Papst Franziskus und eine „Historische Rede“, „Doktrinelles Erdbeben“ oder „Heilsame Protestantisierung“?


50 Jahre Bischofssynoden
Fest­akt: 50 Jah­re Bischofs­syn­ode mit den Synodalen

(Rom) Am Sams­tag fand in der Audi­enz­hal­le „Paul VI.“ im Vati­kan eine Gedenk­fei­er zum 50. Jah­res­tag der Errich­tung der Bischofs­syn­ode durch Paul VI. statt, deren erste ordent­li­che Bischofs­syn­ode 1967 abge­hal­ten wur­de und deren 14. ordent­li­che Bischofs­syn­ode gera­de in Rom statt­fin­det. In sei­ner Rede sag­te Papst Fran­zis­kus: „Ich bin nur ein Getauf­ter“ und kün­dig­te an, das Petrus­amt zu „über­den­ken“ und zu „dezen­tra­li­sie­ren“.

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Kar­di­nal Rein­hard Marx sprach im Anschluß von einer „histo­ri­schen Rede“. Der Öster­rei­chi­sche Rund­funk von einer „pro­gram­ma­ti­schen Rede“. Der Haus- und Hof­va­ti­ka­nist des Pap­stes, Andrea Tor­ni­el­li gar von einer „Wen­de“ für die Kir­che. Il Giorn­a­le hin­ge­gen von einem „dok­tri­nel­len Erdbeben“. 

Radio Vati­kan – Deut­sche Sek­ti­on titel­te: „Papst­an­spra­che: Syn­oda­li­tät für das drit­te Jahr­tau­send“, KAP, die Pres­se­agen­tur der Öster­rei­chi­schen Bischofs­kon­fe­renz: „Fran­zis­kus: Das drit­te Jahr­tau­send braucht eine syn­oda­le Kir­che“. Die spa­ni­sche katho­li­sche Nach­rich­ten­sei­te Secre­tum meum mihi frag­te hin­ge­gen, ob Papst Fran­zis­kus mit der von ihm ange­kün­dig­ten „Dezen­tra­li­sie­rung“ eine „Pro­te­stan­ti­sie­rung“ der Kir­che wolle.

Plädoyer für die „Synodalität“

Vor den ver­sam­mel­ten Syn­oda­len und Audi­to­ren hielt Papst Fran­zis­kus eine Fest­re­de, die er zum Plä­doy­er für die Syn­oda­li­tät als Ver­wirk­li­chung der Kol­le­gia­li­tät mach­te. Denn die Kol­le­gia­li­tät, wie sie das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil gewünscht habe, sei noch „nicht voll­stän­dig ver­wirk­licht“. Die Kir­che sei erst „auf hal­bem Weg“. Des­halb for­der­te der Papst dazu auf, eine „syn­oda­le Kir­che“ zu bau­en als Kir­che des drit­ten Jahr­tau­sends. Wört­lich sag­te das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt: „Genau der Weg der Syn­oda­li­tät ist der Weg, den Gott sich von der Kir­che des drit­ten Jahr­tau­sends erwartet.“

Erst mit dem Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus wur­de der neue Begriff „Syn­oda­li­tät“ ein­ge­führt. Die erste Erwäh­nung mach­te Fran­zis­kus in sei­ner Pre­digt am Hoch­fest Peter und Paul 2013. Katho​li​sches​.info ver­öf­fent­lich­te damals den Arti­kel Bischofs­kol­le­gi­um oder Bischofs­syn­ode? Wenn der Über­set­zer den Papst kor­ri­giert. Dazu die voll­stän­di­ge deut­sche Über­set­zung der Pre­digt vom 29. Juni 2013, wie sie heu­te auf der Sei­te des Hei­li­gen Stuhls ver­öf­fent­licht ist.

Ob Papst Fran­zis­kus an eine „Syn­oda­li­tät“ im Sin­ne des Hei­li­gen Syn­od der ortho­do­xen Kir­chen denkt, oder an die Syn­oden der pro­te­stan­ti­schen Lan­des­kir­chen, die mehr Kir­chen­par­la­men­ten ähneln, geht aus der Rede nicht her­vor. Die Rede wirft daher Fra­gen auf. Wäh­rend man­che jubeln, wie der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, äußern ande­re Sor­gen und Beden­ken. „Eine heil­sa­me Pro­te­stan­ti­sie­rung Dezen­tra­li­sie­rung“ der Kir­che“ titel­te bei­spiels­wei­se die katho­li­sche spa­ni­sche Nach­rich­ten­sei­te Secre­tum meum mihi. „Wir haben ‚Pro­te­stan­ti­sie­rung‘ geschrie­ben? Wer weiß, war­um wir das wohl denken?“

„Conversio“ – die „Neuausrichtung“ des Papsttums

Einen Teil sei­ner Fest­re­de vom ver­gan­ge­nen Sams­tag wid­me­te er der Rol­le und Bedeu­tung des Petrus­am­tes. Er for­der­te, wie bereits in Evan­ge­li­um Gau­di­um, eine „con­ver­sio“ des Papst­tums. Gleich­zei­tig sprach Fran­zis­kus den Bischofs­kon­fe­ren­zen eine beson­de­re Bedeu­tung zu und erklär­te, den Weg der „Dezen­tra­li­sie­rung“ der Ent­schei­dungs­pro­zes­se in der Kir­che fort­set­zen zu wol­len. Er erklär­te eben­so, daß die „Orts­bi­schö­fe“ man­che Pro­ble­me auch durch eige­nes Urteils­ver­mö­gen ohne den Papst lösen könnten.

Im Bereich der Öku­me­ne erklär­te sich der Papst zum Vor­sit­zen­den „in der Lie­be“ von „allen Kir­chen“. Die Fra­ge, was als Kir­che ver­stan­den und aner­kannt wird, wur­de nicht behan­delt. Erwäh­nung fan­den die ortho­do­xen Kirchen.

Die Erwäh­nung der „Dezen­tra­li­sie­rung“ im Zusam­men­hang mit der ange­spro­che­nen Über­tra­gung von Ent­schei­dungs­be­fug­nis­sen auf die Orts­bi­schö­fe erfolgt in einem Moment, in dem pro­gres­si­ve Kir­chen­krei­se im Zusam­men­hang mit umstrit­te­nen Fra­gen, die von der Bischofs­syn­ode behan­delt wer­den, von unter­schied­li­chen Lösun­gen in ver­schie­de­nen Erd­tei­len spre­chen. Sie erfolgt auch im Zusam­men­hang mit der von Papst Fran­zis­kus ange­ord­ne­ten Neu­re­ge­lung der Ehe­nich­tig­keits­ver­fah­ren, die am kom­men­den 8. Dezem­ber in Kraft tre­ten wird. Dar­in wer­den den Orts­bi­schö­fen bereits neue Befug­nis­se übertragen.

Will der Papst eine per­ma­nent tagen­de Syn­ode (Kir­chen­par­la­ment) oder/​und eine mit Ent­schei­dungs­be­fug­nis­sen aus­ge­stat­te­te Syn­ode, die nicht mehr nur bera­ten­des Organ des Pap­stes ist? Will der Papst die Zurück­stu­fung des Pap­stes zum pri­mus inter pares?

Die vollständige Rede des Papstes in deutscher Übersetzung

Das Echo der pro­gres­si­ven Agen­da der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te scheint kaum zu über­hö­ren. Eben­so der Pres­se­kon­fe­renz von Kar­di­nal Marx Ende Febru­ar 2015, als er erklär­te, die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz sei ja „kei­ne Filia­le Roms“.

Katho​li​sches​.info ver­öf­fent­licht die Rede von Papst Fran­zis­kus voll­stän­dig und in eige­ner Über­set­zung. Eine offi­zi­el­le deut­sche Über­set­zung durch den Hei­li­gen Stuhl liegt der­zeit eben­so­we­nig vor, wie für die Eröff­nungs­re­de zur Bischofs­syn­ode. Die eigen­stän­di­ge Über­set­zung, trotz einer weit­ge­hen­den Über­set­zung durch die Deut­sche Sek­ti­on von Radio Vati­kan schien uns wegen der Bedeu­tung der päpst­li­chen Aus­sa­gen geboten.

Kur­siv gesetz­te Stel­len ent­spre­chen dem vom Vati­kan ver­öf­fent­lich­ten ita­lie­ni­schen Ori­gi­nal der Anspra­che. Unter­stri­che­ne Stel­len wur­den von der Redak­ti­on her­vor­ge­ho­ben. Damit soll die Auf­merk­sam­keit, ohne Anspruch auf Voll­stän­dig­keit oder eine syste­ma­ti­sche Ana­ly­se, auf bestimm­te Stel­len gelenkt wer­den. Hier geht es zum voll­stän­di­gen Rede von Papst Fran­zis­kus in deut­scher Über­set­zung.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Secre­tum Meum Mihi

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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101 Kommentare

  1. End­lich. Soviel Wahr­heit muss­te also selbst in Rom ans Licht kommen.
    Jetzt ist es Zeit, die außer­ge­wöhn­li­che Sedis­va­kanz zu been­den. Wer wird sich der Sache anneh­men? Bene­dikt? Wil­liam­son? Der Herr höchstselbst?

  2. Heu­te den­ke ich, daß mein Vater über pro­phe­ti­sche Gaben ver­fügt hat, als er bereits wäh­rend der Vor­be­rei­tun­gen auf das Kon­zil lapi­dar zu mir sag­te: Ich glau­be, wir wer­den blau! (Er sel­ber blieb aber, das sei zu sei­ner Ehre gesagt, bis zum Ende tiefschwarz).

  3. Ich bin gespannt ob die Kar­di­nä­le Brand­mül­ler Bur­ke und Sarah genau so außer Rand und Band gera­ten wie bei den moral­theo­lo­gi­schen The­men, ich glau­be es aller­dings nicht denn der Papst beruft sich hier ja auf „das Kon­zil“ und die kon­ser­va­ti­ven waren immer zu feig das Übel an der Wur­zel zu packen.
    Was hier jetzt pas­sie­ren kann und mei­ner Mei­nung auch wird, ist eine prak­ti­sche Abschaf­fung des Papst­am­tes wie es end­gül­tig vom ersten Vati­ka­num defi­niert wurde.
    Es wird kei­ne Ände­rung der Leh­re geben es bedarf nur einer geschick­ten Kuri­en­re­form höch­stens einer Ände­rung des Papst­wahl Modus und schon wird der Vika­ri­us Chri­sti zu einem Erz­bi­schof von Can­ter­bu­ry auf „römisch“.

    • Die Kon­zils­kir­che ist ohne­hin angli­can com­mu­ni­on 2.0.
      Die Kir­che v. Eng­land ist das Labo­ra­to­ri­um der moder­nen und libe­ra­len Ekkle­sio­lo­gien. Die Kon­zils­kir­che rezi­piert die dor­ti­gen Neue­run­gen mit etwas zeit­li­chem Abstand. Aber final ist das angli­ka­ni­sche Kon­zept das konzilskirchliche.

      • Und es ist sicher kein Zufall, daß das angli­ka­ni­sche Schis­ma aus­ge­rech­net auf Ehe­bruch grün­det. Das paßt zum Gesche­hen heute.

    • Ich stim­me Ihnen größ­ten­teils zu, nicht aber, was die Abschaf­fung des Papst­am­tes betrifft. Für mich hört es sich eher danach an, eine Art Staat­rats­vor­sit­zen­den zu eta­blie­ren, der auto­ri­tä­rer als je agie­ren wird.
      Das Vati­ca­num I hat hier zwar „end­gül­tig“ eine Defi­ni­ti­on UND Begren­zung des Papst­am­tes for­mu­liert, nicht aber den Rest des­sen, was F. in der Rede abhan­delt. Es ste­hen hier zwei Pro­ble­me im Raum:

      1. Die Kon­ser­va­ti­ven des 19. Jh hät­ten ger­ne eine rigi­de­re For­mel für das Papst­amt gehabt, als es am Ende auf dem V I defi­niert wur­de und über­stei­ger­ten trotz des Dekre­tes das Papst­amt in sol­che Höhen hin­ein, dass den „unte­ren Rän­gen“ der Hier­ar­chie und v.a. den Lai­en kaum noch Luft blieb. Unter Pius IX und Leo XIII. wur­de das noch nicht deut­lich, weil bei­de gewis­ser­ma­ßen noch „alte Schu­le“ waren. Bei Pius X. aber kipp­te die Sache dann ins Extrem-Auto­ri­tä­re ab.
      2. Das Vat­cia­num I muss­te über­stürzt abge­bro­chen wer­den und ist bis heu­te nicht zu End ege­führt wor­den. Man hat­te aus dem Kir­chen­sche­ma „De eccle­sia Chri­sti“ ja nur das 11. Kapi­tel über den Papst bespro­chen und ein Dog­ma defi­niert. Alle ande­ren Kapi­tel die­ses Sche­mas waren unbe­han­delt geblie­ben. Sie hät­ten bei der Fort­set­zung des Kon­zils behan­delt wer­den sol­len, aber es kam nie dazu. Daher blieb der Bereich der Ver­ant­wor­tung und des Anteils an der Unfehl­bar­keit der gan­zen Kir­che auf­sei­ten der gesam­ten Hier­ar­chie und der Lai­en offen. Die­se Lücke füll­te dann das Vati­ca­num II mit sei­nen irr­sin­ni­gen Wischiwaschi-Sätzen.

      F. nutzt das tor­so­haf­te des Vati­ca­num I UND das Ver­schwom­men-Kom­mu­ni­sti­sche des Vati­ca­num II nun aus, um eine faschi­stisch struk­tu­rier­te Kir­che zu kre­ieren, ganz nach süd­ame­ri­ka­ni­schem Vor­bild: Das gan­ze Volk wird ent­in­di­vi­dua­li­siert und zu einem „Kör­per“ zusam­men­ge­schmol­zen, der dem, was der Füh­rer vor­trägt, akkla­mie­ren soll. Man wird wie einst bei Mao „1000 Blu­men blü­hen las­sen“ und jede Blu­me, die die fal­sche Far­be hat, anschlie­ßend in den GULAG stecken.

      Daher den­ke ich auf­grund mei­ner Über­le­gun­gen und auf­grund des rea­len ver­hal­tens F.s:
      Wenn etwas nicht abge­schafft wird, dann eben ein faschi­stisch ver­stan­de­nes Papst­amt. Aber anders als bis­her soll dem Gläu­bi­gen jede inne­re Distan­zie­rung abge­spro­chen und geraubt werden.

      • Lie­be gnä­di­ge Frau
        Es stellt sich als töd­li­ches Defi­zit her­aus daß das Vati­ka­num I nicht gesagt hat was zu tun ist wenn ein Papst mit aller Auto­ri­tät gegen das eige­ne Amt wendet
        und man kom­me mir jetzt nicht mit dem Ver­such der Beweis­füh­rung zur Sedis­va­kanz nie­mand kann eine Sedis­va­kanz ver­bind­lich erklä­ren und das Sedis­va­kan­ti­sti­sche Schmie­ren­thea­ter seit 40 Jah­ren zeigt daß das so nicht geht

      • @ Tho­mas Kovacs

        Ich stim­me Ihnen zu – aller­dings haben wir Schmie­ren­thea­ter über­all und über­all ein paar ver­lo­re­ne Leu­te, die ver­zwei­felt einen Weg gehen, den sie mit ihrem Gewis­sen vor Gott ver­tre­ten können.

        Man kann mit die­sem Gesocks an der Kir­chen­spit­ze nicht mehr una cum sein, wenn man una cum mit dem Herrn blei­ben will. Aber wohin dann?
        Die Sedis­va­kan­ti­sten sind zu gro­ßen Tei­len in der Gefahr, sich selbst zu Her­ren der Wahr­heit auf­zu­spie­len (ähn­lich wie die Pius­bru­der­schaft) und fal­len einer­seits in eine Art nega­ti­ven „Super­pa­pa­lis­mus“ oder teil­wei­se auch in kras­sen Jan­se­nis­mus oder auch bös­ar­ti­gen Anti­se­mi­tis­mus und ande­re Häre­si­en, ohne es zu merken.

        Sie haben aber recht: Wir haben gewis­ser­ma­ßen kei­ne siche­re Ver­fah­rens­an­wei­sung für den Fall, dass der Papst sei­ne Auto­ri­tät gegen sein Amt ausspielt.

        Dass nach Bell­ar­min und Paul IV. ein häre­ti­scher Papst auf­hört, der Papst zu sein, ist zwar klar, aber ich sag­te es ja schon öfters: Wenn uns ein Pius X. um die Ohren gehau­en hat, dass wir gar nicht in der Lage sei­en zu beur­tei­len, ob ein Papst noch in der wah­ren Leh­re ste­he und nie­man­dem als ihm ein Urteil über ihn zusteht, dann haben wir ein Problem.
        Und die­ses Pro­blem hat das Tor­so des Vati­ca­num I geschaffen.
        Man hat die Gläu­bi­gen in den Irr­sinn gestürzt, der auch schon nach der Refor­ma­ti­on auf­kam von wegen Igna­ti­us „Wenn der Papst schwarz weiß nennt, dann müs­sen wir schwarz für weiß hal­ten..“ etc.

        Und es gibt kei­ne mensch­lich denk­ba­re Hil­fe mehr.

        Die Kir­che ist bereits im gro­ßen abend­län­di­schen Schis­ma ganz knapp einer tota­len Zer­stö­rung ent­gan­gen. Dies­mal ent­geht sie nicht, es sei denn, der Herr selbst greift ein.

    • MisterX ,
      So ist es.
      Der Angli­ka­nis­mus bil­det das Exer­zier­feld der libe­ra­len Ekkle­sio­lo­gie und theo­lo­gi­schen Expe­ri­men­te . Die „via media“ in den dog­ma­ti­schen und ekkle­sio­lo­gi­schen Abyss des tota­len Indif­fe­ren­tis­mus. Des­halb wird er so geschätzt von den Neue­rern inner­halb der Konzilskirche.

  4. End­lich! Das ist eine wirk­lich histo­ri­sche Rede. Betrach­ten wir die Kir­chen­ge­schich­te: In den ersten Jahr­hun­der­ten hat sich die poli­ti­sche Land­schaft des ost­rö­mi­schen Rei­ches in den Struk­tu­ren der Kir­che wider­ge­spie­gelt: die alten Patri­ar­cha­te. Dann kam es – wahr­schein­lich auch durch zu exten­si­ven Anspruch des Petrus­am­tes – zum Gro­ßen Schis­ma 1054. Die Struk­tu­ren der Kir­che haben sich wei­ter geän­dert, beson­ders in der Gegen­re­for­ma­ti­on und im 19. Jahr­hun­dert durch noch­ma­li­ge Aus­wei­tung des Pri­mats­an­spru­ches im 1. Vati­ka­num, was auch durch die Bedräng­nis des Kir­chen­staa­tes poli­tisch bedingt war. Seit der Mit­te des 20. Jahr­hun­derts rollt die Wel­le der Säku­la­ri­sie­rung über die Kir­che hin­weg. Ver­har­ren in den über­kom­me­nen Struk­tu­ren wäre töd­lich. Aber der Hl. Geist wirkt („und die Pfor­ten der Höl­le wer­den sie nicht über­wäl­ti­gen“): Die Visio­nen des Pap­stes wei­sen in eine mis­sio­na­ri­sche Kir­che des 3. Jahr­tau­send. Ich bete, dass er es schafft, die­se Visio­nen durch­zu­set­zen, damit die Bot­schaft Jesu auch in einer sind immer rascher ver­än­dern­den Zeit bei den Men­schen ankommt.

    • End­lich „Heil Hit­ler“ oder was? @Galilei. Ganz bei Ver­stand kön­nen Sie nicht sein, Pardon.

      • Mir „Heil Hit­ler“ zu unter­stel­len ist das Per­ver­se­ste, was ich je gehört habe. Weil ich nicht Ihrer Mei­nung bin, spre­chen Sie mir den Ver­stand ab! Es erüb­rigt sich jeder wei­te­re Kommentar.

      • Ja,Galilei,sie haben wohl „Heil Hitler„gesagt und mer­ken es nicht mal.Der Har­mo­nie­geist ist bei Ihnen angekommen.

      • @ Gali­li­ei

        Ich bin der Sache nicht Ihrer Mei­nung, aber auch ich muss mich von die­sem @ Fran­zel regel­mä­ßig und auf nied­rig­sten Niveau alles zusam­men­hei­ßen lassen.
        Manch­mal ent­schul­digt er sich dafür, aber mit den guten Vor­sät­zen ist es nicht weit her.
        Sobald ich nicht sei­ner Mei­nung bin, zieht er wie­der so los.
        Und von der­sel­ben Sor­te haben wir noch ein paar ande­re Gestalten.

      • @zeitschnur: Und wer hat @Franzel dazu die Esels­brücke gelie­fert?? Na, Sie natür­lich. Sie ver­gli­chen Fran­zis­kus Wut­aus­bruch mit denen Hit­lers. Das war schon star­ker Tobak. Las­sen Sie den lie­ben Fran­zel mal in Ruhe.

      • @ Pater Pio

        Ich ver­glich den Wut­aus­bruch F.s ange­sichts des Wider­spruchs, den er erhält, mit den Wut­aus­brü­chen eines Tyran­nen wie Hit­ler, der eben­falls bei Wider­spruch oder Miss­erfolg total ausrastete.

        Der arme @ Fran­zel hält mich ja mal wie­der für dämo­nisch besetzt, wie er neu­lich fach­kun­dig zum besten gab. Ob er da con einer sol­chen Per­son wohl Esels­brücken annimmt? 

        Das hat aber nichts damit zu tun, dass Gali­lei F.s Aktio­nen in einer bestimm­ten Wei­se ein­or­dent, denen wir aber tat­säch­lich über­ein­stim­mend nicht zustimmen.

        Und jetzt fra­ge ich Sie, @ Pater Pio – hat man das etwa auch von Pater Pio gelernt, dass man dann Men­schen, die mei­net­we­gen fal­sche Mei­nun­gen haben (immer­hin durch das angeb­li­che Lehr­amt so vor­ge­tra­gen!), als sol­che, die den Ver­stand ver­lo­ren haben, bezeich­net und Ihnen unter­stellt, sie woll­ten „Heil Hit­ler!“ rufen?

    • Das 3. Jahr­tau­send wird ganz sicher nicht wie das aus­lau­fen­de 20. Jahr­hun­dert. Sie­he auch mei­nen Kom­men­tar unten. Und heil­sam ist der irr­tüm­lich ein­ge­schla­ge­ne Weg eben­so sicher nicht.

    • Da,nach Ihnen und dem Visio­när in Rom end­lich die „Bot­schaft Jesu“ ankom­men muss,hat er sicher die Vision,wie der die 2000 Jah­re nicht ange­kom­me­ner Bot­schaft aus der Welt schafft.

    • @ Gali­lei

      Sie haben sicher damit recht, dass die Zuspit­zung der Pri­mats­ge­schich­te nicht ein­fach igno­riert wer­den soll­te von den Konservativen.
      Man kann da mit Recht eini­ge Zwei­fel haben, wie ich sie ja auch äuße­re (s.o) bei @ Tho­mas Kovacs).
      Aller­dings den­ke ich, dass Sie ver­ken­nen, wie gna­den­los auto­ri­tär und tyran­nisch F. herrscht.
      Er redet so, als wol­le er alle ein­be­zie­hen in Freiheit.
      Sein Ver­hal­ten zeigt uns aber inzwi­schen mehr als ein­mal, dass er alle nur ein­be­zie­hen will, damit kei­ner mehr aus­wei­chen kann, um ihm nicht zuzustimmen.
      Er ver­langt bedin­gungs­lo­se Akkla­ma­ti­on für sei­ne Armuts- und Demuts­ideo­lo­gie, die er sich selbst­ver­ständ­lich aus kon­ser­va­ti­ven Ver­satz­stücken zusam­men­ge­ba­stelt hat, die in sich auch ohne ihn schon zwwi­fel­haft waren.
      Die gesam­mel­ten Sün­den der Reak­tio­nä­re UND Pro­gres­si­ven kom­men nun wie in einem Eiter­ge­schwür zum Ausbruch.

      In der Schrift aber, als Jesus als Wel­ten­rich­ter die Scha­fe zu sei­ner Rech­ten anspricht, wis­sen die­se weder, dass sie alles mit den Armen geteilt haben noch dass sie demü­tig gewe­sen sein sollen.

      Die Rech­te soll nicht wis­sen, was die Lin­ke tut, schreibt Paulus.

      Eine der­art vor­ge­schütz­te Demut , wie sie aller­dings auch hier im Forum regel­mä­ßig von den schlimm­sten Ange­bern und Ver­leum­dern immer von ande­ren (nie von sich selbst!) ein­ge­for­dert wird, hat F. ein­deu­tig von den Kon­ser­va­ti­ven über­nom­men und spielt sie nun so aus, dass uns die Ohren klingeln.

      Er ist ein Tyrann und nicht das, was Sie in ihm vermuten.

    • „Ver­har­ren in den über­kom­me­nen Struk­tu­ren wäre tödlich“
      Wel­ches Ver­har­ren, wel­che Strukturen ?
      Das der Papst das Sagen hat, das die Kir­che in der Welt, aber nicht von der Welt ist ?
      Das Suen­de auf ein­mal gut ist, weil vie­le sie begehen ?
      Ist das Moderrn oder nur Feigheit ?
      Das Pro­blem ist, die Kir­che in unse­re demo­kra­ti­schen Denk­nor­men einzubinden.
      Das klappt nicht, denn Mehr­heit war noch nie Weis­heit und was man sieht braucht man nicht zu glauben.
      Nein lie­ber @Gallilei Sie machen es sich zu ein­fach, Berg­o­glio ist weder ein Visio­naer, noch mis­sio­na­risch noch bie­tet er Ant­wor­ten auf die sog. raschen Veraenderungen.
      Sei­ne 2 Enzy­kli­ken sind 1. von Bene­dikt und 2. eine Umwelt­an­spra­che die gott­weis­wer haet­te hal­ten koennen.
      Sei­ne Theo­lo­gie ist so flach und wird vor­ge­dacht in Kasper/​Marx und son­sti­gen Pseu­do­theo­lo­gi­schen Gehirnen.
      Sei­ne Inter­views sind geschwaet­zig, vor­laut und belei­di­gend (Katho­li­ken-Kar­nickel)
      Nein, von die­sem Mann sind nur die Fein­de der Kir­che (vor allem die von Innen)
      begei­stert, der bil­li­ge Applaus soll­te eine War­nung sein.
      Die „Begei­ste­rung“ ruehrt viel­fach aus der kri­tik­lo­sen Rezep­ti­on sei­ner Per­son, die sein Han­deln voel­lig ausser Acht laesst.
      Das mein­te @Franzel wohl mit sei­nem Zitat. ( Natuer­lich hart for­mu­liert, aber wahr­schein­lich zum Wach­ruet­teln gedacht)
      Was muss­te der arme Bene­dikt sich jedes Wort, gespro­chen und geschrie­ben, im Mun­de her­um­dre­hen las­sen und wur­de beschimpft, obwohl sei­ne Bue­cher und Enzy­kli­ken Lehr­cha­rak­ter haben !
      Und Berg­o­glio pro­le­tet in sei­nen Inter­views auf flach­stem Niveau her­um, so wie er ist und die Voll­pfo­sten schrei­en „Histo­ri­sche Reden“.
      Anspruch gleich Null !

    • @Galilei: .…„Ich bete, dass er es schafft, die­se Visio­nen durch­zu­set­zen, damit die Bot­schaft Jesu (,nanu,welche denn?),auch in einer „sind“ immer rascher ver­än­der­den Zeit bei den Men­schen ankommt“. Na also,da spricht doch der Konzlisheini,der Moder­ni­sti­schen Pro­pa­gan­dist aus Ihnen. Ach Mann,sie soll­ten hier nicht ande­re anmot­zen mit Sprü­chen wie: „Was sind Sie nur für ein Mensch“,ect. Man kann nur bit­ter lachen,wennh Sie wîeder ein­mal das Regi­ster des sog.„Hl.Geistes„aus Ihrer Sschub­la­de zie­hen. Das­sel­be drei­ste Spiel voll­bringt der Destroy­er Berg­o­glio ali­as Pope F.auf dem Stuhl Petri.Dieser ragt näm­lich wie die Spit­ze eines Eis­ber­ges als ober­ser Täu­scher vom Dienst,über alle hinaus!

      • Falsch, @ Leo­ne – nicht nur Gali­lei zieht die­se „Regi­ster“, son­dern auch die angeb­lich From­men, bloß bei ihren jewei­li­gen Lieb­lings­the­men, in denen sie auch nicht glau­bens­treu sind, son­dern sich etwas zusam­men­fa­bu­lie­ren, was ihnen plau­si­bel erscheint.
        Gali­lei ist wenig­stens nicht unver­schämt oder aus­fal­lend. Das hat hier schon Sel­ten­heits­wert in die­sem Forum.
        Es ist gewiss nicht der Hl. Geist, der auf miss­blie­bi­ge Mei­nun­gen mit Flü­chen und Ver­leum­dun­gen, Häme und Schmä­hung reagiert.
        Hier wäre etwa an das Gleich­nis vom Split­ter und vom Bal­ken zu denken.

  5. Wenn es zu arg kommt beruft Chri­stus die­sen Miet­ling ab, aber Sein Resprkt vor dem frei­en Wil­len der Men­schen ist gross !
    Ganz ehr­lich, Herr Berg­o­glio fuehrt nur wei­ter (zu Ende) was das Schreckens­kon­zil ange­ruehrt hat.
    Er will auch oef­fent­lich den „Nost­ra Aet­a­te“ Irr­weg fei­ern, eine Schande !
    Chri­sti Stif­tung ist soviel groe­sser als die Kaputt­ma­cher in Rom glauben.
    Sie dach­ten trot­zig eine Mensch­leh­re mit ihrem Kon­zil gegen die goett­li­che Ord­nung eta­blie­ren zu koen­nen, indem man arro­gan­ter­wei­se glaub­te die Leh­re auf den neue­sten Stand brin­gen zu muessen.
    Lit­ur­gie wur­de ersetzt und ist in abseh­ba­rer Zeit abge­schafft und gegen Riten von Anders­glaeu­bi­gen „ein­ge­tauscht“.
    Der „Kuschel­kurs“ mit ande­ren Reli­gio­nen hat zur fun­da­men­tal groess­ten Schwae­chung des Katho­li­zis­mus gefuehrt.
    Nie­mals wur­den mehr Chri­sten auf der Erde ver­folgt als im Moment, haupt­saech­lich durch den Islam.
    Das wird kon­stant tot­ge­schwie­gen, nein vie­le Kle­ri­ker incl. Herrn Berg­o­glio unter­strei­chen die Fried­fer­tig­keit der Moham­me­da­ni­schen Irr­leh­re auch noch.
    Das Chri­sten­tum ist in sei­ner Hei­mat Euro­pa am Ver­dun­sten und wird in kur­zer Zeit voel­lig ver­schwun­den sein.
    2017 soll dann der Todes­stoss der Kir­che voll­zo­gen wer­den, wenn sich im Luther­jahr die vor­mals kath. MIet­lin­ge mit den Pro­te­stan­ten oeku­me­ni­siert haben.
    Man kann nicht soviel essen, wie man kot­zen muess­te, wenn man das alles sieht.
    Aber Chri­stus hat zum Glueck das letz­te Wort ueber die Kir­che, sie gehoert ihm und er fuehrt sie, NIEMAND wird das aen­dern koennen.
    Berg­o­glio ist nur ein Schand­fleck in der Kir­chen­ge­schich­te, mehr nicht.

  6. Der „Papst“ Berg­o­glio geht uner­bitt­lich den Weg der Zer­stö­rung der Kir­che. Den Petrus­dienst will er rela­ti­vie­ren, aber war­um tritt er dann nicht auf der Stel­le zurück? Er gibt sich wie ein Dik­ta­tor, der ande­ren eine ande­re Kir­chen­ver­fas­sung nebst Irr­leh­ren auf­nö­tigt, und ver­leug­net die Wor­te Chri­sti an Petrus.
    Komi­scher­wei­se und auch nicht, will er aber in der Öku­me­ne das Sagen haben. Es ist enstetzlich.

    „Papst“ Berg­o­glio hat­te ein Abkom­men mit dem Teu­fel geschlos­sen vor vie­len Jah­ren. Da sag­te der Teu­fel zu ihm: “ ich mache dich zum Papst, wenn du ver­sprichst, die Kir­che zu zer­stö­ren.“ Und Berg­o­glio ant­wor­te­te: „ja, das will ich tun“. Das sind Tat­sa­chen. Er macht genau das, was er mit dem Bösen abge­spro­chen hatte.
    Schon sei­ne Prie­ster­be­ru­fung war so myste­ri­ös, dunkel.

    • Herr Fran­zel, er will die Kir­che zurück zu ihrem Auf­trag brin­gen, näm­lich dass das Kirch­volk und ihre Bischö­fe mit­ein­an­der reden und Ent­schei­dun­gen gemein­sam tref­fen und nicht an einer vor­bei! Ich bin für ein Paps­t­um, aber nicht für einen Papst der Macht über die Gläu­bi­gen hat, son­dern der mit ihnen redet! Adel­an­te Fran­cis­co, la Igle­sia pre­cisa mucho de ti!

      • Ent­schul­di­gung, aber das ist nun wirk­lich absurd.
        Was soll denn bei die­sem Gere­de her­aus­kom­men, als dass sich die Lau­ten gegen die Lau­te­ren durchsetzen?

      • @ Mos­ca­tel

        Was ist denn Ihrer Mei­nung der Auf­trag der Kir­che außer­halb des mit­ein­an­der Redens? (Denn das kann ja wohl nicht genü­gen für ein reli­giö­ses Unterfangen!

      • Dann lie­ber @Moscatel haben wir genau das, was nicht gemeint ist, naem­lich das die Stra­sse regiert !
        Wer ist das schon ?
        Chri­stus regiert von oben, so wie Gott­va­ter und der hl. Geist.
        Ueber die Wahr­heit kann man nicht abstim­men, genau­so­we­nig wie ueber die 10 Gebote.
        Man haelt sie oder nicht, aber wenn zb. sich alle gegen­sei­tig toe­ten, schaf­fen wir des­halb auch das 5. Gebot nicht ab.
        Gott ist kein Demo­krat, Chri­stus kein Sozia­list und der hl. Geist ist am aller­we­nig­sten der Alles Gleich­ma­cher fuer den man ihn haelt.
        Chri­stus ist als leib­haf­ti­ger Gottsohn und Mensch ans Kreuz gegan­gen und ver­langt im Aeu­sser­sten genau die­se Nach­fol­ge und kei­ne Schwach­sinns Dis­kus­sio­nen ob Geschie­de­ne zur Kom­mu­ni­on duer­fen oder nicht und aehn­li­chen Bloed­sinn, der auch nicht wah­rer und bes­ser wird wenn man ihn dau­ernd wiederholt.

      • @Mostcatel
        Mit so einer Mei­nung soll­ten Sie sich Most­kopf nennen!
        Schon mal was davon gehört, dass man die Wahr­heit nicht demo­kra­tisch ver­wal­ten kann? Wahr­heit kann es nur in einer göttl. Hier­ar­chie geben; und die Kir­che ist nun man das Abbild des Himmels.
        Der Engelsturz hat ja gezeigt, was pas­siert, wenn jeder mit­re­den will uns sich dabei als Gott aufspielt.…

      • Ja,auch ich hal­te so etwas fuer moeg­lich, aber ohne Bewei­sen darf man das nicht insinuieren.Also bit­te, wo sind die Beweise ?

    • Wie es aus­sieht, sind sie sich alle einig. Berg­o­glio ver­sucht, die katho­li­sche Kir­che zu zer­stö­ren, und Mer­kel ver­sucht wäh­rend­des­sen Deutsch­land zu ver­nich­ten. Und es sind nicht allein die­se Bei­den am Werke!
      Ver­lie­ren wir nicht den Mut und vor­al­lem nicht den Glau­ben. Gott hat das letz­te Wort!

    • Wie­der mein herz­li­ches Dan­ke­schön für Ihren Kom­men­tar. Alles kurz und bün­dig auf den Punkt gebracht. Berg­o­glio i s t der fal­sche Pro­phet!! War­ten wir nur noch auf den Anti­chri­sten. Malzeit!

  7. Ist aber wirk­lich Gut für die katho­li­sche Kirche?
    Erwar­tet der Gläu­bi­ge nicht auch ein kla­re ver­läss­li­che Aussage?
    Die­se pro­te­stan­ti­sie­rung des Vati­kans kann auch ein Bume­rang sein. Denn gera­de die kla­ren Regeln mach­ten die Kir­che ver­läss­lich. Den mei­sten Zuwachs haben Orden die stren­ge Regeln haben. Wer tief glaubt, benö­tigt kein Infra­ge stel­len der Regeln.
    Die Eucha­ri­stie ist den mei­sten Häre­ti­kern der größ­te Dorn im Auge. Des­halb wird alles getan die­se zu profanisieren.
    Manch­mal habe ich auch bei Fran­zis­kus den Ein­druck er steht der Hoch­g­rad­frei­mau­re­rei sehr nahe. Denn auch histo­ri­sche Rede Fan­zis­kus liegt sehr nahe bei den Regeln von:

    Der frei­mau­re­ri­sche Plan zur Zer­stö­rung der katho­li­schen Kirche

    Richt­li­ni­en vom Groß­mei­ster der Frei­mau­rer an die katho­li­schen Frei­mau­rer-Bischö­fe. – Effek­ti­ve März 1962 – (the Aggior­no­men­to of Vati­can II) – Alle Frei­mau­rer­brü­der sol­len über den Fort­schritt die­ser ent­schei­den­den Anwei­sun­gen berich­ten. – Über­ar­bei­tet im Okto­ber 1993 als fort­schrei­ten­der Plan für das End­sta­di­um. – Alle Frei­mau­rer, die in der Kir­che arbei­ten, müs­sen Fol­gen­des in die Hand neh­men und durchsetzen:
    http://​kath​-zdw​.ch/​m​a​r​i​a​/​s​c​h​a​t​t​e​n​m​a​c​h​t​/​f​r​e​i​m​a​.​k​i​r​c​h​e​.​h​tml

    Hier nach­le­sen und mit der Rede von Fran­zis­kus vergleichen

  8. Man darf gespannt sein, wie die katho­lisch Welt reagie­ren wird. Ein Übel ist es alle­mal dass die
    Leh­ren der katho­li­schen Kir­che im Kir­chen­volk weit­ge­hend ver­blasst sind. Die Din­ge die jetzt in
    Rom gesche­hen, wer­den nicht als Gefahr gese­hen. Der Tenor ist : …wir sind katho­lisch und der
    Papst wird es schon rich­ten ! Eine der größ­ten Gefah­ren für die Kir­che ist die Dezentralisierung
    und Stär­kung der Bischofs­kon­fe­ren­zen. Dadurch zer­fällt die Kir­che in Orts-und Landeskirchen,
    nach pro­te­stan­ti­schem Vor­bild. Die Schwä­chung des Papst­tums erfolgt in einer Zeit der Glauben-
    und Sit­ten­lo­sig­keit. Gera­de jetzt bräuch­te die katho­li­sche Kir­che eine Stär­kung im Glau­ben. Aber
    Fran­zis­kus hat ande­re Plä­ne und wer nicht sieht was da geschieht, ist Glau­bens­blind. Eine der
    vie­len For­de­run­gen der Frei­mau­rer ist, die Abschaf­fung des Papst­tums und wir sind mit­ten drinn.
    Die deut­sche Bischof­kon­fe­renz unter Kar­di­nal Marx, saugt die Eröff­nun­gen des Pap­stes genuss-
    voll auf, ist es doch was sie schon immer woll­ten, nicht näher zu Gott, son­dern näher zum Protes-
    tantismus. 

    Quo Vadis, katho­li­sche Kirche ?

  9. Die Höl­le kann los­bre­chen, der Weg ist frei.
    Syn­oda­li­tät ist ein schlim­mer Irr­tum und Fran­zis­kus hat die Kir­che – sicher nicht end­gül­tig – kon­ser­va­tiv gemacht. Kon­ser­va­tiv in dem Sin­ne, daß ihr irdi­sches Per­so­nal ver­meint­li­chem Fort­schritt bloß lang­sa­mer und zöger­lich folgt. Wäh­rend die Welt sich bereits wie­der wei­ter­ge­dreht hat und die gno­sti­schen Kol­lek­ti­vis­men über­win­den wird, kommt die Kir­che mit Fran­zis­kus erst jetzt da an.
    Die Kir­che ist so sehr Welt gewor­den, daß ihr die eige­ne Rich­tung abge­kom­men ist. Sie ist in der Pflicht, wie­der Speer­spit­ze zu wer­den, in Glau­be, Hoff­nung und Lie­be sich zu ver­tie­fen, und Recht, Kul­tur und den Men­schen wie­der Mut­ter zu sein. Sie muß füh­ren in Klar­heit und Wahrheit.
    Ihr Hei­li­gen alle, bit­tet für uns.

    • Ihren ersten Satz sehe ich auch so – es ist vor­bei. und die paar Würst­chen von „glau­bens­treu­en“ Kar­di­nä­len, die „bis zum Äußer­sten wider­ste­hen woll­ten“, klem­men den Schwanz ein wie ein geprü­gel­ter Hund und win­seln, anstatt frei­mü­tig zu reden. Wenn jemand die Auto­ri­tät hät­te, die­sen Papst als Häre­ti­ker zu ent­lar­ven, dann sie, aber da sie nach so vie­len Jahr­zehn­ten selbst Häre­ti­ker sind (andern­falls hät­ten sie es nie so weit hoch geschafft in die­ser Kir­che!), wer­den sie das nicht tun.

      Syn­oda­li­tät ist sicher kein schwe­rer Irr­tum, denn zu Recht ver­weist F. dar­auf, dass es dies in der alten Kir­che ja gab.
      Die Fra­ge ist aber, was man dar­un­ter ver­steht, und hier dürf­te auch die Dif­fe­renz zur alten Kir­che lie­gen und nicht in der Syn­oda­li­tät an sich selbst.

      • @ zeit­schnur
        Sich selbst treu blei­ben, scheint auch im Belei­di­gen bei Ihnen eine Tugend zu sein.
        Ihre Kri­tik an den 13 Beschwer­de­füh­rern im Kar­di­nals­rang, die sich in ihren Brief nicht nach Ihren inhalt­li­chen Vor­stel­lun­gen gerich­tet haben, habe ich unter Hin­weis auf deren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­auf­ga­be zurück­ge­wie­sen. Gegen Ihre Pri­vat­vor­stel­lun­gen muss­ten aus der Sicht der Beschwer­de­füh­rer Punk­te zur Spra­che kom­men, die den Debat­ten­ver­lauf betra­fen, um den aus den Vor­gän­gen der ersten Tage bereits begründ­ba­ren Ver­dacht der Vor­weg-Mani­pu­la­ti­on durch das Gene­ral­se­kre­ta­ri­at unter Kar­di­nal Bal­dis­se­ri abzu­wen­den. Die­se Ein­sicht, die eine inhalt­li­che Dar­stel­lung zu Ehe und Fami­lie in die­sem Brief sei­tens der Beschwer­de­füh­rer aus­schloss, hät­ten auch Sie aus dem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­zu­sam­men­hang ablei­ten kön­nen, den ich Ihnen in aus­führ­li­cher Form an ande­rer Stel­le erklärt habe. Die 13 Kar­di­nä­le haben ver­nünf­tig und pflicht­ge­mäß nach ihrem Gewis­sen gehan­delt. Und ihre Akti­on war erfolg­reich, wie aus obi­gen Bericht zu Kar­di­nal Dolan her­vor­geht. Statt des­sen hören Sie nicht auf, die mutig auf­ge­tre­te­nen 13 Kar­di­nä­le bei jeder sich bie­ten­den Gele­gen­heit her­ab­zu­wür­di­gen und zu beleidigen.

      • Nein, damit wer­de ich nicht auf­hö­ren, bis eine wirk­lich muti­ge Stim­me sich erhebt.

        Man hört ja nun auch gera­de so gar nichts zum The­ma syn­oda­li­tät… obowhl die hier von F. vor­ge­tra­ge­ne leh­re ins­ge­samt nicht weni­ger kata­stro­phal ist als die zur Ehe.

        Die muti­gen kar­di­nä­le den­ken doch selbst teil­wei­se so falsch – also bit­te: was Sie hier an Spin doc­to­ring betrei­ben, mag ja Ihrer­seits gut gemeint, aber daher noch nicht gut gemacht sein!

        Sie spie­len advo­ca­tus diaboli.
        Das ist nicht Ihre Auf­ga­be. Das erin­nert mich an die „Putin-Ver­ste­her“, die sich um Kopf und Kra­gen reden.

        Ich ver­ste­he, dass Sie sich wün­schen es wäre so, wie Sie es darstellen.
        Aber es ist nicht so.

        Sie sehen doch selbst, dass die­ses Gewin­sel nichts bringt. Dem dies­bezgl. Arti­kel stim­me ich nicht zu – wo ist den der groß­ar­ti­ge „Erfolg“? Ich sehe nichts.

        Die­sem „Papst“, der ein offe­ner Häre­ti­ker ist, müsst jeder glau­bens­treue Kar­di­nal die Gefolg­schaft auf­kün­di­gen – nur das hül­fe und wäre für die Her­de ganz ganz wichtig.
        Aber genau das geschieht nicht.
        Und daher geht alles so wei­ter wie seit Jahrzehnten.
        Solan­ge der fal­sche Papst als Papst hoch­ge­hal­ten wird von den Kar­di­nä­len, sind die Gläu­bi­gen immer zuerst ihm verpflichtet.
        Zäh­len Sie doch mal 1+1+ zusammen!
        Sie begrei­fen nicht, dass so ein Zwer­gen­auf­stand von F. längst ein­ge­plant war.
        Auch Mer­kel hat gekonnt sämt­li­ches sanf­te Gebell wie etwa von Fried­rich Merz geschickt niedergetreten.
        Das wird hier auch nicht anders ausgehen.

        Es sei denn, es geschieht noch ein Wunder.

      • Ich kann mich des Ein­drucks nicht erweh­ren, dass es @zeitschnur allein um die Her­ab­wür­di­gung der Kar­di­nä­le als alte Män­ner(!) geht. Wo der Femi­nis­mus sich ver­wur­zelt, ver­zerrt er ideo­lo­gisch das Den­ken und zwar in extre­mer Weise..

      • Wer­tert Herr Sua­rez, Sie schei­nen eine fast schon patho­lo­gi­sche Obses­si­on gegen die geschätz­te Frau Zeit­schnur und deren angeb­li­chen(!) „Femi­nis­mus“ zu hegen. Man ist noch längst kein „Femi­ni­stin“, wenn man kri­ti­sche Anmer­kun­gen zu män­ner­bün­di­schen, jam­me­ri­gen Zwer­gen­auf­stän­den macht, wo sich alte Her­ren als Tiger auf­plu­stern und als Bett­vor­le­ger lan­den. Kei­ner die­ser Pur­pur-Grei­se hat den Mut, dem Kai­ser, äh Papst zu sagen, daß er längst nackt ist.

      • @ Zeit­schnurs trot­zi­ge Stimme:
        „Nein, damit wer­de ich nicht auf­hö­ren, bis eine wirk­lich muti­ge Stim­me sich erhebt“. Na, dann los! Fah­ren Sie nach Rom! Erhe­ben sie Ihre Stim­me am Peters­platz und kla­gen Sie öffent­lich den Papst der Häre­sie an! Las­sen Sie nicht die von Ihnen gefor­der­te Drecks­ar­beit den Kar­di­nä­len gegen deren Gehor­sams­eid machen! Sie spie­len sich hier als inner­kirch­li­cher Räche­en­gel in eige­ner Sache auf, der ohne Hirn und Ver­stand die Kar­di­nä­le in den offe­nen Auf­stand gegen Papst Fran­zis­kus und damit kir­chen­recht­lich in die eige­ne Apo­sta­sie und die Kir­che in ein neu­es Schis­ma trei­ben will – ohne selbst ein Gran Ver­ant­wor­tung zu tra­gen, nur um Ihren abgrund­tie­fen Kir­chen­hass in Ein­heit mit Ihrem Hass gegen „alte Män­ner“ zu befrie­di­gen. So ver­hält sich nie­mand, der katho­lisch sozia­li­siert wor­den ist. In wel­che Reli­gi­ons­ge­mein­schaft wur­den Sie hin­ein­ge­bo­ren, bevor Sie aus der katho­li­schen Kir­che aus­ge­tre­ten und wie­der ein­ge­tre­ten sind, um hier in unver­schäm­ter Wei­se gegen Mit­fo­ri­sten und geweih­te Kir­chen­män­ner auf­zu­tre­ten? Übri­gens: Nach­dem Sie gesagt haben, Sie sei­en schon lan­ge ver­hei­ra­tet: Was macht Ihr Mann?

      • Sua­rez, machen wir es kurz: Ich kri­ti­sie­re die Kar­di­nä­le für ihre Feig­heit. Bit­te machen Sie Gebrauch von der Ver­nunft. Sie schützt vor Wahn, Angst und Zorn.

      • @zeitschnur
        Sie blei­ben kon­stant schul­dig, was Sie genau unter Ver­nunft ver­ste­hen. Ein solch vor­sätz­lich nai­ver Gebrauch des Begrif­fes kann doch nur dem Zweck die­nen, Ihre Ver­got­tung der Auf­klä­rung zu verschleiern. 

        Dass Glau­be und Intel­lekt sich nicht aus­schlie­ßen, son­dern ergän­zen(!), ist weder eine neue, noch eine beson­ders erstaun­li­che Erkennt­nis. Dar­um ist aber Glau­be nicht in der Ratio auf­zu­lö­sen. So ist die Drei­fal­tig­keit Got­tes ein Myste­ri­um, an das wir Katho­li­ken glauben!

        Selbst die Exi­stenz Got­tes lässt sich nicht im Sin­ne des auf­klä­re­ri­schen Ver­nunft­ver­ständ­nis mit der Bin­dung am bloß sinn­lich Erfahr­ba­ren beweisen. 

        Und wis­sen Sie nicht, dass wir Chri­sten immer zur Demut und Gehor­sam ange­hal­ten sind, ob Kar­di­nal oder Laie?

        Sie reden über die hei­li­ge Kir­che wie über eine poli­ti­sche Partei.

  10. Noch ist die Kir­chen­ver­fas­sung nicht geän­dert. War­ten wir ab, wel­che kon­kre­ten Ände­run­gen kom­men, falls sie über­haupt kom­men. Viel hängt jetzt auch wie­der vom Aus­gang der aktu­el­len Syn­ode ab.

  11. „Ich bin nur ein Getauf­ter“ und kün­dig­te an, das Petrus­amt zu „über­den­ken“ und zu „dezen­tra­li­sie­ren“.

    Nein, nein. Er ist auch noch ein gro­ßer Schau­spie­ler. Läßt sich zum Papst wäh­len und will das Papst­amt abschaf­fen. Drei Angriffs­zie­le. Das Papst­amt, die Hei­li­gen­ver­eh­rung und als Krö­nung die Mut­ter Got­tes. “ Du bist Petrus der Fels und auf die­sen Fel­sen wer­de ich mei­ne Kir­che bau­en und die Mächt der Unter­welt wer­den sich nicht über­wäl­ti­gen.“ Und auch die­ses soll­te man nicht unter­schät­zen. “ Und ehe der Hahn zwei­mal kräht hast du mich drei­mal verraten.“
    Der Angriff auf die Mut­ter Got­tes wird kom­men und er kann nur über ihre Jung­frau­en­schaft lau­fen und damit ist die Got­tes­ohn­schaft des Herrn und der gesam­te Glau­be gefähr­det. Ihr wollt das Fina­le und ihr wer­det es bekom­men. Jeden­falls geht die­se Welt eher zu Schrott als die Hei­li­ge Kirche.
    „Fran­zis­kus: Das drit­te Jahr­tau­send braucht eine syn­oda­le Kirche“.
    Da lachen ja alle säku­la­ren und athe­isti­schen Hüh­ner. Die­se Zeit braucht Chri­stus und den Tri­umpf des unbe­fleck­ten Her­zens und eure syn­oda­le Kir­che die nichts ande­res ist als der blan­ke Pro­te­stan­tis­mus könnt ihr in den Tiber schmei­ßen denn da gehört sie hin.
    Per Mari­am ad Christum.

    • Wie Sie bin auch ich an die­sen bei­den Wor­ten hän­gen­ge­blie­ben: „über­den­ken“ und „dezen­tra­li­sie­ren“.
      Papst Fran­zis­kus gibt sich dadurch beschei­den und zeigt mei­nem Emp­fin­den nach damit jedoch eine gro­ße Anmaßung.
      Er bedient sich der Macht die­ses Amtes mit dem Ziel, wie man ver­mu­ten kann, die­ses zu beschädigen.

      Petrus ist der Fels, auf den Chri­stus Sei­ne Kir­che auf­ge­baut sehen wollte.
      Ein Fels der Wei­ter­ga­be des Glau­bens an die Men­schen, der Bewah­rung Chri­sti Leh­re, der Treue zum Herrn, der geist­li­chen Stär­kung und Ermu­ti­gung der Gläu­bi­gen und jener, die noch auf dem Weg sind und nach Ori­en­tie­rung suchen.
      Hat die­ses Bild des Fel­sen für Papst Fran­zis­kus über­haupt noch Gültigkeit?
      Will Fran­zis­kus den Fels zum Kie­sel­stein her­ab­min­dern, ein Kie­sel­stein inmit­ten anderer?
      Er weiß sich doch auch sonst durchzusetzen.
      Ein Papst ist Die­ner Jesu Chri­sti und damit ver­pflich­tet, den Wil­len sei­nes Herrn zu befol­gen und nicht sei­ne eige­nen Vor­stel­lun­gen umzusetzen.

  12. @Galilei: ich woll­te und will Ihnen nichts unter­stel­len. Und mit­nich­ten spre­che ich Ihnen etwas ab. Auch den Ver­stand spre­che ich Ihnen nicht ab, ganz im Gegen­teil. Wer bin ich denn! Also! Hät­ten Sie nicht viel Ver­stand mei­ner Mei­nung nach, dann hät­te ich das so nicht gesagt: dann hät­te ich näm­lich gar nichts gesagt.

    Es gab von mir auch kei­ne Gleich­set­zung von „Papst“ Berg­o­glio mit dem ehe­ma­li­gen Reichs­kanz­ler und Ver-Füh­rer des deut­schen Vol­kes. Völ­lig aus­ge­schlos­sen. Wie könn­te man so etwas auch nur den­ken? Nein, das geht nicht. Also bit­te @Galilei.

      • Lie­ber Gali­lei, Sie ste­hen hier, offen­sicht­lich, voll für Fran­zis­kus und sein Han­deln im Amt. Es ist,offensichtlich, Ihre Über­zeu­gung, ja,Freude, die Sie hier offen aus­spre­chen. Es scheint „eine Zeit“ gekom­men zu sein, Zeit der Bekennt­nis­se. Fran­zel bekennt sich, offen­sicht­lich, zu der Wahr­heit, ewi­ger Wahr­heit im Sin­ne des Neu­en Bun­des Got­tes mit den Men­schen. Im Wort Got­tes; im Evan­ge­li­um, wird der Teu­fel klar benannt, er ver­schwin­det nicht nur weil er in Rah­men einer neu­en Reli­gi­on nicht erwähnt wer­den darf. So ist der Geist Hitlers,ebenso nicht ein­fach weg. Die­se Gei­ster zu benen­nen, ist an der Zeit, es ist Zeit der kla­ren Bekennt­nis­se, die grau­en­vol­le Ver­wir­rung klärt sich.Und,falls,eben @Franzel die Namen die­ser Gei­ster ausspricht,braucht er,denke ich,keine Bewei­se in welt­li­chem Sin­ne, mehr. Um, zu Glau­ben, Cre­do zu spre­chen… ist die Wahr­heit ange­sagt. Um Satan zu ent­sa­gen, soll und kann,der got­tes­fürch­ti­ge Mensch den Teu­fel auch,mit der Hil­fe des Hei­li­gen Geistes,sehen.Und der Satan und sei­ne Gehil­fen ist ‚schon über­deut­lich, sicht­bar, er kämpft um jede See­le, auch das ist die­se jetz­ti­ge Zeit. Zeit sich zu beken­nen und beten.

      • @ Metho­dus

        Hier spe­zi­ell ging es dar­um, dass @ Fran­zel ande­re schmäht und weni­ge Minu­ten spä­ter leug­net, dies getan zu haben, obwohl jeder es nach­le­sen kann.
        Wel­che Gei­ster lei­ten einen Men­schen eigent­lich, der so etwas tut?
        Wel­che Glau­bens­wahr­heit ver­kün­det der denn?

      • @Zeitschnur,denke nicht,dass @Franzel den @galilei ‚schmä­hen wollte.Galilei’s Bei­trag war als erster unter die­ser grau­en­vol­ler Nach­richt-Rede und es war ein Regel­rech­ter Freudensausruf,mir wur­de eben­so recht schlecht.Hurra,gab es in Sozialismus,in.D.,eben,Heil.…Nein,nie wieder,so Etwas.Bei so was,was die­ser Papst macht,diese Freude,…Nein.Es war wirklich,ein„,Heil Hitler“.

    • @ Fran­zel

      Darf man Sie an Ihre Wor­te oben erinnern:
      _____

      „End­lich „Heil Hit­ler“ oder was? @Galilei. Ganz bei Ver­stand kön­nen Sie nicht sein, Pardon.“

      _​_​_​_​_​

      Ich fra­ge mich da ehr­lich gesagt, wie kann man etwas her­aus­hu­sten und kurz dar­auf behaup­ten, man hät­te das nie gesagt, obwohl es jeder lesen kann?

      • Jetzt tun Sie aber so, als wür­den Sie nicht ver­ste­hen @zeitschnur. Aber Sie haben mich ja ver­stan­den, dankeschön.

      • @zeitschnur/@Franzel/@Methodus
        Es ging @Franzel nicht um ein Hil­ter­be­kennt­nis. Auch nicht um eine Unter­stel­lung einer Hit­ler­an­hän­ger­schaft hin­sicht­lich der Wor­te an @Galilei.
        Das wis­sen Sie, @zeitschnur, sehr genau.
        Das „Heil-Hilt­ler“ ist über­dies zu einem geflü­gel­ten Wort für Ver­hal­tens­wei­sen gwor­den, durch die Men­schen bezeu­gen, dass sie kopf­los den Tromm­lern einer dia­bol­schen Mas­sen­pro­pa­gan­da hin­ter­her­lau­fen, egal in wel­chem Gewan­de sie auftreten.
        Es geht hier um den Vor­wurf des blin­den Hin­ter­her­lau­fens, um die Anmah­nung des Ver­der­bens, dem sich alle aus­set­zen, die F. jubelnd hinterherlaufen.
        @zeitschnur: Dann unter­las­sen Sie es mal wie­der nicht, ihre absicht­lich falsch ver­stan­de­ne Les­art (das ist die Les­art von Pro­le­ten, die sie sicher­lich auch als Gefahr anse­hen und des­halb nicht bedie­nen darf; wobei ich Ihnen durch­aus zustim­me und zumin­dest auf die Fahr­läs­sig­keit @Franzels ver­wei­se) der Schu­le Pater Pios anzu­la­sten. Also Sie kön­nen es wirk­lich nicht las­sen, was Sie sel­ber ande­ren immer wie­der unter­stel­len: zu dif­fa­mie­ren, zu unter­stel­len, zu hetzen!!

      • Mei­ne Güte!
        Sind Sie jetzt alle von dem­sel­ben Jesui­ten­geist befal­len wie F.?
        Es waren Jesui­ten, die nach dem Mit­tel „Der Zweck hei­ligt die Mit­tel“ ver­fuh­ren und teil­wei­se genau­so ver­schla­gen und mör­de­risch waren wie die Islamisten.

        Da nützt alles from­me Geschwätz nichts – an sol­chen Situa­tio­nen ent­larvt sich, was in den Her­zen wirk­lich steckt.

        @ Gali­lei mag sich irren. Viel schlim­mer als zu irren ist aber, mit vol­lem Bewusst­sein zu lügen und gestisch zu töten. Wer die­ses Forum liest und die vie­len rein auf Per­so­nen bezo­ge­nen Schmä­hun­gen liest, der wird sich sicher nicht ein­ge­la­den füh­len, katho­lisch zu wer­den, son­dern fra­gen, ob hier eigent­lich der Teu­fel los ist, oder anders: es wer­den sich nur wie­der ent­spre­chend fin­ste­re Gei­ster ange­zo­gen füh­len und die­se Seil­schaft vermehren.

        Pater Pio, @ Sie hel­fen also mit, den letz­ten Rest Katho­li­zis­mus – ich mei­ne den wah­ren – zu zer­stö­ren, indem Sie sol­che Postings auch noch wider bes­se­res Wis­sen verteidigen.

        Dass die Kas­pe­ria­ner das eine Pro­blem sind, ist wahr. Das ande­re Pro­blem in der Kir­che sind aber die­se üblen Seil­schaf­ten, die sich hier austoben.

        Und im übri­gen @ alle: Wann ler­nen die Ver­äch­ter der Bil­dung hier end­lich ein­mal, dass es ein Unter­schied ist, ob man die Mei­nung oder das Ver­hal­ten eines Men­schen hart kri­ti­siert oder ob ob man ihn per­sön­lich auf­grund sei­ner Mei­nung dämo­ni­siert oder ver­flucht und ver­leum­det? Wer letz­te­res tut, der „tötet“ nach den Wor­ten Jesu. Und genau das geschieht hier täg­lich, und die Redak­ti­on schal­tet es auch noch frei.

      • Lie­be @zeitschnur,
        darf ich hier noch­mals fra­gen, was Sie unter dem wah­ren Katho­li­zis­mus ver­ste­hen? Liegt da die Defi­ni­ti­ons­ho­heit bei Ihnen? Ist das katho­lisch? Hat sich die Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re nun unter der Prä­fek­tin @zeitschnur neu konstituiert?

        Sie mögen es ja bedau­er­lich fin­den, dass man­cher Bischof eher die lei­sen Töne bevor­zugt, aber das recht­fer­tigt doch nicht, die­se Bischö­fe der­art zu schmä­hen und herabzusetzen!

        „Wer die­ses Forum liest und die vie­len rein auf Per­so­nen bezo­ge­nen Schmä­hun­gen liest, der wird sich sicher nicht ein­ge­la­den füh­len, katho­lisch zu wer­den, son­dern fra­gen, ob hier eigent­lich der Teu­fel los ist, oder anders: es wer­den sich nur wie­der ent­spre­chend fin­ste­re Gei­ster ange­zo­gen füh­len und die­se Seil­schaft vermehren.“

        Soll das Selbst­kri­tik sein?

        Wenn man Ihre hass­erfüll­ten Tira­den auf die 13 Kar­di­nä­le liest, die Sie ernst­haft als Ham­pel­män­nern her­ab­set­zen, dann kön­nen Sie doch nicht glau­ben, dass das Men­schen zum katho­li­schen Glau­ben einlädt?

        Und dann stem­peln Sie auch noch alle, die Ihrer Sicht auf die Kir­che und den Glau­ben nicht unhin­ter­fragt fol­gen, als „Ver­äch­ter der Bil­dung“ ab.

        Wel­che Bil­dung mei­nen Sie, die, ande­re mit pri­mi­ti­ver Pole­mik zu überziehen?

        Bil­dung kann, wenn ideo­lo­gisch über­frach­tet, auch schnell zur Ver­bil­dung füh­ren, ins­be­son­de­re wenn sich ein sub­ti­ler Femi­nis­mus als rei­ner Katho­li­zis­mus aus­gibt. Ich bin immer wie­der erstaunt über die diver­sen Aus­drucks­for­men des Feminismus.

      • @ zeit­schnur
        Neh­men Sie Ihren Mund nicht zu voll!
        Wer stän­dig per­sön­lich aus­teilt, muss auch ein­stecken kön­nen, ohne dass er sich selbst belü­gen muss, dass sich die Bal­ken biegen!
        Wer wird hier „per­sön­lich auf­grund sei­ner Mei­nung dämo­ni­siert oder ver­flucht und ver­leum­det“? Sie etwa? Gera­de Sie? Pater Pio hat sie rich­tig cha­rak­te­ri­siert, wenn er sagt: „Also Sie kön­nen es wirk­lich nicht las­sen, was Sie sel­ber ande­ren immer wie­der unter­stel­len: zu dif­fa­mie­ren, zu unter­stel­len, zu het­zen!! ! Und dann glau­ben Sie, den­je­ni­gen mit Wor­ten Jesu dro­hen zu dür­fen, die Sie sich selbst zu Her­zen neh­men müs­sen! „Wer letz­te­res tut, der „tötet“ nach den Wor­ten Jesu“. Und dann kom­men sie noch mit der Zens­ur­keu­le: „Und genau das geschieht hier täg­lich, und die Redak­ti­on schal­tet es auch noch frei“. Wol­len Sie hier zum Schutz ihrer eige­nen Unter­stel­lun­gen, Dif­fa­mie­run­gen und Het­ze­rei­en „Lin­zer Zustän­de“ gegen Mit­fo­ri­sten evo­zie­ren, um deren berech­tig­te Gegen­wehr gegen Sie zu unter­drücken? War­um sind Sie nicht schon auf dem Weg nach Rom, um Ihre Lai­en­pflicht gegen die dor­ti­gen Häre­ti­ker zu erfül­len, anstatt vom war­men Lap­top aus, kir­chen­recht­lich ver­ant­wor­tungs­voll vor­ge­hen­de Lehr­amtstreue Kar­di­nä­le in die Apo­sta­sie und die damit die Kir­che vor­ei­lig ins Schis­ma zu het­zen? Ich schät­ze Ihre kir­chen­ge­schicht­li­chen Kennt­nis­se, habe aber nichts übrig für deren aggres­si­ve Ver­packung, mit der Sie immer wie­der Mit­fo­ri­sten per­sön­lich ange­hen und damit unnö­tig die Sach­lich­keit der Dis­kus­sio­nen belasten.

  13. Ich war nie ein Freund von Endzeittheorien.
    Mitt­ler­wei­le erwar­te ich fast stünd­lich die erste Posaune …

    • aber aber ein blick in die Kir­chen­ge­schich­te reicht um zu sehen es gab schon viel schlimmeres

      • Nein, wer­ter Herr Kovacs, das glau­be ich nicht. Es gab in der Geschich­te der Kir­che noch nie einen Papst, der sei­ne Amts­au­tori­tät dazu miss­braucht hät­te, die­ses selbst abzu­schaf­fen. Hät­te es das je gege­ben, hät­ten wir kei­ne hier­ar­chisch ver­fass­te katho­li­sche Kir­che mehr. Der syn­oda­le Weg ist mit dem Wesen der katho­li­schen Kir­che inkompatibel!

    • 2000 Jah­re haben immer wie­der Chri­sten auf die Posau­ne gewar­tet – von Pau­lus ange­fan­gen (z.B. 1 Kor 15, etc.) – und alle haben sich geirrt. Wie­viel schreck­li­che Situa­tio­nen hat es im Lauf der Kir­chen­ge­schich­te gege­ben, und kei­ne Posau­ne ist erklungen …

      • Aus­ge­rech­net jetzt zu sagen, es sei noch nicht so weit, ist aber unsin­nig. Nie war die Welt ver­dor­be­ner als heu­te. Die Sodo­mi­ter und Gomorrher waren ver­gli­chen mit uns doch hoch­an­stän­di­ge, her­zens­gu­te Leute …
        Den­ken Sie nur an die Selbst­herr­lich­keit, mit der sich die Lüge aller­or­ten spreizt!

      • 2000 Jah­re?
        Für die­sen ewi­gen Gott sind 1000 Jah­re nur eine durch­wach­te Nacht. Ich fin­de es nicht beson­ders klug unse­re Zeit­maß­stä­be auf ihn zu über­tra­gen und außer­dem muß­te das Wort auf der gan­zen Welt ver­kün­det wer­den. Und ich glau­be es ist ver­kün­det. Der Herr sagt das die Zeit abge­kürzt wird und wir sagen heu­te “ Ach wie schnell ist doch die heu­ti­ge Zeit“. Aber ich glau­be das die mei­sten Katho­li­ken gar nicht wol­len das er und das Gericht kommt und sie wer­den ihre Grün­de haben. Es ist natür­lich ein­fa­cher vor­her­zu­sa­gen wenn der Wind von Süden kommt das es dann warm wird und es schwie­ri­ger die Zei­chen zu erken­nen wenn es um alles geht. Ich wür­de emp­feh­len das jeder Katho­lik sei­ne See­le pflegt statt sei­nen Kör­per denn der Kör­per ist eh nicht zu ret­ten die See­le aber schon. Ich mei­ne damit das ein Sau­na­be­such mit einem Beicht­stuhl nicht kon­kur­rie­ren kann. Man soll­te auf jeden Fall vor­be­rei­tet sein denn er könn­te wie ein Dieb in der Nacht kommen.
        Per Mari­am ad Christum.

      • Ich sehe das nicht so wie Sie, @ Gali­lei. Die Welt ist durch die glo­ba­le Ver­net­zung in einer Art und Wei­se kom­plett mit befan­gen, wie das noch nie der Fall war.

        Sehen Sie doch den Auf­ruhr allent­hal­ben. Ein Volk über­fällt das ande­re. Ein Mensch ist der Wolf des ande­ren und in der Kir­che ver­fol­gen fast alle alle – nicht zuletzt Leu­te im kon­ser­va­ti­ven Spek­trum ande­re im sel­ben Spek­trum, die Pro­gres­si­ven tun es sowie­so in gro­ßer Zahl.

      • Sehr beein­druckend, wie Sie sich mit einem Satz als jemand outen, der Gott jede Wirk­kraft in der Welt abspricht und also jeg­li­che Heil­ge­schich­te negiert. Die­ses Unver­mö­gen (um nicht zu sagen, die­ser Unglau­be), Got­tes Wir­ken in Kir­che und Welt zu erken­nen, ist aber nun gera­de­zu die con­di­tio sine qua non für jene Hybris, die da meint, Kir­che nach eige­nem Gusto erbau­en zu kön­nen, die glaubt, beur­tei­len zu kön­nen, auf wel­cher Weg­strecke sich Kir­che befin­de und wel­cher ihr Weg ins drit­te Jahr­tau­send sei. Es ist jene blin­de Hybris, die sich nicht als Teil der gött­li­chen Heils­ge­schich­te zu ver­ste­hen ver­mag, dem es ein­zig zukommt, am Web­stuhl der Zeit wei­ter­zu­we­ben, son­dern die in luzi­fe­ri­schem Stolz meint, alles umstür­zen und neu begin­nen zu müs­sen, um doch letzt­lich an eben die­ser Hybris zugrun­de zu gehen (frei­lich nicht, ohne schreck­li­che Ver­wü­stung und tau­send­fa­ches Leid zu hin­ter­las­sen), denn die Posau­ne schallt einem Jeden zu sei­ner Zeit, auch wenn man sich dage­gen die Augen und Ohren mit Wachs verklebt.

    • Kei­ne Panik wir haben noch etwas Zeit! 

      Das Mal des Tie­res fehlt noch, obwohl Jakob Roth­schild schon Patent­in­ha­ber des Micro­chip-Paten­tes gewor­den ist. Nach der der Ermor­dung der 300 Pas­sa­gie­re der MH370 in dem US Stütz­punkt Die­go Garcia.
      Dazu ist der Euro noch zu sta­bil, obwohl in der EUdSSR die Roth­schild­agen­ten (Gold­mann Sachs) Mon­ti v. Run­poy, J.C. Jun­cker und nicht zu ver­ges­sen Draghi, der Mann der Grie­chen­land durch Betrug in den Euro führte.
      Aller­dings fin­den Sie vie­le Pro­phe­zei­un­gen der Christ­li­chen Seher auf die­ser Sei­te. Unter ande­rem Pater Pio. Oder auch Alo­is Irlmaier.
      http://​kath​-zdw​.ch/​m​a​r​i​a​/​v​e​r​g​l​e​i​c​h​b​.​o​f​f​e​n​b​a​r​u​n​g​e​n​.​h​tml

      Hier die Aus­sa­ge Irl­mai­ers von vor 1950.

      Zuerst kommt ein Wohl­stand wie noch nie.
      Dann folgt ein Glau­bens­ab­fall wie nie zuvor.
      Dar­auf eine noch nie da gewe­se­ne Sittenverderbnis.
      Als­dann kommt eine gro­ße Zahl frem­der Leu­te ins Land.

      Das habe ich auf die Gast­ar­bei­ter zurück­ge­führt, doch erst jetzt erschließt sich die­se Aussage.

      Es herrscht eine hohe Inflation.

      Noch haben wir Defla­ti­on, doch das kann sich rasch ändern. 1 Mio Flücht­lin­ge schla­gen mit 69 Mrd € zu Buche Prof. Sinn. Doch im gehei­men fin­det man schon Zah­len von 1,5 Mil. das wäh­ren dann 103 Mrd. zumin­dest spricht das für Irl­mei­ers näch­ste Aussage.

      Das Geld ver­liert mehr und mehr an Wert.
      Bald dar­auf folgt die Revo­lu­ti­on (Deutsch­land).
      Dann über­fal­len die Rus­sen über Nacht den Westen.

      Ich weiß alles Men­schen, doch auch die Katho­li­sche Kir­chen wird dann zer­stört wer­den. Das ist das Ziel der Isla­mi­sten, die­se kau­fen mit Hil­fe der Sau­dis schon alle Gebäu­de um den Vati­kan auf!

    • Noch eine Vor­her­sa­ge von Irl­mai­er aber auch bei den Ande­ren nachzulesen!

      Revo­lu­ti­on in Ita­li­en, Flucht des Pap­stes aus Rom als Zei­chen des bevor­ste­hen­den Weltgerichtes

      Da erscheint ein Umriß von Ita­li­en… „Unei­nig­keit und Streit, und Blut wird in den Stra­ßen flie­ßen bei der Revolution.“
      Ich will euch ein Zei­chen zur War­nung geben, wenn es soweit ist: Wenn ihr seht, wenn ihr hört, daß in Rom eine Revo­lu­ti­on im Gan­ge ist wenn ihr seht, daß der Hei­li­ge Vater flieht, Zuflucht sucht in einem ande­ren Land, wißt ihr, daß die Zeit reif ist.

      Der Beschüt­zer der Kir­che St. Micha­el wur­de schon aus den mei­sten der Kir­chen ver­bannt. Des­halb zu Ihm beten schafft Zeit!

  14. @Tradition und Glau­ben: direk­te „Bewei­se“ gibts wohl kei­ne, denn kei­ner war ver­mut­lich dabei bei die­sem Übereinkommen.
    Wo aber kommt sei­ne Ener­gie her? – Von Gott? Er ist ein wah­rer Ver­wand­lungs­künst­ler und Über­zeu­gungs­tä­ter und erfüllt soz. sei­ne Mis­si­on mal sanft säu­selnd redend, aber auch in aller Rabiat­heit, mit allen Ellen­bo­gen wenns sein muß. Und dann betrach­te man sein Gesicht. Ist das noch der Berg­o­glio, den so vie­le zu ken­nen glauben?
    Ein ech­ter Papst wür­de äch­zen und stöh­nen über all die Din­ge in der Kir­che und wür­de sich sicht­lich sor­gen. Er aber belo­bigt das Ver­kehr­te und stellt es als heils­brin­gend dar. Das Gute bedeu­tet ihm nicht viel.
    Wenn man sich so also das gan­ze Trei­ben, die Aus­sa­gen und Reden usw. von „Papst“ Berg­o­glio mal über­legt, so kann man nicht umhin, den Bösen am Werk zu sehen und kann nicht umhin zu den­ken, daß er mit dem Bösen ein Abkom­men oder so geschlos­sen hat.
    Wer sagt, dem sei nicht so, wäre selbst in der Bring­schuld und müß­te doch den Beweis dazu ger­ne füh­ren. – Ich müß­te und muß nichts bewei­sen, denn „Papst“ Berg­o­glio selbst erbringt die­se Bewei­se für mei­ne Überlegung.
    Man muß lei­der davon aus­ge­hen, daß das so in etwa stimmt wie ich es for­mu­liert habe.

    Ich bin wie gesagt zu der Annah­me gelangt, daß bei ihm der Böse im Spiel ist. Und wie erwähnt haf­tet sei­nem Ent­schluß, Prie­ster zu wer­den, etwas Dubio­ses an m.Er..

    • Das ist unmög­lich, was Sie vor­brin­gen und eine üble­ste Ver­leum­dung! So etwas dür­fen wir nie­mals ohne hand­fe­ste Bewei­se behaup­ten! Sie sind ja eh bei ande­ren schnell bei der Hand mit sol­cher übler Nachrede.

      Ich den­ke auch, dass F. nicht das tut, was Gott will, son­dern ein Tyrann ist. das kann man sagen, weil inzwi­schen schon vie­le Epi­so­den bekannt wur­den, die ihn vom Ver­hal­ten her als Tyran­nen charakterisieren.

      Ob er aber des­halb einen „Pakt mit dem Teu­fel“ geschlos­sen hat, des­sen genau Ver­trags­for­mel Sie auch noch zu wis­sen mei­nen, wis­sen Sie auf­grund die­ses Ver­hal­tens nicht.

      Offen­bar sind Sie sich über­haupt nicht dar­über klar, dass eine sol­che Behaup­tung – ohne jeden Beweis! (und das ist das Pro­blem dar­an) – immer noch eine schwe­re Sün­de ist.

      • Also @zeitschnur: Wie wäre es, wenn Sie mal die Grund­schu­le nach­ho­len wür­den, um lesen zu ler­nen? Also im Ernst. Ihre Auf­re­gung für mich ver­ste­he ich wirk­lich nicht. Das ist gar nicht nötig, son­dern pure Zeit(schnur)verschwendung.

        Aber: noch einen guten Tag Ihnen. Und beten Sie mal für mich ein Vater­un­ser und ein Ave Maria. Ja? Und ich bete das­sel­be für Sie.
        Abgemacht?

    • Lie­ber Fran­zel, es gab nur einen ganz bana­len Grund für die Ver­wen­dung des Wor­tes „End­lich“. @Arrow ver­wen­det es als erstes Wort in sei­nem ersten Ein­trag und ich habe mich dar­auf bezo­gen, um mit dem glei­chen Wort zu begin­nen, aber mit einem sehr gegen­sätz­li­chen Inhalt.

  15. @Galilei: noch­mals zur Klarstellung.
    Ich woll­te Ihnen über­haupt nichts unter­stel­len, son­dern allein Sie vor sich sel­ber schützen.
    War­um?- Weil Sie sich offen­bar der Wir­kung Ihrer ersten Sät­ze, ange­fan­gen mit dem „gro­ßen“ End­lich!, nicht bewußt waren oder sind. Ich woll­te Ihnen die­se Wir­kung dann mit mei­ner Ant­wort ver­deut­li­chen, etwas unge­wöhn­lich viel­leicht, aber so, daß Sie zum Nach­den­ken ver­an­laßt seien. 

    Mit die­sem: „End­lich! Das ist wirk­lich eine histo­ri­sche Rede.“, hat­ten Sie (ver­mut­lich) unbe­wußt selbst den Bogen geschla­gen zu gewis­sen dunk­len Sei­ten der deut­schen Geschich­te. – Und dar­auf woll­te ich Sie dezi­diert und klar auf­merk­sam machen, denn wie gesagt: Sie selbst gaben den Anlaß dazu.
    Und dann ver­such­te ich, Sie mit mei­nem zwei­ten Satz soz. vor sich sel­ber in Schutz zu neh­men, immer in der Annah­me, daß Sie nicht wuß­ten, wie man die bei­den ersten Sät­zen zwar nicht unbe­dingt ver­ste­hen muß, aber ver­ste­hen kann bzw. könnte.

    Zur Ver­deut­li­chung: „End­lich! wird zurück­ge­schos­sen, end­lich! gehts los, end­lich! wird Bom­be mit Bom­be ver­gol­ten, usw. End­lich! – klei­nes Wort, vie­le bekann­te Asso­zia­tio­nen. Den­ken Sie mal drü­ber nach.

  16. Die Sprach­keu­le „Pro­te­stan­ti­sie­rung“ der Kir­che schließt ein, daß alles, was die evan­ge­li­schen Gemein­schaf­ten ein­ge­rich­tet haben, von Übel sei und gegen Bibel und Ver­nunft stünde.

    Die Sprach­keu­le „Anpas­sung an den Zeit­geist“ meint, daß alles, was die Neu­zeit zur Erkennt­nis über die Welt und die Gesell­schaft bei­getra­gen hat, schlecht sei. Dazu gehö­ren vor allem Dinge 

    — wie die Gleich­stel­lung der Geschlechter,
    die mit Hin­weis auf (1) den Eng­li­schen Leh­rer, (2) „Bot­schaf­ten“ einer „Him­mels­mut­ter“ und (3) nach ihren per­sön­li­chen Erfah­run­gen mit ihren Haus­halts-Besor­ge­rin­nen von nicht weni­gen Theo­lo­gen abge­lehnt wird sowie

    — die Erklä­rung der Menschenrechte
    — die demo­kra­ti­sche Staatsform.

    • Sie haben damit recht, dass vie­le hier Schlag­wor­te wie Keu­len benut­zen, aber kei­ne Ahnung haben, was die­se Schlag­wor­te beinhalten.

      Was die „Pro­te­stan­ti­sie­rung“ hier spe­zi­ell betrifft, geht es um die Auf­lö­sung der hier­ar­chi­schen Struk­tur der RKK zugun­sten einer Annä­he­rung an pro­te­stan­ti­sche Kir­chen­mo­del­le, eben die „Syn­oda­li­tät“.

      Es sieht hier so aus, dass irgend­ei­ner der Tra­di­tio­na­li­sten-Gurus wie­der etwas schreibt und anschlie­ßend sin­gen es im Chor die Fans nach, ein Groß­teil davon hat kei­ne Ahnung, was das bedeutet.

      Was die rest­li­chen The­men betrifft, geht es dar­um, was man unter Gleich­stel­lung der Geschlech­ter eigent­lich ver­ste­hen will. Aber auch da hän­gen sowohl Pro­gres­si­ve wie Tra­di­tio­na­li­sten nach weni­gen Über­le­gun­gen gei­stig ab und pfle­gen wei­ter­hin ihre diver­gen­ten Vor­ur­tei­le und Gewohnheiten.

      Was die Demo­kra­tie betrifft ist es eine Irr­leh­re unter Tra­di­tio­na­li­sten, dass die­sel­be abzu­leh­nen sei. Die­se Irr­leh­re wur­de ins­be­son­de­re von dem Tra­di­tio­na­li­sten-Fetisch „Prä­lat Mäder“ mit Schaum vor dem Mund betrie­ben, und das zu Zei­ten, als Leo XIII., Pius X., Pius XI. und Pius XII. die Demo­kra­tie aus­drück­lich als legi­ti­me Staats­form aner­kannt hatten.
      Dass der Prä­lat Mäder sich hier aus­drück­lich gegen das Lehr­amt stell­te, sehen die­se Leu­te nicht. Dass über­haupt sein aggres­si­ver und teil­wei­se bös­ar­ti­ger Schreib­stil (kras­se Dämo­ni­sie­rung der Frau, Lob des mit­tel­al­ter­li­chen Schei­ter­hau­fens, Ver­teu­fe­lung der Demo­kra­tie, des Frau­en­wahl­rech­tes etc. – alles ja wohl kei­ne Pfar­rer-The­men, aber bit­te: dar­an wird klar, es geht um rechts­ge­rich­te­te Poli­tik und nur am Rand um den Glau­ben und vie­le kapie­ren nicht, dass das eine nicht das ande­re ist… ) irgend­wie tief ungeist­lich wirkt, macht denen nichts aus. Auch ich stel­le mir da Fragen…
      Und sie haben auch kei­ne Ahnung, dass auch TvA die Demo­kra­tie zwar nicht als Ide­al, aber als immer noch gute Staats­form abhandelte.

      Was den Tho­mis­mus betrifft, ist hier auch eini­ges schief gelau­fen. Leo XIII. wünsch­te, dass die phi­lo­so­phi­sche Metho­dik des hl. Tho­mas bzw. der Scho­la­stik auf­ge­grif­fen und wei­ter­ge­führt wird, um den Fra­gen der Moder­ne zu begeg­nen. Aus­drück­lich sag­te er, man müs­se aber das, was an scho­la­sti­schen Leh­ren nicht annehm­bar sei, natür­lich auch kri­ti­sie­ren. Pius X. hat das dann mehr oder weni­ger dar­auf ein­ge­fro­ren, dass man bei Fra­gen zu Tho­mas gehen müs­se, als sei der das wah­re Lehr­amt („Ite ad Thom­am!“). Das ver­schob das Anliegen.
      Das hat zu wei­te­ren Miss­ver­ständ­nis­sen und Ver­kru­stun­gen geführt.
      Es ging Leo XIII. nicht drum, dem hl. Tho­mas alles nach­zu­plap­pern oder in sei­nen Wer­ken wie im Kaf­fee­satz zu lesen, son­dern sich von ihm metho­disch anre­gen zu lassen.
      Kon­kret von sei­ner aus­ge­feil­ten Deduktionsmethode.
      So haben wir die Zeit ver­tan mit Kin­de­rei­en und hat­ten der Zeit – so wie es Leo XIII. ursprüng­lich gewünscht hat­te – nichts zu ent­geg­nen und sie auch nicht zu berei­chern (von weni­gen Autoren abge­se­hen, die tat­säch krea­ti­ve Tho­mi­sten waren, wie etwa der noch im 19. Jh ver­wur­zel­te Scheeben).

  17. Mehr als 70 Postings, teils sehr feurig.
    Die kur­ze poin­tier­te Bemer­kun­gen und die dadurch aus­ge­lö­ste gro­ße erreg­te Reak­tio­nen von eini­gen Postern fal­len jedoch ins Auge (gera­de weil es in letz­te­rer Zeit bei meh­re­ren Arti­keln auftritt):
    Ich habe die Ver­mu­tung daß @Galilei, @Baselbieter und @Moscatel (erin­nert mich übri­gens an den rumä­ni­schen Wein Mos­ca­to Otto­nel) Trol­le sind;
    bei @Theresa bin ich mich nicht im Klaren.

    • Also als Troll bin ich ja bis­her noch nicht iden­ti­fi­ziert wor­den. Trol­le sind unheim­li­che, über­na­tür­li­che Wesen oder aber auch Elfen oder Feen. Darf ich mir aus­su­chen, was ich sein soll?
      Am lieb­sten wäre ich eine Fee. Die gibt es auch als männ­li­ches Wesen. Sie haben über­na­tür­li­che Kräf­te (wär hier auf die­sen Sei­ten nicht schlecht, um bei so man­chem Schrei­ber die über­bor­den­de Fan­ta­sie ins rech­te Lot zu brin­gen bzw. sie von ihren Äng­sten zu befrei­en), sind men­schen­freund­lich und beglücken Kin­der mit ihren Gaben.
      Ja, das möch­te ich sein.

      • Ja,ein Fantasiewesen,..die „überbordernde„Fantasie Ande­rer“ ‚ins rech­te Lot zu bringen.…Kinder beglücken.…Sich das Wesen aussuchen…klingt etwas aufdringlich,wie die Fran­zis­kus­küs­se­rei der Hilf­lo­sen und sei­ne sanf­te Ver­ge­wal­ti­gung der Kirche.Ein auf­dring­li­cher Glücksbringer,eine Fee mit selbst­ge­wähl­tem Geschlecht..Es ist nicht mei­ne Fantasie,sondern ihr Outing.Möge bald ihr Göt­ze Fallen.

      • Nein.
        Ich habe nur gemerkt wie eini­ge Poster mit spit­zen Kom­men­ta­ren gro­ße Erre­gung und vie­le sehr lan­ge Ant­wort­po­stings auslösen;
        und wie dies regel­mä­ßig wie­der­holt wird, wodurch tele­fon­buch­lan­ge Ver­läu­fe zustandekommen.

        Tak­tisch nicht schlecht gekonnt; für den Glau­ben jedoch nicht nützlich.

  18. Nööö @ zeitschnur!
    Umge­kehrt wird ein Schuh dar­aus, um in Ihren Jar­gon zu verfallen:
    Wer nicht Ihre Mei­nung ist, hat kei­ne Bildung!
    Es liegt an der Art Ihrer „Bil­dung“, dass Sie Ihr Defi­zit im Erken­nen der Bil­dung ande­rer nicht erkennen.

  19. Sehr geehr­ter @Pater Pio: Dan­ke und ein Ver­gelts Gott für Ihre Wor­te gestern um 10.30 Uhr.
    Gen­aus so wie Sie es sagen, war es von mir gemeint.
    Daß es dann man­che unfai­re Reak­tio­nen gibt (@Galilei mei­ne ich nicht), ist für mich sel­ber zwar kein Pro­blem in dem Sin­ne, daß mich Der­ar­ti­ges erschüt­tern wür­de. Aber gleich­wohl sehr geehr­ter @Pater Pio bin ich froh für Ihre für Ihre Unter­stüt­zung und Unter­schei­dung der Gei­ster. Das tut gut.

  20. @Sophus
    Sei schrei­ben an Zeitschnur:

    „Na, dann los! Fah­ren Sie nach Rom! Erhe­ben sie Ihre Stim­me am Peters­platz und kla­gen Sie öffent­lich den Papst der Häre­sie an!

    Las­sen Sie nicht die von Ihnen gefor­der­te Drecks­ar­beit den Kar­di­nä­len gegen deren Gehor­sams­eid machen! Sie spie­len sich hier als inner­kirch­li­cher Räche­en­gel in eige­ner Sache auf, der ohne Hirn und Ver­stand die Kar­di­nä­le in den offe­nen Auf­stand gegen Papst Fran­zis­kus und damit kir­chen­recht­lich in die eige­ne Apo­sta­sie und die Kir­che in ein neu­es Schis­ma trei­ben will.“

    Die libe­ra­len Bischö­fe sind kir­chen­recht­lich die gan­ze Zeit in Apo­sta­sie und de fac­to hat es Kon­se­quen­zen? Nein! Im Gegen­teil die haben jetzt einen von ihnen zum Papst gemacht, der die Chan­ce nutzt um ent­schlos­sen die Kir­che und den Glau­ben auf dem Kopf zu stel­len. Ein Auf­stand der glau­bens­treu­en Kar­di­nä­le gegen Papst Fran­zis­kus wäre kei­ne Apo­sta­sie, wenn es dar­um gin­ge die Leh­re vor Angrif­fe zu schüt­zen. Ein Glau­bens­ab­fall der kon­ser­va­ti­ven Kar­di­nä­le wäre doch viel­mehr dem Papst zu gehor­chen auch wenn die­ser sich als wah­re Feind Chri­sti und der Katho­li­schen Leh­re ent­pup­pen wür­de. Der Gehor­sams­eid macht nur Sinn, wenn der Papst sei­ner­seits treu und gehor­sam gegen­über Chri­stus und sei­nem Wort ist. 

    Es ist kei­ne Drecks­ar­beit der Kar­di­nä­le, son­dern ihre Pflicht, wenn sie gegen einem Papst auf­ste­hen, der den Begriff Barm­her­zig­keit als Bull­do­zer gegen die Leh­re ver­wen­det und den inter­nen Kir­chen­fein­de die Lizenz erteilt die Abriss­bir­ne auf die katho­li­sche Kir­che los zulas­sen. Die Kar­di­nä­le haben als Hir­ten die Hei­li­ge Pflicht die Her­de vor den Wöl­fen zu schüt­zen auch vor einem Wolf in Papst­ro­be. Es ist nicht Job der Schäf­chen die Wöl­fe zu ver­trei­ben. Daher kann man von Zeit­schnur nicht erwar­ten, dass sie Hir­te spielt und den Papst konfrontiert.

  21. @Sophus
    Sei schrei­ben an Zeitschnur:

    „Na, dann los! Fah­ren Sie nach Rom! Erhe­ben sie Ihre Stim­me am Peters­platz und kla­gen Sie öffent­lich den Papst der Häre­sie an!

    Las­sen Sie nicht die von Ihnen gefor­der­te Drecks­ar­beit den Kar­di­nä­len gegen deren Gehor­sams­eid machen! Sie spie­len sich hier als inner­kirch­li­cher Räche­en­gel in eige­ner Sache auf, der ohne Hirn und Ver­stand die Kar­di­nä­le in den offe­nen Auf­stand gegen Papst Fran­zis­kus und damit kir­chen­recht­lich in die eige­ne Apo­sta­sie und die Kir­che in ein neu­es Schis­ma trei­ben will.“

    Die libe­ra­len Bischö­fe sind kir­chen­recht­lich die gan­ze Zeit in Apo­sta­sie und de fac­to in Schis­ma hat es Kon­se­quen­zen? Nein! Im Gegen­teil die haben jetzt einen von ihnen zum Papst gemacht, der die Chan­ce nutzt um ent­schlos­sen die Kir­che und den Glau­ben auf dem Kopf zu stellen.
    Ein Auf­stand der glau­bens­treu­en Kar­di­nä­le gegen Papst Fran­zis­kus wäre kei­ne Apo­sta­sie, wenn es dar­um gin­ge die Leh­re vor Angrif­fe zu schüt­zen. Ein Glau­bens­ab­fall der kon­ser­va­ti­ven Kar­di­nä­le wäre doch viel­mehr dem Papst zu gehor­chen auch wenn die­ser sich als wah­re Feind Chri­sti und der Katho­li­schen Leh­re ent­pup­pen wür­de. Der Gehor­sams­eid macht nur Sinn, wenn der Papst sei­ner­seits treu und gehor­sam gegen­über Chri­stus und sei­nem Wort ist. Es ist kei­ne Drecks­ar­beit der Kar­di­nä­le, son­dern ihre Pflicht, wenn sie gegen einen Papst auf­ste­hen, der den Begriff Barm­her­zig­keit als Bull­do­zer gegen die Leh­re ver­wen­det und den inter­nen Kir­chen­fein­de die Lizenz erteilt die Abriss­bir­ne auf die katho­li­sche Kir­che los zulas­sen. Die Kar­di­nä­le haben als Hir­ten die Hei­li­ge Pflicht die Her­de vor den Wöl­fen zu schüt­zen auch vor einem Wolf in Papst­ro­be. Es ist nicht Job der Schäf­chen die Wöl­fe zu ver­trei­ben. Daher kann man von Zeit­schnur nicht erwar­ten, dass sie Hir­te spielt und den Papst konfrontiert.

  22. Geehr­te @ Sarah

    I
    Und mit wel­cher Begrün­dung sol­len die 13 Kar­di­nä­le gegen Papst Fran­zis­kus antre­ten, um wei­te­re Mit­strei­ter zu gewin­nen? Bis­her gibt es in der Syn­ode und auch hier im Forum nichts als Wor­te: Beob­ach­tun­gen, Mut­ma­ßun­gen, Schluss­fol­ge­run­gen aus unge­nü­gen­den Infor­ma­tio­nen, Ver­däch­ti­gun­gen usw. Was Sie an Vor­wür­fen vor­brin­gen, reicht als kir­chen­recht­li­che Grund­la­ge nicht aus, gegen Papst Fran­zis­kus, der noch nichts ent­schie­den hat, son­dern noch laviert(Suarez) in wel­cher Form auch immer vor­zu­ge­hen. Die Zei­ten vom hl. Papst Pius X. sind seit dem II. Vati­ka­num vorbei.
    Mit der Eröff­nungs­re­de zum zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil am 11. Okto­ber 1962, in der Papst Johan­nes XXIII. gegen Papst PiusX ankün­dig­te, von nun an gegen die Irr­tü­mer der Zeit „…nicht mit den Waf­fen der Stren­ge, son­dern dem Heil­mit­tel der Barm­her­zig­keit“ vor­ge­hen zu wol­len, waren die Schleu­sen für die öffent­li­che Über­schwem­mung der Kir­che mit theo­lo­gi­schen Irr­tü­mern geöff­net. Vor allem der Ein­bruch der Irr­leh­ren in die Kon­zils­ver­samm­lung selbst hat­te kata­stro­pha­le Fol­gen. Zwar konn­ten die Kon­zils­tex­te durch Mehr­heits­be­schlüs­se von Häre­si­en frei­ge­hal­ten wer­den, konn­ten in der Fol­ge eini­ge der schlimm­sten Häre­ti­ker in den eige­nen Rei­hen durch Lehr­ver­ur­tei­lun­gen indi­ziert und ab 1983 die inner­sten Fron­ten der katho­li­schen Kir­che durch den neu­en Kate­chis­mus gehal­ten wer­den, doch die Unter­le­ge­nen des Kon­zils und ihre Epi­go­nen, allen vor­an Kar­di­nal Kas­per, des­sen rela­ti­vi­sti­sche Anschaun­gen zu Ehe und Fami­lie bereits von Papst Johan­nes Paul II. zurück­ge­wie­sen wor­den waren, for­mier­ten sich und bean­spruch­ten, den eigent­li­chen „Geist des Kon­zils“ zu reprä­sen­tie­ren und im Lau­fe der Zeit zur Gel­tung zu bringen

    Im Ver­trau­en auf die päpst­li­che Barm­her­zig­keit wur­den in den fol­gen­den 50 Jah­ren vom eige­nen „fort­schritt­li­chen“ Per­so­nal unter dem Bei­stand von Pro­te­stan­ten, Lai­zi­sten und Athe­isten, mul­ti­pli­ziert durch mehr­heit­lich anti­rö­mi­sche Medi­en histo­risch-kri­ti­sche Falsch­leh­ren in jeden Win­kel des deutsch­spra­chi­gen Raums ver­brei­tet, die heu­te noch zu einem Groß­teil das Den­ken fast aller katho­li­schen Uni­ver­si­täts­theo­lo­gen, nach K. Ber­ger weit­hin bewun­der­te „Bibel­fäl­scher“ und deren Epi­go­nen in den Ordi­na­ten und Pfar­rei­en und 2/​3 der deut­schen Bischö­fe besetzt hal­ten. Und wer hat sich dage­gen gewehrt? Das muss sich jeder erst sel­ber fra­gen, der hier ande­re zur Revol­te gegen den Papst aus Argen­ti­ni­en auf­ruft, der noch kei­ne drei Jah­re im Amt ist.

    • Forts. :

      II

      Die Beses­se­nen vom „Gei­stes des Kon­zils“ haben immer­hin 50 Jah­re gebraucht, bis es so weit gekom­men ist, wie es jetzt ist. Es wäre für die Bischofs­kon­fe­ren­zen, katho­li­schen Lai­en­ver­bän­de usw., selbst für Pri­vat­per­so­nen hier­zu­lan­de Zeit genug gewe­sen, das Unheil abzu­wen­den. Auch die Lai­en müs­sen sich fra­gen las­sen, was sie denn in die­sen Jahr­zehn­ten zum Wohl der Kir­che Jesu Chri­sti getan haben! Jetzt, wo alles Übel offen­kun­dig gewor­den ist, wird hier von den glei­chen Leu­ten, die bis­her offen­sicht­lich alles gedul­det haben,
      gefor­dert, dass eine klei­ne Schar lehr­amtstreu­er Syn­oda­len in Rom in offe­ner Revol­te gegen Papst und Kas­pe­ria­ner die Kir­che ret­ten soll. Das Vor­ha­ben wür­de unter dem Bei­fall der ver­ein­ten Welt­pres­se gran­di­os scheitern!

      Daher hal­te ich in der gegen­wär­ti­gen Situa­ti­on nichts von einem revo­lu­tio­nä­ren Akt weni­ger Kar­di­nä­le gegen den amtie­ren­den Papst, son­dern rate mit @ Sua­rez, die Ergeb­nis­se der Syn­ode abzu­war­ten, um Papst Fran­zis­kus die Zeit zu geben, alles zu über­den­ken. Die­se Denk- und Lern­pau­se ist ihm, der in katho­li­scher Theo­lo­gie bekannt­lich kei­ne abge­schlos­se­ne Uni­ver­si­täts­aus­bil­dung vor­wei­sen kann, jeder Katho­lik schul­dig, dem die Ein­heit der Kir­che teu­er ist. Soll­te aller­dings der Fall des Fal­les ein­tre­ten, wird die katho­li­sche Kir­che vor ein drit­tes Vati­ka­ni­sches Kon­zil unter der Teil­nah­me aller 3200 Bischö­fe gestellt wer­den müs­sen, das berei­nigt, was ver­dor­ben wor­den ist.

    • @Sophus:
      Sie schreiben:
      „Daher hal­te ich in der gegen­wär­ti­gen Situa­ti­on nichts von einem revo­lu­tio­nä­ren Akt weni­ger Kar­di­nä­le gegen den amtie­ren­den Papst, son­dern rate mit @ Sua­rez, die Ergeb­nis­se der Syn­ode abzu­war­ten, um Papst Fran­zis­kus die Zeit zu geben, alles zu über­den­ken. Die­se Denk- und Lern­pau­se ist ihm, der in katho­li­scher Theo­lo­gie bekannt­lich kei­ne abge­schlos­se­ne Uni­ver­si­täts­aus­bil­dung vor­wei­sen kann,“

      Was hat Glau­be mit abge­schlos­se­ne Uni­ver­si­täts­aus­bil­dung in Theo­lo­gie zu tun?
      Noch­mals, die kon­ser­va­ti­ven Kar­di­nä­le kön­nen nicht ihre Hän­de in den Schoß legen, abwar­ten und Tee trin­ken wäh­rend die libe­ra­len Kar­di­nä­le aktiv und emsig ihr Gift wei­ter­hin mit Rücken­deckung des Pap­stes ver­sprit­zen und die feind­li­che Über­nah­me der Kir­che vor­be­rei­ten. Papst Fran­zis­kus laviert nicht nur, son­dern han­delt auch ganz kon­kret, indem er einem anti-katho­li­schen und pro-homo­se­xu­el­len Bischof nach dem ande­ren in wich­ti­ge Ämter wählt, ihnen die Gele­gen­hei­ten gibt ihre Häre­si­en zu ver­brei­ten und die Syn­ode zu mani­pu­lie­ren. Wenn die­ser ego­zen­tri­sche Papst, der offen­bar kei­ne Liebe
      für die katho­li­sche Kir­che hat, sich ansatz­wei­se im Sin­ne Kas­per durch­setzt, dann gäbe es kei­nen Grund loy­al und gehor­sam zu sein, da er sich dann als anti-Papst offen­ba­ren wür­de. Chri­stus hat uns auf­ge­tra­gen klug wie die Schlan­gen zu sein, daher müs­sen glau­bens­treue Kar­di­nä­le sich orga­ni­sie­ren, ver­net­zen und zusam­men arbei­ten und die­sen Papst, falls er sich als anti-Papst ent­puppt, als sol­chen bezeich­nen und ihm die Gefolg­schaft ver­wei­gern. Die kon­ser­va­ti­ven Kar­di­nä­le müs­sen einen Plan B parat haben.

      • Wer­te @ Sarah!
        Lesen Sie mei­ne vier Bei­trä­ge unter dem Thread “ Papst Fran­zis­kus: „Syn­oda­li­tät ist der Weg, den Gott sich von der Kir­che des 3. Jahr­tau­send erwar­tet“. Damit ler­nen Sie den Hori­zont ken­nen, von dem aus ich die der­zeit­ge Situa­ti­on am Ende der Syn­ode beur­tei­len muss. Jetzt ist nicht die Zeit für vor­schnel­le „kon­spi­ra­ti­ve Her­me­neu­tik“. Was Sie zum gegen­wär­ti­gen Zeit­punkt vor dem Ergeb­nis der Syn­ode ver­lan­gen, wäre als Plan B ver­ant­wor­tungs­los kontraproduktiv!
        Sie fra­gen: „Was hat Glau­be mit abge­schlos­se­ne Uni­ver­si­täts­aus­bil­dung in Theo­lo­gie zu tun?“ Das kön­nen Sie im vor­lie­gen­den Fall nicht erkennen?
        Dann über­le­gen Sie mal, war­um sich Papst Fran­zis­kus an Kar­di­nal Kas­per anhängt und schät­zen Sie den Grund für des­sen Ein­fluss auf den Papst ab.

  23. Wer­te @ Sarah

    Eben ist in den Nach­rich­ten 20.45 von B5 gemel­det wor­den, dass syn­oda­le Abschluss­be­richt in allen 94 Punk­ten mit der nöti­gen 2/​3 Mehr­heit ver­ab­schie­det wor­den ist.

    • Wer­ter @Sophus
      Viel­leicht ver­ste­hen Sie mich bes­ser wor­um es mir geht, wenn ich Ihnen mein Posting an Sua­rez zeige:
      Ich habe an Sua­rez fol­gen­des geschrieben. 

      Lie­ber @Suarez
      Sie schreiben:
      „Wir wer­den damit leben müs­sen, dass der wah­re Glau­be sich wie­der in die „Kata­kom­ben“ zurück­zie­hen wird.“
      Sor­ry aber genau die­se defen­si­ve, fata­li­sti­sche und devo­te Hal­tung der Kon­ser­va­ti­ven Katho­li­ken hat den libe­ra­len Kräf­ten ihren Auf­stieg in der Kir­che ermög­licht. Die glau­bens­treu­en Katho­li­ken haben sich sogar als sie in der Mehr­heit waren und sie die Päp­ste gestellt haben, sich in die Kata­kom­ben zurück­ge­zo­gen, taten­los den libe­ra­len inter­nen Kir­chen­fein­den das Feld geräumt und ihnen ermög­licht die katho­li­schen Ein­rich­tun­gen zu stür­men. Raus aus den Kata­kom­ben und auf in den Kampf gegen Unglau­be und Irr­leh­ren. Die Apo­steln und Kir­chen­vä­ter haben offen­siv, mit Feu­er­ei­fer und mit har­ten Ban­da­gen gegen Häre­ti­ker und Irr­leh­ren gekämpft und eben nicht nur im stil­len Käm­mer­lein gebe­tet. Sie kann­ten mit Irr­leh­rern kei­ne Kol­le­gia­li­tät. Es kann doch nicht sein, dass kon­ser­va­ti­ve Katho­li­ken weder auf dem Papst­stuhl noch mit Mehr­heit die Kraft haben die libe­ra­len Glau­ben­zer­stö­rer in den Griff zu bekom­men. Es kann nicht sein, dass glau­bens­treue Katho­li­ken stän­dig aus der Defen­si­ve her­aus reagieren.Papst Bene­dikt wuss­te seit 30 Jah­ren wie hals­star­rig und Erz-häre­tisch Kas­per unter­wegs ist und wie beses­sen er ver­sucht sei­ne Laden­hü­ter noch an den Mann zu brin­gen. War­um hat er ihn nicht ent­fernt? Er hat­te die Pflicht und die Macht dazu gehabt. War­um igno­rie­ren auch kon­ser­va­ti­ve Päp­ste wie JP II und Bene­dikt kon­se­quent die Instruk­tio­nen vom Hei­li­gen Pau­lus und den Apo­steln, Häre­ti­ker in der Mit­te der Kir­che nicht zu dul­den, sie zu bekämp­fen und sie aus der Kir­che zu ver­ban­nen? Ich bin noch jung und weiß nicht viel über Päp­ste vor Bene­dikt und JP II aber ich bin maß­los ent­täuscht über JP II und Bene­dikt, dass auch sie unge­hor­sam waren und ihre Plicht und Macht nicht genutzt haben, um die Her­de vor den erkann­ten Wöl­fen zu schüt­zen. Wie kann ein der­art ver­kom­me­ner Kar­di­nal wie Dan­neels nach den gan­zen Skan­da­len in Bel­gi­en, über­haupt noch wei­ter als Kar­di­nal im Vati­kan und in der Syn­ode her­um­tol­len? Apo­stel Pau­lus hät­te kur­zen Pro­zess gemacht und Dan­neels rausgeschmissen.

      • Wer­te @ Sarah!
        Sie behaup­ten: „Apo­stel Pau­lus hät­te kur­zen Pro­zess gemacht und Dan­neels rausgeschmissen.“
        Sie täu­schen sich, wenn Sie sich auf so etwas wie Durch­set­zungs­kraft beim hl. Apo­stel Pau­lus beru­fen. Der war immer ein Getrie­be­ner, ein Flüch­ten­der, der sich selbst nicht schüt­zen konnte.
        Ihre Ver­ur­tei­lung der Päp­ste JPII und BXVI kann ich weder tei­len, noch im Ansatz ver­ste­hen, zumal bei­de Kar­di­nal Kas­per im Rah­men ihrer recht­li­chen Mög­lich­kei­ten iso­liert haben – bis es den Kas­pe­ria­nern gelang, Kar­di­nal Berg­o­glio zum Papst zu wäh­len. Die Klä­rung der Umstän­de von des­sen Wahl steht an, in des­sen Ver­lauf Kar­di­nal Dan­neels noch als Zeu­ge gebraucht wer­den wird. Das Syn­od­en­er­geb­nis ist jeden­falls nicht geeig­net, dass jetzt Kon­ser­va­ti­ve gegen Ver­nunft und Ver­stand zum Angriff gegen Papst Fran­zis­kus und Kar­di­nal Kas­per bla­sen, der in der Syn­ode als Fran­zis­kus­flü­ste­rer ent­ge­gen den eige­nen Erwar­tun­gen nicht obsiegt hat – trotz der mani­pu­la­ti­ven Per­so­nal­ent­schei­dun­gen von Papst Fran­zis­kus zu sei­nen Gun­sten. Nun war­te ich auf das päpst­li­che Schluss­do­ku­ment – falls es kommt.

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