Gibt es unter den Synodenvätern noch einen Sinn für die Sünde?


Bischofssynode in Rom
Bischofs­syn­ode in Rom

von Rober­to de Mattei*

Anzei­ge

Die Syn­oden­ar­bei­ten bestä­ti­gen inner­halb der katho­li­schen Kir­che die Exi­stenz eines star­ken Kon­flikts zwi­schen zwei Min­der­hei­ten. Auf der einen Sei­te ein Mani­pel von Syn­oden­vä­tern, das ent­schlos­sen ist, die über­lie­fer­te Moral­leh­re zu ver­tei­di­gen. Auf der ande­ren Sei­te eine Grup­pe von „Neue­rern“, die den katho­li­schen Glau­ben ver­lo­ren zu haben schei­nen. Zwi­schen den bei­den Min­der­hei­ten gibt es, wie immer, eine schwa­che und schwan­ken­de Mit­te, die aus jenen besteht, die es weder wagen die Wahr­heit zu ver­tei­di­gen noch sie anzu­grei­fen und die von Über­le­gun­gen ange­trie­ben sind, die mehr mit ihren per­sön­li­chen Inter­es­sen ver­bun­den sind als mit der Debat­te über die Lehre.

Die „Neue­rer“ unter den Bischö­fen haben in der Dis­kus­si­on über den ersten Teil des Instru­men­tum labo­ris vor allem in zwei der 13 Cir­culi mino­res ihre Stim­me hören las­sen: im Angli­cus C und im Ger­ma­ni­cus. Betrach­ten wir für den Moment eine zen­tra­le Stel­le im Bericht des Cir­culus ger­ma­ni­cus, der als Rela­tor den neu­en Erz­bi­schof von Ber­lin, Msgr. Hei­ner Koch, und als Mode­ra­tor den Erz­bi­schof von Wien, Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born hatte.

Deutsche Bischöfe wollen keine „normativ verurteilende Sprache“

Die deut­schen Bischö­fe hof­fen, daß im Schluß­do­ku­ment nicht „eine nega­tiv abgren­zen­de und nor­ma­tiv ver­ur­tei­len­de Spra­che (foren­si­scher Stil) vor­herrscht“, son­dern „eine posi­ti­ve, die christ­li­che Posi­ti­on ent­fal­ten­de Spra­che, die damit impli­zit zur Spra­che bringt, wel­che Posi­tio­nen christ­lich inkom­pa­ti­bel sind“. Und wei­ter: „Dazu gehört auch die Bereit­schaft (vgl. Gau­di­um et Spes), von der Gesell­schaft posi­ti­ve Ent­wick­lun­gen aufzugreifen“.

Kardinal Christoph Schömborns Gradualitäts-These
Kar­di­nal Chri­stoph Schön­borns Gradualitäts-These

Um zu ver­ste­hen, was sich hin­ter die­ser zwei­deu­ti­gen Spra­che ver­birgt, muß man die zen­tra­len Pas­sa­gen des Inter­views nach­le­sen, das Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born am 26. Sep­tem­ber Pater Anto­nio Spa­da­ro für die Civil­tà  Cat­to­li­ca gege­ben hat. Der Erz­bi­schof von Wien bekräf­tig­te dar­in, daß es erfor­der­lich ist, „sich der geschicht­li­chen und sozia­len Dimen­si­on der Ehe wie auch der Fami­lie bewußt zu wer­den“. Dazu erklär­te er: „Zu oft ver­ges­sen wir Theo­lo­gen und Bischö­fe, Hir­ten und Bewah­rer der Leh­re, daß sich das mensch­li­che Leben unter den von der Gesell­schaft gesetz­ten Bedin­gun­gen ereig­net: psy­cho­lo­gi­sche, sozia­le, wirt­schaft­li­che, poli­ti­sche Bedin­gun­gen in einem histo­ri­schen Rah­men. Das hat bis­her gefehlt, in der Syn­ode. […] Wir soll­ten die zahl­rei­chen Situa­tio­nen des Zusam­men­le­bens nicht nur aus dem Blick­win­kel des­sen betrach­ten, was fehlt, son­dern auch unter dem Blick­win­kel des­sen, was bereits Ver­spre­chen ist, was bereits vor­han­den ist. […] Jene, die die Gna­de und die Freu­de haben, die sakra­men­ta­le Ehe im Glau­ben, in der Demut und dem gegen­sei­ti­gen Ver­zei­hen, im Ver­trau­en auf Gott, der täg­lich in unse­rem Leben han­delt, leben zu kön­nen, wis­sen in einem Paar, in einer ein­ge­tra­ge­nen Part­ner­schaft, in Zusam­men­le­ben­den die Ele­men­te des wah­ren Hel­den­tums, wirk­li­cher Näch­sten­lie­be, wirk­li­cher gegen­sei­ti­ger Hin­ga­be zu sehen und zu unter­schei­den. Auch wenn wir sagen müs­sen: ‚Es han­delt sich noch nicht um eine vol­le Wirk­lich­keit des Sakra­ments‘. Doch wer sind wir, um zu urtei­len und zu sagen, daß es in ihnen kei­ne Ele­men­te der Wahr­heit und der Hei­li­gung gibt? […] Ich ver­heh­le in die­sem Zusam­men­hang nicht, daß ich schockiert war von der Art, wie ein rein for­ma­li­sti­sches Argu­men­tie­ren das Beil des intrin­se­ce malum schwingt […]. Die Fixie­rung auf das intrin­se­ce malum hat der­ma­ßen die Debat­te ver­küm­mern las­sen, daß wir uns einer breit­ge­fä­cher­ten Argu­men­ta­ti­on zugun­sten der Ein­zig­ar­tig­keit, der Unauf­lös­lich­keit, der Offen­heit für das Leben, des mensch­li­chen Fun­da­ments der Leh­re der Kir­che beraubt haben. Wir haben den Gefal­len am Dis­kurs über die­se mensch­li­chen Wirk­lich­kei­ten ver­lo­ren. Eines der zen­tra­len Ele­men­te der Syn­ode ist die Wirk­lich­keit der christ­li­chen Fami­lie, nicht aus einem exklu­si­ven Blick­win­kel, son­dern einem inklu­si­ven. […] Es gibt Situa­tio­nen, in denen der Prie­ster, der Beglei­ter, der die Per­so­nen inner­lich kennt, dazu kom­men kann, zu sagen: ‚Eure Situa­ti­on ist so, daß ich laut Gewis­sen, eurem und mei­nem als Hir­ten, euren Platz im sakra­men­ta­len Leben der Kir­che sehe‘. […] Ich weiß, daß ich jemand empö­re, indem ich das sage… Aber man kann immer etwas ler­nen von Per­so­nen, die objek­tiv in irre­gu­lä­ren Situa­tio­nen leben. Papst Fran­zis­kus will uns dazu erzie­hen“ (Matri­mo­ni e con­ver­sio­ne pasto­ra­le; dt. Über­set­zung: Ehen und pasto­ra­le Umkehr. Inter­view mit Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born von Anto­nio Spa­da­ro SJ, in: Civil­tà  Cat­to­li­ca, Heft Nr. 3966 vom 26. Sep­tem­ber 2015, S. 449–552).

Synoden-Sondersekretär Bruno Forte: „unvollkommene Positivität erkennen“

Die Sünde
Die Erb­sün­de

Die­ses Inter­view gilt es zusam­men mit dem eines ande­ren Syn­oden­va­ters mit deut­scher kul­tu­rel­ler Prä­gung zu lesen, von Erz­bi­schof Bru­no For­te von Chie­ti-Vas­to, Son­der­se­kre­tär der ordent­li­chen Gene­ral­ver­samm­lung der Syn­ode. In sei­nen Erklä­run­gen gegen­über dem Avve­ni­re vom 19. Sep­tem­ber 2015 sag­te Msgr. For­te, das Instru­men­tum labo­ris zei­ge „Sym­pa­thie gegen­über allem, was an Posi­ti­vem exi­stiert, auch wenn wir, wie im Fall des Zusam­men­le­bens, einer unvoll­kom­me­nen Posi­ti­vi­tät gegen­über­ste­hen. Die Kri­te­ri­en der Sym­pa­thie gegen­über Zusam­men­le­ben­den sind bestimmt vom Vor­han­den­sein des Wun­sches nach Treue, Sta­bi­li­tät und der Offen­heit für das Leben in ihren Part­ner­schaf­ten. Und wenn man wahr­nimmt, daß die­ser Wunsch vom Ehe­sa­kra­ment gekrönt wer­den könn­te. Es ist daher rich­tig, die­sen Weg der Rei­fung zu beglei­ten. Wenn das Zusam­men­le­ben hin­ge­gen nur Epi­so­de bleibt, erscheint alles viel schwie­ri­ger und es wird dann wich­tig, den Weg zu fin­den, um zu neu­en Schrit­ten in Rich­tung einer bedeu­tungs­vol­le­ren Rei­fung anzu­re­gen. […] Wenn es ein irrever­si­bles Zusam­men­le­ben gibt, vor allem wenn Kin­der vor­han­den sind, die aus der neu­en Ver­bin­dung gebo­ren sind, wür­de ein Zurück­keh­ren bedeu­ten, den ein­ge­gan­ge­nen Ver­pflich­tun­gen nicht nach­zu­kom­men. Und die­se Ver­pflich­tun­gen brin­gen mora­li­sche Pflich­ten mit sich, denen Fol­ge zu lei­sten ist im Geist des Gehor­sams gegen­über dem Wil­len Got­tes, der von die­ser neu­en Ver­bin­dung Treue ver­langt. Wenn die­se Vor­aus­set­zun­gen gege­ben sind, dann kann eine immer tie­fe­re Inte­gra­ti­on in das Leben der christ­li­chen Gemein­schaft in Betracht gezo­gen wer­den. Bis zu wel­chem Punkt? Wir haben es bereits gesagt. Der Syn­ode wird es zukom­men, vor­zu­schla­gen, und dem Papst zu entscheiden.“

Rein soziologischer Zugang – Für Circulus germanicus existiert die Sünde nicht mehr

Wie aus den zitier­ten Inter­views her­vor­geht, ist der Zugang zu den Pro­ble­men der Fami­lie rein sozio­lo­gi­scher Art ohne jeden Hin­weis auf die tran­szen­den­ten Prin­zi­pi­en der Geschich­te. Die Ehe und die Fami­lie sind für Kar­di­nal Schön­born und Erz­bi­schof For­te natür­li­che Insti­tu­tio­nen, die das Leben des Men­schen seit den frü­he­sten Zei­ten der Zivi­li­sa­ti­on beglei­ten: Insti­tu­tio­nen, die natür­lich in der Geschich­te ent­ste­hen und wach­sen, die aber, da sie in der Natur des Men­schen selbst ver­wur­zelt sind, dazu bestimmt sind, in allen Zei­ten und an jedem Ort als Grund­zel­le des mensch­li­chen Zusam­men­le­bens zu über­le­ben. Sie sind der Mei­nung, daß die Fami­lie der dia­lek­ti­schen Evo­lu­ti­on der Geschich­te unter­wor­fen ist, je nach histo­ri­scher Epo­che neue For­men anzu­neh­men, und den „posi­ti­ven Ent­wick­lun­gen der Gesellschaft“.

Die „posi­ti­ve Spra­che“, von der der Cir­culus ger­ma­ni­cus spricht, bedeu­tet, daß die Kir­che kei­ne Ver­ur­tei­lung aus­spre­chen soll, weil der posi­ti­ve Cha­rak­ter des Bösen und der Sün­de wahr­ge­nom­men wer­den sol­len. Um genau zu sein, exi­stiert für sie die Sün­de nicht, weil jedes Böse ein unvoll­kom­me­nes und unvoll­stän­di­ges Gutes ist. Aus phi­lo­so­phi­scher Sicht ist näm­lich klar, daß Gott der das Gute ist, nichts Schlech­tes oder Unvoll­kom­me­nes im Uni­ver­sum erschaf­fen hat. Zu den erschaf­fe­nen Din­gen gehört aber auch die mensch­li­che Frei­heit, die ein mora­li­sches Sich-Ent­fer­nen der ratio­na­len Krea­tur von Gott mög­lich macht. Die­se aver­sio a Deo der ratio­na­len Krea­tur ist ein Übel, das eben als Sün­de bezeich­net wird. Doch der Begriff der Sün­de fehlt in der Per­spek­ti­ve des Kar­di­nals, wie auch in jener des Son­der­se­kre­tärs der Synode.

Kardinal Schönborn leugnet sittliche Wahrheit und in toto die Enzyklika Veritas Splendor

Vertreibung aus dem Paradies
Ver­trei­bung aus dem Paradies

Indem er die Exi­stenz des intrin­se­ce malum leug­net, leug­net Kar­di­nal Schön­born sitt­li­che Wahr­hei­ten wie jene, daß es Hand­lun­gen gibt, „die durch sich selbst und in sich, unab­hän­gig von den Umstän­den, immer schwer­wie­gend uner­laubt sind wegen ihres objek­ti­ven Inhal­tes“ (Johan­nes Paul II.: Recon­ci­lia­tio et pae­ni­ten­tia, Nr. 17), und lehnt in toto die Enzy­kli­ka Veri­tas Sple­ndor ab, die gera­de gegen die wie­der auf­tre­ten­de „Situa­ti­ons­ethik“ die Exi­stenz der Abso­lut­heit der sitt­li­chen Ord­nung bekräf­tigt. In die­ser Sicht­wei­se löst sich nicht nur der Begriff des gött­li­chen und natür­li­chen Geset­zes als Wur­zel und Fun­da­ment der sitt­li­chen Ord­nung auf, son­dern auch der Begriff der mensch­li­chen Frei­heit. Die Frei­heit ist näm­lich die erste sub­jek­ti­ve Wur­zel der Sitt­lich­keit, so wie das natür­li­che und gött­li­che Gesetz ihre objek­ti­ve Form dar­stellt. Ohne gött­li­ches und Natur­recht gibt es weder Gut noch Böse, weil das Natur­recht es der Intel­li­genz ermög­licht, die Wahr­heit zu erken­nen und dem Wil­len das Gute zu lie­ben. Die Frei­heit und das Gesetz sind zwei untrenn­ba­re Momen­te der sitt­li­chen Ordnung.

Sünde ist ein absolutes Übel, weil sie sich dem absolut Guten widersetzt

Die Sün­de exi­stiert, weil es die Abso­lut­heit der sitt­li­chen Ord­nung gibt. Die Sün­de ist ein abso­lu­tes Übel, weil sie sich dem abso­lut Guten wider­setzt, und sie ist das ein­zig Böse, weil es sich Gott, dem ein­zig Guten wider­setzt. Die Ursprün­ge jeder Situa­ti­on des Elends und des Unglücks des Men­schen sind nicht poli­ti­scher, wirt­schaft­li­cher oder sozia­ler Natur, son­dern gehen auf die von den Men­schen began­ge­ne Sün­de zurück, Ursün­de und aktu­el­le Sün­de. Der Mensch „sün­digt schwer […], wenn er bewußt und frei aus irgend­ei­nem Grund sich für etwas ent­schei­det, was einen schwe­ren Ver­stoß gegen die sitt­li­che Ord­nung dar­stellt“ (Kon­gre­ga­ti­on für Glau­bens­leh­re: Erklä­rung Per­so­na huma­na vom 7. Novem­ber 1975, Nr. 10, Absatz 6). [1]In der ita­lie­ni­schen Über­set­zung heißt es: „sün­digt töd­lich“. Unter den Sün­den gibt es jene, die laut Hei­li­ger Schrift nach Ver­gel­tung zum Him­mel schrei­en, wie die Sün­de des wider­na­tür­li­chen Sexu­al­ver­hal­tens der Sodo­mi­ten (Gene­sis 18,20; 19,13). Es gibt aber auch die Ver­let­zung des Sech­sten Gebots, das jede sexu­el­le Ver­bin­dung außer­halb der Ehe ver­bie­tet. Kei­ne „posi­ti­ve Spra­che“ ist erlaubt, um die­se Ver­bin­dun­gen zu seg­nen. Pius XII. sag­te: „Viel­leicht ist heu­te die größ­te Sün­de der Welt, daß die Men­schen begon­nen haben, den Sinn für die Sün­de zu ver­lie­ren“ (Allo­ku­ti­on vom 26. Okto­ber 1946). Was aber geschieht, wenn die Män­ner der Kir­che den Sinn für die Sün­de ver­lie­ren, und mit ihm den Glauben?

*Rober­to de Mat­tei, Histo­ri­ker, Vater von fünf Kin­dern, Pro­fes­sor für Neue­re Geschich­te und Geschich­te des Chri­sten­tums an der Euro­päi­schen Uni­ver­si­tät Rom, Vor­sit­zen­der der Stif­tung Lepan­to, Schrift­lei­ter der Monats­zeit­schrift Radi­ci Cri­stia­ne und der Online-Nach­rich­ten­agen­tur Cor­ri­spon­den­za Roma­na, Autor zahl­rei­cher Bücher, zuletzt erschie­nen: Vica­rio di Cri­sto. Il pri­ma­to di Pie­tro tra nor­ma­li­tà  ed ecce­zio­ne (Stell­ver­tre­ter Chri­sti. Der Pri­mat des Petrus zwi­schen Nor­ma­li­tät und Aus­nah­me), Vero­na 2013; in deut­scher Über­set­zung zuletzt: Das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil – eine bis­lang unge­schrie­be­ne Geschich­te, Rup­picht­eroth 2011. Die Zwi­schen­ti­tel stam­men von der Redaktion.

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana/​wikicommons

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1 In der ita­lie­ni­schen Über­set­zung heißt es: „sün­digt tödlich“.
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