„Auch Jesus mußte Vielfalt erst aushalten lernen“ – Bonmot episkopaler Verwirrung


Bischof Alois Schwarz bei der Pastoraltagung 2016: "Jesus mußte erst lernen"
Bischof Alois Schwarz bei der Pastoraltagung 2016: "Jesus mußte erst lernen"

(Wien) Die Kri­se der Kir­che wird nicht zuletzt als Kri­se der Bischö­fe beschrie­ben. Dazu gehört die Anbie­de­rung an den Zeit­geist und die poli­ti­sche Macht. Der­zeit steht vor allem eine bedin­gungs­lo­se Unter­stüt­zung der Mas­sen­ein­wan­de­rung samt ein­her­ge­hen­der Isla­mi­sie­rung Euro­pas hoch im Kurs. Zur Recht­fer­ti­gung scheint jedes Mit­tel recht, sogar die Degra­die­rung von Jesus Chri­stus, wah­rer Gott und wah­rer Mensch, zu einem belie­big bieg­ba­ren Abziehbild.
Ein Bon­mot kirch­li­chen Neu­sprechs und epi­skopa­ler Ver­wir­rung, in Öster­reich sagt man ein „Schman­kerl“, lie­fer­te der öster­rei­chi­sche Bischof von Gurk-Kla­gen­furt, Msgr. Alo­is Schwarz.

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Am 7. Janu­ar hielt er die Eröff­nungs­re­de bei der Pasto­ral­ta­gung 2016 des Öster­rei­chi­schen Pasto­ral­in­sti­tuts (ÖPI) in Salz­burg. “Plu­ra­li­tät in Gesell­schaft und Kir­che“, lau­te­te das poli­tisch kor­rek­te Thema.

Wie Kath­press, die Nach­rich­ten­agen­tur der Öster­rei­chi­schen Bischofs­kon­fe­renz und die Inter­net­sei­te der Diö­ze­se Gurk-Kla­gen­furt berich­ten, sag­te der Bischof vor rund 300 Teil­neh­mern: „Auch Jesus muss­te Viel­falt erst aus­hal­ten lernen.“
Jesus habe erst „ler­nen“ müs­sen, „sich über die Gren­zen des erwähl­ten Vol­kes Isra­el hin­aus auch ‚Frem­den‘ gegen­über zu öff­nen und ihren Zugang zum Heil anzu­er­ken­nen“, so der Bischof.
„Gott bestär­ke dar­in, ‚Viel­falt aus­zu­hal­ten‘“, zitiert Kath­press wei­ter. Bischof Schwarz habe von einem „Lern­pro­zess“ Jesu gespro­chen. Jesus habe […] „gelernt, ‚für alle da zu sein‘ und ‚Viel­falt zuzu­las­sen‘, wie Schwarz sagte.“

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: kath​-kir​che​-kaern​ten​.at (Screen­shot)

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39 Kommentare

    • Chlod­wig
      Die zwei­te Per­son der Aller­hei­lig­sten Drei­fal­tig­keit muss gewiss nichts hin­zu­ler­nen, aber das mensch­ge­wor­de­ne Wort Got­tes als Mensch in sei­nem irdi­schen Leben lern­te sehr wohl dazu. Damit möch­te ich aber nicht das flap­si­ge Bon­mot des Bischofs entschuldigen.

    • Ja es ist Idio­tie, aber eine mit System.
      Wer Chri­stus nur noch histo­risch defi­niert und sei­ne Gott­heit leug­net, wer „Nost­ra Aet­a­te“ glaubt, fuer den hat sich Jesus Chri­stus unterzuordnen.
      Er war halt doch nur ein Mensch, unser Bru­der mit allen Schwae­chen, die wir beur­tei­len duerfen !
      Frue­her wae­re von recht­glaeu­bi­gen Kol­le­gen die­ser Hae­re­ti­ker abge­loest wor­den, aber bei Franz haben die­se Trot­tel Hochkonjunktur.
      Grausig

  1. Die abstru­sen und glau­bens­mä­ssig wind­schie­fen Gedan­ken­gän­ge von Msgr. Schwarz fin­den ihren „Halt“ in den eben­so abstru­sen Gedan­ken­gän­gen von Papst Fran­zis­kus in sei­ner Ansprache
    an das beim Hei­li­gen Stuhl akkre­di­tier­te Diplo­ma­ti­sche Korps. Haupt­the­ma: „Migra­ti­on“ mit den dazu­ge­hö­ri­gen „Umdeu­tun­gen“ der Hei­li­gen Schrift inkl. Plä­doy­er für „eine neue Ein­sicht und Öff­nung des Hori­zon­tes“. Nach­fol­gend eini­ge mar­kan­te Aus­zü­ge aus der ellen­lan­gen Anspra­che; beson­ders sto­ssen­de Stel­len habe ich mit Aus­ru­fe­zei­chen umrahmt
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    „Lie­be Botschafter,

    eine indi­vi­dua­li­sti­sche Men­ta­li­tät ist der Nähr­bo­den, auf dem jenes Gefühl der Gleich­gül­tig­keit gegen­über dem Näch­sten reift, das dazu führt, mit ihm umzu­ge­hen wie mit einer blo­ßen Han­dels­wa­re; das dazu treibt, sich nicht um das Mensch­sein der ande­ren zu küm­mern, und das die Per­so­nen schließ­lich fei­ge und zynisch wer­den lässt. Sind das denn nicht die Gefüh­le, die wir oft gegen­über den Armen, den Aus­ge­grenz­ten, den Letz­ten der Gesell­schaft hegen? Und wie vie­le Letz­te haben wir in unse­ren Gesell­schaf­ten! Unter ihnen den­ke ich vor allem an die Migran­ten mit ihrer Last an Schwie­rig­kei­ten und Lei­den, denen sie täg­lich begeg­nen auf ihrer manch­mal ver­zwei­fel­ten Suche nach einem Ort, wo sie in Frie­den und Wür­de leben können.

    Dar­um möch­te ich heu­te dabei ver­wei­len, mit Ihnen über den schwe­ren Migra­ti­ons-Not­stand nach­zu­den­ken, mit dem wir uns aus­ein­an­der­zu­set­zen haben, um die Ursa­chen zu erken­nen, Lösun­gen in Aus­sicht zu stel­len und die unver­meid­li­che Angst zu über­win­den, die ein so mas­si­ves und gewal­ti­ges Phä­no­men beglei­tet, das im Lau­fe des Jah­res 2015 vor allem Euro­pa, aber auch ver­schie­de­ne Regio­nen Asi­ens sowie Nord- und Mit­tel­ame­ri­ka betraf.
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    »Fürch­te dich also nicht und hab kei­ne Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unter­nimmst« (Jos 1,9). Das ist das Ver­spre­chen, das Gott dem Josua gibt und das zeigt, wie sehr der Herr jeden Men­schen beglei­tet, vor allem den, der sich in einer Situa­ti­on der Schwä­che befin­det wie der eines Zuflucht Suchen­den in einem frem­den Land.
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    Tat­säch­lich erzählt uns die gan­ze Bibel die Geschich­te einer Mensch­heit auf dem Wege, denn das In-Bewe­gung-Sein ist dem Men­schen wesens­ei­gen. Sei­ne Geschich­te besteht aus vie­len Wan­de­run­gen, die manch­mal aus dem Bewusst­sein sei­nes Rechts auf freie Ent­schei­dung gereift sind, häu­fig aber von äuße­ren Umstän­den vor­ge­schrie­ben wer­den. Von der Ver­trei­bung aus dem irdi­schen Para­dies bis zu Abra­ham, der unter­wegs ist zum Land der Ver­hei­ßung; von der Erzäh­lung des Exodus bis zur Depor­ta­ti­on nach Baby­lo­ni­en schil­dert die Hei­li­ge Schrift Mühen und Lei­den, Wün­sche und Hoff­nun­gen, die denen von Hun­dert­tau­sen­den von Men­schen glei­chen, die in unse­ren Tagen unter­wegs sind, mit dem­sel­ben Ziel wie Mose, ein Land zu errei­chen, »in dem Milch und Honig flie­ßen« (Ex 3,17), wo man in Frei­heit und Frie­den leben kann.
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    Und so hören wir heu­te wie damals den Schrei Rachels, die ihre Kin­der beweint, »denn sie sind dahin« (Jer 31,15; vgl. Mt 2,18). Es ist die Stim­me von Tau­sen­den wei­nen­der Men­schen auf der Flucht vor schreck­li­chen Krie­gen, vor Ver­fol­gun­gen und vor Ver­let­zun­gen der Men­schen­rech­te oder vor poli­ti­scher bzw. sozia­ler Insta­bi­li­tät, die oft das Leben in der Hei­mat unmög­lich machen.
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    Es ist der Schrei derer, die gezwun­gen sind zu flie­hen, um den unsäg­li­chen Grau­sam­kei­ten, die an schutz­lo­sen Men­schen wie Kin­dern und Behin­der­ten ver­übt wer­den, oder dem Mar­ty­ri­um auf­grund der blo­ßen reli­giö­sen Zuge­hö­rig­keit zu entgehen.
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    Wie damals hören wir die Stim­me Jakobs, der zu sei­nen Söh­nen sagt: »Zieht hin und kauft dort für uns Getrei­de, damit wir am Leben blei­ben und nicht ster­ben müs­sen« (Gen 42,2). Es ist die Stim­me derer, die dem extre­men Elend ent­flie­hen, weil es ihnen unmög­lich ist, ihre Fami­lie zu ernäh­ren, oder weil sie kei­nen Zugang zu medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung und zu Bil­dung haben; die vor dem Nie­der­gang ohne irgend­ei­ne Aus­sicht auf Fort­schritt flie­hen oder auch auf­grund des Kli­ma­wan­dels und der extre­men kli­ma­ti­schen Bedingungen.
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    Lei­der ist bekannt­lich der Hun­ger noch eine der schwer­sten Pla­gen unse­rer Welt, mit Mil­lio­nen von Kin­dern, die jedes Jahr ver­hun­gern. Es schmerzt jedoch fest­zu­stel­len, dass die­se Migran­ten häu­fig von kei­nem der inter­na­tio­na­len Schutz­sy­ste­me auf­ge­fan­gen wer­den, die auf den inter­na­tio­na­len Ver­trä­gen basieren.
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    Wie damals, hört man auch heu­te wie­der die Stim­me des Engels, die ruft: »Steh auf, nimm das Kind und sei­ne Mut­ter, und flieh nach Ägyp­ten; dort blei­be, bis ich dir etwas ande­res auf­tra­ge« (Mt 2,13). Es ist die Stim­me, wel­che die vie­len Migran­ten hören, die nie­mals ihr Land ver­las­sen wür­den, wenn sie nicht dazu gezwun­gen wären. 
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    Es ist ja bekannt, dass
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    die Migra­tio­nen mehr, als das bis­her der Fall war, ein grund­le­gen­des Ele­ment der Zukunft der Welt dar­stel­len wer­den und dass die Ant­wor­ten nur das Ergeb­nis einer gemein­sa­men Arbeit sein kön­nen, die die Men­schen­wür­de und die Men­sch­rech­te achtet.
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    Die von den Ver­ein­ten Natio­nen im ver­gan­ge­nen Sep­tem­ber ange­nom­me­ne Ent­wick­lungs-Agen­da für die näch­sten 15 Jah­re, die vie­le der Pro­ble­me ins Auge fasst, die in die Migra­ti­on trei­ben, wie auch ande­re Doku­men­te der inter­na­tio­na­len Gemein­schaft zur Hand­ha­bung der Migra­ti­ons­fra­ge wer­den eine den Erwar­tun­gen ent­spre­chen­de Anwen­dung fin­den kön­nen, wenn es gelingt,
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    den Men­schen wie­der in den Mit­tel­punkt der poli­ti­schen Ent­schei­dun­gen auf allen Ebe­nen zu stel­len und dabei die Mensch­heit als eine ein­zi­ge Fami­lie und die Men­schen als Geschwi­ster zu betrach­ten, in der Ach­tung gegen­über den jewei­li­gen Unter­schie­den und Gewissensüberzeugungen.
    !!!!!

    Wenn man sich mit der Migra­ti­ons­fra­ge aus­ein­an­der­setzt, dür­fen näm­lich die damit zusam­men­hän­gen­den kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­de nicht ver­nach­läs­sigt wer­den, ange­fan­gen bei denen, die mit der Reli­gi­ons­zu­ge­hö­rig­keit ver­bun­den sind. Der Extre­mis­mus und der Fun­da­men­ta­lis­mus fin­den einen frucht­ba­ren Boden nicht nur in der Instru­men­ta­li­sie­rung der Reli­gi­on für Zie­le der Macht, son­dern auch in der Lee­re der feh­len­den Idea­le und im Ver­lust der – auch reli­giö­sen – Iden­ti­tät, die den soge­nann­ten Westen dra­ma­tisch kenn­zeich­net. Aus die­ser Lee­re erwächst die Angst, die dazu treibt, den ande­ren als eine Gefahr und einen Feind anzu­se­hen, sich in sich selbst zu ver­schlie­ßen und sich in vor­ge­fass­ten Mei­nun­gen zu verschanzen.
    Das Phä­no­men der Migra­ti­on wirft also eine ern­ste kul­tu­rel­le Fra­ge auf, deren Beant­wor­tung man sich nicht ent­zie­hen kann.
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    Die Auf­nah­me kann daher eine gün­sti­ge Gele­gen­heit sein für eine neue Ein­sicht und Öff­nung des Hori­zon­tes – sowohl für den Auf­ge­nom­me­nen, der die Pflicht hat, die Wer­te, Tra­di­tio­nen und Geset­ze der gast­ge­ben­den Gemein­schaft zu respek­tie­ren, als auch für die­se Letz­te­re, die auf­ge­for­dert ist, alles zum Tra­gen kom­men zu las­sen, was jeder Ein­wan­de­rer zum Nut­zen der gesam­ten Gemein­schaft bei­steu­ern kann.
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    Auf die­sem Gebiet erneu­ert der Hei­li­ge Stuhl sei­nen Ein­satz im öku­me­ni­schen und inter­re­li­giö­sen Bereich,
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    um einen auf­rich­ti­gen und fai­ren Dia­log ein­zu­lei­ten, der dadurch, dass er die Beson­der­hei­ten und die per­sön­li­che Iden­ti­tät eines jeden zur Gel­tung bringt, ein har­mo­ni­sches Zusam­men­le­ben aller sozia­len Kom­po­nen­ten fördert“
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    • Bibel­ver­dre­hung. Das Volk Isra­el war nicht die Mensch­heit. Im Gegen­teil zog es gewis­ser­ma­ßen aus der Mensch­heit her­aus und son­der­te sich von ihr ab. Auch die Gläu­bi­gen des Neu­en Bun­des müs­sen, obwohl sie in der Welt leben, sich von der Welt (der Welt­lich­keit der Welt) abson­dern. Außer­dem unter­schei­det das Gesetz Moses genau zwi­schen ver­schie­de­nen Sta­tus von Frem­den und listet prä­zi­se ihre Rech­te und Pflich­ten auf.

      • Um die volk­li­che und reli­giö­se Rein­heit Isra­els zu schüt­zen, nötig­te sogar der Prie­ster und dama­li­ge Volks­füh­rer Esra die Rück­keh­rer aus dem baby­lo­ni­schen Exil, sich von ihren nicht­jü­di­schen Frau­en zu schei­den und sie wegzuschicken.

  2. Da wird Jesus, der Gott und Mensch war, eine Unvoll­kom­men­heit unter­stellt, nur um Katho­li­ken zur Akzep­tanz der über­bor­den­den Ein­wan­de­rung zu bewe­gen. Unver­schämt ist das. Der Herr Jesus Chri­stus erfüll­te, vom hei­li­gen Geist gelei­tet, jeder­zeit den Wil­len Got­tes des Vaters, selbst als er die Händ­ler und Geld­wechs­ler aus dem Tem­pel ver­trieb und auch als er, wie im Bei­spiel angeführt(Mt 15, 24)zu der Syro­phö­ni­zi­e­rin sag­te, er sei gesen­det zu den ver­lo­re­nen Scha­fen des Hau­ses Isra­el. Nun muss sich die­ser Bischof berech­tig­ter­wei­se den Vor­wurf gefal­len las­sen, im Inter­es­se derer zu han­deln, die Wer­bung für schran­ken­lo­se Ein­wan­de­rung betreiben.

    • Für die­se Wahn­sinns­ideo­lo­gie wer­den sämt­li­che Glau­bens­in­hal­te beden­ken­los über Bord gewor­fen. Noch nie war die Kir­che so Unter­tan wie heu­te. Schä­men sol­len sich die Bischöfe.

  3. Lukas 2,52: Καὶ Ἰησοῦς προέκοπτεν ἐν τῇ σοφίᾳ καὶ ἡλικίᾳ καὶ χάριτι παρὰ θεῷ καὶ ἀνθρώποις.

    • Glau­ben Sie, daß das abar­ti­ge Geschwätz von „Viel­falt aus­hal­ten ler­nen“ auch unter den Fort­schritt in Weis­heit und Gna­de fällt?

      • Das hät­te man mal den ersten Chri­sten, die zu Mar­ty­ren wur­den, sagen sol­len: „Viel­falt aus­hal­ten ler­nen.“ Sie gaben allein Gott in Jesus Chri­stus die Ehre und waren durch nichts zu bewe­gen, die Göt­zen­bil­der anzu­be­ten bzw. ihnen zu opfern.

        Im übri­gen ist der rea­le Jesus­be­zug in Zwei­fels­fäl­len ser hilf­reich. Jesus in Kon­fron­ta­ti­on mit den heu­ti­gen Bischöfen… 

        Hät­te er auch nur eines sei­ner schar­fen Wor­te von der Gerichtsan­dro­hung zurückgenommen,um kein öffent­li­ches Ärger­nis zu erregen?

        Jesus war abso­lut unbestechlich.

      • Ich bestä­ti­ge das – auch wenn Shu­cas Hin­weis auf die außer­or­dent­li­che Klug­heit des 12jährigen Jesus natür­lich ein Hin­weis dar­auf ist, wie schnell und klug er an Weis­heit zunahm.

    • Viel­leicht glaubt er gar nicht mehr, dass Jesus gleich­zei­tig auch Gott war ? In dem Fall wäre das aus sei­ner Sicht sogar in Ordnung.

  4. Wie redet man hier vom Got­tes­sohn ? Jesus vom Hl.Geist geprägt und gelei­tet, soll
    erst ler­nen haben müs­sen, Viel­falt und Anders­sein, aus­zu­hal­ten. Hier spricht nicht
    ein Laie, dem man ver­zei­hen könn­te, son­dern ein Nach­fol­ger der Apo­stel. Bischof
    Schwarz von Linz hat schon öfter Unsinn gere­det, aber jetzt hat es sich gänzlich
    dis­qua­li­fi­ziert. Es ist gera­de­zu ein Lehr­bei­spiel, wie­weit unse­re Hir­ten, Gott sei
    Dank nicht alle, aber vie­le, den Glau­ben ver­lo­ren haben und JESUS auf unsere
    mensch­li­che Ebe­ne her­ab­zie­hen und belei­di­gen. Den Chri­sten­men­schen bleibt nichts
    ande­res übrig, als fest den Glau­ben der Väter treu zu bewah­ren und wei­ter zu geben.

    • Es han­delt sich um Bischof Alo­is Schwarz, Diö­ze­se Gurk-Klagenfurt.

      Der em. Bischof von Linz heißt Lud­wig Schwarz.

  5. Wenn man sich mit den öster­rei­chi­schen Bischö­fen nicht aus­kennt und offen­sicht­lich auch nicht lesen kann (sie­he 2. Absatz die­ses Arti­kels), soll­te man das Kom­men­tie­ren blei­ben lassen.
    Dr. Alo­is Schwarz ist Bischof von Gurk-Kla­gen­furt und nicht von Linz. Der bis­he­ri­ge Bischof von Linz heißt Dr. Lud­wig Schwarz und ist dem­nächst eme­ri­tiert (17.1.2016 ist die Amts­ein­füh­rung von Dr. Man­fred Scheuer).

  6. „war­um soll ihm der
    eine oder ande­re Lern­pro­zess erspart geblie­ben sein . Jesus war bekannt­lich Rab­bi unsd muss­te die Schrif­ten erst stu­die­ren , oder etwa“
    Er ist der Sohn Got­tes und wuß­te mit 12 Jah­ren schon mehr als alle Schrift­ge­lehr­ten der dama­li­gen Zeit zusam­men. Und er war schon da bevor Abra­ham gebo­ren wur­de. Wie war das im Tem­pel ich glau­be mit 12 Jah­ren? Natür­lich hat auch er einen gro­ßen Nach­teil gehabt denn auf sol­che klu­gen Bischö­fe und Theo­lo­gen wie sie in der heu­ti­gen Zeit in Mas­sen auf­tre­ten konn­te er damals nicht zurück­grei­fen, die hät­ten ihm schon unmiß­ver­ständ­lich gelehrt was er zu den­ken und zu sagen hät­te. Es könn­te natür­lich auch sein das der Vater und der Sohn und der Hei­li­ge Geist eins und viel klü­ger sind als sich man­cher Bischof der heu­ti­gen Zeit es sich vor­stel­len kann.
    Per Mari­am ad Christum.

  7. Papst Leo X. und die ande­ren Renais­sance­päp­ste waren ganz katho­lisch! Ihr per­sön­li­ches Leben war viel­leicht manch­mal frag­wür­dig, aber sie haben das Papst­AMT WÜRDIG AUSGEÜBT. [VERZEIHUNG, MEIN COMPUTER KANN NUR NOCH MAJUSKEL SCHREIBEN! TECHNISCHES PROBLEM!]

    • Ver­zei­hen Sie, aber man kann nicht katho­lisch sein im Gest, und in schwer­sten Tod­sün­den verharren.
      So ein­fach ist das nicht!
      Sagt nicht das NT ein­deu­tig, ein Glau­be ohne Wer­ke sei tot (Jako­bus), und einer, der als Getauf­ter die Gebo­te nicht hal­te, sei ein Anti­christ (Johan­nes)?

      Ich fürch­te, man soll­te hier immer zuerst auf das NT lau­schen, anstatt sich von juris­dik­tio­nel­len Irrun­gen ver­blen­den zu lassen.

      Nicht zuletzt for­der­te auch Pualus für das Bischofs­amt unta­de­li­ge Män­ner, die in gar kei­nem Fall unzüch­tig leben durf­ten. Das kann man also weder ent­schul­di­gen noch schönreden.

  8. Hier wer­den sowohl im Kom­men­tar­be­reich als auch bei den wirk­li­chen däm­li­chen Ein­las­sun­gen des Bischofs ver­schie­de­ne Ebe­nen vermischt:

    1. Jesus hat als Mensch sicher Lern­pro­zes­se durch­lau­fen. Uns ist nicht berich­tet, dass er etwa schon­le­sen und schrei­ben konn­te, als er im Stall in der Krip­pe lag. Und wenn er Win­deln bem­nö­tig­te, wie es heißt, muss­te er auch erst wie jeder Mensch die Beherr­schung der Kör­per­funk­tio­nen ler­nen. Soweit so gut. das steht auch der Gott­heit nicht ent­ge­gen und hat mit Sün­de nichts zu tun.

    2. In der Schrift ist tat­säch­lich ein Gefäl­le sicht­bar, das Jesus zuerst sei­ne Leh­re an die Kin­der Isra­els rich­tet und danach erst an die ande­ren Völ­ker. Dar­aus kann man aber nicht schlie­ßen, dass Jesus das erst gelernt hät­te. Es ist ein Pro­zess in den Evan­ge­li­en, der in den Brie­fen noch ent­fal­tet wird, aber nie­grnds steht, dass Jesus das anfangs nicht gewusst habe und erst habe „ler­nen“ müssen.

    3. Was hat die­ses The­ma mit den Migran­ten zu tun? Einen so däm­li­chen Ver­gleich hat bis­her nicht mal Frau Käs­mann gebracht!

    • Was das mit den Migran­ten zu tun hat? Sehr viel. Der Bischof möch­te uns näm­lich bei­brin­gen, daß auch wir wer­den ler­nen müs­sen, mit der Viel­falt umzugehen.
      Mei­ne Töch­ter (19 und 17) ler­nen das schon und gehen nachts nicht mehr allein auf die Stra­ße. Bei­de haben Pfef­fer­spray in der Hand­ta­sche und damit umzu­ge­hen geübt.
      Wir leben in einem baye­ri­schen Dorf.
      Wir ler­nen unse­re Lek­ti­on also sehr schnell.

      • Ich ver­ste­he Sie und tei­le Ihre Empö­rung über die unwür­di­gen poli­ti­schen Zustän­de und die wider­li­chen Schön­fär­ber, lei­der häu­fig und wie so oft das Exe­ku­ti­ons­kom­man­do dum­mer Frau­en im Schlepp­tau per­fi­der männ­li­cher Vor­den­ker (!), das uns weis­macht, welch eine Berei­che­rung (etwa Kat­rin Göring-Eck­hart) die­se Men­schen doch seien.
        Natür­lich sind nicht alle kri­mi­nell (hat auch bis­lang KEINER behaup­tet! – außer den Faschi­sten, die uns zur Zeit regie­ren und domp­tie­ren wol­len), aber es sind so vie­le kri­mi­nell, dass es untrag­bar ist. Punkt. 

        Den­noch: theo­lo­gisch hat die Fra­ge, inwie­fern Jesus „lern­fä­hig“ war, nichts mit den Migran­ten zu tun.

      • Im Kern der Sache geht es um nichts anderes.
        Sie brin­gen es als ein­zig­ster hier auf den Punkt !!
        Ich bin mir sicher, dass das Bischof Schwarz sogar so sagen muß.
        Es gibt da eine Erwar­tungs­hal­tung von gewis­sen Leu­ten. Anders sind die­se sau­dum­men Aus­sa­gen die­ses Bischofs nicht zu erklären.

    • Ich mei­ne, dass hier vie­les im Raum steht, was man mit den Äuße­run­gen, die uns von jesus über­lie­fert sind, zusam­men­le­sen muss.

      1. Pro­phe­tie des AT sagt uns ein­deu­tig, dass der kom­men­de Mesi­as auch das Licht und der Ret­ter der Hei­den sein wird, dass aber Isra­el den­noch einen her­aus­ra­gen­den und bevor­zug­ten Sta­tus hat und sei­ne Söh­ne und Töch­ter (!) weis­sa­gen wer­den, wenn er kommt. Damit wäre auch gleich all das dümm­lich-chau­vi­ni­sti­sche Gerem­pel gegen die Frau erle­digt, das wir nicht nur im ortho­do­xen Jun­den­tum, son­dern auch im Katho­li­zis­mus so oft hören müs­sen – völ­lig widerbiblisch!

      2. Aus­sa­gen Jesu wie „ande­re Scha­fe“ zu haben, sei­ne Rede an die Sama­ri­te­rIN (!), an die Reprä­sen­tan­tin eines nicht als Mit­glied des Hau­ses Isra­el aner­kann­ten Vol­kes … Die­se Per­spek­ti­ve Jesu kul­mi­niert ganz ein­deu­tig und unab­weis­bar im Mis­si­ons­auf­tr­ga, der in alle Völ­ker sen­det und nicht bloß ins Haus Israel.

      3. Voll­ends her­aus­ge­ho­ben wird dies, wenn Pau­lus etwas schreibt, in Chri­stus sei nicht Grie­che noch Jude, nicht Mann noch Frau und kon­zi­li­ar auch die kon­kre­te Gleich­ran­gig­keit der Hei­den­chri­sten mit den Juden­chri­sten erklärt wird, OBWOHL die Juden Got­tes erstes Bun­des­volk und sei­ne erste Lie­be sind und blei­ben und um der wei­te­ren Bekeh­rung der Hei­den wil­len zurück­ge­stellt wer­den (Schlei­er vor dem Gesicht, den sie selbst nicht zu lüf­ten ver­mö­gen, bis Gott sich erbarmt).

    • Man ver­su cht eben, auch Jesus für die Migra­ti­ons­ideo­lo­gie zu instru­men­ta­li­sie­ren. Sonst ist man­ches wie­der ver­mischt wie beim Dorf­rich­ter Adam.

  9. Ein Schman­kerl! Ein ech­tes! Die Mas­sen­ein­wan­de­rung soll den katho­li­schen Dum­mer­chen schmack­haft gemacht wer­den. Sonst nichts. Der Bischof macht da mit, klar, er will oben schwim­men blei­ben. Den­noch, auf sol­che Gedan­ken muß man erst mal kom­men. Nicht mal Frau Käs­mann ist dar­auf gekom­men, wie Frau Zeit­schnur neid­los anerkennt.
    Mir war immer ein Rät­sel, wie „das“ damals im Drit­ten Reich funk­tio­nie­ren konn­te. Jetzt wird mir klarer.

  10. Schliess­lich muss­te Jesus auch als Mensch nichts hin­zu­ler­nen. Denn er ist der ein­zi­ge in Fleisch gebo­re­ne Gott. was man von Bud­da und ande­ren nicht sagen kann. Er ist in der All­wis­sen­heit, All­weis­heit Got­tes, und mit der Mut­ter­got­tes Maria ohne Sün­de. Und Gott ist schliess­lich auch all­mäch­tig. Er ist der Herr über das Gute und das Böse, Him­mel und Höl­le und schliess­lich müs­sen die armen Bischö­fe, Prie­ster, sogar ein allen­falls abtrün­ni­ger Papst für Gott arbei­ten nach sei­nem Ratschluss.
    Viel schlim­mer sind die Wis­sen­schaft­ler von heu­te. Deren Into­le­ranz, zeigt dass es sich bei Ihrem Tun nicht um Wis­sen­schaft han­delt, wie Gott sie durch die Gaben des hei­li­gen Gei­stes dem Men­schen geschenkt hat, son­dern um Wis­sen­schafts­glau­ben. Mit der Tech­nik aus die­ser Wis­sen­schaft sind wird frü­her oder spä­ter im Nu im Steinzeitalter.

    Lasst uns den Hei­li­gen Nei­lus zitie­ren, der für unse­re Zeit und die Kir­che nach dem II. Vati­ka­num pro­phe­zeit hat:

    Als ehe­ma­li­ger Prä­fekt von Kon­stan­ti­no­pel leb­te er um 390 auf Sinai. Hier sei­ne Vor­aus­sa­gen: „Um die Mit­te des 20. Jahr­hun­derts, wenn die Zeit des Anti­christs nahe sein wird, ver­fin­stert sich der Ver­stand der Men­schen wegen der fleisch­li­chen Gesin­nung. Die Abwei­chung von den Gebo­ten Got­tes und die Abwer­tung der mensch­li­chen Wür­de wer­den jene Epo­che kenn­zeich­nen. Man wird Män­ner und Frau­en kaum mehr unter­schei­den kön­nen wegen der schänd­li­chen Anstö­ßig­keit ihrer Klei­dung und Haar­mo­de. Eltern und älte­re Leu­te wer­den nicht mehr geach­tet. Die Lie­be wird schwin­den. Die christ­li­chen Hir­ten, Bischö­fe und Prie­ster wer­den ver­fla­chen; sie sind unfä­hig, den rech­ten vom fal­schen Weg zu unter­schei­den. Die Sit­ten­ge­set­ze und kirch­li­chen Tra­di­tio­nen ändern sich. Die Men­schen üben kei­ne Beschei­den­heit mehr, dage­gen herr­schen Unmä­ßig­keit im Essen und Trin­ken und die Hab­sucht… Luxus, Ehe­bruch, Homo­se­xua­li­tät, Ter­ror und Mord neh­men über­hand… sie (die Men­schen jener Zeit) wer­den kei­ne Gewis­sens­bis­se mehr haben. Wehe den Chri­sten, sie wer­den den Glau­ben ver­lie­ren, denn es gibt nie­mand mehr, der ihnen das Licht der Wahr­heit zeigt. Die weni­gen Getreu­en wer­den sich von der Welt zurück­zie­hen und an hei­li­gen Zufluchts­or­ten zusam­men­kom­men. Über­all wer­den sie auf Hin­der­nis­se sto­ßen. In jener Zeit wer­den die Men­schen von einem Ende der Erde bis zum ande­ren spre­chen kön­nen; sie wer­den wie Vögel in der Luft flie­gen und wie Fische in die Ozea­ne tau­chen. Wenn sie dahin gelangt sind, wer­den die­se Armen ihr Leben in Bequem­lich­keit ver­brin­gen, ohne zu wis­sen, dass dies eine Hin­ter­list Satans ist… Er wird sie soweit ver­füh­ren, den Glau­ben an die Exi­stenz (Got­tes) zu verlieren…“

    • Klingt aber sehr modern – woher hat­te der Gute die Begrif­fe, die doch erst im 20. Jh ent­stan­den, so etwas wie „Haar­mo­de“ oder „Ter­ror“ oder „Homo­se­xua­li­tät“. Quelle?

      Im übri­gen heißt es, Jesus sei „in allem“ (!) wie wir gewor­den (aus­ge­nom­men die Sünde).

      Nun ist eine Ent­wick­lung über die Lebens­span­ne weg nichts Sünd­haf­tes. Das Kind muss eine Gehirn­ent­wick­lung durch­lau­fen und erreicht dar­in eine gewis­se Rei­fe im fest­ge­setz­ten Alter.

      Da wir von jesus wis­sen, dass er in die Win­deln mach­te, muss er in jedem Fall die­se Gehirn­ent­wick­lung mit­voll­zo­gen haben. Eben­so weist uns der bibli­sche Satz 

      „Jesus aber wuchs her­an und sei­ne Weis­heit nahm zu und er fand Gefal­len bei Gott und den Men­schen.“ (Lk. 2, 52)

      dar­auf hin, dass Jesus sehr wohl dazu­lern­te bzw. sich ent­wickel­te. Er muss­te dabei sicher nicht die Hür­den über­win­den, die der Mensch unter Sün­de über­win­den muss.

      Der sünd­lo­se Mensch steht nicht unter dem defec­tus mate­riae in der Wei­se wie ein Mensch unter dem Gesetz der Sünde.

      Den­noch erfah­ren wir von den bei­den ein­zi­gen sünd­lo­sen Men­schen, von jesus und Maria, dass sie sich ent­wickel­ten. Auch von maria wird gesagt, sie habe alles in ihrem Her­zen bewegt, und von man­chem heißt es, sie habe es erst nicht verstanden.

      Wäh­rend in unse­rer Ent­wick­lung immer auch der Wider­stand der Bos­heit des Her­zens über­wun­den wer­den muss, war das aber bei Jesus und Maria nicht der Fall. Dar­aus kann man aber nicht schlie­ßen, sie sei­en als in die Zeit gesetz­te Wesen nicht auch den Bedin­gun­gen des „Zeit­lich­seins“ unter­wor­fen gewe­sen. jesus hat sich ihnen frei­wil­lig unter­wor­fen. Er hät­te es nicht müs­sen, hat­te kei­ne Pflicht dazu, aber er woll­te es.

  11. Am Kreuz hän­gend hat Jesus Chri­stus, unser Herr und Gott, auch dich, lie­ber Bischof, aus­ge­hal­ten, denn Er wuss­te bereits damals von die­ser dei­ner Aussage.

  12. Das ist doch völ­lig ver­kehrt, was da wie­der zu Gun­sten einer mul­ti­kul­tu­rel­len Gesell­schaft auf­ge­führt wird. Die Juden woll­ten näm­lich nicht Teil eines Römi­schen Rei­ches sein mit wel­chem Sta­tus auch immer, sie woll­ten ihren eige­nen Staat ohne Römer.

  13. Es ist die unter­schwel­li­ge Art und Wei­se, wie Bischof Alo­is Schwarz über Jesus spricht, die mich so abstößt.

    Und eines weiß ich genau: Ich bin es, die von Jesus ler­nen möch­te und auch zu ler­nen hat, nicht umgekehrt.

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