.

    • Der länd­li­che Raum ist für Migran­ten weni­ger attrak­tiv, da es dort weni­ger Infra­struk­tur gibt. Ich den­ke gene­rell, dass die Deut­schen von Aus­län­der­kri­mi­na­li­tät stär­ker betrof­fen sein wer­den in Zukunft als ande­re Län­der. Ganz nach dem Mot­to ‚Die Gei­ster, die ich rief‘, in dem Fall die deut­sche Noch-Kanzlerin.
      Wenn aller­dings wirk­lich ein Krieg über Euro­pa her­ein­bricht, spielt die Poli­zei sicher kei­ne Rol­le mehr. Die­se Zustän­de schei­nen heut­zu­ta­ge sehr nah.
      Irl­mai­er hat als Vor­zei­chen für den 3. Welt­krieg gesagt ‚eine gro­ße Men­ge an Ein­wan­de­rern kommt nach Euro­pa‘. Was ande­res als den Flücht­lings­strom kann er glau­be ich nicht gemeint haben. Und Anna Katha­ri­na Emme­ricks Pro­phe­zei­ung mit den zwei Päp­sten spricht mei­nes Erach­tens auch eine deut­li­che Sprache.
      Da bei uns in Öster­reich im Som­mer das „Staats­schutz­ge­setz“ in Kraft tritt, dürf­te nicht mehr viel Zeit blei­ben, um sich unter­ein­an­der medi­al orga­ni­sie­ren zu kön­nen, gegen etwa­ige kri­mi­nel­le Bedro­hun­gen. Ab dann ist die Mei­nungs­frei­heit auch in Öster­reich beschnit­ten und angst­ge­steu­er­te, staat­li­che Bevor­mun­dung erhebt sich über die Internetnutzer.

  2. Zitat „Cor­ri­spon­den­za Romana“:
    -
    „Die Gefah­ren rüh­ren auch daher, daß die der­zei­ti­ge EU-Dok­trin auf dem illu­so­ri­schen und geschei­ter­ten Pro­jekt des Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus fußt“
    -

    Nicht nur die EU-Dok­trin zie­len in Rich­tung „neue Welt­ord­nung“; auch kirch­li­che Ver­laut­ba­run­gen wer­den nicht müde, eine „neue Welt“ herbeizureden:
    -
    „Hof­fen wir, dass die Poli­tik rich­ti­ge Ent­schei­dun­gen trifft.
    Lei­der gibt es Anzei­chen für eine Schlie­ßung, und nicht immer wird die Auf­nah­me [von Flüch­ten­den] als not­wen­di­ge Neue­rung für eine neue Welt gesehen.
    Mit den aktu­el­len Flücht­lings­strö­men ändert sich die Geschich­te, und wir kön­nen nicht in der Ver­gan­gen­heit ste­hen blei­ben, son­dern müs­sen in die Zukunft blicken.“
    -

    „Zeit­ge­mä­sse“ Mei­nung des ita­lie­ni­schen Kar­di­nals Fran­ces­co Mon­te­ne­gro wäh­rend der Vor­stel­lung der päpst­li­chen Fasten­bot­schaft vom ver­gan­ge­nen Dienstag.

  3. Ich erin­ne­re an die „Papst“-Worte: „Nehmt sie alle auf!“ oder „Der Koran ist ein pro­phe­ti­sches Buch des Frie­dens!“. Der Frei­mau­rer-Plan, die Gesell­schaft zu desta­bi­li­sie­ren, durch Mul­ti-Kul­ti und ver­schie­de­ne Ras­sen, geht auf. Tei­le und herr­sche, ordo ab chao ist ihr Mot­to. Sie wol­len den Wohl­stand der Mas­sen bre­chen und sie leich­ter beherrsch­bar machen. Eine Gesell­schaft ohne Wer­te und Iden­ti­tät ist umso leich­ter, wenn Rom eine Pro­sti­tu­ier­te ist und der „Papst“ sei­ne „Kir­che“ von Frei­mau­rer-Ideo­lo­gien pene­trie­ren lässt. Die „katho­li­sche Reli­gi­on“ (Roms und der mit Rom unier­ten Sek­ten) ist nur noch ein beherrsch­ba­rer Skla­ve gewor­den, der sich auf die Backen schla­gen lässt und es für eine Ehre hält gepei­nigt zu wer­den. Brü­der­lich­keit ist eine Heu­che­lei – die gibt es nur für Brü­der der Freimaurerei.

  4. ES SIND KEINE Migranten!!!

    Es han­delt sich um INVASOREN!!!

    Wol­len wir erst han­deln, wenn es zu spät ist?

    War­um erfreut sich Mer­kel IMMER noch hoher Beliebt­heit? War­um beju­beln die Grü­nen die­se Invasion?

    Wer­det wach!!!

      • „Barm­her­zi­ger Sama­ri­ter“: Bit­te unbe­dingt die­se Stel­le im NT lesen!

        Denn dabei geht es nicht dar­um, dass eine gro­sse Hor­de von Men­schen irgend­wo ein­dringt und man sich voll­stän­dig unter­wirft – was jetzt der Fall ist – son­dern dar­um, dass einem Schwer­ver­letz­ten gehol­fen wird, der unter die Räu­ber gefal­len ist.

        Übri­gens gäbe es genug Arme, Obdach­lo­se und Hartz IV-Emp­fän­ger, denen man aber nicht oder kaum hilft. Auch die Gut­men­schen tun dies meist nicht.

      • Der barm­her­zi­ge Sama­ri­ter han­del­te auf eige­ne Rech­nung. Er bezahl­te den Wirt. Staats- und Kir­chen­po­panz aber las­sen die­sen heu­te bluten!
        Ihr Gere­de ist blan­ker Hohn, Kümmernuß!

      • Lie­ber Kirchenkater,
        es muss Küm­mer­nis hei­ßen. Das ist eine Kapel­le auf dem Hechen­ber, mit­ten im Wald bei Burg­hau­sen an der Salz­ach, die der Hl. Wil­ge­for­tis (der hl. Küm­mer­nis) gewid­met ist

  5. Die­se jun­gen Män­ner – es sind über 70% der Leu­te, die bei uns die Gren­zen über­tre­ten – soll­ten an sich post­wen­dend zum gro­ßen Teil zurück­ge­schickt werden.

    Es kann nicht sein, dass sie, die in ihrem Hei­mat­land zur Siche­rung der Frauen,Alten und Kin­der drin­gend benö­tigt wür­den, ein­fach abhau­en und die Schwä­che­ren schutz­los zurücklassen.
    Allei­ne die­se Tat­sa­che ist für mich schon ein star­ker Hin­weis auf mas­si­ve cha­rak­ter­li­che Män­gel der Betrof­fe­nen. Sol­che Typen brau­chen wir hier nicht!

    Ich bin total genervt von der Poli­tik unse­rer Regierung:

    Was not­tut ist eine Grenz­be­wa­chung, eine Regi­strie­rung ALLER, die ins Land wol­len und eine punkt­ge­naue Zurück­wei­sung all jener, die aus offen­kun­dig faden­schei­ni­gen Grün­den und Cha­rak­ter­lo­sig­keit hier­her kom­men. Tür dage­gen auf für alle, die ech­te Hil­fe benö­ti­gen. Und das sind NICHT DIE JUNGEN MÄNNER!!!

    Ich bin total genervt, weil wir die Zeit ver­tun mit Feig­lin­gen und Kri­mi­nel­len, denen wir aus fal­scher Tole­ranz zu lax begeg­nen, anstatt uns zügig und effi­zi­ent sofort mit denen zu beschäf­ti­gen, die ein kla­res Recht auf Asyl oder einen vor­über­ge­hen­den Flücht­lings­sta­tus haben.

    Durch die vie­len Blind­gän­ger kann man kaum noch ver­nünf­tig mit der Pro­ble­ma­tik fer­tig­wer­den und schafft in der Bevöl­ke­rung über­haupt erst eine pau­scha­le Aus­län­der­ab­leh­nung und unter­ir­di­sche ras­si­sti­sche und faschi­sti­sche Stimmungen.

    Nach Ber­lin: Macht Ihr das eigent­lich mit Absicht, Ihr da oben?
    Wollt Ihr, dass Deutsch­land auf Dau­er ein total gestör­tes Ver­hält­nis zu Aus­län­dern bekommt? Wollt Ihr, dass die­ses Land im Extre­mis­mus versinkt?
    Geht es wirk­lich nur um die hei­li­ge, hei­li­ge „Wirt­schaft“, wes­we­gen man kei­ne Gren­zen kon­trol­lie­ren kann?
    Und wie­so kön­nen selbst Super­mo­ral­staa­ten wie Schwe­den plöz­lich ganz leicht ihre Gren­zen kontrollieren?

    Es kann nicht jeder aus sei­nem Land abhau­en, weil er kei­nen Hel­den­mut hat.
    Auf fei­ge Machos, die im Gast­land Frau­en über­fal­len, wäh­rend sie ihre eige­ne Frau daheim Isla­mi­sten zum Fraß vor­wer­fen ohne Schutz, habe ich kei­ne Lust. Raus mit den Typen!

    Her­ein­kom­men aber soll­ten all die trau­ma­ti­sier­ten, von isla­mi­sti­schen Tie­ren ver­sklav­ten, ver­ge­wal­tig­ten, genö­tig­ten, am Bil­dungs­er­werb gehin­der­ten Frau­en und Mädchen.

    Ich plä­die­re für eine Hand­lungs­um­kehr: Frau­en und Mäd­chen ger­ne, auch klei­ne Jungs. Män­ner: sol­len ihr Land zu Hau­se ver­tei­di­gen. es kann nicht sein, dass sie hier­her­kom­men, teil­wei­se unser Land unsi­cher machen und unse­re Sol­da­ten erfül­len zuhau­se deren Part – gehts eigent­lich noch verrückter?!

    Ja, ich gebe zu, dass ich die Nase voll habe.
    Es ist mir wurscht, ob Deutsch­land in ein paar Jahr­zehn­ten etwas braun­häu­ti­ger ist – na und? 

    Aber ich habe kein Inter­es­se an vul­gär braun­gei­stig geschür­ten deut­schen Hörn­er­hel­men und ihren säbel­ras­seln­den und unter­leibs­ge­steu­er­ten gei­sti­gen Ver­wand­ten aus dem Ori­ent vor mei­ner Haus­tür! Ganz einfach!

    Im Moment siehts aber so aus, als wäre das unse­re Zukunft – ver­roh­te Deut­sche und unint­ge­rier­ba­re Ori­en­ta­len, die auch gleich noch alle ande­ren Aus­ln­än­der kaputt­ma­chen – denn das The­ma wird auch untern Tep­pich gekehrt, dass Schwar­ze, christ­li­che Fami­li­en aus dem Irak und Syri­en oder gar isla­mi­sche Frau­en, die hof­fen, hier end­lich allei­ne zur Ruhe zu kom­men, unter der Herr­schaft von Ara­bern nichts zu lachen haben.

  6. @redaktion
    in mei­ner 1. Ant­wort an F. Bell haben Sie den 1. Teil, den ich hier nicht noch­mals nen­ne, weg­zen­siert, ok; Herr Bell ist klug genug und wird mich ver­stan­den haben: SI VIS PACEM PARA BELLUM. Selbst­ver­tei­di­gung ist erlaubt, ja kann gebo­ten sein. – Es brennt, Herr Redak­tor, aber den Feu­er­lö­scher darf man ja nicht nen­nen; denn das könn­te den Brand stören.

    • Zum Ver­ständ­nis:
      Die Fra­ge ist, wel­chen Nut­zen eine Auf­for­de­rung haben soll­te, zu etwas, was in den mei­sten euro­päi­schen Staa­ten mit hohen Gefäng­nis­stra­fen ver­folgt wird?
      Neh­men wir das Land des Pap­stes, Italien:
      Die Bil­dung, För­de­rung und Anfüh­rung einer bewaff­ne­ten Grup­pe wird als Angriff auf das staat­li­che Gewalt­mo­no­pol mit 5–15 Jah­ren Gefäng­nis bestraft. Die blo­ße Zuge­hö­rig­keit zu einer sol­chen Grup­pe mit 3–9 Jah­ren Gefäng­nis. Als bewaff­ne­te (para­mi­li­tä­ri­sche) Grup­pe gilt, wenn meh­re­re Per­so­nen orga­ni­sa­to­risch oder/​und durch ein gemein­sa­mes Ziel mit­ein­an­der ver­bun­den sind und ihnen Waf­fen oder Spreng­stoff, wel­cher Art auch immer und egal wo auf­be­wahrt, zur Ver­fü­gung stehen.
      Waf­fen­be­sitz ist streng gere­gelt. Ein lega­ler Waf­fen­schein nur unter stren­gen Auf­la­gen zu erhal­ten. Besitz oder Auf­be­wah­rung nicht geneh­mig­ter, also gemel­de­ter und auto­ri­sier­ter Muni­ti­on oder Waf­fen wird mit 3–12 Mona­ten Gefäng­nis bestraft, unter erschwe­ren­den Umstän­den mit bis drei Jah­ren Gefängnis.
      Die Bil­dung einer bewaff­ne­ten Grup­pe kann als sub­ver­si­ve Orga­ni­sa­ti­on zum Umsturz der staat­li­chen Ord­nung auf­ge­faßt und geson­dert wegen Hoch­ver­rats geahn­det wer­den etc etc.
      Hin­zu kommt der Aspekt der poli­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung und die poten­ti­el­le Aus­nüt­zung (auch Miß­brauch) der Straf­ver­fol­gung durch die gera­de Regie­ren­den gegen die Oppo­si­ti­on (in Ita­li­en bei­spiels­wei­se gesche­hen in meh­re­ren Pro­zes­sen gegen die Par­tei Lega Nord, die in der Regel im Sand ver­lie­fen, die Par­tei aber jah­re­lang unter Ankla­ge und unter Druck setz­ten) etc etc.

  7. @frank bell
    die alten Römer sag­ten es so: Si vis pacem para bel­lum! Ich glau­be nicht, dass die­ser Satz unter das Sprech­ver­bot fällt …

  8. Es gibt in mensch­li­chen Gesell­schaf­ten (wie bei Säu­ge­tie­ren auch)sogenanntes „Männ­chen­pro­blem“. Seit der Stein­zeit bis heu­te. Das Geschlechts­ver­hält­nis ist 1:1. Wäh­rend „über­zäh­li­ge“ Mäd­chen ohne Haus­halt oder Hof­stel­le inte­grier­bar waren (Kinds­magd) geht das mit „über­zäh­li­gen“ Män­nern bekannt­lich nicht oder nur schlecht. Sehr vie­le Gesell­schaf­ten – nicht nur die alten Römer – haben ihre Jüng­lin­ge kaser­niert und in den Krieg geschickt. Die Schwei­zer haben das „Reis­lau­fen“ erfun­den und damit nicht nur Steu­er­ein­nah­men erwirt­schaf­tet, son­dern auch ein Bevöl­ke­rungs­re­gu­la­tiv erfun­den. Auch der unge­heu­re Zulauf, den der hei­li­ge Bern­hard in sei­nem Klo­ster erleb­te, bedeu­te­te eine Sepa­rie­rung und „Kaser­nie­rung“ von jun­gen Män­nern. Jun­ge Frau­en sind wegen der lan­gen Schwan­ger­schaft, der hohen Säug­lings­sterb­lich­keit nie über­flüs­sig gewe­sen (von den Kind­bett­ge­fah­ren mal ganz abgesehen.
    Bevöl­ke­rungs­wachs­tum führ­te auch in Deutsch­land noch bis ins 20.J.zur Aus­wan­de­rung – vor­nehm­lich von jun­gen Män­nern. „Dem soll­te der Vater eine Fahr­kar­te nach Ame­ri­ka kau­fen“ ist noch um 1960 eine bekann­te Redens­art gewe­sen und bezog sich auf Spröß­lin­ge, die nicht gut taten. Fau­len­zer, Tag­die­be, Rauf­bol­de, Schul­schwän­zer und wie sie alle hießen.
    Das „Männ­chen­pro­blem“ wur­de also immer wie­der zu lösen versucht.
    Wenn nun Frau Mer­kel, alle Welt auf­for­dert nach Deutsch­land zu kom­men, ist es nur logisch, daß die ori­en­ta­li­schen und afri­ka­ni­schen Gesell­schaf­ten ihre jun­gen aggres­si­ven Män­ner ohne Aus­bil­dung und ohne „Ehe­stel­le“ ger­ne fort­zie­hen lassen.
    Es ist mir kei­ne Gemein­schaft bekannt, die Jung­män­ner­hor­den auf­ge­nom­men hät­te. Die Stadt­to­re hat man ver­ram­melt! Der gesun­de Men­schen­ver­stand sag­te einem, daß so was nicht gut gehen könne.…

    • Aber Engel­chen!

      Wenn das Geschlech­ter­ver­hält­nis 1:1 ist, dann gibt es kei­ne „über­zäh­li­gen Männer. 

      (Genau­ge­nom­men sind es auf 106 Kna­ben­ge­bur­ten 100 Mäd­chen­ge­bur­ten, was sich aber durch die höhe­re Knaebnsterb­lich­keit wie­der genau ausgleicht).

      Es ist wahr, dass Män­ner wesent­lich schwer­fäl­li­ger auf allen Ebe­nen sind – sie wer­den in der Schu­le nicht zurück­ge­setzt (wie heu­te ideo­lo­gisch kol­por­tiert wird), son­dern sie tun sich wirk­lich ins­ge­samt schwe­rer. Ich unter­rich­te selbst und das ist mei­ne druch­ge­en­de Erfah­rung, auch bei den älte­ren Jungs. Und ich bin Mut­ter eines Soh­nes. Vie­le fin­den nur schwer ihren Weg und ihre Kri­mi­na­li­täts­ra­te ist wesent­lich höher als die der Mäd­chen – über­all auf der Welt.

      Den­noch brin­gen sie, wenn man sie ver­nünf­tig erzieht, ihren Part irgend­wann auch mit Bravour!

  9. Die inter­es­san­te Stu­die der Wis­sen­schaft­ler ent­deckt ledig­lich Erfah­run­gen in der Füh­rung von Män­ner­grup­pen wie­der, die Ver­ant­wort­li­che frü­he­rer Zei­ten wie selbst­ver­ständ­lich kann­ten. Neh­men wir bei­spiels­wei­se die Zeit der bei­den Welt­krie­ge 1914–1918 und 1939–1945. In die­sen Jah­ren wur­den auch Mas­sen jun­ger Män­ner, im sexu­ell aktiv­sten Alter, aus ihren Fami­li­en geris­sen um als Sol­da­ten in frem­den Län­dern ein­ge­setzt zu wer­den. Die Mili­tär­füh­rer der dama­li­gen Zeit waren sich durch­aus der Gefahr bewusst, dass die­se jun­ge Män­ner ihre sexu­el­le Not durch mas­si­ve Über­grif­fe an den Frau­en der besetz­ten Gebie­ten befrie­dig­ten. Daher wuss­ten sie auch Stra­te­gien, wie mit dem Pro­blem umzu­ge­hen war. Es han­del­te sich dabei erstens um dra­ko­ni­sche Stra­fen bei Ver­ge­wal­ti­gun­gen. Als z.B. die Wehr­macht 1940 Frank­reich besetz­te, war es der Nazi­füh­rung gele­gen die Fran­zo­sen nicht all­zu­sehr zu brüs­kie­ren, Frank­reich war näm­lich im besetz­ten Euro­pa die Rol­le eines höher­ge­stell­ten Vasalls u.U. eines spä­te­ren Ver­bün­de­ten im Kampf gegen die Angel­sach­sen zuge­wie­sen worden.
    Ver­bre­chen wie Plün­de­rung und Ver­ge­wal­ti­gung hat­ten ab 1941 für die Wehr­macht­an­ge­hö­ri­gen eine Straf­ver­set­zung an die Ost­front, in den fast siche­ren Tod zur Fol­ge. Gleich­zei­tig wuss­te aber die Wehr­machts­ver­wal­tung, dass jun­ge Män­ner sexu­el­le Bedürf­nis­se haben. So schloss sie Ver­trä­ge mit den fran­zö­si­schen Puff­be­sit­zern ab, um den deut­schen Sol­da­ten einen orga­ni­sier­ten Bor­dell­be­such zu ermög­li­chen. Das war auch in Paris Anlass zu ersten Zusam­men­stö­ssen mit den fran­zö­si­schen Stu­den­ten, bis dato die besten Stamm­kun­den der ein­schlä­gi­gen Eta­blis­se­ments. Im ersten Welt­krieg kann­ten die fran­zö­si­schen Gene­rä­le eine ande­re Stra­te­gie. Sie lie­ssen Bro­mi­de in die Nah­rung der Sol­da­ten mischen um ihren Geschlechts­trieb zu unter­drücken. Das galt auch als Vor­beu­gung gegen Homo­se­xua­li­tät unter Sol­da­ten. Wenn man die­se histo­ri­schen Prä­ze­dens­fäl­le kennt, erkennt man was von der deut­schen Bun­des­re­gie­rung in der gegen­wär­ti­gen Flücht­lings­kri­se ver­säumt wurde.
    Man hat mas­sen­haft jun­ge Män­ner im sexu­ell aktiv­sten Alter nach Deutsch­land ein­drin­gen las­sen ohne, wie zum Bei­spiel die Wehr­macht in Frank­reich 1940, für einen struk­tu­rier­ten Dis­zi­pli­nar­rah­men zu sor​gen​.Es müss­te auch berück­sich­tigt wer­den, dass die Asy­lan­ten aus dik­ta­to­ri­schen Staa­ten kom­men, in denen die Sicher­heits­or­ga­ne und die Justiz nicht vor Gewalt und Prü­gel­stra­fen zurück­schrecken. Um die­se Asy­lan­ten dis­zi­pli­na­risch abzu­schrecken müss­te man zu den glei­chen Metho­den grei­fen. Das wür­de zu einem Auf­schrei aller Men­schen­rechts­grup­pen füh­ren. Nur eine „mensch­li­che­re“ Her­an­ge­hens­wei­se wird von ihnen nicht ver­stan­den; sie lachen ledig­lich dar­über! Man gibt sich der naïven Illu­si­on hin durch gutes Zure­den lie­ssen sich die Asy­lan­ten in ihrem Sexu­al­ver­hal­ten beein­flus­sen. Das ist schon des­we­gen müssig, da die jun­gen Män­ner aus einem patri­ar­cha­li­schen, isla­mi­schen Kul­tur­kreis stam­men, in dem die Wür­de der Frau nichts gilt.
    Umge­kehrt bie­tet man aber auch die­sen Män­nern kei­ne Alter­na­ti­ve in der Form eines struk­tu­rier­ten Bor­dell­we­sens an, die wenig­stens etwas die sexu­el­len Agres­sio­nen dämp­fen könnten.
    Die Lösung der fran­zö­si­schen Mili­tär­füh­rung im ersten Welt­krieg, Bei­mi­schung von Ana­phro­di­sia­ken ins Essen, gegen den Geschlechts­trieb, eine Art che­mi­scher Kastra­ti­on, wür­de glei­cher­ma­ssen zum Auf­schrei der Gut­men­schen führen!
    Man hät­te ent­we­der die­se Mas­sen jun­ger Män­ner nicht nach Euro­pa kom­men las­sen sol­len, oder zu den oben­ge­nann­ten Metho­den zurück­grei­fen müs­sen. Da man bei­des ver­säumt hat, sind die unaus­weich­li­chen Fol­gen mas­si­ve sexu­el­le Über­grif­fe gegen die ver­füg­ba­re weib­li­che Bevöl­ke­rung in Deutschland.
    Erschwe­rend kommt hin­zu, dass die Bun­des­re­gie­rung mit Ange­la Mer­kel von einer Frau als Kanz­le­rin gelei­tet wird. Als Frau hat sie natür­lich vom Funk­tio­nie­ren von Mas­sen jun­ger Män­ner in Grup­pen in der Spät­pu­ber­tät, von Tuten und Bla­sen, wenn man das so sagen darf, kei­nen blas­sen Schim­mer. Da sie das Pro­blem aus per­sön­li­chen Grün­den nicht begrei­fen kann, kann sie es auch nicht Lösen. Im Gegen­satz zu den Mili­tär­ver­ant­wort­li­chen in den Welt­krieg, die als rei­fe Män­ner über die ent­spre­chen­den Erfah­run­gen ver­füg­ten. Sie ver­stan­den ihr Handwerk!

    • Neh­men Sie es mir nicht übel, aber das Män­ner­bild, das Sie hier so prä­sen­tie­ren, als gäbe es für den Mann kei­ne Alter­na­ti­ve als (che­mi­sche) Kastra­ti­on, „struk­tier­ten“ Bor­dell­be­such oder eben die im Ori­ent übli­che Gewalt­tä­tig­keit, befrem­det mich zutiefst.

      Wenn Hei­den oder Welt­men­schen so reden – gut, die wis­sen es, wenn ihnen Bil­dung und Geist fehlt, nicht bes­ser. Bei ihnen mag der Mann nichts wei­ter als ein kri­mi­nel­les Tier sein, das man in Schach hal­ten oder sich aus­to­ben las­sen muss.

      Wir sind Katho­li­ken und wis­sen, dass Jesus dem Mann nicht nur etwas ande­res abver­langt, son­dern auch mög­lich macht. Jesus wur­de sicher­lich gera­de des­we­gen auch ein Mann: um die­sem per­ver­sen und arro­gan­ten Män­ner­bild förm­lich den Mund zu stop­fen durch sei­ne eige­ne Gestalt als Mann.

      Wenn Sie mir wider­spre­chen, müs­sen Sie kon­se­quent sein und auch für die Abschaf­fung des Prie­ster­zö­li­bats plädieren.

      Ich ken­ne trotz der mas­ku­li­nen Dau­er­mi­se­re den­noch genü­gend Män­ner, die sich zu dis­zi­pli­nie­ren wis­sen. Wenn man sie nicht von Jugend auf bereits sexua­li­siert, haben sie auch kei­ne „sexu­el­len Bedürf­nis­se“ – dann wis­sen sie näm­lich erst gar nicht, wie genau die Befrie­di­gung des Bedürf­nis­ses gehen wird, haben nur das vita­le sexu­el­le Sich­re­gen, das natür­lich auch die Frau­en haben, ste­hen aber noch vor dem Ein­tritt in das gan­ze Gebiet und wer­den nicht all­zu sehr davon gequält. Wie gesagt: das ist bei Frau­en ja nicht anders.

      Jeder weiß – ob Mann ob Frau – dass das angeb­li­che „Bedürf­nis“ in der Schär­fe erst dadurch ent­steht, dass es ver­früht und sünd­haft befrie­digt wird. Es gibt sogar dar­über wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en an keu­schen Män­nern, die ein bestimm­tes Hor­mon-Niveau ent­we­der erst gar nicht errei­chen bzw. durch die Keusch­heit wie­der „her­un­ter­fah­ren“ und dann auch zuneh­mend über ihrem „Bedürf­nis“ ste­hen und es gezielt ein­zu­set­zen wis­sen, wenn sie sich an eine (!) Frau bin­den. Allei­ne durch die Bin­dung an nur eine Frau, die zumin­dest zu gewis­sen Zei­ten, die mit Schwan­ger­schaft und Gebär­fä­hig­keit zusam­men­hän­gen, ihre eige­nen sexu­el­len „Bedürf­nis­se“ zurück­stel­len muss, kann kein zivi­li­sier­ter Mann, stän­dig auf Knopf­druck sei­ne „Bedürf­nis­se“ befrie­di­gen. Es geht um zwei Leu­te, und die zwei­te Per­son hat eben­falls leib­li­che Bedürf­nis­se und Not­wen­dig­kei­ten. Spä­te­stens bei der Ankunft eines Nach­kom­men, der jede Nacht schreit, hört ohne­hin die­se kin­di­sche „Bedürfnis“-Fixiertheit auf, weil ande­re Din­ge Vor­rang haben. Mann und Frau wer­den dann end­lich erwach­sen – im Nor­mal­fall und erken­nen, dass die Ehe sogar eine enor­me Sexu­ald­s­zi­plin bedeutet!

      Und glau­ben Sie mir: zivi­li­sier­te, erzo­ge­ne Män­ner bereits, und wie viel mehr Män­ner, die doch auch Tem­pel des hl. Gei­stes sein sol­len, schaf­fen das.

      In der vor­lie­gen­den Pro­ble­ma­tik aber trifft die sexu­el­le Ent­hemmt­heit des Westens auf die hem­mungs­lo­se Sexua­li­sie­rung der Men­schen im Islam, die den Mann zum ver­ach­tungs­wer­ten Tier und die Frau zum blo­ßen Kata­ly­sa­tor von des­sen tie­ri­schen Regun­gen deklariert. 

      Und dies – das letz­te­re ist das Problem.

      In einem Krieg wer­den Män­ner ver­heizt und dadurch zutiefst fru­striert. Lesen Sie mal Jün­gers „Stahl­ge­wit­ter“. In die­ser Lage stän­di­ger Todes­angst und Ent­wer­tung des Lebens der Kame­ra­den, die vor den eige­nen Augen zer­fetzt wer­den und des Fein­des, in dem man sich selbst wie­der­ge­spie­gelt sieht, per­ver­tiert auch die Sexua­li­tät, wenn ein Mann nicht sehr stark ist oder vom Gebet sei­ner Fami­lie beglei­tet wird.

      Man kann die­se Situa­ti­on wohl nicht ein­fach mit der der­zei­ti­gen Lage vergleichen.

      Die­se jun­gen Män­ner sind, wie ich sag­te, zu gro­ßen Tei­len Feig­lin­ge und soll­ten zu Hau­se ihren Mann ste­hen, anstatt abzuhauen.

      Es gibt aber auch die, die hier sein müs­sen, weil es zu Hau­se wirk­lich nicht mehr geht. Denen müss­ten wir ein zivi­li­sa­to­ri­sches Ange­bot machen – aber dazu sind wir inzwi­schen selbst viel­fach zu sexua­li­siert und zu unge­bil­det und lethargisch.

      Es sind letzt­end­lich Men­schen, die Gott eben­falls dazu erschaf­fen hat, am Ende ihn zu schau­en. Und ich bin sicher, dass ihre Her­zen danach auch seuf­zen. Manch­mal, wenn ich sie her­um­hän­gen sehe bei uns in den hei­men, die­se lee­ren, flackern­den Gesich­ter sehe – dann höre ich die­sen Seuf­zer: Auf Gott hin wären sie gechaf­fen, aber wer sagt es ihnen? Wer behan­delt sie als sol­che? Und wer erzieht sie so?

      • Die deut­sche Rea­li­tät sind lei­der völ­lig unkeu­sche Men­schen, die von Kita an und lei­der auch von Haus aus dazu erzo­gen wer­den, nie­mals den Ver­stand zur Regu­lie­rung von Trie­ben ein­zu­set­zen, deren Sexua­li­tät viel­mehr von Geburt an ange­heizt und zum stän­di­gen „sich damit beschäf­ti­gen“ per­ver­tiert wird. Die weni­gen mit Jesu Hil­fe nach Sei­nem Wil­len leben­den Men­schen kön­nen Sie wie eine Nadel im Heu­hau­fen suchen. Das ist ja gera­de das Leid die­ser jun­gen Men­schen, die sich zur katho­li­schen nicht im Heu­hau­fen fin­den können.
        Deutsch­land besteht also aus Hei­den und Welt­men­schen und deren sexu­el­le Ent­hemmt­heit trifft auf die eben­falls hem­mungs­lo­se Sexua­li­sie­rung der Men­schen im Islam, die den Mann zum ver­ach­tungs­wer­ten Tier und die Frau zum blo­ßen Kata­ly­sa­tor von des­sen tie­ri­schen Regun­gen dekla­riert. Der Islam kennt sich selbst, denn vie­le sei­ner Skla­ven hat­te er zu Eunu­chen gemacht.
        Und wer erzieht sie so? Sie wer­den aktiv oder durch Unter­las­sung so erzo­gen vom Teu­fel in Form von den Müt­tern, Vätern, Leh­rern, Jour­na­li­sten, Medi­en, „Kir­chen“, Moscheen. Nicht auf Gott aus­ge­rich­te­te Sexua­li­tät dient nicht dem Leben, son­dern dem Tod.

      • @Zeitschnur
        Um Stel­lung zu Ihrer Ant­wort (29.Januar,9:51)zu bezie­hen, möch­te ich als Erstes dar­auf auf­merk­sam machen, dass Sie m.E. aus einer Erfah­rungs­lücke her­aus argu­men­tie­ren. Als Frau haben Sie nie eine rei­ne Män­ner­welt von innen ken­nen gelernt. Die­se Erfah­rung habe ich Ihnen lei­der vor­aus, von 1983 bis 1984 war ich Wehr­pflich­ti­ger, da ich damals noch fran­zö­si­scher Bür­ger war, in einem in Trier sta­tio­nier­ten fran­zö­si­schen Fern­mel­de­re­gi­ment. (Mitt­ler­wei­le sind zum Glück wenig­stens die fran­zö­si­schen Ein­hei­ten die seit 1945 in Deutsch­land sta­tio­niert waren abge­zo­gen!) Eine Kaser­ne, war zumin­dest damals, wie ein Gefäng­nis oder heu­te eine Asy­lan­ten­un­ter­kunft eine rei­ne oder über­wie­gen­de Män­ner­welt. Ich konn­te beob­ach­ten, dass wenn Män­ner unter sich sind,ohne die Anwe­sen­heit ihrer Fami­li­en, Eltern, Frau­en, Freun­din­nen, Kin­der, der zivi­li­sa­to­ri­sche Lack ganz schnell abblät­tert und das Recht des Stär­ke­ren über­hand nimmt.
        Um nur eini­ge Bei­spie­le anzu­füh­ren. In der Wehr­pflicht gab es eine älte­re Mann­schaft, die Sol­da­ten die schon län­ger gedient hat­ten und somit bald ent­las­sen wür­den und die Dienst­lei­sten­de die erst ihre Wehr­pflicht antra­ten. Die älte­ren Die­nen­den stan­den an der Spit­ze der Hack­ord­nung. Weil sie z.B. schon zu Gefrei­ten oder Unter­of­fi­zie­re beför­dert wor­den waren waren sie mit dem Kom­pa­g­nie­dienst betraut, und laste­ten alle Auf­ga­ben des Stu­ben­dien­stes (Rei­ni­gung Küche) den Neu­an­kömm­lin­gen auf, statt ihrer älte­ren Kameraden.
        Sie behan­del­ten auch anson­sten die Jün­ge­ren wie Dreck, bis zu sexu­el­len Über­grif­fen. Eine Nacht flüch­te­te ein frü­he­rer Kame­rad aus der Grund­aus­bil­dung in unse­re Stu­be. Die älte­ren Jahr­gän­ge hat­ten ihm einen Besen­stiel von hin­ten eingeführt!
        Die Unter­of­fi­zie­re und älte­ren Sol­da­ten war es auch gele­gen bei Wett­kämp­fen wie Regi­ments­läu­fe gute Figur zu machen. Sie trie­ben die Jün­ge­ren z.B. mit Fuss­trit­ten an. Einer mei­ner Kame­ra­den starb an einem sol­chen Lauf an Herzversagen.
        Wenn man Wacht­dienst, z.B. im Win­ter hat­te, wei­ger­ten sich die älte­ren Jahr­gän­ge ihre ein­ge­plan­te Ablö­sung zu über­neh­men. Als ich ein­mal pro­te­stier­te wur­de ich mit einem Mes­ser bedroht, falls ich mich bei den Offi­zie­ren beschwe­ren würde.
        Nach der Grund­aus­bil­dung war es in der Regel so, dass man ausser bei Regi­ments­ma­nö­vern oder Wacht­dien­ste am Wochen­en­de nach Hau­se fah­ren durf­te. Dazu stan­den Urlau­ber­zü­ge bereit. In die­sen Zügen, älte­re Gar­ni­tu­ren gab es Abtei­le. Die älte­ren Sol­da­ten set­zen sich zu zweit oder dritt in ein Abteil für sechs Plät­ze, ver­ram­mel­ten die Abteil­tü­ren, die ande­ren konn­ten wäh­rend der Fahrt stehen!
        Die­se Wochen­end­ur­lau­be hat­ten aber nichts mit Sor­ge um das Wohl­erge­hen der Sol­da­ten zu tun. Man konn­te in der Kaser­ne erle­ben wie gegen Wochen­en­de die gan­ze Gesprä­che der Wehr­pflich­ti­gen sich um Frau­en und Sex dreh­ten. Die fran­zö­si­sche Mili­tär­ver­wal­tung woll­te ein­fach nicht das Risi­ko ein­ge­hen, dass in Trier ver­blei­ben­de Wehr­pflich­ti­ge sexu­el­le Über­grif­fe an Frau­en ver­üb­ten und somit das Kli­ma gegen­über den fran­zö­si­schen Trup­pen ver­gif­te­ten. Da waren die­se jun­gen Fran­zo­sen zu Hau­se bei ihren Freun­din­nen bes­ser auf­ge­ho­ben. Und es waren nur die Bedin­gun­gen einer Wehr­pflicht in Frie­dens­zei­ten. Was im Kriegs­fall los gewe­sen wür­de, kann man sich leicht ausmalen.
        Wenn man sol­che Erfah­run­gen gemacht hat, kann man sich sehr gut vor­stel­len, was heu­te in den Asy­lan­ten­un­ter­künf­ten los ist. Und da die­se Asy­lan­ten nicht so ein­fach in ihre Hei­mat zurück­keh­ren, kann man sich aus­den­ken, was passiert!
        Ich bin natür­lich Christ und kein Hei­de oder Welt­mensch, nur bin ich auf Grund mei­ner Erfah­run­gen der Ansicht die mensch­li­che oder hier genau­er die männ­li­che Natur, muss mit einer gehö­ri­gen Por­ti­on Zynismus,Pessimismus, Skep­sis, Sar­kas­mus und Miss­trau­en betrach­tet wer­den. Ich habe zum Bei­spiel beim Mili­tär nie ande­re so behan­delt wie ich und mei­ne Kame­ra­den behan­delt wur­den. Nur kann ich nicht von mir aus auf ande­re schlie­ssen. Ein falsch ver­stan­de­ner Idea­lis­mus oder Naïvität in Bezug auf die Men­schen und ihre Natur führt nur dazu, dass völ­lig Unschul­di­ge leiden.

      • @ MEIERS

        Erst mal dan­ke für ihre Antwort.

        Bestür­zend und nota bene: Sie spre­chen vom EUROPÄISCHEN, ABENDLÄNDISCHEN MANN.

        Wenn das das Gros des euro­päi­schen Man­nes sei, was Sie da berich­ten, dann soll­ten erst recht alle die­je­ni­gen, die wie­der mal den „Femi­nis­mus“ ver­ant­wort­lich machen wol­len oder schlicht gleich platt „die“ Frau, gan­ze schnell ihr Wer­be­ma­te­ri­al ein­packen und sich klein­laut davonschleichen…

        Ihr Sar­kas­mus, Zynis­mus etc. gegen­über dem Mann gene­rell soll­te dann aber auch bei der kirch­li­chen Hier­ar­chie ange­führt wer­den, denn die mei­sten dort sidn ja kei­ne Leu­te, die sich von Chri­stus umge­stal­ten las­sen und ihm die­nen, son­dern schlicht und ein­fach über ande­re herr­schen wollen.
        Die sexu­el­len Miss­brauchs­skan­da­le, die auch schon im 19. Jh akten­kun­dig waren (wie man heu­te weiß), spre­chen eine deut­li­che Sprache…

      • @Zeitschnur,
        Auf ihre Ant­wort (30.Januar 10:50) woll­te ich nur kurz bei­tra­gen, dass ich nicht nur vom euro­päi­schen Man­ne gespro­chen habe, son­dern von allen Män­ner inso­fern sie in rei­nen Män­ner­grup­pen leben, wie eben Sol­da­ten, Gefan­ge­ne, oder heu­te Asy­lan­ten. Mei­ne Dar­stel­lung war inso­fern nicht ras­si­stisch gedacht, ich glau­be auch, wenn man das Ver­hal­ten euro­päi­scher Män­ner in bei­den Welt­krie­gen betrach­tet wäre eine sol­che Über­heb­lich­keit völ­lig fehl am Platze.
        Den­noch mei­ne ich, dass es heu­te ein wesent­li­cher Unter­schied gibt, zwi­schen den euro­päi­schen, also Deut­schen Män­nern, und den Asy­lan­ten. Die deut­schen Män­ner leben heu­te über­wie­gend in einer „nor­ma­len“ also gemischt­ge­schlecht­li­chen Umge­bung. In den mei­sten Fäl­len haben sie Freun­din­nen und Familien.
        Die Asy­lan­ten dage­gen woh­nen dage­gen unter sich in Hei­men. Für sie stel­len sich die glei­chen Pro­ble­me, wie bei allen Män­nern in Grup­pen in der Geschich­te. Sogar in ver­schärf­ter Wei­se wenn man den mos­le­misch patri­ar­cha­li­schen Hin­ter­grund berücksichtigt.
        Bezüg­lich dem west­li­chen Femi­nis­mus sehe ich das nicht so ein­deu­tig wie Sie. Sieht man zum Bei­spiel die Ereig­nis­se von Köln, so stellt man fest, dass die betrof­fe­nen Frau­en sich auch nicht vor der Grup­pen­ge­walt der Asy­lan­ten schüt­zen konn­ten, wenn die Poli­zei, also männ­li­che Gegen­ge­walt sie nicht schüt­zen konn­te oder wollte.
        Ein Femi­nis­mus also, der prin­zi­pi­ell jede Ten­denz zur Gewalt bei den Män­nern abschaf­fen woll­te, wür­de sich auch völ­lig wehr­los gegen­über die­ser Gewalt von aussen machen.
        Es ist auch oft eine Abwä­gung zwi­schen zwei Übeln. Neh­men wir zum Bei­spiel die Fäl­le häus­li­cher Gewalt. Man kann einer­seits selbst­ver­ständ­lich kei­ner Frau einen Vor­wurf dar­aus machen, dass sie vor der Gewalt ihres Man­nes mit ihren Kin­dern in ein Frau­en­haus flüch­tet, ande­rer­seits löst das nicht das Pro­blem auf der Sei­te des Man­nes. Sein Gewalt­pro­blem wird nicht wie durch ein Zau­ber­stab ver­schwin­den. Wenn er also unge­bun­den ist, und sich mit gleich­ge­sinn­ten Män­nern zusam­men­tut, ist mitun­der eine laten­te Gefahr für die Sicher­heit ande­rer Frau­en und der Gesell­schaft ins­ge­samt damit verbunden.
        Ich behaup­te gar nicht für die­ses Pro­blem eine Patent­lö­sung zu haben, die Gesell­schaft und die Kir­che muss sich aber dar­über Gedan­ken machen ob es bes­ser ist, die bestehen­den Bin­dun­gen zwi­schen Män­ner und Frau­en ein­zu­rah­men und zu sta­bi­li­sie­ren, oder sie auf­zu­lö­sen, mit einem unge­lö­sten Pro­blem männ­li­cher Gewalt.
        Zuletzt in Bezug auf die Kir­che; ich kann mir sehr gut vor­stel­len, dass es in Prie­ster­se­mi­na­ren, auch geschlos­se­ne männ­li­che Ein­rich­tun­gen, ähn­li­che Vor­komm­nis­se wie beim Mili­tär geben kann. Bei einem Prie­ster, der doch gewis­ser­ma­ssen in einer Gemein­de ein­ge­rahmt ist, dann doch etwas weni­ger. Auch haben in der Ver­gan­gen­heit katho­li­sche Gemein­den nicht zu wenig von der Mög­lich­keit Gebrauch gemacht sich beim Bischof zu beschwe­ren, wenn ihnen am Prie­ster etwas nicht passte.
        Was die kirch­li­che Hier­ar­chie angeht,muss man auch dif­fe­ren­zie­ren. Es gab auch schon in der Ver­gan­gen­heit Kir­chen­leu­te, die an ihrer Auf­ga­ben eine inne­re Wand­lung duch­ge­macht haben. Nur um ein Bei­spiel zu nen­nen: der hei­li­ge Vin­cenz von Paul (1581–1660). Er hat­te sich ursprün­lich auch nur für den Prie­ster­stand ent­schie­den um sich aus­rei­chen­de Pfrün­de zu sichern. Auf Grund zahl­rei­cher per­sön­li­cher Kri­sen, u.A. einer Gefan­ge­nen-und Skla­ven­nah­me, durch mos­le­mi­sche Pira­ten im Mit­tel­meer, ent­deck­te er das mensch­li­che Elend und grün­de­te einen Orden zur Ver­sor­gung der Schwa­chen und Kran­ken. Er gilt als Begrün­der der Cari­tas. Sonst könn­te man auch der hei­li­ge Augu­sti­nus nen­nen, der in sei­ner Jugend auch kein Aus­bund christ­li­cher Tugen­den, vor allem im Umgang mit Frau­en war. Hier kann man nicht verallgemeinen!

  10. Aus höhe­rer Sicht betrach­tet könn­te die­se „Män­ner­schwem­me“ auch die Ant­wort auf den Femi­nis­mus sein.

    • Milch­mäd­chen­re­chun­gen sind das, von wegen „höhe­re Sicht“ – zumal der Femi­nis­mus in der vor­lie­gen­den Form eine Fol­ge hem­mungs­lo­sen Mas­ku­li­nis­mus‘ war. Nichts woll­te der Mann schon immer mehr, als die Frau nach sei­nem Bild zu gestal­ten, ob er das so oder durch die Erfin­dung des Femi­nis­mus tut, ist ziem­lich gleich… und dar­an krankt der Islam extrem und unse­re Gesell­schaft in vie­len Punk­ten nach wie vor
      …bläst man den Frau­en ein, mit Ver­schleie­rung her­um­zu­ren­nen, tun sie dies, bläst man ihnen ein, halb­nackt her­um­zu­ren­nen, tun sie das…

      Nichts ist allen Sei­ten ver­hass­ter als eine Maria, die von Gott allei­ne her­an­ge­zo­gen und gefragt wur­de: lei­der den Frau­en genau­so wie den Männern.

      Schluss­fol­ge­rung:
      Es nützt nun gar nichts, wenn wir uns den Schwar­zen Peter immer hin und her schieben.

    • @ Stel­la

      Wenn Sie @ mei­ers Dar­stel­lung des abend­län­di­schen Man­nes in Hor­de lesen – dann dürf­te die Hor­de an ori­en­ta­li­schen Män­nern viel­leicht all denen, die Frau ver­ant­wort­lich machen wol­len für die gegen­wär­ti­ge Kri­se oder den „Femi­nis­mus“, vor Augen füh­ren, wie der Mann ist und dass der Femi­nis­mus noch eine „wei­che“ Ant­wort dar­auf war.

  11. Ich habe als Frau meh­re­re Jah­re mit Grund­schü­lern Haus­auf­ga­ben gemacht und in der Frei­zeit betreut, eben­so im Kin­der­gar­ten tür­ki­sche Jungs z.B. Tische wischen las­sen. Alle haben sehr schnell kapiert, dass bei uns die Frau­en das Sagen haben. Erst kürz­lich traf ich Musta­fa wie­der und er hat sich herz­lich bedankt, dass er durch mei­ne Hil­fe zu einer Lehr­stel­le kam. Das kon­se­quen­te, siche­re AUFTRETEN ist wich­tig. Eine Arbeits­kol­le­gin hilft in Frei­las­sung bei den Flücht­lin­gen mit, sie sagt das glei­che, bei kon­se­quen­ten auf­tre­ten klappt das.

    • Ich habe im ver­gan­ge­nen Jahr auch mit Flücht­lin­gen in künst­le­ri­schen Pro­jek­ten gear­bei­tet und vor Jah­ren auch schon eini­ge Jah­re lang in ver­schie­de­nen Bildungseinrichtungen.

      Das ging total gut – vie­le Män­ner haben vor einer respek­ta­blen und selbst­be­wuss­ten Frau sogar sehr viel Ach­tung – das ist mei­ne Erfah­rung. Sie waren sehr zuvor­kom­mend, haben mir eigent­lich sogar so etwas wie Ver­eh­rung ent­ge­gen­ge­bracht, mich wie eine Art „Hei­lig­tum“ gehan­delt, was bei heu­ti­gen west­li­chen Män­nern ja völ­lig out ist… es ist wirk­lich wahr, das mit dem „Hei­lig­tum“. Der euro­päi­sche Mann ist näm­lich in gewis­sen Hin­sich­ten total ver­roht, und der Femi­nis­mus ist nicht das Hauptproblem.

      Ich fra­ge mich eher, wie unse­re ver­kom­me­nen Män­ner die­sen Män­nern männ­li­che Vor­bil­der abge­ben wollen.

      • Sie lie­ben es offen­bar zu pola­ri­sie­ren. Sie sol­len das „Hei­lig­tum“ sein und die west­li­chen Män­ner „ver­roht“. Ja sicher. Übri­gens ist die „Kunst“, die sie pro­du­zie­ren, ins­be­son­de­re die Klei­dung, gro­tesk unan­sehn­lich und talent­frei. Das woll­te ich kom­men­tie­ren, seit ich ein­mal auf Ihren link geklickt hatte.

  12. @Zeitschnur
    Haben Sie nicht den Kom­men­tar von Frank Bell vom 28. 1., 16.26 Uhr gele­sen? Es sind größ­ten­teils Inva­so­ren, das Eti­kett „Flücht­ling“ wird ihnen auf­ge­klebt von der „polit­sch-media­len Eli­te“, die uns seit Jahr­zehn­ten poli­tisch umer­zieht. Wären die­se unzäh­li­gen jun­gen mus­li­mi­schen Män­ner nur „Feig­lin­ge“, wie leicht lös­bar wäre das Problem.
    Nicht sel­ten gehen Sie in Ihren Kom­men­ta­ren fast gna­den­los mit der christ­li­chen Ver­gan­gen­heit um. Jetzt kommt die Alternative…

  13. Als das römi­sche Impe­ri­um so lang­sam aber sicher dahin­däm­mer­te, da wur­de es über­flu­tet von Inva­so­ren. Aber das Chri­sten­tum war sehr stark, und die christ­li­chen Gemein­den und Mis­sio­na­re konn­ten die Ger­ma­nen von der Wahr­heit und Lie­be, Jesus Chri­stus, mit der Zeit über­zeu­gen- und es ent­stan­den auch soz. alt-neue Völ­ker: Fran­zo­sen, Ita­lie­ner, Bay­ern usw.

    Auch wir kön­nen heu­te, zwar von den Amts­kir­chen ver­las­sen und ver­ra­ten meist, klei­ne christ­li­che Zel­len bil­den, um so Sau­er­teig zu sein gera­de auch für die vie­len Moham­me­da­ner. Und wenn wir Chri­stus haben, wovor soll­te man sich fürchten?
    Das bedeu­tet mit­nich­ten für mich, die Pro­ble­me und gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen nicht zu sehen. Wobei man auch sagen muß: was nut­zen Wah­len, was hat der klei­ne Mann, der klei­ne Christ in die­sem Staa­te zu sagen?- Nichts, Mund hal­ten, arbei­ten, Steu­ern zahlen.
    Sol­len sie machen, was sie wol­len die Poli­ti­ker: GOTT, der Drei­fal­ti­ge, hat das Leit­seil in den Hän­den, sei­nen Hän­den. Ganz auf Gott, Jesus, Maria zu ver­trau­en in instän­di­gem Gebet und so mit­hel­fen, eine Zivi­li­sa­ti­on der Lie­be zu errichten.

    Die Bekeh­rung der Moham­me­da­ner ist vor­her­ge­sagt, wenn wir das unse­re dafür tun und mithelfen.

    • Stimmt, die Bekeh­rung der Mos­lems und Juden, viel­leicht auch Hin­dus und Bud­dhi­sten wird bei Anna-Maria Tai­gi und ande­ren vor­her­ge­sagt. Es heißt sogar, dass sie mit ihrem Glau­bens­ei­fer die Chri­sten beschä­men wer­den, was bei dem jäm­mer­li­chen Zustand der heu­ti­gen Chri­sten kein Wun­der wäre.
      Komisch, dass in dem von vie­len so heiß­ver­ehr­ten Med­jug­or­je nichts davon erwähnt wird.

  14. @Herr Nar­di
    dan­ke für die Erklä­rung; Sie sind mir zuvor­ge­kom­men, denn ich woll­te Sie bit­ten, die „Feuerlöscher“-Bemerkung zu löschen! Ich (und wohl ande­re auch) habe eben eini­ge Mühe, der heu­ti­gen Staats­macht zu ver­trau­en, um es mal so auszudrücken …

  15. @jeanne d’Arc
    dann gehen Sie doch mit Ihrem Roll­mops Gas­si mit 8 oder 10 Nach­barn, und 20 oder 30 mit Mes­ser geschmück­te Inva­so­ren wol­len Ihr Haus – die Poli­zei am Tele­fon nimmt Sie nicht ernst usw. ja, was dann?
    Übri­gens, ich mag Möpse.

    • @Elias —- wit­zig ! Ich mag auch Möp­se, aber was ich mein­te sind natür­lich etwas grö­ße­re Hun­de. Mei­ne Nach­barn haben zwei grö­ße­re Labra­dor-Retrei­ver. Das war ja auch als Vor­schlag oder Idee gemeint. Nicht jeder hat einen grö­ße­ren Hund, das ist klar. Zur Men­ge der Angrei­fer kann man nur sagen, dass man erst mal sehen muss wie vie­le Leu­te über­haupt in ein Dorf oder eine Stadt ein­ge­wie­sen wer­den. Dazu wer­den eigent­lich die Zah­len bei den Bür­ger­ver­samm­lun­gen genannt. So war es jeden­falls bei uns. Das Sze­na­rio, das Sie schil­dern, mit aggres­si­ver Haus­be­set­zung durch 20–30 Leu­te, ist bis­her noch nir­gends pas­siert, jeden­falls habe ich in den Mel­dun­gen nichts gele­sen, auch nicht in den Alter­na­tiv­me­di­en. Das wäre dann eigent­lich ein offe­ner Bür­ger­krieg. Ich hat­te mei­nen Vor­schlag aber dar­auf bezo­gen, dass man Frau­en und Kin­der zum Bei­spiel bei Schu­len, öffent­li­chen Plät­zen, Bus­hal­te­stel­len etc. schüt­zen könnte.

  16. Mir fal­len noch ein paar Sachen ein, zu eini­gen obi­gen Kom­men­ta­ren. Es sind Fra­gen, die mich bewe­gen: A.) Kann es sein, dass seit unge­fähr 10–20 Jah­ren (oder mehr) unse­re Buben ihre Männ­lich­keit gar nicht mehr rich­tig haben dürfen/​sollen, da sie sich ja oft nicht ein­mal mehr rau­fen dür­fen ? B.) Dass wir viel zu wenig kampf­aus­ge­bil­de­te Män­ner hier haben, da ja seit cir­ca 40 Jah­ren der Dienst bei der Bun­des­wehr unat­trak­tiv wur­de und dies dazu geführt hat, dass unse­re Gesell­schaft viel­mehr aus untrai­nier­ten Aka­de­mi­kern, Inge­nieu­ren und Gei­stes­wis­sen­schaft­lern besteht ? — Da ich sel­ber Kampf­sport betrei­be bin ich dafür, dass Buben auch den männ­li­chen Aspekt ent­wickeln soll­ten. Eine Gesell­schaft, die in der Schu­le aus Jun­gens Mäd­chen macht (Gen­der & Co) hal­te ich für äußerst pro­ble­ma­tisch. Erin­nert mich irgend­wie an das Alte Grie­chen­land, wo vie­le Män­ner am Schluss ver­weich­licht waren. Ich möch­te das aber nicht so ver­stan­den wis­sen, dass ich Super­ma­chos oder Row­dys als ent­wickel­te Män­ner mei­ne. Frü­her gab es ja auch mal den Begriff des Gen­tle­man oder Nobelmannes.
    Hier mal ein Link zum Nach­den­ken: http://​www​.que​sti​on​-of​-atti​tu​de​.com/​m​o​t​i​v​a​t​i​o​n​/​g​r​u​e​n​d​e​-​w​a​r​u​m​-​m​o​d​e​r​n​e​-​w​e​s​t​l​i​c​h​e​-​m​a​e​n​n​e​r​-​w​e​i​c​h​e​i​e​r​-​s​i​nd/ — Wür­de mich inter­es­sie­ren was Die Män­ner hier in der Run­de dazu meinen !?

    • Lie­be Jean­ne dArc: Es stimmt sicher­lich, daß die grün­ro­ten Leh­re­rin­nen kein Inter­es­se an nor­ma­len, ich rede nicht von star­ken, Män­nern haben. Auf der ande­ren Sei­te wer­den aber die Mäd­chen von den­sel­ben Leh­re­rin­nen maskulinisiert.
      Auch vie­le Leh­rer sind durch das Uni­stu­di­um und schon vor­her ver­dor­ben wor­den und besit­zen kei­ne nor­ma­le Männ­lich­keit wie es aus­sieht. Aber das kann täu­schen: die sind näm­lich meist links und wenns denen gegen den Strich geht, kön­nen sie ganz schön pöbeln und angriffs­lu­stig sein.

      Schon seit lan­gem also wer­den Jun­gen ver­weib­licht und Mäd­chen ver­männ­licht gesucht. Die Geschlech­ter sol­len ja gleich sein und nicht mehr von­ein­an­der zu unter­schei­den sein: „Gleich­be­rech­ti­gung“ und ähn­li­che SCHLAGwörter.

      Es sieht aber danach aus, daß es mit der Ver­weib­li­chung der Jun­gen und jun­gen Män­ner nicht so klap­pen will: die Rech­nung geht nicht auf. Klar, es gibt Dackel, die ins Fit­ness­stu­dio gehen, gut fri­siert sind und sich nach geta­ner Arbeit ein­par­fü­mie­ren und auch jede Men­ge ande­rer Män­ner benüt­zen Par­fum. Das wol­len aber man­che Frau­en so haben.
      Dane­ben gibts aber rich­tig Unra­sier­te und Fle­gel­haf­te, aber gera­de dar­auf ste­hen etli­che Weibsleute.
      Also das sind alle so Sachen. Ich wür­de sagen: die Män­ner sind heu­te nicht weni­ger „männ­lich“ als „frü­her“.

      Für mich gehts, wenn ich Ihnen das sagen kann, bei Erzie­hung und Selbst­er­zie­hung und in der eige­nen Mensch­wer­dung um wah­re Bil­dung nach dem Evan­ge­li­um, genau­er nach Jesus Chri­stus. Jesus war stark, aber anders als ein Body­buil­der oder ein Western­held. Er war auch nicht ver­weich­licht wie ein läs­si­ger „Du kannst mich mal- Typ“ oder so ein Karrieretyp.
      Jesus ist anders: stark, männ­lich, klug, über­le­gend, mit lau­ter und mit lei­ser Stim­me je nach­dem, barm­her­zig, mit­lei­dend und ent­schie­den und hin­ge­bend usw. So müß­ten die Män­ner sein bzw. wer­den und die Frau­en wie Maria.

    • @ jean­ne d’arc

      Ver­zei­hen Sie – Sie reden da ein­fach die Pro­pa­gan­da aus der ultra­kon­ser­va­ti­ven pres­se oder von Jour­na­li­sten wie Bir­git Kel­le nach. Da ich das alles als Mut­ter mit­er­le­be, kann ich nur sagen: Es geschieht wirk­lich viel päd­ago­gi­scher Mist, aber es stimmt nicht, das man ein­sei­tig Buben vom Rau­fen abhält.

      Viel­mehr haben wir einer­seits eine päd­ago­gi­sche Ideo­lo­gie, die ALLEN den hef­ti­gen Kon­flikt unter­sa­gen will. Auch wenn Mäd­chen ver­bal mehr als deut­li­che wer­den, wer­den sie zurück­ge­schnit­ten. Und rau­fen­de Mädels gibt es erst recht.

      Mein Sohn rauft nicht gern – in sei­ner Klas­se ist offen­bar auch ein MÄd­chen, das ziem­lich bru­tal ist und eini­ge Buben. Er muss­te sich von die­sem Mädel sagen las­sen, er „gehö­re erst gar nicht in die­se Klas­se“, wenn er das Rau­fen verabscheue.

      Sie soll­ten also vor­sich­tig mit sol­chen Äuße­run­gen sein.

      Hin­zu­kommt, dass heu­te durch die gesam­te Situa­ti­on die Jugend ins­ge­samt so bru­tal zuschlägt wie noch nie zuvor, natür­lich vor allem die Buben!

      Sie wis­sen doch von all den Über­fäl­len und Todes­fäl­len durch männ­li­che Jugend­li­che in Bahn­hö­fen, auf öffent­li­chen Plät­zen etc.

      Bereits in der Grund­schu­le haben Älte­re ver­sucht, mein Kind gewalt­sam homo­se­xu­ell in der Tur­n­um­klei­de zu belä­sti­gen. leh­rer war natür­lich wie üblich nicht da…Daraufhin kam ein Ant­ge­walt­trai­ner in die Schu­le und nahm sich die Buben, die armen, armen Buben zur Brust.

      Wenn Sie mich fra­gen: Stecken Sie die­se leicht dumpf­backi­gen kon­ser­va­ti­ven Paro­len ein – was uns not­tut, das ist, dass die Kin­der ohne jede seel­si­che Ori­en­tie­rung auf­wach­sen und nicht wis­sen, dass sie ver­ant­wort­lich vor einem hei­li­gen Gott stehen.
      Das ist alles – männ­li­che Aso­zia­li­tät soll­te man nicht auch noch för­dern. Weib­li­che natür­lich auch nicht.

      • @zeitschnur – „…Stecken Sie die­se leicht dumpf­backi­gen kon­ser­va­ti­ven Paro­len ein …“ — Jetzt hör’n Sie mal ja, auch wenn mal eine Aus­sa­ge etwas abwe­gig ist, dann brau­chen Sie nicht belei­di­gend zu wer­den ! Das Zitat mit dem „Rau­fen“ habe ich von dem inve­sti­ga­ti­ven Jour­na­li­sten Ger­hard Wisenw­ski über­nom­men, der selbst zwei Söh­ne hat. Mit „Rau­fen“ mein­te ich Spie­len und etwas Toben und nicht bru­tal Schlä­gern oder Tot­schla­gen. Dar­über hin­aus ist es auf jeden Fall so, dass in den Kin­der­gär­ten und Schu­len die Kin­der immer mehr ver­gen­de­ri­siert, ver­se­xua­li­siert und von ihrem natür­li­chen Geschlecht ent­frem­det wer­den. Da ich Kampf­sport aktiv betrei­be, weiß ich wie weit man gehen kann, man das alles auch spie­le­risch trai­nie­ren, ohne ande­re zu verletzen.

      • Ergän­zung: Selt­sa­mer­wei­se hat­ten vor mehr als hun­dert Jah­ren z.B. Kai­ser Franz Josef und vie­le ande­re Män­ner eine Mili­tär­aus­bil­dung und tru­gen einen Degen bei sich und waren trotz­dem gesit­te­te Männer.

    • Für­Jean­ne dArc!
      Zur Info, ich bin eine Frau!
      Ich habe mir das mit den 7 Grün­den, war­um west­li­che Män­ner Weich­ei­er sind, durch­ge­le­sen. Die Spra­che ist sehr vul­gär. Ich war z. b. nicht im Kin­der­gar­ten und hab trot­dem nie Pup­pen gespielt, son­dern die­se zer­legt, weil ich wis­sen woll­te, wie die­se innen aus­se­hen. Dau­ern wur­de damals bemeckert, weil ich ein­fach kein rich­ti­ges Mäd­chen war.
      Aber nun etwas Ande­res: ich habe mir die­se Sei­te wei­ter ange­schaut: z. B. der Mann soll ein Alpha­mann sein, natür­lich nicht hei­ra­ten und die Frau beim Sex unbe­dingt wür­gen, schla­gen usw.
      Kann so eine Sei­te Vor­bild für einen katho­li­schen Blog sien?

      • @kümmernis — Oje – so war das auch nicht gemeint ! Natür­lich darf gegen Ehe­frau­en kei­ne sexu­el­le Gewalt ange­wen­det wer­den und vor allem sol­len Mann und Frau hei­ra­ten. Ich hat­te die­sen Text auf die Schnel­le her­aus­ge­sucht, und es ging mir nur um die Gedan­ken, die die­ser Mann in Hin­sicht auf die Ver­un­si­che­rung vie­ler Män­ner hin­sicht­lich ihrer Männ­lich­keit äußert. Es war als Gedan­ken­an­stoss gedacht.
        Ich bin bin was die Männ­lich­keit und Frau­lich­keit angeht auf jeden Fall auf dem Stand­punkt des­sen, was Gott Vater in sei­nem Wil­len von uns fordert.

  17. Natürlich,diese „Verweibischung„der west­li­chen Gesell­schaft ist abso­lut gewollt inclu­si­ve Kir­che und wer nicht ver­wei­bischt ist ist alt.
    Dar­auf prallt nun eine abso­lut jun­ge ver­männ­lich­te Gesell­schaft (unse­re neu­en zuge­rei­sten Freunde).
    Das gibt a Hetz,wie die Bay­ern sagen aber einen Joker haben wir noch,im Himmel.

    • Lie­be Stel­la dazu ein Zitat:
      Der Femi­nis­mus ist unse­re Erfin­dung. Frü­her zahl­te nur die Hälf­te der Bevöl­ke­rung Steu­ern, jetzt alle.
      Außer­dem wur­de damit die Fami­lie zer­stört und wir haben neben­bei die Macht über die Kin­der erhal­ten. Sie sind durch Medi­en und Schu­le unter unse­rer Kon­trol­le. In dem wir die Frau­en gegen die Män­ner auf­het­zen und die Part­ner­schaft und die Gemein­schaft der Fami­lie zer­stö­ren, haben wir Ego­isten geschaf­fen, die nur noch hart arbei­ten und kon­su­mie­ren. Dadurch sind sie unse­re Skla­ven und fin­den das alles auch noch gut.
      Nicho­las Rockefeller

    • @ Stel­la

      Die „Ver­wei­bi­schung“ haben die Hei­den bereits in der Anti­ke dem Chri­sten­tum vorgeworfen.

      So, wie Sie schrei­ben, schi­re­ben damals die Hei­den gegen die Christen.

      Gute Gesell­schaft – auch kon­ser­va­ti­ves Hei­den­tum st heidentum!

      • Wenn Sie mal auf­wa­chen aus sol­chen maso­chi­sti­schen Träu­men, dann schau­en Sie in die Welt:

        Wir sind nicht ver­wei­bischt, son­dern mas­ku­lin ver­roht – soviel Gewalt, wie heu­te, gab es schon lan­ge nicht hier­zu­lan­de, auch ohne Migran­ten. Schau­en Sie sich doch die Rea­li­tät an, die empri­ri­sche Realität.

        Auf­wa­chen!

        Wenn die Frau nicht eine zen­tra­le Stel­lung hat, ist es unmög­lich, den Mann zu dis­zi­pli­nie­ren. Selt­sa­mer­wei­se lässt sich aber durch star­ke Frau­en sehr viel an die­sen aso­zia­len, aggres­si­ven Zügen besänf­ti­gen und auch zivilisieren.

        Wer die Frau schwä­chen will, öff­net der rei­nen Ver­ro­hung die Türen.

      • @zeitschnur — ich bin für einen gesun­den Aus­gleich und Aus­ge­wo­gen­heit, ohne Zwang­haf­tig­keit. Ein Mann muss auch noch männ­li­che Eigen­schaf­ten haben dür­fen. Man kann auch als Frau star­ke Sei­ten inte­grie­ren ohne unweib­lich zu wer­den. Eben­so als Mann sanf­te Cha­rak­ter­ei­gen­scha­fen inte­grie­ren ohne ein Macho oder Schlä­ger zu wer­den. Der Begriff des ‚Edel­man­nes‘ fin­de ich da sehr passend.

  18. Bei den Ansturm der Migran­ten aus den Ara­bi­schen Län­dern, soll­te man nicht ver­ges­sen, das vie­le der Nord­afri­ka­ni­schen Län­der als erstes Ihre Gefäng­nis­se frei­mach­ten und die Ver­bre­cher auf Boo­te nach Euro­pa schick­ten! Das war auch die Zeit als die­se Flücht­lin­ge kop­ti­sche Chri­sten ein­fach über Bord war­fen! Doch kein Wort von den Gut­men­schen! Auch Fran­zis­kus hat dage­gen nich protestiert.
    Bei den radi­ka­len Demon­stra­tio­nen gegen Pegi­da waren es die Anti­fa die mit Brand­stif­tun­gen und ande­ren Ille­ga­len Machen­schaf­ten von sich reden machte.
    Nun Stellt sich her­aus das die­se Straf­tä­ter mit 25€ Stun­den­lohn von den „Demo­kra­ti­schen Par­tei­en“ und der Regie­rung bezahlt wer­den. Auch Gewerk­schaf­ten Awo und Kirch­li­che Ver­bän­de tra­ge die­se Radi­ka­len mit! Ich hof­fe die Cari­tas nicht!
    Link zum Taz Arti­kel: http://​www​.taz​.de/​!​5​0​2​0​3​81/

  19. Es gibt noch einen wei­te­ren Aspekt, der in fol­gen­dem Buch und Film the­ma­ti­siert wird, näm­lich Migra­ti­on als „Waf­fe“: Kel­ly M. Greenhill, „Mas­sen­mig­ar­ti­on als Waf­fe“ http://www.amazon.de/Massenmigration-als-Waffe-Kelly-Greenhill/dp/3864452716/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1454141964&sr=1–1&keywords=kelly+m.+greenhill — und VIDEO: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​f​U​2​X​8​z​8​c​nzE – Ger­hard Wis­new­s­ki (Inve­sti­ga­ti­ver Jour­na­list, Buch­au­tor und Ori­ent­ex­per­te): „Migra­ti­ons­waf­fe und Ein­schüch­te­rungs­ver­su­che durch die Poli­tik“ im Inter­view. Sehr ernüch­ternd, was hier über die­ses „Expe­ri­ment“ gesagt wird. Gestei­gert wird das Gan­ze dann noch mit den ‚Gior­gia-Gui­de­s­to­nes‘: http://​www​.orwell​-staat​.de/​c​m​s​/​f​i​l​e​s​/​g​u​i​d​e​s​t​o​n​e​s​.​pdf – da steht drin geschrie­ben, dass die Welt­be­völ­ke­rung auf 500 Mio Men­schen redu­ziert wer­den soll, des­we­gen erzäh­len sie uns ja auch die­sen Quark mit der Kli­ma­zer­stö­rung, was sie ja selbst kaputt machen. Zu all dem kann ich nur sagen, dass Gott Vater bestimmt wie­viel Men­schen auf die­sem Pla­ne­ten leben, und dass ER so wie es im Magni­fi­kat geschrie­ben steht, die Res­sour­cen zukünf­tig für alle gerecht ver­tei­len wird und es dadurch dann kei­ne Olig­ar­chen und Tycho­ne mehr geben wird, die so unend­lich viel Geld haben, dass sie es für lau­ter irr­wit­zi­ge „Pro­jek­te“, die nie­man­den wirk­lich nüt­zen, rausschmeißen.

  20. @ach, Jean­ne d’Arc!
    In Mai­län­der Vor­städ­ten pas­siert es dir, dass, wenn du von den Feri­en zurück­kommst, dei­ne Woh­nung von ganz ande­ren, wild­frem­den Leu­ten besetzt ist; und das sind kei­ne Ein­zel­fäl­le! Und wenn man sie nach lan­gen büro­kra­ti­schen Pro­ze­du­ren wie­der drau­ssen hat, muss man real ihre Rache befürch­ten! MÜSSEN wir war­ten bis sol­ches auch hier geschieht?
    Übri­gens: auch ein Hund gilt unter Umstän­den als Waf­fe. Dann bes­ser der Mops!?

    • @Elias — Oje, wenn sich das Gan­ze in die­se Rich­tung ent­wickeln wür­de, dann haben Sie natür­lich recht. Momen­tan ist es hier wohl noch nicht so krass. So den­ke ich jetzt erst mal abwar­ten, beten und sich mit Men­schen des Ver­trau­ens zusam­men tun. Mehr kann ich da auch nicht sagen.

  21. Der Staats­recht­ler und Euro-Klä­ger Prof. Dr. Karl Albrecht Schacht­schnei­der zum (abseh­ba­ren) Unter­gang Euro­pas: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Y​G​p​y​o​C​S​o​iSY — Zusätz­lich zur „Flücht­lings­kri­se“ haben wir ja noch die Euro­kri­se, die leicht über­se­hen wird. Was pas­siert, wenn hier die Infra­struk­tur zusam­men­bricht, oder ähn­lich wie bei der Zypern- oder Argen­ti­ni­en­kri­se ein Staats­bank­rott mit der Pfän­dung des Pri­vat­ei­gen­tums pas­sie­ren wür­de. Alptraum.…

  22. AKTUELL !!: Pres­se­kon­fe­renz zur Ver­fas­sungs­kla­ge gegen Mer­kels Asyl­cha­os durch den Staats­recht­ler Pro­fes­sor Karl Albrecht Schacht­schnei­der: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​r​X​6​U​p​t​q​M​hFY — sach­lich und fun­diert legt Pro­fes­sor Schacht­schnei­der dar, wel­che recht­li­chen Grund­sät­ze unse­res Rechts­staa­tes gebeugt wur­den und wie er ihre Wie­der­her­stel­lung ein­kla­gen will.

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