Frankreich und England diskriminieren christliche Flüchtlinge


Verfolgte syrische Christen
Das Blut der ver­folg­ten Christen

(London/​Paris) In Syri­en wer­den die Chri­sten von Mos­lems der Dschi­had-Mili­zen ver­folgt, getö­tet oder ver­trie­ben. Als Flücht­lin­ge suchen ver­folg­te Chri­sten auch in Euro­pa Zuflucht. Sie haben es nicht nur mit einer star­ken Kon­kur­renz von Schein-Flücht­lin­gen zu tun, son­dern wer­den von den Regie­run­gen Frank­reichs und Groß­bri­tan­ni­ens dis­kri­mi­niert, weil sie Chri­sten sind. Mos­lems fin­den in die­sen Län­dern leich­ter Auf­nah­me als Christen.

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Eng­land und Frank­reich haben im Rah­men der EU-Abspra­chen zuge­si­chert, 20.000 bzw. 24.000 Flücht­lin­ge auf­zu­neh­men. Obwohl das Flücht­lings­dra­ma durch den Krieg in Syri­en ent­stan­den ist und Chri­sten zu den ersten Opfer gehör­ten, wer­den sie von den Regie­run­gen der bei­den Län­der wegen ihrer Reli­gi­ons­zu­ge­hö­rig­keit dis­kri­mi­niert. Wäh­rend im deut­schen Sprach­raum öffent­li­che kirch­li­che Stel­lung­nah­men zur Flücht­lings­fra­ge undif­fe­ren­ziert wir­ken und wenig von gesun­dem Haus­ver­stand auf­wei­sen, weil weder zwi­schen Flücht­lin­gen und Wohl­stands­mi­gran­ten unter­schie­den wird noch zwi­schen Chri­sten, Mos­lems und Ange­hö­ri­gen ande­rer Reli­gio­nen, hat in Eng­land der frü­he­re angli­ka­ni­sche Pri­mas Alarm geschlagen.

„Christen werden als Letzte behandelt“

In Eng­land mel­de­te sich der ehe­ma­li­ge angli­ka­ni­sche Erz­bi­schof von Can­ter­bu­ry, Lord Carey, zu Wort und schlug Alarm. In der Tages­zei­tung The Tele­graph schrieb er: „Wer von uns seit Mona­ten um Mit­ge­fühl für die syri­schen Opfer wirbt, erlebt eine gro­ße Fru­stra­ti­on, weil die christ­li­che Gemein­schaft, wie­der ein­mal, im Stich gelas­sen und als Letz­te behan­delt wird.“

Groß­bri­tan­ni­ens Pre­mier­mi­ni­ster David Came­ron kün­dig­te an, daß als Flücht­ling nur auf­ge­nom­men wer­de, wer sich bereits in einem UNO-Flücht­lings­la­ger befindet.

„Subtile“ Diskriminierung

„Auf die­se Wei­se“, so der ehe­ma­li­ge angli­ka­ni­sche Pri­mas, „dis­kri­mi­niert Came­ron unab­sicht­lich die Chri­sten, die am mei­sten von die­sen unmensch­li­chen Schläch­tern, die sich Isla­mi­scher Staat nen­nen, betrof­fen sind.
In den UNO-Lagern wird sich kein Christ fin­den, weil sie von den Isla­mi­sten ange­grif­fen und deren Ziel­schei­be wur­den und aus die­sen Lagern ver­jagt wur­den. Des­halb suchen sie Zuflucht in Pri­vat­häu­sern und Kirchen.“

Der ehe­ma­li­ge Erz­bi­schof von Can­ter­bu­ry ermahn­te die bri­ti­sche Regie­rung: „Groß­bri­tan­ni­en soll­te sie [die ver­folg­ten Chri­sten] als Prio­ri­tät betrach­ten, weil sie die ver­wund­bar­ste Grup­pe sind.
Abge­se­hen davon sind wir eine christ­li­che Nati­on und die syri­schen Chri­sten hät­ten kei­ne Pro­ble­me, sich zu integrieren.
Man­chen wird es nicht gefal­len, was ich sage, aber die Mas­sen­ein­wan­de­rung von Mos­lems in den ver­gan­ge­nen Jah­ren nach Euro­pa war über­zo­gen und hat zur Ent­ste­hung von Ghet­tos geführt, in denen eine Par­al­lel­ge­sell­schaft lebt.“

Christen in Mossul
Chri­sten in Mossul

Aufruf an die Anglikaner

Nach der Ver­öf­fent­li­chung von Lord Careys Alarm­ruf sprach der amtie­ren­de Erz­bi­schof von Can­ter­bu­ry, Justin Wel­by, per­sön­lich das Pro­blem bei einer pri­va­ten Begeg­nung mit Pre­mier­mi­ni­ster Came­ron an. Wel­by wie­der­hol­te Came­ron gegen­über die Wor­te, die er am ver­gan­ge­nen Monat bereits im bri­ti­schen Ober­haus aus­ge­spro­chen hat­te: „In den UNO-Flücht­lings­la­gern haben sich Radi­ka­li­sie­rung und Ein­schüch­te­rung breit­ge­macht. Des­halb war die christ­li­che Bevöl­ke­rung gezwun­gen, aus den Lagern zu flüchten.“

Diskriminierung christlicher Flüchtlinge durch Frankreich

Die Dis­kri­mi­nie­rung der Chri­sten bei der Flücht­lings­auf­nah­me ist nicht nur in Groß­bri­tan­ni­en ein Pro­blem, son­dern auch in Frank­reich. Der Syri­en-Exper­te an der Uni­ver­si­tät Tours, Fré­dé­ric Pich­on, sag­te am ver­gan­ge­nen 11. Sep­tem­ber auf Radio Cour­toi­sie: „Heu­te Nach­mit­tag habe ich mit einem hohen Funk­tio­när der Repu­blik gespro­chen, der für die Flücht­lings­auf­nah­me zustän­dig ist, und der mir erlaub­te, es allen wei­ter­zu­ge­ben, was er mir gesagt hat. Des­halb nüt­ze ich die Gele­gen­heit, um dies zu tun. Es gibt prä­zi­se Anwei­sun­gen der Regie­rung, das Pro­blem der Chri­sten des Nahen Ostens zu ignorieren.“

Der erste Grund, wes­halb „ira­ki­sche und syri­sche Chri­sten seit acht Mona­ten auf ein Ein­rei­se­vi­sum der fran­zö­si­schen Bot­schaft im Liba­non war­ten“, sei der, daß „die Anträ­ge von einer liba­ne­si­schen Pri­vat­ge­sell­schaft geprüft wer­den, die einem sun­ni­ti­schen Mos­lem gehört.“

„Das ist ein hoher Funk­tio­när, ein Prä­fekt, der mir das gesagt hat, und er hat den Chri­sten gera­ten, kein Visum zu bean­tra­gen, son­dern den Weg durch die Tür­kei zu ver­su­chen und wei­ter über die ille­ga­len Wege, denen all die ande­ren Ein­wan­de­rer fol­gen, wenn sie eine Chan­ce haben wol­len“, so Pichon.

Christen als Assad-freundlich eingestuft: „deshalb werdet ihr nie ein Visum bekommen“

„Wie mir der Funk­tio­när sag­te, ist das Kon­zept der Anwei­sun­gen fol­gen­des: Man kann Syrer auf­neh­men, aber unter der Bedin­gung, daß sie nicht für das Regime [Assad] sind. Mit ande­ren Wor­ten: Seid ihr Ala­wi­ten oder Chri­sten, dann seid ihr regime­freund­lich und des­halb wer­det ihr nie ein Visum bekom­men.“ Die Tat­sa­che, daß die Chri­sten am stärk­sten von einer bru­ta­len Ver­fol­gung betrof­fen sind, spielt kei­ne Rol­le, das sei­en die Anwei­sun­gen der fran­zö­si­schen Regie­rung in Sachen Flüchtlingshilfe.

In Syri­en wer­den sie von sun­ni­ti­schen Mos­lems ver­folgt, ver­trie­ben und zu Flücht­lin­gen gemacht, weil sie Chri­sten sind und in Frank­reich wird ihnen von der sozia­li­sti­schen Regie­rung die Flücht­lings­hil­fe ver­wei­gert, weil sie Chri­sten sind.

Moslems als Übersetzer

In der­sel­ben Sen­dung auf Radio Cour­toi­sie bestä­tig­te Marc From­ager, Direk­tor der fran­zö­si­schen Sek­ti­on des katho­li­schen Hilfs­werks Kir­che in Not die Dis­kri­mi­nie­rung der Chri­sten: „Seit Jah­ren erhal­te ich aus ganz Frank­eich Nach­rich­ten und Hin­wei­se die­ser Art.“ Die Chri­sten haben noch mit wei­te­ren Pro­ble­men zu kämp­fen, so Fromager.

„Die ägyp­ti­schen Chri­sten bei­spiels­wei­se, die aus ihrem Land flüch­ten, weil sie bedroht wer­den: Ihre Fäl­le wer­den von den fran­zö­si­schen Behör­den mit Hil­fe ara­bi­scher Über­set­zer behan­delt, die fast alle maghre­bi­ni­sche Mos­lems sind. Selt­sa­mer­wei­se wird kaum einem die­ser Chri­sten poli­ti­sches Asyl gewährt, was im Klar­text bedeu­tet, daß sie zurück­ge­wie­sen wer­den, obwohl es offen­sicht­lich war, daß die ägyp­ti­schen Chri­sten an Leib und Leben bedroht waren. Die Mos­lems fin­den hin­ge­gen sehr leicht Aufnahme.
Es bräuch­te neu­tra­le Über­set­zer, die ihre Arbeit gut machen“, so Fromager.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: MiL

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34 Kommentare

  1. Der sich die­ser unkon­trol­lier­ba­ren über­wie­gend mos­le­mi­schen Völ­ker­wan­de­rung ent­ge­gen­stel­len­de und somit offen­bar bald ein­zi­ge noch klar den­ken­de Poli­ti­ker (daher auch frei­gei­stig ange­fein­de­te) unga­ri­sche Mini­ster­prä­si­dent Orban in kürz­lich gege­be­nen Interviews:
    -
    „Euro­pa steu­ert auf [isla­mi­sche] Par­al­lel­ge­sell­schaf­ten zu und den Wett­be­werb der Zivi­li­sa­tio­nen wer­den die christ­li­chen Euro­pä­er verlieren.
    [.…]
    „Wir haben studiert, 
    was in den west­eu­ro­päi­schen Staa­ten in den ver­gan­ge­nen Jah­ren pas­siert ist. 
    Trotz auf­rich­ti­ger Bemü­hun­gen west­li­cher Regierungen 
    haben sich mus­li­mi­sche Gemein­schaf­ten nicht inte­griert. Wenn eine Nati­on Par­al­lel­ge­sell­schaf­ten will, dann hat sie das Recht dazu. 
    Wir Ungarn wol­len kei­ne Parallelgesellschaften. 
    Denn 
    die Chri­sten wer­den zah­len­mä­ßig verlieren. 
    Wenn man Mus­li­me in unse­ren Kon­ti­nent lässt, wer­den sie bald mehr als wir sein. 
    Das ist eine ein­fa­che Fra­ge der Demo­gra­fie, der Mathe­ma­tik und der unbe­grenz­ten Res­sour­cen an Mus­li­men in der isla­mi­schen Welt
    [.…]
    Sie wol­len bes­se­re Lebensbedingungen,aber nicht ihre Ein­stel­lun­gen und ihre Kul­tur ändern. 
    Vie­le Euro­pä­er sit­zen da einer Illu­si­on auf.
    [.…]
    Ungarn ist, histo­risch betrach­tet, wahr­schein­lich die ver­misch­te­ste Gesell­schaft in Europa. 
    Aber Ungarn ist eine christ­li­che Nation
    [.…]
    In den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren haben wir
    1500 Fami­li­en auf­ge­nom­men, vor­wie­gend nach dem soge­nann­ten Ara­bi­schen Frühling.
    2012 schloss ich ein Abkom­men mit­kop­ti­schen Chri­sten ab.“
    – 

    • Das sind sehr gute Argu­men­te von Mini­ster­prä­si­dent Orbán. Ungarn ist momen­tan das ein­zi­ge Land wel­ches die­ser moham­me­da­ni­schen Inva­si­on noch wacker zu trot­zen bereit ist. Auch wei­te Tei­le der Kir­che Ungarns, bes. die Pfarr­schaft, ist sich die­ser Situa­ti­on voll­kom­men bewußt.

  2. An dem Tage wenn wir von den Mäch­ti­gen die­ser Welt auf Hän­den getra­gen und mit Blu­men über­schüt­tet wer­den haben wir unse­ren Glau­ben verloren.
    Per Mari­am ad Christum.

  3. „Man­chen wird es nicht gefal­len, was ich sage, aber die Mas­sen­ein­wan­de­rung von Mos­lems in den ver­gan­ge­nen Jah­ren nach Euro­pa war über­zo­gen und hat zur Ent­ste­hung von Ghet­tos geführt, in denen eine Par­al­lel­ge­sell­schaft lebt.“

    Mir gefällt es schon, was Sie sagen. Eigent­lich wenn man bedenkt das Musel­ma­nen Frau­en wie Hun­de behan­deln, und die­se Musel­ma­nen dann deren Söh­ne sind müss­ten sie folg­lich wei­ter kom­bi­niert auch Hun­de sein, wenn man eine gedank­li­che Ablei­tung führt. Da sieht man wie irre die­se Irr­leh­re des fal­schen Pro­phe­ten ist! Ausser­dem macht der IS das genau was Moham­med tat, also sol­len die Musel­ma­nen sich mal hin­ten in die Schlan­ge ein­rei­hen wo sie hin­ge­hö­ren, ganz hinten! 

    Putin hat öffent­lich Erdo­gan als Draht­zie­her des IS benannt und der Tür­kei ein Ulti­ma­tum gestellt, mich wun­dert war­um kein Kir­chen­ver­tre­ter die Bewei­se von Mos­kau ein­for­dert damit die­ser Möch­te­gern-Kalif Erdo­gan mit Kom­man­do­ein­hei­ten raus­ge­holt wird und nach Den Haag vor den Kadi gebracht wird. Das sind zen­tra­le Punk­te die geklärt wer­den müs­sen, tut man es nicht gibt es Krieg, Hier ist jeder Bischof in der Ver­ant­wor­tung etwas zu unter­neh­men, auch tra­di­tio­nel­le Bischö­fe! Ich for­de­re jeden Bischof auf tut was oder Ihr löhnt die Rech­nung!!! Wer dage­gen nicht vor­geht gegen sol­che Chri­sten­has­ser wird selbst zum Mit­tä­ter und Antichristen!

  4. Wenn Emg­land und Frank­reich kei­ne syri­schen Chri­sten auf­neh­men wol­len, dann kön­nen wir doch die Chri­sten neh­men und denen die Mos­lems schicken.

    Das wäre doch ein­mal eine gerech­te Verteilung.

  5. AUFRUF

    Lie­be Leser,
    die Tat­sa­che, dass ein Mensch, wie „Möch­te­gern-Kalif“ Erdo­gan, in Form eines staat­li­chen Ulti­ma­tums beschul­digt wird Draht­zie­her des IS zu sein, ist ein sehr schwer­wie­gen­der Umstand!!! Die Tat­sa­che, dass einem NATO-Staat ein Ulti­ma­tum gestellt wird, ist hei­kel, aber mani­fe­stiert sich als Neben­sa­che in Anbe­tracht eines Völ­ker­mor­des am Volk Got­tes, dem Chri­sten­tum! Es ist jetzt an der Stun­de, den vor Ort in Syri­en und im Irak leben­den und lei­den­den Men­schen, zur Sei­te zu ste­hen und der Welt zu zei­gen, dass Chri­sten­tum ein untrenn­ba­res Band ist. Ich for­de­re jede Lese­rin und jeden Leser auf, wer schweigt und weg sieht, wird Mit­tä­ter und ver­sün­digt sich an den Herrn Jesus Chri­stus! Steht auf, schweigt nicht mehr, rennt den Bischö­fen und den Patern und Euren Nach­barn die Türen ein, jeder ist jetzt gezwun­gen aktiv zu wer­den; für den HERRN oder gegen IHN!!! Die in kolo­nia­ler Gei­stes­hal­tung aus­ge­üb­te Berau­bung und das Ver­hun­gern las­sen unse­rer afri­ka­ni­schen Schwe­stern und Brü­der ist ein war­nen­der Vor­bo­te der Zeit­ge­schich­te und soll uns eine Leh­re sein, in Afri­ka ist es schlim­mer als je zuvor. DER VORWURF DES VÖLKERMORDES AN ERDOGAN MUSS AUFGEKLÄRT WERDEN UND GEGEBENENFALLS RECHT WALTEN!!!

    WO KEIN RECHT IST KANN AUCH KEIN STAAT SEIN, UND IST KEIN STAAT HIER DANN WERDEN WIEDER DIE AMTSHANDLUNGEN (DIE MOMENTAN NUR RUHEN) DES HEILIGEN RÖMISCHEN REICHES AUS DEM VOLK HERAUS MIT DEM KLERUS GEMEINSAM WIEDER AUFGENOMMEN DAMIT DANN NOTWENIG BEDINGT WIEDER RECHT WALTEN KANN! 

    ALLE KATHOLISCHEN BISCHÖFE, PATER, ALLE ORDENSLEUTE WIE AUCH LAIEN SIND IN DER PFLICHT UND IN DER VERANTWORTUNG AUFZUSTEHEN UND DIESEN VORWURF AN ERDOGAN DIESES STRAFTATBESTANDES BEZÜGLICH VÖLKERMORDES AM CHRISTENTUM, DES GOTTESVOLKES, ZU UNTERSUCHEN UND WENN GEGEBEN ÖFFENTLICH RECHT EINZUFORDERN VON JENEN DIE SICH ANMASSEN WELTLICHES RECHT IN UNSEREN STAATEN ZU PRAKTIZIEREN! MACHT ÖFFENTLICH BEKANNT UND VERBREITET WAS HIER GERADE VERSUCHT WIRD IN EUROPA UNTER DEN TEPPISCH GEKEHRT ZU WERDEN. WER NICHT EINSCHREITET WIRD ZUM ANTICHRIST, OB LAIE, ORDENSANGEHÖRIGE®, PATER, ODER BISCHOF! ICH RUFE EUCH ZUM KREUZZUG AUF, WERDET ZUM STURM, DER WIND WURDE GESÄT MIT DEM BLUTE UNSCHULDIGER KINDER, FRAUEN UND MÄNNER. ES IST VÖLKERMORD, MAN KANN NICHT DAS WORT HOLOCAUST IN DEN MUND NEHMEN UND DANN JETZT BEI EINEM VÖLKERMORD VERSTUMMEN! SCHWEIGT NICHT MEHR, HANDELT! TUT ETWAS, SO WIRD EUCH GETAN! JEDER KATHOLISCHE BISCHOF IST JETZT IN DER PFLICHT, HANDELT! SO WIE DER ERZENGEL MICHAEL MIT DER LANZE DEN AFFEN GOTTES, DEN SATAN, IN DIE SCHRANKEN WEISST, SO TUT ES, LASST DAS KREUZ EURE LANZE SEIN UND ERHEBT ES, DAMIT ES JEDER SIEHT, ERHEBT EUCH, ERHEBT EURE STIMME, ERHEBT EUER KREUZ IHR HIRTEN DES HERRN!
    STEHT AUF UND HANDELT! DEUS LO VULT!

    • Rich­tig. Eine Außen­sei­ter­rol­le spielt doch nur noch die Bun­des­re­pu­blik mit ihrer Neu­re­li­gi­os „Will­kom­mens­kul­tur“ nota bene unter Het­ze gegen alle Bedenkenträger.

    • Was ist denn das ? Was soll das Pam­phle­ten gegen Erdo­gan ? Das ist doch Tages­schau-Geschwätz bar jeg­li­chen Hin­ter­grunds. Völ­ker­mord am Chri­sten­tum ? Das stimmt doch nicht im Bezug auf erdo­gan. da geht Eini­ges durch­ein­an­der. Echt schlimm.

      • Ich muss Sie ent­täu­schen Rein­hold. Rol­len wir die Sache chro­no­lo­gisch mal auf. Als das The­ma IS akut wur­de in der Öffent­lich­keit, wur­de Vali­um an die Men­schen in Euro­pa retho­risch ver­teilt man müs­se aus­fin­dig machen wer das finan­ziert und dahin­ter steht! Nun hat die rus­si­sche Regie­rung ein mili­tä­ri­sches Ulti­ma­tum gestellt an die Tür­kei und bezich­tigt Erdo­gan der Draht­zie­her­schaft, und sagt Erdo­gan an aus Syri­en „ein Sta­lin­grad“ zu machen, und er wird es machen und die Tür­kei gleich mit­neh­men. Der Ver­weis auf die Tages­schau ist daher abso­lut ver­fehlt, da Ihre Tages­schau ger­ne gegen Putin hetzt, anbei ich bin weder Putin noch Oba­ma Sym­pa­thi­sant, noch Tages­schau-Feti­schist. Ob der Vor­wurf Putins berech­tigt ist oder nicht muss unter­sucht wer­den und trans­pa­rent gemacht wer­den, aber es gibt die­sen öffent­li­chen Vor­wurf und er muss auf­ge­klärt wer­den. Es geht um Völ­ker­mord, orga­ni­sier­tes Mas­sen­tö­ten von Chri­sten. Und man hört im Westen nichts mehr über die Draht­zie­her­schaft des IS, Schwei­gen im Wald, auch im Hain der Tages­schau. Fakt ist wenn ein Nach­rich­ten­dienst wis­sen will, wel­che Zei­tung Sie auf dem Lokus lesen, wer­ter Rein­hold, dann weiss er es auch sehr schnell, man soll nicht im Westen so tun als wis­se man nicht was in der Welt läuft. Das Ulti­ma­tum Putins ist eine Mög­lich­keit aktiv zu wer­den für die unter der Bar­ba­rei lei­den­den Chri­sten in der Levan­te und noch schlim­me­res Übel das ansteht zu ver­hin­dern. Ich seh es jetz schon, in einem hal­ben oder 3/​4 Jahr wird Putins Stalingrad/​Syrien real und jeder bemit­lei­det dann das arme Gesche­hen der syri­schen und ira­ki­schen Chri­sten, viel­leicht sogar in die­sem Forum, aber jetzt habt Ihr es vor­her gewusst und wenn es pas­siert war Ihr taten­los dann könnt Ihr Euch nicht vor dem Herrn rausreden!
        War­um strebt die Kir­che nicht eine Unter­su­chung bzgl. Draht­zie­her­schaft des IS mal öffent­lich medi­al an und behan­delt das The­ma trans­pa­rent, und ent­larvt mal die­ses inter­na­tio­na­le Mord­ge­s­in­del??? Das wäre wirk­lich wah­re Hil­fe für die Chri­sten in Nah­ost, das Pro­blem an der Wur­zel anpacken, und Putins Ulti­ma­tum ist eine Steilvorlage!

  6. West Euro­pa wird von Poli­ti­kern und eine Eli­te regiert, die so den­ken: Der Feind mei­nes Fein­des ist mein Freund. Daher sind mus­li­mi­sche Flücht­lin­ge mehr will­kom­men als ver­folg­te Christen.
    Ver­folg­te Chri­sten wer­de als Schlacht­vieh betrach­tet, das man sei­nem Schick­sal ruhig über­las­sen kann. Außer­dem soll die Ent­christ­li­chung Euro­pas wei­ter vor­an­ge­trie­ben wer­den, da stö­ren natür­lich Christ­li­che Flücht­lin­ge. Bei Gut­men­schen gel­ten Näch­sten­lie­be und Empa­thie ohne­hin nicht für ver­folg­te Chri­sten und abge­schlach­te­te christ­li­che Isis-Opfer. 

    Auf die ver­zwei­fel­ten christ­li­chen Hil­fe­ru­fe aus Irak und Syri­en reagie­ren Poli­ti­ker, Kle­rus und Gut­men­schen mit Gleich­gül­tig­keit, Empa­thie­lo­sig­keit, Pas­si­vi­tät und Schwei­gen im Walde.
    Mit Isla­mo­phi­lie kann man sich in Poli­tik und Medi­en halt mehr pro­fi­lie­ren als mit Soli­da­ri­tät und Empa­thie mit den ver­folg­ten Glau­bens­ge­schwi­stern weltweit. 

    Sei­ne Glau­bens­ge­schwi­ster im Stich und ver­recken zu las­sen, ihnen die Soli­da­ri­tät und Mit­leid zu ver­wei­gern, kön­nen vie­le sat­te Wohl­stands­chri­sten aus dem Westen, wun­der­bar mit der Näch­sten­lie­be vereinbaren.

    • Wie will man denn die christ­li­chen Hil­fe­su­chen­den aus­sor­tie­ren ? Die Leu­te kom­men, wie sie es gera­de wol­len. Die Bevöl­ke­rung der Auf­nah­me­staa­ten wird nicht gefragt, die Demo­kra­tie macht Pause.

      • Die Leu­te in ihrer Hei­mat­spra­che beten las­sen (christ­li­che Dol­met­scher des betref­fen­den Lan­des hören zu) und den Leu­ten Schwei­ne­bra­ten vorsetzen.
        Es lie­ße sich auf die­se Wei­se so eini­ges sortieren.

      • Es gibt schon lan­ge sehr vie­le ori­en­ta­li­sche Chri­sten in der west­li­chen welt, mit her­vor­ra­gen­den Sprach­kennt­nis­sen (Deutsch/​Suryoyo, Deutsch-Ara­bisch), sehr vie­le und sehr tie­fe Ver­bin­dun­gen von christ­li­chen Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen vor Ort, seit lan­gem mit per­sön­li­chen Kon­tak­ten, mit Inter­net­ver­bin­dun­gen usw.
        Tech­nisch ist da viel mehr mög­lich, sind die Res­sour­cen viel Grö­ßer als man heu­te zuge­ben will.

        Die ori­en­ta­li­sche Chri­sten sind für den Westen unin­ter­es­sant, ja lästig: mit den Arme­ni­ern in 1915 durch die Tür­ken geno­ci­diert, Jahr­zehn­te­lang drang­sa­liert, ent­eig­net, kujon­niert, ins Aus­land getrie­ben; und jetzt noch lästig weil sie die „gute Bezie­hun­gen“ mit den isla­mi­ti­schen Mäch­ten behindern.
        Und jetzt wil­len west­li­che Chri­sten noch ihre Untä­tig­keit kaschie­ren und schönreden.
        Und Fach­wis­sen ist bei moder­nen Chri­sten rar (das gilt auch für Latein, Grie­chisch, kurz­um für unse­re eige­ne Tradition).
        Feig­heit, kom­bi­niert mit Schein­hei­lig­keit und Irenismus.
        Pffff

  7. Und was tun die deut­schen Bischö­fe, rund 25 an der Zahl, zur Ret­tung der ori­en­ta­li­schen Chri­sten? Sie schau­en schwei­gend zu.
    Was tun die­se Bischö­fe ange­sichts der isla­mi­schen Ein­wan­de­rung? Sie schweigen.
    Einer hat sich ja mal geoutet und das Licht in sei­ner Kathe­dral­kir­che aus­ge­knipst. Das war’s.
    Sie las­sen in ihren Kir­chen ver­kün­den, daß die­se Ein­wan­de­rung groß­ar­tig für uns sei und wir noch mehr für die „Flücht­lin­ge“ zu spen­den hät­ten. Und an der Kir­chen­tür mahnt dazu noch immer das unsäg­li­che Bild vom ertrun­ke­nen Syrer­kind, des­sen Vater selbst der Schleu­sser gewe­sen ist.
    Das Kir­chen­volk wird das Schick­sal des Vol­kes und des Packs erlei­den, doch was ist mit den Bischö­fen? Sie wer­den doch nicht heim­lich zum Islam kon­ver­tiert sein? Zur moder­nen Welt­kir­chen­leh­re mit der Papst Fran­zis­kus liebäugelt?

    • Das Pro­blem ist doch, wie man die­se Leu­te von ein­an­der unter­schei­det. Bei uns wer­den mitt­ler­wei­le von der Mer­kel-Regie­rung alle, die kom­men wol­len, abge­holt. nach reli­gi­on darf nicht ent­schie­den wer­den, was ja auch gar nicht gehen wür­de zsw. usw. Die „Will­kom­mens­theo­rie“ hat uns in die schwer­ste Kri­se seit Bestehen der Bun­des­re­pu­blik geführt.

      • Es ist eine Willkommensideologie.

        Die mei­sten von uns wur­den in den letz­ten Jahr­zehn­ten so umer­zo­gen, daß sie, gei­stig wehr­los gewor­den, dar­auf her­ein­fal­len und an der eige­nen Ver­nich­tung mitarbeiten.
        Ich hal­te die Kanz­le­rin auch nicht für irre son­dern für böse.

        „…und erlö­se uns von dem Bösen.“

  8. Mein Ein­druck aus obi­gem Arti­kel ist, dass es wohl „rich­ti­ge“ und „fal­sche“ Immi­gran­ten gibt, so wie es in fol­gen­dem Video geschil­dert wird: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​M​F​r​z​9​u​q​i​p​4​&​i​n​d​e​x​=​1​9​&​l​i​s​t​=​P​L​2​5​F​8​B​D​5​D​F​E​A​3​F​B59 — M.E. steckt hin­ter all­dem ein Plan, der aber ohne unse­ren Herrn und Gott Jesus Chri­stus gemacht wur­de. Da hilft nur Weis­heit und Gebet, sowie der Schutz des Hei­li­gen Erz­engel Micha­el, der Mut­ter­got­tes und aller himm­li­schen Gewalten.

    • Da stecken die Schleu­ser dahin­ter. da wer­den Mil­li­ar­den gemacht. Sie müs­sen poli­tisch aktiv wer­den und wenn das Kreuz nur an der rich­ti­gen Stel­le ist. „Tu was“ ist die Bot­schaft Gottes.

      • @Reinhold
        Ja, und die Schleu­ser wur­den vie­ler­orts spe­zi­ell aus­ge­bil­det, um den Flücht­lin­gen Wör­ter wie „Nazi“, „Ras­sist“ oder „Hartz 4“ bei­zu­brin­gen. Was gibt uns das zu denken.…?

      • ja, Rein­hold, „Tu was“ ist die rich­ti­ge Ein­stel­lung. Und so wird neu­er­dings in Dres­den, bei Pegi­da, die Deutsch­land­fah­ne mit dem Schutz­pa­tron Deutschands, dem Erz­engel Micha­el getragen.

      • MELDUNG: Hemer (NRW)/Etwa zehn mus­li­mi­sche alge­ri­sche Asyl­be­wer­ber haben im nord­rhein-west­fä­li­schen Hemer einen christ­li­chen Eri­tre­er und sei­ne hoch­schwan­ge­re Frau wegen sei­ner Holz­kreuz-Ket­te ange­grif­fen: https://​kop​tisch​.word​press​.com/​2​0​1​5​/​0​9​/​1​8​/​m​u​s​l​i​m​i​s​c​h​e​-​a​s​y​l​b​e​w​e​r​b​e​r​-​a​t​t​a​c​k​i​e​r​e​n​-​c​h​r​i​s​t​e​n​p​a​a​r​-​w​e​g​e​n​-​k​r​e​u​z​k​e​t​te/ – Was sol­len das für näch­sten­lie­ben­de „Berei­che­rer“ hier sein ?!?

      • @Engelchen
        In der momen­tan sich ent­wickeln­den Lage auf jeden Fall die Ruhe und das Ver­trau­en in Gott bewah­ren ! Durch das Rosen­kranz­ge­bet und das Gebet zum Hl. Erz­engel Micha­el haben wir einen gro­ßen Schutz. Es kann sein, dass wir wah­ren Chri­sten eine Zeit lang in die ‚Kata­kom­ben‘ müs­sen. Bei der Begeg­nung mit ara­bi­schen Män­nern auf offe­ner Stra­sse sich auf gar kei­nen Fall in Gesprä­che ein­las­sen, als Frau die offe­nen Haa­re kurz­fri­stig bedecken und auch christ­li­che Sym­bo­le nicht offen tra­gen. Lei­der ist es so ! Ich war sechs (!) Mal in ara­bi­schen Län­dern und habe drei Mal dort gear­bei­tet (Archäo­lo­gi­sche Aus­gra­bun­gen). Bit­te glau­ben Sie mir – ich weiß wovon ich rede.
        Wir haben in dem Ort, in dem ich woh­ne, über Nacht (!) letz­te Woche in einer von der Regie­rung gemie­te­ten Indu­strie­hal­le ein Erst­auf­nah­me­la­ger bekom­men. Die Kon­se­quenz ist, dass die Anwoh­ner des umlie­gen­den Wohn­ge­bie­tes ihre Frau­en und Kin­der nicht mehr allei­ne auf die Stra­sse las­sen. Die am näch­sten Tag durch­ge­führ­te „Bür­ger­ver­samm­lung“ mit anwe­sen­den ‚Offi­zi­el­len‘ hat gezeigt, dass 70–80 % der deut­schen Mit­bür­ger berech­tig­te Sor­gen haben und dass sie nicht in die nicht mehr vor­han­de­ne ‚Inne­re Sicher­heit‘ ver­trau­en. Man soll nicht pani­ken, aber ver­nünf­ti­ge Maß­nah­men ergrei­fen ! Bei der Bür­ger­ver­samm­lung warn­te der hier dienst­ha­ben­de Amts­arzt, dass er die­se Migran­ten nicht alle ärzt­lich ver­sor­gen kön­ne – dies wür­de sei­ne Kapa­zi­tät über­stei­gen (Sei­ne Pra­xis hat Pati­en­ten­stop !) !! Zwei der Kin­der, die er behan­del­te, hat­ten TBC ! Ich kann aus eige­ner Erfah­rung im Ori­ent nur sagen, dass dort ganz ande­re Krank­hei­ten gras­sie­ren – ich war dort mehr­fach infi­ziert, ein Mal sogar mit Para­ty­phus. Die Gefahr vor Krank­hei­ten wird der deut­schen Bevöl­ke­rung ver­schwie­gen ! Mei­den Sie Lebens­mit­tel- und Ein­kaufs­lä­den in der Nähe von sol­chen Asyl-Sta­tio­nen !! Es reicht im Prin­zip schon etwas anzu­fas­sen, dass vor­her eine kran­ke Per­son berührt hat­te. Es ist bes­ser in ande­re Läden und Hof­lä­den zu gehen, in die die­se Neu­an­ge­kom­me­nen nicht hin­ein­lau­fen. Das ist kein Ras­sis­mus, son­dern berech­tig­ter Selbst­schutz ! Beten wir für alle, vor allem für unse­re christ­li­chen Fami­li­en und unser christ­li­ches Vaterland.

      • Ergän­zung: Wenn Ver­fol­gung in Euro­pa kommt – wie berei­ten wir uns vor: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​p​J​F​T​3​M​p​W​V​s​#​t​=​915 (Video wider­spricht nicht der katho­li­schen Leh­re)– Die­sen Aspekt soll­te man auch im Auge behal­ten. Wohl­ge­merkt ohne zu pani­ken. Wir soll­ten im tie­fen Glau­ben und in der Kennt­nis der Bibel und der katho­li­schen Glau­bens­in­hal­te vor­be­rei­tet sein, um in spe­zi­el­len Situa­tio­nen stand­haft zu blei­ben und auch den Glau­ben wei­ter­le­ben und ‑geben zu können.

  9. Die Bischö­fe West-Euro­pas schau­en schwei­gend zu.… wie die Isla­mi­sie­rung des Kon­ti­nents vor­an­ge­trie­ben wird, und wie unse­re Brü­der Ori­ent ver­folgt und abge­schlach­tet wer­den. Es ern­nert mich an die 30.Jahren, als der Natio­nal-Sozia­lis­mus sich aus­brei­te­te, und die Kir­che zum Teil schwei­gend zuschaute.….

    Sie wer­den vor unse­rem Herrn,wegen Ihrer Feig­heit, und den Ver­lust Ihrer christ­li­chen Pflich­ten, die Bekeh­rung der mus­li­mi­schen Hei­den, die vol­le ver­at­wor­tung tra­gen müssen.

    Ein Gluck, dass es noch die Petrus,bzw Pius­bru­der­schaf­ten, oder Christ­kö­nig, gibt, so hät­te ich die Kir­che schon lan­ge verlassen ;

    Bin froh in Saar­lou­is die Petrus­bru­der­schaft gefun­den zu haben.….

  10. Stich­wort „Will­kom­mens­kul­tur“, pas­send auch zum heu­ti­gen „Marsch für das Leben“ in Berlin:
    Alle Ein­rei­sen­den in unse­re west­li­che Welt sol­len freu­dig will­kom­men gehei­ßen wer­den, ihnen gilt alle Auf­merk­sam­keit der Poli­ti­ker, der Medi­en, aber auch der wirk­lich und ehr­lich Hel­fen­wol­len­den. Wie­vie­le wirk­li­che Flücht­lin­ge dar­un­ter sind, wis­sen wir nicht.

    Auf sehr viel weni­ger „Willkommens“-Enthusiasmus aller­dings dür­fen klei­ne Men­schen im Mut­ter­leib hof­fen. Unzäh­li­ge von ihnen wer­den schon vor Ein­tritt in unse­re Welt abgewiesen.
    Wäre es nicht so, bräuch­te es nicht die zahl­rei­chen, welt­wei­ten Demos für den Lebensschutz.

  11. Bay­ern soll die Auto­no­mie aus­ru­fen und alle deutsch­spra­chi­gen, katho­li­schen und wil­li­gen Regio­nen Euro­pas mit­neh­men, raus aus dem pro­te­stan­ti­schen, sata­ni­schen Moslemsumpf.

    • Das wäre gut ist wenn es so kom­me aber lei­der voll­kom­men illu­so­risch was Sie sich da wün­schen. Nicht Auto­no­mie son­dern gänz­li­che Unab­hän­gig­keit und Wie­der­her­stel­lung der Eigen­staat­lich­keit samt Restau­ra­ti­on wäre viel­leicht noch eine Mög­lich­keit gewe­sen um nicht mit­un­ter­ze­ge­hen in der sich nun zusam­men­rot­ten­den moham­me­da­nisch-eura­bi­schen Kas­bah. Aber das wird lei­der nicht passieren.

      • „Nicht Auto­no­mie son­dern gänz­li­che Unab­hän­gig­keit und Wie­der­her­stel­lung der Eigen­staat­lich­keit samt Restau­ra­ti­on wäre viel­leicht noch eine Mög­lich­keit gewesen…“

        Ja genau dar­auf müss­te es abzie­len. Es kommt mit Sicher­heit der Moment, wo es mög­lich ist, aber momen­tan ist es wie Sie sagen, nicht sicht­bar. Aber wer erfolg­reich sein will let­zend­lich, der sieht aber wird nicht gese­hen, daher wird eine Ände­rung wenn schlag­ar­tig kom­men wie aus dem Nichts, mei­ne Ein­schät­zung. Mal ist Tag, mal ist Nacht, mal Som­mer, mal Win­ter, alles nur eine Fra­ge der Zeit. Wün­schen tu ich mir es nicht wohl­ge­merkt, da ich weiss vom rum­sit­zen allein wird man nicht schwan­ger, von Nichts kommt Nichts, ich woll­te ledig­lich den Gedan­ken einer Lösung die offen steht mal ange­merkt haben. Ich geb die Hoff­nung erst auf wenn ich tot im Gra­ben lie­ge, solan­ge das nicht ist solan­ge ist die Opti­on offen, geht nicht gibts nicht, der Herr ist all­mäch­tig. Kei­ne Gren­zen schließt das Uni­ver­sum ein 😉

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