Kann man über Amtshandlungen des Papstes diskutieren?


Papst Franziskus
Papst Franziskus

von Rober­to de Mattei*

Anzei­ge

San­dro Magi­ster hat mit einem fun­dier­ten Arti­kel die Wun­de doku­men­tiert, die Papst Fran­zis­kus der christ­li­chen Ehe mit sei­nen bei­den Motu pro­prio zuge­fügt hat, der sich den Anmer­kun­gen von Anto­nio Soc­ci in der Tages­zei­tung Libe­ro, von Pao­lo Pas­qu­aluc­ci auf Chie­sa e post­con­ci­lio und mei­ner Stel­lung­nah­me auf Cor­ri­spon­den­za Roma­na anschließt. Das Kli­ma ern­ster Besorg­nis im Vati­kan wur­de auch durch eine Mel­dung der Wochen­zei­tung Die Zeit vom 10. Sep­tem­ber bestä­tigt, im Vati­kan sei ein Dos­sier gegen die Ände­run­gen der Ehe­nich­tig­keits­ver­fah­ren durch Papst Fran­zis­kus in Umlauf.

Damit stellt sich vie­len Gewis­sen ein heik­les Pro­blem. Wel­ches Urteil wir auch immer zum Motu pro­prio haben, es han­delt sich um eine per­sön­li­che und direk­te Regie­rungs­ent­schei­dung des Pap­stes. Kann aber ein Papst bei der öffent­li­chen Bekannt­ma­chung von kirch­li­chen Geset­zen irren? Und ist es im Fal­le der Miß­bil­li­gung nicht den­noch gebo­ten eine Hal­tung des Schwei­gens ihm gegen­über ein­zu­neh­men? Die Ant­wort gibt uns die Leh­re und die Geschich­te der Kir­che. Vie­le Male ist es näm­lich gesche­hen, daß Päp­ste in ihren poli­ti­schen, pasto­ra­len und sogar lehr­amt­li­chen Hand­lun­gen geirrt haben, ohne daß dadurch auf irgend­ei­ne Wei­se das Dog­ma der Unfehl­bar­keit und der römi­sche Pri­mat beein­träch­tig wor­den wären. Der Wider­stand der Gläu­bi­gen gegen die­se irri­gen, und in eini­gen Fäl­len sogar unrecht­mä­ßi­gen Hand­lun­gen der Päp­ste hat sich immer wohl­tu­end für das Leben der Kir­che ausgewirkt.

Ohne zu weit in der Zeit zurück­zu­ge­hen, möch­te ich ein Ereig­nis betrach­ten, das zwei Jahr­hun­der­te zurück­liegt. Das Pon­ti­fi­kat von Pius VII. (Gre­go­rio Chia­ra­mon­ti 1800–1823) wie das sei­nes Vor­gän­gers Pius VI. erleb­te Momen­te schmerz­li­cher Span­nun­gen und har­ter Kämp­fe zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und Napo­le­on Bona­par­te, dem Kai­ser der Franzosen.

Pius VII. unter­zeich­ne­te am 15. Juli 1801 ein Kon­kor­dat mit Napo­le­on in der Hoff­nung, damit die Epo­che der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on zu been­den, doch Bona­par­te zeig­te bald, daß sei­ne wirk­li­che Absicht hin­ge­gen die Bil­dung einer sei­ner Macht dienst­bar gemach­ten Natio­nal­kir­che war. Am 2. Dezem­ber 1804 krön­te sich Napo­le­on mit sei­nen eige­nen Hän­den zum Kai­ser und weni­ge Jah­re spä­ter fiel er erneut in Rom ein und annek­tier­te die Kir­chen­staa­ten an Frank­reich. Der Papst wur­de gefan­gen­ge­nom­men und nach Gre­no­ble, dann nach Savo­na ver­schleppt (1809–1812). Der Gegen­satz spitz­te sich anläß­lich der zwei­ten Ehe des Kai­sers zu. Napo­le­on hat­te vor sei­ner Selbst­krö­nung die Wit­we José­phi­ne de Beau­har­nais (gebo­re­ne Marie Jose­phe de Tascher) gehei­ra­tet. Die ange­hen­de Kai­se­rin warf sich vor Pius VII. auf die Knie und bekann­te, daß sie mit Napo­le­on nur in stan­des­amt­li­cher Ehe ver­bun­den war. Der Papst ließ Bona­par­te dar­auf­hin wis­sen, daß die Krö­nung erst nach einer kirch­li­chen Trau­ung statt­fin­den kön­ne. In aller Eile wur­de noch in der Nacht die Hoch­zeit von Kar­di­nal Fesch, dem Onkel Napo­le­ons geschlos­sen. Jose­phi­ne schenk­te Napo­le­on jedoch kei­ne Erben und ihre Her­kunft war zu beschei­den für jeman­den, der ganz Euro­pa beherr­schen und sich mit den Herr­scher­fa­mi­li­en ver­wandt­schaft­lich ver­bin­den woll­te. Der Kai­ser beschloß daher, die Ehe mit Jose­phi­ne zu annul­lie­ren, um die Erz­her­zo­gin und Toch­ter des bedeu­tend­sten euro­päi­schen Mon­ar­chen, des letz­ten römisch-deut­schen und ersten öster­rei­chi­schen Kai­sers Franz II. (Franz I.), Marie Loui­se von Öster­reich, hei­ra­ten zu können.

1810 löste ein Sena­tus Con­sul­tum die stan­des­amt­li­che Ehe von Napo­le­on mit Jose­phi­ne auf und gleich danach erklär­te das Diö­ze­san­ge­richt des Erz­bis­tums Paris die Nich­tig­keit der kirch­li­chen Ehe. Der Hei­li­ge Stuhl ver­wei­ger­te die Aner­ken­nung der Ehe­nich­tig­keits­er­klä­rung, da die Pari­ser Prä­la­ten ein Gefäl­lig­keits­ur­teil gefaßt hat­ten. Als der Kai­ser am 2. April 1810 die Kapel­le des Lou­vre betrat, um die Zweit­ehe mit Marie Loui­se ein­zu­ge­hen, waren die Plät­ze von 13 Kar­di­nä­len, die ein­ge­la­den wor­den waren, leer. Der neue Kai­ser behan­del­te sie wie Rebel­len und Staats­fein­de, weil sie durch ihre Geste ihre Über­zeu­gung zum Aus­druck brach­ten, daß sein Ehe­band nur durch den Papst gelöst wer­den konn­te. Die Nich­tig­keits­er­klä­rung sei­ner Ehe konn­te nur durch den Papst rati­fi­ziert wer­den. Die drei­zehn Kar­di­nä­le wur­den dazu ver­ur­teilt, sofort ihre Insi­gni­en und Gewän­der abzu­le­gen und durf­ten sich nur mehr als ein­fa­che Prie­ster klei­den. Daher rührt die Bezeich­nung der „schwar­zen Kar­di­nä­le“ oder „Eife­rer“ im Gegen­satz zu den „roten“, die Napo­le­on unter­tä­nig waren und sei­ner neu­en Ehe zustimmten.

Pius VII. schwank­te zwi­schen den bei­den Rich­tun­gen. Doch am 25. Janu­ar 1813 unter­zeich­ne­te er, erschöpft von den Kämp­fen, ein Abkom­men zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und dem Kai­ser, mit dem er die Unter­schrift unter eini­ge Bedin­gun­gen setz­te, die mit der katho­li­schen Leh­re unver­ein­bar sind. Das Doku­ment, bekannt als „Kon­kor­dat von Fon­taine­bleau“ (Enchi­ri­d­ion dei Con­corda­ti. Due seco­li dei rap­por­ti Chie­sa-Sta­to, EDB, Bolo­gna 2003, Nr. 44–55), akzep­tier­te den Grund­satz der Unter­ord­nung des Hei­li­gen Stuhls unter die Auto­ri­tät des fran­zö­si­schen Staa­tes und leg­te damit fak­tisch die Kir­che in die Hän­de des Kai­sers. Die­ser Akt, in dem der Papst öffent­lich als katho­li­sches Kir­chen­ober­haupt han­del­te, wur­de sofort von den zeit­ge­nös­si­schen Katho­li­ken als Kata­stro­phe betrach­tet und als sol­che wird er auch von den Kir­chen­hi­sto­ri­kern gese­hen. Pater Ila­rio Rinie­ri, der den Bezie­hun­gen zwi­schen Pius VII. und Napo­le­on eine drei­bän­di­ge Stu­die wid­me­te, schreibt, daß das Kon­kor­dat von Fon­taine­bleau „ver­hee­rend sowohl für die Sou­ve­rä­ni­tät des römi­schen Pap­stes als auch für den Apo­sto­li­schen Stuhl“ war (Ila­rio Rinie­ri: Napo­leo­ne e Pio VII – 1804–1813. Rela­zio­ni sto­ri­che su docu­men­ti inedi­ti dell’archivio vati­ca­no, Unio­ne Tipo­gra­fi­co-Editri­ce, Tori­no 1906, Bd. III, S. 323) mit dem Zusatz: „Wie es dazu kom­men konn­te, daß sich der Hei­li­ge Vater Pius VII. bewe­gen ließ, ein Abkom­men zu unter­zeich­nen, das so ver­hee­ren­de Bedin­gun­gen ent­hielt, ist eines jener Phä­no­me­ne, deren Erklä­rung den Anspruch der Geschich­te über­steigt“ (ibd. S. 325).

„Man kann nicht den unglück­li­chen Ein­druck und den nega­ti­ven Effekt beschrei­ben, den die Ver­öf­fent­li­chung die­ses Kon­kor­dats nach sich zog“, erin­ner­te sich Kar­di­nal Bar­to­lo­meo Pac­ca (1756–1844) in sei­nen Histo­ri­schen Erin­ne­run­gen (Memo­rie sto­ri­che, Ghi­ring­hel­lo e Vac­ca­ri­no, Roma 1836, Bd. 1, S. 190). Es fehl­ten nicht jene, die das Kon­kor­dat mit Begei­ste­rung auf­nah­men und auch nicht jene, die es zwar hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand kri­ti­sier­ten, aber nicht wag­ten, es öffent­lich zu tun, aus Unter­wür­fig­keit oder weil sie eine schlech­te theo­lo­gi­sche Leh­re ver­tra­ten. Kar­di­nal Pac­ca, Pro-Staats­se­kre­tär von Pius VII. gehör­te hin­ge­gen zu jener Grup­pe von Kar­di­nä­len, die, nach­dem sie ver­geb­lich ver­sucht hat­ten den Papst davon abzu­hal­ten, das Doku­ment zu unter­schrei­ben, erklär­ten, daß „es kei­nen ande­ren Weg gebe, um das Ärger­nis und die schwer­wie­gen­den Übel, die eine Umset­zung die­ses Kon­kor­dats der Katho­li­zi­tät und der Kir­che zufü­gen wür­de, als einen sofor­ti­gen Wider­ruf und eine gene­rel­le Annul­lie­rung des Gan­zen durch den Papst und füg­ten das bekann­te Bei­spiel in der Kir­chen­ge­schich­te von Pascha­lis II. hin­zu (Memo­rie sto­ri­che, Bd. 2, S. 88).

Der Wider­ruf erfolg­te. Ange­sichts der Hart­näckig­keit der „eif­ri­gen“ Kar­di­nä­le, wur­de sich Pius VII. mit gro­ßer Demut sei­nes Irr­tums bewußt. Am 24. März unter­zeich­ne­te er ein Schrei­ben an Napo­le­on, in dem fol­gen­de Wor­te zu lesen sind: „Von die­sem Blatt, obwohl von uns unter­schrie­ben, sagen wir Eurer Maje­stät das­sel­be, was unser Vor­gän­ger Pascha­lis II. in einem ver­gleich­ba­ren Fall von einem von ihm unter­zeich­ne­ten Schrei­ben sag­te, das ein Zuge­ständ­nis zugun­sten von Hein­rich V. ent­hielt, das sein Gewis­sen aus gutem Grund bereu­te, näm­lich: ‚so wie wir jenes Schrei­ben als schlecht erken­nen, so beken­nen wir unser schlech­tes Han­deln, und mit der Hil­fe des Herrn wün­schen wir, daß es umge­hend berich­tigt wird, damit der Kir­che kein Scha­den ent­steht und auch nicht unse­rer See­le“ (Enchi­ri­d­ion dei Con­corda­ti. Due seco­li dei rap­por­ti Chie­sa-Sta­to, EDB, Bolo­gna 2003, Nr. 45, S. 16–21).

In Ita­li­en wur­de der Wider­ruf des Pap­stes nicht sofort bekannt, son­dern nur die Unter­zeich­nung des Kon­kor­dats. Des­halb ver­faß­te der ehr­wür­di­ge Die­ner Got­tes Pio Bru­no­ne Lan­te­ri (1759–1830), der die Bewe­gung der Katho­li­schen Freund­schaf­ten (Amici­zie Cat­to­li­che) lei­te­te, umge­hend ein Doku­ment ent­schie­de­ner Kri­tik an der päpst­li­chen Hand­lung. Unter ande­rem schrieb er: „Man wird mir sagen, daß der Hei­li­ge Vater alles kann, ’quod­cum­que sol­veris, quod­cum­que liga­ve­ris etc.’, doch er kann nichts gegen die gött­li­che Kon­sti­tu­ti­on der Kir­che. Er ist der Stell­ver­tre­ter Got­tes, aber er ist weder Gott noch kann er das Werk Got­tes zer­stö­ren“ (Scrit­ti e docu­men­ti d’Archi­vio, Bd. II: Pole­mici-Apo­lo­ge­ti­ci, Edi­zio­ne Lan­te­ri, Roma-Fer­mo 2002, S. 1019–1037, hier S. 1024). Der ehr­wür­di­ge Die­ner Got­tes, ein ent­schie­de­ner Ver­tei­di­ger der Rech­te des Papst­tums, gestand die Mög­lich­keit zu, dem Papst im Fal­le eines Irr­tums zu wider­ste­hen, weil er wuß­te, daß der Papst zwar die höch­ste Macht hat, aber kei­ne unbe­grenz­te und will­kür­li­che Macht. Der Papst, wie jeder Gläu­bi­ge, muß das natür­li­che und das gött­li­che Gesetz respek­tie­ren, des­sen Bewah­rer er durch gött­li­chen Auf­trag ist. Er kann weder die Regeln des Glau­bens noch die gött­li­che Ver­fas­sung der Kir­che (zum Bei­spiel die Sie­ben Sakra­men­te) ver­än­dern, eben­so­we­nig wie ein welt­li­cher Sou­ve­rän nicht die Grund­ge­set­ze sei­nes Reichs ändern kann, weil man, wie der fran­zö­si­sche Bischof und Geschichts­phi­lo­soph Jac­ques-Benig­ne Bous­set (1627–1704) erin­nert, durch deren Ver­let­zung „alle Grund­fe­sten der Erde wan­ken.“ (Psalm 82,5) (Jac­ques-Benig­ne Bos­suet, Poli­tique tirée des pro­pres paro­les de l’Ecriture Sain­te, Droz, Genf 1967, Erst­ver­öf­fent­li­chung 1709, S. 28).

Nie­mand könn­te Kar­di­nal Pac­ca eine über­zo­ge­ne Spra­che vor­wer­fen oder Pio Bru­no­ne Lan­te­ri man­geln­de Anhäng­lich­keit dem Papst­tum gegen­über. Die Kon­kor­da­te, wie die Motu­pro­prien, die apo­sto­li­schen Kon­sti­tu­tio­nen, die Enzy­kli­ken, die Bul­len, die Bre­ven sind legis­la­ti­ve Akte, die den päpst­li­chen Wil­len zum Aus­druck brin­gen, aber nicht unfehl­bar sind, außer der Papst beab­sich­tigt mit ihrer Ver­kün­di­gung Punk­te des Glau­bens oder der Moral auf eine für alle Katho­li­ken ver­bind­li­che Wei­se zu defi­nie­ren (vgl. Raoul Naz, Lois ecclé­sia­stique, in Dic­tion­n­aire de Théo­lo­gie catho­li­que, Bd. VI, Sp. 635–677).

Das Motu pro­prio von Papst Fran­zis­kus über die Ehe­nich­tig­keits­er­klä­run­gen ist ein Regie­rungs­akt, über den dis­ku­tiert wer­den und der durch einen spä­te­ren Regie­rungs­akt wie­der auf­ge­ho­ben wer­den kann. Das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Bene­dikt XVI. vom 7. Juli 2007 über die über­lie­fer­te Lit­ur­gie wur­de dis­ku­tiert und hart kri­ti­siert (s. z.B. das Streit­ge­spräch Andrea Gril­lo-Pie­tro De Mar­co: Eccle­sia uni­ver­sa o intro­ver­sa. Dibat­ti­to sul motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum, Edi­zio­ni San Pao­lo, Cini­sel­lo Bal­sa­mo 2013).

Das Motu pro­prio von Papst Fran­zis­kus, das bis­her sei­ne revo­lu­tio­när­ste Amts­hand­lung war, ist bis zum 8. Dezem­ber 2015 noch nicht in Kraft. Ist es ille­gi­tim zu for­dern, daß die Syn­ode über die­se Ehe­r­e­form dis­ku­tiert und daß eine Grup­pe „eif­ri­ger“ Kar­di­nä­le sei­ne Auf­he­bung fordert?

*Rober­to de Mat­tei, Histo­ri­ker, Vater von fünf Kin­dern, Pro­fes­sor für Neue­re Geschich­te und Geschich­te des Chri­sten­tums an der Euro­päi­schen Uni­ver­si­tät Rom, Vor­sit­zen­der der Stif­tung Lepan­to, Schrift­lei­ter der Monats­zeit­schrift Radi­ci Cri­stia­ne und der Online-Nach­rich­ten­agen­tur Cor­ri­spon­den­za Roma­na, Autor zahl­rei­cher Bücher, zuletzt erschie­nen: Vica­rio di Cri­sto. Il pri­ma­to di Pie­tro tra nor­ma­li­tà  ed ecce­zio­ne (Stell­ver­tre­ter Chri­sti. Der Pri­mat des Petrus zwi­schen Nor­ma­li­tät und Aus­nah­me), Vero­na 2013; in deut­scher Über­set­zung zuletzt: Das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil – eine bis­lang unge­schrie­be­ne Geschich­te, Rup­picht­eroth 2011.

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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