Saudi-Arabien will in Deutschland 200 Moscheen für islamische Flüchtlinge bauen


Saudi-Arabien Zeltstädte für die Mekka-Pilger
Sau­di-Ara­bi­en Zelt­städ­te für die Mek­ka-Pil­ger – nicht für Flüchtlinge

(Berlin/​Wien/​Riad) Sau­di-Ara­bi­en nimmt kei­ne Flücht­lin­ge aus Syri­en auf, will aber den­noch „Flücht­lings­hil­fe“ lei­sten. Eine Flücht­lings­hil­fe, die mehr der Errich­tung von Brücken­köp­fen zur Erobe­rung des Lan­des ähnelt. Die sau­di­sche Regie­rung hat Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel (CDU) ange­bo­ten, für die im Zuge des Flücht­lings­cha­os nach Deutsch­land strö­men­den Mos­lems in Deutsch­land mehr als 200 Moscheen zu bau­en. Es ist zwar bis­her nichts bekannt­ge­wor­den, den­noch darf ange­nom­men wer­den, daß das glei­che Ange­bot auch an Öster­reichs Bun­des­kanz­ler Wer­ner Fay­mann (SPÖ) ergan­gen ist.

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Der Vor­schlag sei beson­ders per­fid“, so Ris­cos­sa Cri­stia­na, weil das waha­bi­ti­sche König­reich maß­geb­li­che Mit­ver­ant­wor­tung am Aus­bruch und dem Fort­dau­ern des Syri­en-Krie­ges trägt. Eine Mit­ver­ant­wor­tung, die es mit ande­ren sun­ni­ti­schen Golf­emi­ra­ten und den USA und deren eng­sten Ver­bün­de­ten in Euro­pa teilt. Die­se Alli­anz ver­sucht – aus teils unter­schied­li­chen Beweg­grün­den – seit 2011 den ala­wi­ti­schen Staats­prä­si­den­ten Syri­ens zu stür­zen und bedient sich dabei auch der anti­christ­li­chen Ter­ror­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS). Die­se erhält Waf­fen­lie­fe­run­gen, Geld und logi­sti­sche Unterstützung.

Saudi-Arabien sponsert Islamischen Staat (IS) und weigert sich Flüchtlinge aufzuehmen

Wäh­rend Mil­lio­nen Syrer auf der Flucht in den Nach­bar­staa­ten auf­ge­nom­men wur­den, wei­gert sich Sau­di-Ara­bi­en Flücht­lin­ge auf­zu­neh­men. Jüngst ver­brei­te­te das Wüsten­kö­nig­reich die Des­in­for­ma­ti­on, angeb­lich 2,5 Mil­lio­nen Flücht­lin­ge auf­ge­nom­men zu haben. Eine Anga­be, die von kei­ner neu­tra­len Sei­te bestä­tigt wur­de, viel­mehr von den maß­geb­li­chen Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen im Nahen Osten rund­weg bestrit­ten wur­de. Das abso­lu­ti­sti­sche Emi­rat besitzt 100.000 Zel­te mit ein­ge­bau­ter Kli­ma­an­la­ge für die Mek­ka-Pil­ger, die nur weni­ge Tage im Jahr genützt wer­den, hat bis­her aber kein ein­zi­ges für die Flücht­lin­ge zur Ver­fü­gung gestellt.

Glei­ches gilt für die ande­ren sun­ni­tisch gerier­ten Golf­staa­ten, dar­un­ter Katar. Sie finan­zie­ren mit ihren Petro-Dol­lars den Isla­mi­schen Staat (IS) und ande­re Dschi­had-Mili­zen, machen jedoch vor dem von ihnen mit­ver­ur­sach­ten Flücht­lings­strom die Gren­zen dicht. Angeb­lich habe man zu gro­ße Angst, es könn­ten Ter­ro­ri­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) ins Land strö­men. In der Tat fürch­ten die Emi­re, daß ihnen ihr Zau­ber­leh­ling aus der Fin­gen ent­glei­ten und sie selbst gefähr­den könn­te. Mehr aber sol­len kei­ne „Ungläu­bi­gen“ wie Ala­wi­ten und Chri­sten ins Land kom­men dür­fen. In eini­gen der Emi­ra­te ist die Bevöl­ke­rung mehr­heit­lich schii­tisch im Gegen­satz zum sun­ni­ti­schen Herr­scher­haus. Das Bedürf­nis der Chri­sten und Ala­wi­ten nach Sau­di-Ara­bi­en zu flüch­ten, einem Land ohne Reli­gi­ons­frei­heit, ist ohne­hin nicht vorhanden.

„Flüchtlingshilfe“ Moscheebau

Die Emi­re haben aber offen­sicht­lich nichts dage­gen, wenn auch die gro­ße Schar sun­ni­ti­scher Mos­lems, ihre Glau­bens­brü­der, nach Euro­pa zie­hen. Sau­di-Ara­bi­en will die Flücht­lings­kri­se offen­sicht­lich aus­nüt­zen, den Islam in Euro­pa zu ver­brei­ten. Anders läßt sich der Vor­schlag Moscheen zu bau­en kaum intepre­tie­ren. Wäh­rend die euro­päi­schen Regie­run­gen nicht mehr wis­sen, wie sie der Migran­ten­strö­me Herr wer­den sol­len, weil sie sich durch fal­sche Postu­la­te in eine selbst­ge­bau­te Sack­gas­se manö­vriert haben, bie­tet Sau­di-Ara­bi­en Hun­der­te Moscheen an. Unter nor­ma­len Bedin­gun­gen wür­de man das „Öl ins Feu­er gie­ßen“ nen­nen. Doch die offi­zi­el­len Sprach­re­ge­lun­gen von Poli­tik und Mas­sen­me­di­en fol­gen der­zeit nicht nor­ma­len, son­dern pseu­do­mo­ra­li­sie­ren­den Maßstäben.

Riad beob­ach­tet mit Inter­es­se, daß es nicht nur Chri­sten und zum Teil auch Ala­wi­ten nach Euro­pa zieht, son­dern noch weit mehr sun­ni­ti­sche Mos­lems die Gele­gen­heit nüt­zen, aus den ver­schie­den­sten Län­dern Afri­kas und Asi­ens in ein ver­meint­li­ches „Schla­raf­fen­land“ strö­men. Die sau­di­sche Herr­scher­fa­mi­lie gehört der waha­bi­ti­schen Rich­tung inner­halb des sun­ni­ti­schen Islams an. Die Waha­bi­ten, die radi­kal­ste Rich­tung im Islam, sehen die Gele­gen­heit, gleich zwei Flie­gen auf einem Schlag zu tref­fen: den mos­le­mi­schen Flücht­lin­gen zu hel­fen, ohne sie ins Land zu las­sen, und gleich­zei­tig den Islam in Euro­pa zu verbreiten.

200 Moscheen für Deutschland – 20 Moscheen für Österreich?

Wie die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung unter Beru­fung auf die liba­ne­si­sche Zei­tung Al Diar berich­te­te, hat Sau­di-Ara­bi­en Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel ange­bo­ten, den Bau von 200 Moscheen in Deutsch­land zu finan­zie­ren. Die Waha­bi­ten, so die FAZ, ver­su­che das Flücht­lings­cha­os aus­zu­nüt­zen, um über die mos­le­mi­sche Ein­wan­de­rung ihren Ein­fluß auf den Westen aus­zu­wei­ten. Die FAZ wuß­te nichts dar­über zu berich­ten, wel­che Ant­wort die Bun­des­kanz­le­rin „der offe­nen Scheu­nen­to­re“ den Sau­dis gege­ben hat.

Sau­di-Ara­bi­en besitzt 100.000 Zel­te für eine gigan­ti­sche Zelt­stadt. Jedes Zelt ver­fügt über eine Kli­ma­an­la­ge. Sie wer­den nur ein­mal im Jahr genützt, wenn die Hadsch, die tra­di­tio­nel­le sun­ni­ti­sche Pil­ger­fahrt nach Mek­ka statt­fin­det. Für die syri­schen Flücht­lin­ge ist das König­reich aber nicht bereit, auch nur eines die­ser Zel­te zur Ver­fü­gung zu stel­len. Die darf die UNO in Jor­da­ni­en, dem Liba­non, der Tür­kei und dem Irak auf­stel­len. In Deutsch­land (und wohl eben­so Öster­reich) soll das Flücht­lings­cha­os der Isla­mi­sie­rung dienst­bar gemacht wer­den. Nicht irgend­ei­ner Isla­mi­sie­rung, son­dern der waha­bi­ti­schen Isla­mi­sie­rung, der radi­kal­sten Form des Islam.

Text: Andre­as Becker
Bild: Tempi

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62 Kommentare

  1. MELDUNG !: München/​SPD: »Wir kön­nen die öffent­li­che Sicher­heit nicht mehr garan­tie­ren« !!!: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​z​i​Q​m​f​q​M​m​d5U —-
    In der sich momen­tan sich ent­wickeln­den Lage soll­ten wir auf jeden Fall die Ruhe und das Ver­trau­en in Gott bewah­ren ! Durch das Rosen­kranz­ge­bet und das Gebet zum Hl. Erz­engel Micha­el haben wir einen gro­ßen Schutz. Es kann sein, dass wir wah­ren Chri­sten eine Zeit lang in die ‚Kata­kom­ben‘ müs­sen. Bei der Begeg­nung mit ara­bi­schen Män­nern auf offe­ner Stra­sse sich auf gar kei­nen Fall in Gesprä­che ein­las­sen, als Frau die offe­nen Haa­re kurz­fri­stig bedecken und auch christ­li­che Sym­bo­le nicht offen tra­gen. Lei­der ist es so ! Ich war sechs (!) Mal in ara­bi­schen Län­dern und habe drei Mal dort gear­bei­tet (Archäo­lo­gi­sche Aus­gra­bun­gen). Bit­te glau­ben Sie mir – ich weiß wovon ich rede.
    Wir haben in dem Ort, in dem ich woh­ne, über Nacht (!) letz­te Woche in einer von der Regie­rung gemie­te­ten Indu­strie­hal­le ein Erst­auf­nah­me­la­ger bekom­men. Die Kon­se­quenz ist, dass die Anwoh­ner des umlie­gen­den Wohn­ge­bie­tes ihre Frau­en und Kin­der nicht mehr allei­ne auf die Stra­sse las­sen. Die am näch­sten Tag durch­ge­führ­te „Bür­ger­ver­samm­lung“ mit anwe­sen­den ‚Offi­zi­el­len‘ hat gezeigt, dass 70–80 % der deut­schen Mit­bür­ger berech­tig­te Sor­gen haben und dass sie nicht in die nicht mehr vor­han­de­ne ‚Inne­re Sicher­heit‘ ver­trau­en. Man soll nicht pani­ken, aber ver­nünf­ti­ge Maß­nah­men ergrei­fen ! Bei der Bür­ger­ver­samm­lung warn­te der hier dienst­ha­ben­de Amts­arzt, dass er die­se Migran­ten nicht alle ärzt­lich ver­sor­gen kön­ne – dies wür­de sei­ne Kapa­zi­tät über­stei­gen (Sei­ne Pra­xis hat Pati­en­ten­stop !) !! Zwei der Kin­der, die er behan­del­te, hat­ten TBC ! Ich kann aus eige­ner Erfah­rung im Ori­ent nur sagen, dass dort ganz ande­re Krank­hei­ten gras­sie­ren – ich war dort mehr­fach infi­ziert, ein Mal sogar mit Para­ty­phus. Die Gefahr vor Krank­hei­ten wird der deut­schen Bevöl­ke­rung ver­schwie­gen ! Mei­den Sie Lebens­mit­tel- und Ein­kaufs­lä­den in der Nähe von sol­chen Asyl-Sta­tio­nen !! Es reicht im Prin­zip schon etwas anzu­fas­sen, dass vor­her eine kran­ke Per­son berührt hat­te. Es ist bes­ser in ande­re Läden und Hof­lä­den zu gehen, in die die­se Neu­an­ge­kom­me­nen nicht hin­ein­lau­fen. Das ist kein Ras­sis­mus, son­dern berech­tig­ter Selbst­schutz ! Beten wir für alle, vor allem für unse­re christ­li­chen Fami­li­en und unser christ­li­ches Vaterland.

  2. Die DBK steht schon bereit, wil­lig den Herr­schaf­ten ihre lee­ren Got­tes­haeu­ser zu ueber­las­sen, oder gemein­sam zum „Nost­ra Aet­a­te“ Gott zu beten, Oeku­me­ne der Leh­mann­schen Art mit einer Pri­se Rah­ner und Franzbranntwein.
    Will­kom­men schrei­en die Keh­len der Pfarr­ge­mei­de­rae­te, wenn nur die boe­sen FSSPX­ler draussenbleiben.
    Irr­sinn, nein Rea­li­taet in Deutsch­land 2015.
    Viel Spass.

  3. Sich selbst wei­gern Flücht­lin­ge auf­zu­neh­men und gleich­zei­tig den auf­neh­men­den Län­dern dann ach so groß­zü­gig mas­sen­wei­se Moscheen zu finan­zie­ren ist RELIGIONSIMPERIALISMUS.

  4. Das kriegs­trei­be­ri­sche und Ter­ror expor­tie­ren­de Sau­di Ara­bi­en denkt nicht dar­an, die ange­lau­fe­ne Isla­mi­sie­rung „zu stö­ren“. Viel­mehr liegt es ihm dar­an, die­se „bau­mä­ssig“ zu unter­stüt­zen ! Auch baut es 100 000 Luxus­zel­te für den bevor­ste­hen­den Ansturm der „Pil­ger“ in sei­nem Land.
    Ein im Jah­re 1973 in die Schweiz geflo­he­ner assy­ri­schen Christ gab kurz vor der Abstim­mung über die Mina­ret­t­in­itia­ti­ve (2009, die ange­nom­men wur­de; in der Schweiz ist der Bau von Mina­ret­ten seit­dem ver­bo­ten !) ein Inter­view und warn­te vor wei­te­ren Zuge­ständ­nis­sen an die Mos­lems und die anson­sten dro­hen­den Pro­ble­me; aktu­ell wer­den die­se vor Augen geführt:
    -
    „Ich bin voll und ganz dafür, dass jeg­li­chem Aus­brei­ten des Islams Ein­halt gebo­ten wird. 
    Mina­ret­te sind total unnö­tig. Nie­mand braucht sie. 
    Es sind Machtsymbole. 
    Sind Moscheen und Mina­ret­te erst mal im Land, 
    wer­den wei­te­re For­de­run­gen gestellt wer­den. Das garan­tie­re ich. 
    Denn der isla­mi­sche Glau­be, die isla­mi­sche Denk­art und Ideo­lo­gie wer­den sich nie und nim­mer bei uns inte­grie­ren können.

    Sie unter­stüt­zen also die Initiative.

    Ja, klar. Ich bete für die Schweiz und Euro­pa, dass man Kraft hat, dem Islam 

    Wie soll man dem Islam entgegentreten?

    Infor­ma­ti­ons­ar­beit ist sehr wichtig. 
    Die Leu­te müs­sen wis­sen, was der Islam ist und was durch die­sen beab­sich­tigt wird. 
    Und man muss auch kämp­fen, ihm kla­re Gren­zen setzen. 
    Wich­tig ist eben­so, dass man nicht als Ein­zel­kämp­fer auf­tritt, son­dern ihm Hand in Hand, mit ande­ren gemein­sam die Stirn bie­ten kann.

    Was wün­schen Sie den Muslimen?

    Dass sie sich hier bei uns inte­grie­ren können. 
    Dass sie ein nor­ma­les Leben füh­ren und nicht dau­ernd For­de­run­gen stellen.

    Was ist gefährlicher: 
    Die Stär­ke des Islams oder die Schwä­che des Christentums?

    Ganz klar die Schwä­che des Christentums.
    Wenn die Chri­sten nicht aufwachen, 
    dro­hen uns bald gro­ße Probleme. 
    Wie kon­kret das in der Schweiz aus­se­hen wird, kann ich auch nicht voraussagen, 
    ich weiß nur, dass es pro­ble­ma­tisch wird.“
    -

    • Man ver­sucht auch die von der Moham­me­da­ni­sie­rungs­land­nah­me bis­lang ver­schon­ten ost­eu­ro­päi­schen Staa­ten mit­tels die­ser „ver­pflich­ten­der Quo­ten“ eben­so zu zer­rüt­ten und so den Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus zu oktroyieren.
      Auch Polen soll ja ver­pflich­tet wer­den meh­re­re Tau­send Moham­me­da­ner „auf­zu­neh­men“. Das genügt bereits um ein Land für die fort­schtei­ten­de Isla­mi­sie­rung genü­gend zu destabilisieren.

  5. micha­el @ Sie haben lei­der recht mit Ihrer Aus­sa­ge über die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz und den unse­li­gen Lai­en­or­ga­ni­sa­tio­nen. Mit dem Will­kom­men-Geschrei wird eine Hyste­rie erzeugt,
    und den über 80 % Mus­li­men ohne Kon­trol­le die Tür nach Euro­pa geöff­net. Aus­ge­hend von der
    Mah­nung des Pap­stes, wol­len Bischö­fe und vor allem Pro­te­stan­ten, ihre christ­li­che, barmherzi-
    keit zei­gen und ohne Got­tes­be­zug schein­bar hel­fen. Wenn jetzt Mus­li­me im Vor­feld 200 Mosche-
    en bau­en wol­len, wird das in Deutsch­land sehr wahr­schein­lich mit wohl­wol­len aufgenommen.
    In der Ver­gan­gen­heit haben immer wie­der Chri­sten Geld für Moscheen gesam­melt und somit
    eine Isla­mi­sie­rung unter­stützt. Die Leu­te wel­che heu­te jubeln kön­nen schon bald eines anderen
    belehrt wer­den. Wenn die Wirt­schaft nicht mehr läuft und sta­gniert, wer­den auch die­se Politiker
    und Men­schen schnell ver­ges­sen dass sie Chri­sten sind. Beob­ach­ter sind der Mei­nung, dass die
    Flücht­lings­wel­le gesteu­ert und finan­ziert wird, um welt­weit ein Cha­os zu erzeu­gen. Der Sinn ist
    eine Welt­re­gie­rung und Welt­re­li­gi­on zu schaffen.

  6. Wenn das stimmt und auch ein­trifft, dann könn­te man tat­säch­lich von Isla­mi­sie­rung im wahr­sten Sinn des Wor­tes spre­chen. Bei allem Mit­leid das ich für not­lei­den­de Flücht­lin­ge habe, aber wenn die christ­li­chen Wur­zeln Euro­pas de fac­to durch den Islam erstickt wür­den, wäre genau das ein­ge­tre­ten, wovor lan­ge gewarnt wurde.
    Da wir Chri­sten mehr­heit­lich unse­ren Glau­ben nicht mehr praktizieren(2. Vati­ka­ni­sches Kon­zil sei „Dank“) und nur mehr geschätz­te 10% der Getauf­ten Sonn­tags in die Kir­che gehen, ist es kein Wun­der wenn wir uns vom Islam bedroht füh­len. Inter­es­sant was aus­ge­rech­net Ange­la Mer­kel vor Kur­zem bei einer Podi­ums­dis­kus­si­on zum The­ma sagte.
    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7271270/-wie-wollen-sie-europa-vor-islamisierung-schuetzen–.html
    Auch wenn es im Arti­kel mehr um evan­ge­li­sches Chri­sten­tum geht, aber im Prin­zip hat sie da nicht ganz Unrecht. Merk­wür­dig, dass es mit Kon­ver­tie­rung zum Chri­sten­tum wahr­schein­li­cher sein soll, dass einem Mos­lem Asyl gewährt wird, sie­he Arti­kel. Es ist sehr viel Unter­schei­dung gebo­ten in der Asyl­the­ma­tik, da jeder Flücht­ling einen ande­ren Asyl­grund, eine ande­re Vor­ge­schich­te und ande­re Zie­le hat. Inso­fern wun­dert mich obi­ge Mel­dung nicht, son­dern erscheint mir als logi­sche Fol­ge des Flüchtlingsgeschehens.

    • Nur soviel dazu: Ange­la Mer­kel ist wie sämt­li­che Spitzenpolitiker/​innen, eine Ein­ge­weih­te. Sie tut genau das, was ihr von den Obe­ren (am. Eli­ten) vor­ge­ge­ben wird und nichts ande­res! Ihr geht es in kein­ster Wei­se um das Wohl des Vol­kes, son­dern allein um die Durch­füh­rung von Plan B (ilder­ber­ger). Schon ihr Pasto­ren­va­ter war zu DDR Zei­ten ein Regime Getreu­er, was Fami­lie Kast­ner vie­le Vor­tei­le ver­schaff­te: Töch­ter­chen Ange­la durf­te teil­wei­se in den USA stu­die­ren und schon als jun­ge Stu­den­tin für „die Par­tei“ arbei­ten. Sie wur­de von lan­ger Hand für ihre „staats­tra­gen­de“ Rol­le vorbereitet.
      Bit­te nicht naiv sein: Ihr christ­li­cher Anstrich ist rei­ne Fassade!

      • Ich habe nie etwas ande­res geglaubt. Ich woll­te eher dar­auf hin­wei­sen, dass selbst Mer­kel auf die Glau­bens­kri­se des Chri­sten­tums hinweist. 

        Wenn ein hoher Poli­ti­ker wirk­lich festen christ­li­chen Glau­bens wäre, dann wür­de er/​sie dafür öffent­lich ein­tre­ten und nicht nur aus Lau­ne das The­ma anschneiden.
        Auch ein gutes Bei­spiel dafür ist ein öster­rei­chi­scher Mini­ster, der angeb­lich jeder­zeit einen Rosen­kranz ein­ge­steckt hat und angibt die­sen in der Frei­zeit zu beten, aber sich gleich­zei­tig für lega­le Abtrei­bung ausspricht.
        Bei Mer­kel, besag­tem Mini­ster und auch dem Papst sieht man, wie ein hohes Amt zum öffent­li­chen Bekennt­nis von ver­kehr­ten, reli­giö­sen Mei­nun­gen miss­braucht wird. Sonst wären die Herr- und Frau­schaf­ten wohl nie an ihr Amt gekom­men, wenn sie nicht den Zeit­geist über alles stel­len würden.

      • Mer­kel hat doch angeb­lich für die Sta­si den Regime­kri­ti­ker Robert Have­mann lan­ge obser­viert, das ist bekannt und jeder weiss es, man darf es nur nicht mehr sagen, genau wie Euro-Kri­tik, Grie­chen­land-Nein oder Fluecht­lings-Stopp, alles Tabu und wird mit Nazi bestraft, hat viel Ähn­lich­keit mit Erichs DDR oder ?

      • lie­be @kirchenmaus-Sie spre­chen das , was ich schon immer ver­mu­te­te bezgl Mer­kel klar und deut­lich aus.Danke für die­ses muti­ge, wah­re und gerech­te posting​.Es wirft schon ein eigen­ar­ti­ges Licht auf gewis­se Poli­ti­ker, wel­che doch um die­se Din­ge gewusst haben müs­sen-eine sol­che Per­son auf einen so ver­ant­wor­tungs­rei­chen Platz zu befördern.Da den­ke ich an jene unver­fro­re­ne hef­ti­ge vor­prel­len­de Reak­ti­on gegen SH Bene­dikt XVI in cau­sa Wil­liams-ohne Hin­ter­grün­de zu ken­nen ver­hielt sie sich als wäre Erich Pate gestanden.Ihr Regie­rungs­stil ist:allgemeiner Main­stream, dann abwar­ten, wel­che Sei­te gewin­nen könn­te, ent­spre­chend dann zögernd han­deln-reagie­ren nicht regie­ren. Das kann nur eine Vas­al­lin obi­ger Gar­ni­tur-wie der her­vor­ra­gen­de Kom­men­tar es eben zeigt.Allerdings ist sie in der inter­na­tio­na­len Polit­kul­tur da kein Gän­se­blüm­chen, son­dern lei­der voll und ganz integriert.
        wir sehen wie wich­tig doch das Gebet für alle , die da Macht über uns haben ist und bleibt.

      • Sie ist übri­gens mit Frie­de Sprin­ger (Spie­gel u.a.) und Liz Mohn auf’s eng­ste befreun­det: https://​bild​dung​.word​press​.com/​2​0​1​4​/​0​8​/​2​2​/​m​e​r​k​e​l​w​u​r​d​i​g​e​-​k​a​f​f​e​e​t​a​n​t​e​n​-​r​e​g​i​e​r​e​n​-​u​n​s​e​r​-​l​a​nd/
        Ein sehr ein­leuch­ten­des Video zeigt den Wer­de­gang: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​F​l​S​8​C​R​W​I​fZA (Clown­Uni­on – „Der Infil­tra­tor“ oder „Die Erichs neh­men Rache). Der Film zeigt auf anschau­li­che Wei­se wie es ging.…Hi, Hi, Hi (Lach) !!

    • Von den 10% offi­zi­el­len Kirch­gän­ger der katho­li­schen Kir­che kön­nen Sie getrost 80 – 90 der Neu­en Kir­che zurech­nen: einer Kir­che, in der man den Glau­ben im Sin­ne des katho­lisch light prak­ti­ziert, d.h. in der der Glau­be weit­ge­hend pro­te­stan­ti­siert ist, die Glau­bens­pra­xis nur noch das Dia­ko­ni­sche kennt, und vie­le Prie­ster und wohl auch Bischö­fe nicht mehr an die Essen­ti­als der katho­li­schen Leh­re glau­ben, geschwei­ge denn sie offen beken­nen: so leug­ne­te kürz­lich in einer katho­li­schen Kir­chen­ge­mein­de bei einer „Glau­bens­un­ter­wei­sung“ der Pri­or eines Klo­sters unter dem Bei­fall der „Gläu­bi­gen“ die Exi­stenz der Höl­le und sag­te, er sei über­zeugt, dass Papst Fran­zi­kus das nicht anders sehe – womit er wahr­schein­lich nicht Unrecht hat. Die ubi­qui­tä­ren Lit­ur­gie­miss­bräu­che sind nur ein Sym­ptom des Unglau­bens, und wer­den von den Kirch­gän­gern fröh­lich mit­voll­zo­gen. “Die Kir­che muss sich doch auch ändern“. hört man immer wie­der von die­sen. Die Isla­mi­sie­rung wird so ein­fach hin­ge­nom­men, weil das viel­be­schwo­re­ne christ­lich – jüdi­sche Men­schen­bild gar nicht mehr ver­tre­ten wird, und die Mehr­zahl der Deut­schen von einem christ­li­chen Got­tes­bild gar nichts weiß. Es exi­stiert besten­falls noch ein rudi­men­tä­res Kul­tur­chri­sten­tum, das natur­ge­mäß gegen nichts immun ist, so auch nicht gegen die Isla­mi­sie­rung. Die Mos­lems selbst sind über­zeugt, dass Allah ihnen nicht nur das Öl geschenkt hat, son­dern auch den Ungläu­bi­gen den Ver­stand ver­ne­belt hat (per­sön­li­che Mit­tei­lung von einem Ori­en­ta­li­sten). Was in Deutsch­land in den kom­men­den Jah­ren zu erwar­ten ist, kann man jetzt schon in Schwe­den besich­ti­gen (per­sön­li­che Mit­tei­lung eines Deut­schen, der seit über 15 Jah­ren in Schwe­den arbei­tet). So bleibt einem nur noch das Gebet..

  7. Eines ist sicher: Wir müs­sen uns, um der Auf­for­de­rung von Papst F. nach­zu­kom­men, hin­aus an die Peri­phe­rie zu gehen, nicht mehr anstren­gen: Die Peri­phe­rie kommt zu uns! Was wol­len wir mehr?

  8. „Wäh­rend des Abend­essens, über das ich im vor­an­ge­gan­ge­nen Bericht gespro­chen habe, erzähl­te mir Johan­nes Paul II. die Geschich­te über den Bau der Moschee und des mus­li­mi­schen Zen­trums in Rom. Er erzähl­te mir, dass ihm eines Tages der Bür­ger­mei­ster der Haupt­stadt einen Besuch abstat­te­te und einen offi­zi­el­len Brief der Bot­schaf­ter der isla­mi­schen Natio­nen bei sich trug, indem sie ihren gemein­sa­men Wunsch aus­drück­ten, eine Moschee bau­en zu wol­len und frag­te, was er davon hal­te. Der Papst drück­te nicht nur sein Ein­ver­ständ­nis aus, son­dern bat auch den Bür­ger­mei­ster, das Gebiet für den Bau der Moschee und des kul­tu­rel­len Zen­trums unent­gelt­lich zur Ver­fü­gung zu stellen.“
    http://​www​.zenit​.org/​d​e​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​j​o​h​a​n​n​e​s​-​p​a​u​l​-​i​i​-​i​m​-​z​e​u​g​n​i​s​-​e​i​n​e​s​-​m​u​s​l​i​m​i​s​c​h​e​n​-​p​o​l​i​t​i​k​ers

    Per Mari­am ad Christum.

  9. Fin­de das Pau­lus­wort nicht, dass wir zuerst unse­ren ver­folg­ten Glau­bens­ge­schwi­stern ver­pflich­tet sind. Kann mir jemand weiterhelfen?

  10. @VR

    Aus dem Brief des hl. Pau­lus an die Gala­ter 6,10:
    -
    „So lasst uns denn, solan­ge wir noch Zeit haben, allen Gutes erwei­sen, beson­ders aber den Glaubensgenossen“
    +
    (Des­halb wol­len wir, solan­ge wir noch Zeit haben, allen Men­schen Gutes tun, beson­ders aber denen, die mit uns im Glau­ben ver­bun­den sind“
    Einheitsübersetzung)
    -

  11. Der All­mäch­ti­ge schickt den Islam als Gei­sel für die gei­stig total her­un­ter gekommene,
    deka­den­te und gott­lo­se Gesell­schaft hier nach Europa.
    Im Islam ist alles ver­bo­ten was die­se Gesell­schaft kaputt macht wie Alko­hol- und Nikotinmissbrauch,
    Dro­gen­kon­sum, Glücks­spiel, über­trie­be­ner Schwei­ne­fleisch­kon­sum, Mas­sen- Hundehaltung,
    Rock­kon­zer­te, Por­no­gra­fie und „Gen­de­ris­mus“.
    Wenn die Musel­män­ner hier fer­tig sind wer­den die Men­schen wie­der ger­ne das leich­te Joch
    unse­res Herrn Jesus annehmen.

    • Es ist eine Zulas­sung Got­tes, aber geschickt wer­den sie von ande­ren. Sie­he hier: https://www.youtube.com/watch?v=SWn24ZD2c‑Q (Sky-Repor­ter fin­det Hand­buch für Flücht­lin­ge, das von US/EU-Orga­ni­sa­tio­nen gespon­sert wur­de) – In Hin­sicht auf den Ver­fall der christ­li­chen Wer­te hier im Westen, der hier zuge­las­sen wur­de, stim­me ich Ihnen zu.

    • „wie­der ger­ne das leich­te Joch
      unse­res Herrn Jesus annehmen.“
      Eine küh­ne Pro­gno­se. Eher scheint es als wird ein Groß­teil Nord‑, West- und Mit­tel­eu­ro­pas voll­stän­dig und blei­bend in die moham­me­da­ni­sche Domä­ne ein­ge­glie­dert, so wie sei­ner­zeit Klein­asi­en und die medi­ter­ra­ne Süd­kü­ste, wo nur noch Rui­nen an die ein­sti­ge domi­nie­ren­de christ­li­che Hoch­kul­tur dort erinnern.

    • Genau. Gott­lo­se Men­schen kön­nen sich gar nicht vor­stel­len, dass ande­re Men­schen (hier Mus­li­me) fun­da­men­tal relig­lös leben. Sie kön­nen nur von sich auf ande­re schlie­ßen. Gott kommt nicht vor in ihrem Leben aus Essen, Schla­fen, Arbeit, Urlaub, Kon­sum, Genuss und Frust. Der Frust wird mit Dro­gen aller Art zuge­deckt. Das Volk erstickt im Ekel vor sich selbst.
      Ich behaup­te, Nicht­chri­sten ver­fü­gen nicht über das Unter­schei­dungs­ver­mö­gen der Gei­ster, sie sind ver­stockt, lau, dümm­lich-gut­mensch­lich, medi­al ver­blö­det und genormt. Der Leib des Herrn, sei­ne Kir­che, lei­det an allen nur mög­li­chen Krank­hei­ten. Jesus wird täg­lich mil­lio­nen­fach neu gekreuzigt.
      Gen­de­ris­mus, Homo­sex, Ehe­schei­dung, Kin­der­mord im Mut­ter­leib haben unse­re Gesell­schaft so geschwächt, dass jetzt alles ande­re nach­zie­hen kann. „Gutes und Schlech­tes“, wie Fran­zis­kus es noch befeu­er­te, ohne Unterscheidungsvermögen.
      Was wir haben ist Cha­os, Cha­os und noch­mal Chaos!

  12. Die Kanz­le­rin vers­dagt doch total. Sie ist besof­fen von der will­kom­mens­kul­tur. Ihre Poli­tik wird ja auch noch unter­stützt von der Kir­che wie zB Woel­ki. Eine kla­re Ansa­ge an die Sau­dis wäre nozt­wen­dig. Dann wäremn wir wohl weni­ger leuch­tend. Jetzt hät­te ich bei­na­he noch etwas gesagt.

    • Sie ver­sagt nicht und ist auch nicht besof­fen. Es läuft alles nach Plan. Es liegt an den Deut­schen, die­sen zu durchkreuzen.

      • So muss ich das lei­der auch sehen. Nor­ma­ler­wei­se soll man das Schlech­te, das eine Per­son tut, lie­ber ihrer Igno­ranz oder Dumm­heit zuschrei­ben als ihrem bösen Wil­len. Aber in die­sem Fall ist erwie­sen, dass 1) die ent­schei­den­den Politiker(innen) genau über die Lage Bescheid wis­sen und dass 2) ein Plan seit lan­gem vor­liegt und das gegen­wär­ti­ge Gesche­hen gemäß die­sem Plan abläuft.

  13. Ich weiss nicht, ob es jeman­dem auf­ge­fal­len ist, wenn man die Flücht­lings­ma­ssen sieht, die nach Euro­pa, z.B. durch den Bal­kan ein­rei­sen, so tra­gen die Frau­en Kopf­tü­cher. Sau­di­ara­bi­en will in Deutsch­land Moscheen finan­zie­ren, die die radi­kal­ste Form des Islams pre­di­gen wegen der reli­giö­sen Bedürf­nis­se der Flücht­lin­ge. Aber angeb­lich doch flüch­ten die­se Men­schen vor der prak­ti­zier­ten Form die­ses radi­ka­len Islam im „Isla­mi­schen Staat“. Die­se Situa­ti­on ist an sich so absurd, um einen histo­ri­schen Ver­gleich zu gebrau­chen, als hät­ten ins Aus­land geflo­he­ne jüdi­sche Deut­sche nach der Reichs­kri­stall­nacht 1938 zuerst in Frank­reich oder Eng­land Haken­kreuz­bin­den ange­zo­gen, um anschlie­ssend Kon­takt mit der deut­schen Bot­schaft auf­zu­neh­men um sich in der natio­nal­so­zia­li­sti­schen Ras­sen­leh­re schu­len zu las­sen.! Hät­te so etwas jemals statt­ge­fun­den, so hät­te man zu recht den Flücht­lings­sta­tus der jüdi­schen Deut­schen hin­ter­fra­gen kön­nen. Aber genau das pas­siert unter unse­ren Augen mit den mos­le­mi­schen „Flücht­lin­gen“, kei­nem fällt es auf, und schon kei­ner stellt die Fra­ge, dass mög­li­cher­wei­se der Flücht­lings­sta­tus der Ein­wan­de­rer Hum­bug ist. In einer Bun­des­re­pu­blik die die rich­ti­gen Leh­ren aus dem Natio­nal­so­zia­lis­mus gezo­gen hät­te, müss­te man nicht nur knall­hart, die Auf­nah­me von Flücht­lings­fa­mi­li­en deren Frau­en Kopf­tuch tra­gen, ver­wei­gern, man müss­te ausser­dem, wenn man die Rol­le des Kopf­tuchs als Unter­drückungs­in­stru­ment im „Isla­mi­schen Staat“ sieht, knall­hart das Tra­gen eines sol­chen oder ähn­li­chen Klei­dungs­stücks in der Öffent­lich­keit ver­bie­ten. Wie das geht soll­te den deut­schen Juri­sten nicht unbe­kannt sein. Schliess­lich ist ja seit 1949 das öffent­li­che Tra­gen eines Haken­kreu­zes oder ähn­li­chen Sym­bols ver­bo­ten, wie auch der Nazi­gruss. Man müss­te nur end­lich ein­mal den Mut haben zu erken­nen, das poli­ti­scher oder reli­giö­ser Radi­ka­lis­mus nicht nur ein Pro­blem der Deut­schen, son­dern auch der Aus­län­der, nicht zuletzt der „Schutz­macht“ USA und ihrer Geheim­dien­ste ist!

    • Den Ver­gleich von Haken­kreuz­bin­den und Kopf­tü­chern hal­te ich für absurd. Das Kopf­tuch muss nicht als Unter­drückungs­mo­ment gedeu­tet wer­den. Vie­les im Isalm ist gar nicht mal so schlecht. Das Pro­blem ist nur, dass kei­ne ande­ren Bekennt­nis­se gedul­det wer­den und das dem Herrn vor­be­hal­te­ne Recht auf das Gericht in die Hän­de von Men­schen gelegt wird.
      Ich hal­te hin­ge­gen die Eman­zi­pa­tii­on, das Ein­tre­ten der Frau­en in den Arbeits­markt, etc. für den Anfang der deutsch-euro­päi­schen Kri­se von Kin­der­lo­sig­keit, Gebur­ten­rück­gang, man­geln­der reli­giö­ser Erzie­hung und der­glei­chen mehr.
      Man muss die Pro­ble­me mal in ihren Zusam­men­hän­gen sehen. Aber da hört das Den­ken selbst bei den schein­bar gläu­big­sten Men­schen auf. Auch das Auto und das Inter­net gehö­ren neben den schlech­ten Büchern und dem Fern­seh­kon­sum zu die­ser Kri­se des Glau­bens­ab­falls und der gesell­schaft­li­chen Zerrüttung.

      • @Pater Pio
        Ich bin nicht Ihrer Mei­nung. Wenn Sie sagen „Das Kopf­tuch muss nicht als Unter­drückungs­mo­ment gedeu­tet wer­den“, so kommt es immer auf die Zeit­um­stän­de an. Zum Ver­gleich. Wenn vor der Zeit des Natio­nal­so­zia­lis­mus, sagen wir um 1900 sich jemand mit Haken­kreu­zen befasst hat, so konn­te es sich nur um ein Histo­ri­ker oder Alter­tums­for­scher han­deln. Damals war das Haken­kreuz nur ein altes indo­eu­ro­päi­sches Sym­bol etwa so wie in Indi­en heu­te Haken­kreu­ze an hin­du­isti­schen Tem­peln ange­bracht sind. Wenn heu­te jemand Haken­kreu­ze trägt, so lässt sich ver­mu­ten, dass er damit eine natio­nal­so­zia­li­sti­sche Gesin­nung zur Schau trägt, und des­we­gen ist die­ses Sym­bol in der Öffent­lich­keit ver­bo­ten. Ähn­lich ver­hält es sich mit dem mos­le­mi­schen Kopf­tuch. Wenn in den sech­zi­ger Jah­ren eine, vor­wie­gend älte­re Frau aus dem isla­mi­schen Kul­tur­kreis Kopf­tuch oder Schlei­er trug (die jün­ge­ren klei­de­ten sich damals west­lich), so geschah das aus loka­lem Brauch­tum, ohne poli­ti­sche Rele­vanz. Wenn heu­te dage­gen von Isla­mi­sten Frau­en genö­tigt wer­den, durch kör­per­li­chen oder psy­chi­schen Druck, das Kopf­tuch zu tra­gen, so lässt sich eine tota­li­tä­re Gesin­nung dahin­ter ver­mu­ten, vor allem nach den Ver­bre­chen des „Isla­mi­schen Staat“. Dar­aus folgt, dass die Flücht­lin­ge die nach Euro­pa strö­men, des­sen Frau­en das Kopf­tuch tra­gen, schon auf Grund ihrer Auf­ma­chung nicht glaub­wür­dig bele­gen kön­nen, dass sie den IS ableh­nen und von ihm ver­folgt wer­den. Unse­re Gesell­schaf­ten wären eben­so berech­tigt das Tra­gen des Kopf­tuchs, wie das Zei­gen des Haken­kreu­zes zu ver­bie­ten. Eben­so wie ost­eu­ro­päi­sche Staa­ten kom­mu­ni­sti­sche Sym­bo­le ver­bo­ten haben. Man darf nicht ver­ges­sen, dass der IS ein Auf­ruf zur Erobe­rung wei­ter Tei­le Euro­pas letz­tes Jahr ver­öf­fent­licht hat. Die Mög­lich­keit also, dass mit­tels die­ser Flücht­lings­wel­le Kämp­fer nach Euro­pa geschleust wer­den, darf also nicht ausser Acht gelas­sen werden.

  14. Der gute alte Nost­rad­amus hat­te also gar nicht so unrecht wenn er pro­phe­zei­te, dass das Kamel ein­mal aus dem Rhein trin­ken wird!
    Schaut euch auf you tube fol­gen­de Fil­me an: Flücht­lin­ge auf der Flucht vor der Endzeit
    und: Unfass­bar! USA lenkt Flücht­lin­ge nach Europa

  15. Nur 200?- Dür­fen es nicht noch ein paar mehr sein?

    Schließ­lich gibt es nicht nur die isla­mi­schen Flücht­lin­ge, son­dern auch die vie­len Ein­hei­mi­schen, die unbe­haust ein Leben fri­sten müs­sen. Gemein­sa­mer Nen­ner ist das Bekennt­nis: es gibt kei­nen Gott… ‑Ver­zei­hung: kei­ne Göt­tin- und Frau Kanz­le­rin ist ihr Prophet.

  16. Anna Katha­ri­na Emmerich:

    „Ein Bild sah ich noch von einer unge­heu­ren Schlacht. Das gan­ze Feld war voll Dampf; sie schos­sen über­all aus Gebü­schen, wel­che voll Sol­da­ten lagen. Der Ort lag nied­rig, in der Fer­ne lagen gro­ße Städ­te. Ich sah den Hl. Micha­el mit einer gro­ßen Schar Engel nie­der­kom­men und die Strei­ten­den aus­ein­an­der­trei­ben. Das wird aber erst gesche­hen, wenn alles schon ver­lo­ren scheint. Es wird ein Füh­rer den Hl. Micha­el anru­fen und dann wird der Sieg niederkommen.“

  17. Ein­mal abge­se­hen davon: Sie sind ja schon da und parat, die „lie­ben Flüch­lin­ge und Asy­lan­ten, die uns Gott geschickt hat“ = Neu­sprech à la Esse­ner Bischof Franz-Josef Over­beck. Hier eine MELDUNG AUS DÄNEMARK: Mus­lim-Gross-Demo in Däne­mark für das IS Kali­fat. Tau­sen­de Mus­li­me demon­strier­ten für die die Ein­füh­rung des Kali­fats nach dem Vor­bild des IS. Dabei wur­den auch zahl­rei­che Fah­nen der IS geschwun­gen. Das Ereig­nis wur­de und wird vom Main­stream kom­plett aus­ge­blen­det und tot­ge­schwie­gen. (Quelle:M+M News.).

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