Die Macht der Bilder: „Hammer und Sichel-Christus“ nicht verstecken, sondern weltweit verbreiten


Papst Franziskus und der linkspopulistische Staatspräsident Boliviens
Papst Fran­zis­kus und der links­po­pu­li­sti­sche Staats­prä­si­dent Boli­vi­ens mit dem „Ham­mer und Sichel-Christus“

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nardi

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Das Mora­les-Geschenk an Papst Fran­zis­kus erstaun­te nicht nur den Papst. Es wur­de als Ärger­nis, als Affront, als blas­phe­misch und belei­di­gend emp­fun­den. Papst Fran­zis­kus ver­such­te in sei­ner Inter­pre­ta­ti­on, der eigent­li­chen Pro­vo­ka­ti­on aus dem Weg zu gehen, indem er sich als „nicht pro­vo­ziert“ erklär­te, aber nicht sag­te war­um. Damit besteht die Gefahr, daß die Sache mög­lichst schnell ver­ges­sen wer­den soll, viel­leicht auch, weil ein Teil der Kir­che kei­nen Kon­flikt mit der poli­ti­schen Lin­ken will. Ein Fehler.

Ich möch­te das nach­ho­len und eine authen­ti­sche Inter­pre­ta­ti­on für das selt­sa­me Geschenk von Boli­vi­ens Staats­prä­si­dent Evo Mora­les vor­schla­gen, das inzwi­schen welt­wei­te Bekannt­heit erlangt hat.

Evo Mora­les woll­te pro­vo­zie­ren, die mar­xi­sti­sche Befrei­ungs­theo­lo­gie rein­wa­schen, die Bestie Kom­mu­nis­mus ver­harm­lo­sen und sei­nem eige­nen Links­po­pu­lis­mus Publi­zi­tät ver­schaf­fen. Sei­ne Stra­te­gie war es, den „Genos­sen Berg­o­glio“ vor den Augen aller zum nomi­nel­len Prä­si­den­ten der mar­xi­stisch-leni­ni­sti­schen und che­gue­va­ri­sti­schen Inter­na­tio­na­le zu küren. Dafür häng­te er ihm zuerst einen Orden mit dem Ham­mer und Sichel-Sym­bol um den Hals und drück­te ihm dann das­sel­be noch ein­mal in grö­ße­rem Maß­stab in die Hand.

Koka-Marxist Morales schrieb unbeabsichtigt denkwürdige Seite der historischen Wahrheit

Indem Mora­les dem Papst jedoch einen Chri­stus über­gab, der an Ham­mer und Sichel gena­gelt ist, hat er unbe­ab­sich­tigt eine denk­wür­di­ge Sei­te der histo­ri­schen Wahr­heit geschrie­ben. Ein­ge­zwängt zwi­schen sei­ne koka-mar­xi­sti­schen Scheu­klap­pen bemerk­te Mora­les nicht, daß sein Pro­pa­gan­da­streich ein Schuß ins eige­ne Knie ist. Das Kunst­werk läßt sich mit den Wor­ten beschrei­ben: Der vom Kom­mu­nis­mus gekreu­zig­te Christus.

Die Macht der Bil­der ist viel sug­ge­sti­ver und direk­ter als vie­le Wor­te. Das Mora­les-Geschenk zwingt zum Nach­den­ken. Boli­vi­ens Staats­prä­si­dent woll­te dem Papst die angeb­li­che Sym­bio­se zwi­schen Chri­sten­tum und Sozia­lis­mus demon­strie­ren. Eine alte Ver­su­chung, der vie­le Chri­sten erle­gen sind, vom Jesui­ten Luis Espi­nal, der das Kunst­werk geschaf­fen hat, bis zum Vater von Ange­la Mer­kel, einem evan­ge­li­schen Pastor, der 1954 von Ham­burg lie­ber in die sowje­ti­sche Besat­zungs­zo­ne DDR übersiedelte.

Der Betrach­ter sieht kei­ne Sym­bio­se aus Chri­sten­tum und Sozia­lis­mus, son­dern Lei­den und Tod von Jesus Chri­stus, gena­gelt an den Ham­mer des Kom­mu­nis­mus. Ein Kunst­werk, das gera­de­zu zwingt, an die zahl­lo­sen Blut­zeu­gen zu den­ken, an die christ­li­chen Mär­ty­rer und ihre blu­ti­ge Ver­fol­gung, seit der Kom­mu­nis­mus 1917 als Macht­fak­tor in die Geschich­te ein­ge­tre­ten ist.

Authentische Bloßstellung des Kommunismus

Das war nicht die Inten­ti­on des mar­xi­sti­schen Jesui­ten Luis Espi­nal, um so authen­ti­scher ist die Bloß­stel­lung die­ser Ideo­lo­gie in ihrer rea­len Brutalität.

Wir wis­sen nicht, wie vie­le Väter und Müt­ter, Töch­ter und Söh­ne, vor allem aber Brü­der und Schwe­stern welt­weit durch Ham­mer und Sichel den Tod gefun­den haben. Nie­mand woll­te bis­her genau nach­zäh­len. Bischö­fe, Prie­ster, Ordens­frau­en, Män­ner, Frau­en und Kin­der. Allein in der Sowjet­uni­on wur­den 100.000 ortho­do­xe Prie­ster ermordet.

Chri­stus wur­de am Sta­chel­draht­zaun von Ausch­witz auf­ge­hängt, an das Haken­kreuz des Natio­nal­so­zia­lis­mus gena­gelt. Und wäh­rend wir uns hier unse­re Gedan­ken machen, wird Chri­stus von den Mord­ban­den des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) mit Nägeln durch­bohrt. Wäh­rend das Blut der Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus noch nicht auf­ge­trock­net ist, das Blut der Opfer des Kom­mu­nis­mus noch immer fließt, wird der Boden vom Blut neu­er Mär­ty­rer getränkt. Chri­stus wird an den Koran und den Krumm­sä­bel Moham­meds genagelt.

Auch der unge­zü­gel­te Finanz­ka­pi­ta­lis­mus, der gan­ze Staa­ten unter sein Joch zwingt, nagelt Chri­stus an Schuld­schei­ne mit immer klei­ner gedruck­ten, unlau­te­ren und unmo­ra­li­schen Klau­seln, die man im Mit­tel­al­ter noch als das bezeich­ne­te, was sie sind: Wucher. Dar­an ändert auch nichts, daß die bestens getarn­ten, eigent­li­chen Gewin­ner dahin­ter, sich öffent­lich als Mäze­ne betätigen.

Es geht nicht um eine Rei­hung. Es geht um die Wirk­lich­keit. Es genügt, an den Kate­chis­mus der katho­li­schen Kir­che zu erin­nern, dort heißt es: Chri­stus wird durch unse­re Sün­den zum Tode ver­ur­teilt und ans Kreuz geschla­gen. Es geht also nicht um eine Ideo­lo­gie der Anti-Ideo­lo­gie, wie sie oft in bester Absicht betrie­ben wird. Mit die­ser Fest­stel­lung kön­nen wir zum Mora­les-Geschenk zurückkehren.

Das Blut der Märtyrer – „Christus im Gulag“

Das Blut der Mär­ty­rer ist noch ein­mal etwas ande­res. Von Ham­mer und Sichel trieft das Blut der Chri­sten. Die irr­lich­tern­de Behaup­tung einer Sym­bio­se zwi­schen Chri­sten­tum und Sozia­lis­mus funk­tio­niert, wie die Geschich­te seit bald hun­dert Jah­ren lehrt, nur unter der Prä­mis­se „Und bist du nicht wil­lig, so brauch’ ich Gewalt“, wie Goe­the den dämo­ni­schen Erl­kö­nig sagen läßt.

„Reli­gi­on ist das Opi­um des Vol­kes“ schrieb Karl Marx 1844 ver­ächt­lich. Er und sein Mar­xis­mus haben Chri­stus seit­her mil­lio­nen­fach ans Kreuz geschla­gen. Das sym­bo­li­siert in selbst­ent­lar­ven­der Ehr­lich­keit das Geschenk, das Evo Mora­les dem Papst gemacht hat. Der an Ham­mer und Sichel gekreu­zig­te Chri­stus bringt eine mil­lio­nen­fa­che histo­ri­sche Wahr­heit ans Licht, die von den vie­len mar­xi­sti­schen Sym­pa­thi­san­ten ger­ne mit dem Schlei­er des Ver­ges­sens ver­hüllt wird.

Der 1937 nach der Begeg­nung mit einem Sie­ben­bür­ger Sach­sen zum Chri­sten­tum kon­ver­tier­te Jude und dann luthe­ri­sche Pastor, Richard Wurm­brand, wur­de zwi­schen 1948 und 1964 drei­zehn Jah­re vom kom­mu­ni­sti­schen Regime ein­ge­sperrt und gefol­tert. Er berich­te­te in sei­nem Buch „Für Chri­stus gefol­tert“ über die­se Zeit des Lei­dens. Der „Ham­mer-und-Sichel-Chri­stus“ von Espi­nal und Mora­les set­zen die­ses Lei­den wirk­mäch­tig ins Bild. Das mil­lio­nen­fa­che Lei­den hat schlag­ar­tig einen bild­li­chen Aus­druck gefunden.

Dar­um soll­te das Espi­nal-Kreuz nicht als Ärger­nis in einer Ecke ver­stau­ben und schnell ver­ges­sen wer­den. Ganz im Gegen­teil. Es soll­te als “Chri­stus im Gulag“ die größ­te Ver­brei­tung fin­den und das welt­weit. Es ist die wahr­schein­lich ein­druck­voll­ste Ant­wort auf das kom­mu­ni­sti­sche Sym­bol von Ham­mer und Sichel. Es soll­te als das ver­brei­tet wer­den, was es wirk­lich dar­stellt: den vom Kom­mu­nis­mus gekreu­zig­ten Chri­stus. Dar­in ent­hal­ten ist die Bot­schaft: Kom­mu­nis­mus tötet.

Bild: Info­Va­ti­ca­na

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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36 Kommentare

  1. Man kann das so inter­pre­tie­ren wie der Autor, Herr Nar­di, das tut. Und es stimmt ja, daß der Kom­mu­nis­mus im Lau­fe sei­ner Herr­schaft bis heu­te min­de­stens 100 Mil­lio­nen Men­schen­le­ben for­der­te. Trotz­dem wer­den die­se Tat­sa­chen unter den Tep­pich gekehrt und so getan als sei alles in bester Ord­nung. Es ist von daher ver­ständ­lich, wenn Bal­ten, Polen wie auch Ukrai­ner Angst vor Ruß­land haben, das sich erst lang­sam sei­ner blu­ti­gen Geschich­te stellt, aller­dings auch selbst in hohem Maße das erste und auch mit der Ukrai­ne größ­te Opfer der kom­mu­ni­sti­schen Ter­ror­ge­walt war. das braucht sicher Zeit, wenns ehr­lich sein soll im Unter­schied zu Deutsch­land wo es nach 1945 schnell „schick“ wur­de, weil poli­tisch erwünscht, die eige­ne Ver­gan­gen­heit zu ver­dam­men- also weit­hin eine Lüge ist.

    Komi­scher­wei­se ist das in der Ex-DDR und der „Alt“-BRD über­haupt nicht der Fall. Da wird alles kaschiert und ein Karl Marx selbst von wei­ten Kir­chen­krei­sen als Hei­li­ger gesehen. 

    Die­ses „Geschenk“ an den Papst ist furcht­bar und mei­ner Mei­nung nach soll­te man es nicht so her­um­zei­gen, weil es in mei­nen Augen eine Ver­höh­nung Chri­sti ist und aller Chri­sten im all­ge­mei­nen. Der Papst hät­te hier „schlag­fer­tig“ sein sol­len wie man­ches­mal gesche­hen und die­sem ekel­haf­ten Dik­ta­tor von Boli­vi­en eine „kle­ben“ sol­len, eins ins Gesicht. Dann wäre der „Film“ näm­lich gerissen.
    Nach wie vor kann sich Papst Fran­zis­kus aber ver­bal äußern und sei­ne Ver­dam­mung (nicht weni­ger) zu die­sem Mach­werk aussprechen.

  2. Von den Kom­mu­ni­sten wer­den Ham­mer und Sichel so gedeu­tet, man ver­tre­te die Inter­es­sen der indu­stri­el­len Arbei­ter­schaft wie auch der Bau­ern­schaft, daher das Schlag­wort vom „Arbei­ter- und Bau­ern­staat“. In der Sym­bo­lik der Frei­mau­re­rei gel­ten hin­ge­gen bei­de als Sym­bo­le der Gewalt. Im Kon­text der frei­mau­re­ri­schen Legen­de um Hiram Abif, der eine Nach­äf­fung Jesu Chri­sti dar­stellt, kommt der Ham­mer gele­gent­lich als Mord­waf­fe vor. In der­sel­ben Sache tritt die Sichel als Instru­ment zum Durch­schnei­den des Lebens­fa­dens in Erscheinung.

    Nun betrach­te man das Satans­reich Sowjet­uni­on, das von 1917/​1922 bis 1991 exi­stiert hat. Im indu­stri­el­len Bereich wur­de ins­be­son­de­re wäh­rend des Sta­li­nis­mus ein­sei­tig auf die Schwer­indu­strie gesetzt, was einen Man­gel an Kon­sum­gü­tern aus der Leicht­in­du­strie zur Fol­ge hat­te. Eben­falls im Sta­li­nis­mus wur­de die Land­wirt­schaft zwangs­kol­lek­ti­viert. Gegen freie Bau­ern wur­de mit äußer­ster Bru­ta­li­tät vor­ge­gan­gen. Es stellt sich jetzt die Fra­ge, wel­che Les­art von Ham­mer und Sichel zutref­fen­der ist? Die posi­ti­ve der Kom­mu­ni­sten oder die nega­ti­ve der Freimaurer?

  3. Papst: (Got­tes­lä­ster­li­ches) Kom­mu­ni­sten­kreuz „nicht beleidigend“ (!)
    Auf sei­ner Rei­se durch Süd­ame­ri­ka erhielt Papst Fran­zis­kus am 9. Juli 2015 als Geschenk von Boli­vi­ens Prä­si­dent Evo Mora­les ein him­mel­schrei­en­des Kunst­werk got­tes­lä­ster­li­cher Art: Ein Kru­zi­fix in Form von Ham­mer und Sichel. Der Kör­per des gekreu­zig­ten Hei­lands war dabei auf dem Ham­mer befe­stigt; die Sichel befand sich unmit­tel­bar dar­un­ter. Ham­mer und Sichel sind bekannt­lich das Sym­bol des Kommunismus.
    Meh­re­re Zei­tun­gen ver­mit­tel­ten fälsch­li­cher­wei­se den Ein­druck, die­ses Geschenk sei Papst Fran­zis­kus zuwi­der gewe­sen. Doch dem ist nicht so, wie belegt wer­den kann. Der Papst nahm es gar mit auf die (Flug)reise.
    Die Video-Doku­men­te des Vati­ka­ni­schen Fern­seh­zen­trums, des Cen­tro Tele­vi­si­vo Vati­ca­no (CTV, http://​www​.ctv​.va), und auch von http://​www​.rome​re​ports​.com (Unter­ka­pi­tel „Pope Fran­cis“) zei­gen die genann­te Sze­ne der Geschen­küber­ga­be. Man erkennt dabei: Zwar beäugt der Papst die­ses „Ham­mer-und-Sichel-Kru­zi­fix-Geschenk“ zunächst kri­tisch, anschlie­ssend aber nimmt er es wohl­wol­lend und mit einem nicht enden wol­len­den Lächeln in die Hän­de. Was Papst Fran­zis­kus und Boli­vi­ens Prä­si­dent Mora­les dabei genau sagen, ist laut Spa­nisch-Mut­ter­sprach­lern nicht ein­deu­tig, zu unklar ist die Ton­auf­nah­me, was auch von Vati­kan-Pres­se­spre­cher Feder­i­co Lom­bar­di bestä­tigt wurde.
    Lässt sich das Skan­dal-Geschenk schön­re­den mit dem Argu­ment, man müs­se zur Beur­tei­lung der Sache den Hin­ter­grund jenes „Kruzifix“-Künstlers berück­sich­ti­gen? Nein. Das der­art abscheu­li­che Geschenk spricht für sich; es spricht eine kla­re Spra­che. Und die aus­blei­ben­de Distan­zie­rung davon bzw. die feh­len­de Kri­tik von Sei­ten des Pap­stes lei­der ebenfalls.
    Zum Abschluss jener Süd­ame­ri­ka-Rei­se fand am 13. Juli 2015 im Papst­flug­zeug eine inten­si­ve Pres­se­kon­fe­renz statt. Was dem Skan­dal die unschö­ne Kro­ne auf­setzt: Papst Fran­zis­kus erklär­te dabei aus­drück­lich, dass er jenes Geschenk bei sich habe („es reist mit mir“). Er wer­de es an einem Mari­en­pil­ger­ort Maria wei­hen! Und wört­lich sag­te er: „Für mich war es [d.h. jenes got­tes­lä­ster­li­che Ham­mer-und-Sichel-Kru­zi­fix] nicht belei­di­gend“ (!). Auweia. Ja, dies sind die Wor­te des Pap­stes. Kaum zu glau­ben, aber wahr. Man mag sich ver­ge­gen­wär­ti­gen, dass der Kom­mu­nis­mus der Erz­feind der Kir­che war und ist. Und dass die­ser bis­her bekannt­lich min­de­stens 100 Mil­lio­nen Men­schen töte­te. Ich fra­ge mich, wie lan­ge noch die Mas­se – nicht nur die Katho­li­ken – im gefähr­li­chen Dorn­rös­chen­schlaf ver­wei­len wil­l… Die Lösung heisst angst­frei­es Gebet.
    Prochristo1

  4. Nun wird auch klar, war­um die west­li­chen Frei­mau­rer Staa­ten die Sun­ni­ten unter­stüt­zen, denn aus die­sem Umfeld kamen frei­mau­rer­ähn­li­che Män­ner­bün­de des Islam !

  5. Ergän­zung: ich mein­te, dass sich hier der Kreis schliesst, die frei­mau­re­ri­sche Welt­ver­schwö­rung gegen die Kir­che schliesst alle ein: Kom­mu­ni­sten, Isla­mi­sten, Zio­ni­sten, alle ver­eint unter einem anti­christ­lich­ten Dach!
    Und der Papst klatscht dazu Beifall?!

    • Sozialismus/​Kommunismus und Zio­nis­mus las­sen sich sehr leicht auf die „Mysterien„schulen zurück­füh­ren. Bei­spiels­wei­se war ein Moses Hess Früh­so­zia­list, frü­her Zio­nist und Frei­mau­rer in einer Per­son. Das Auf­kom­men des Zio­nis­mus wur­de mas­siv von der Dyna­stie Roth­schild geför­dert. Die für den Zio­nis­mus so zen­tra­le Bal­four-Dekla­ra­ti­on ging am 2. Dezem­ber 1917 von einem Earl of Bal­four an einen Baron Roth­schild. Die bekann­te­ste Pho­to­gra­phie von Karl Marx, die ihn im Jahr 1875 zeigt, wie er sei­ne rech­te Hand im Sak­ko ver­steckt, was schon sechs Jahr­zehn­te davor und frü­her von Napo­le­on Bona­par­te sehr bekannt war, läßt Rück­schlüs­se auf die Mit­glied­schaft in einer „Mysterien„schule zu.

      Beim extre­mi­sti­schen Islam ver­hält es sich anders. Sei­ne Anhän­ger wer­den als Bau­ern­op­fer benö­tigt, um nach dem Sieg des Westens über den Ost­block wei­ter­hin ein Schreckens­sze­na­rio zu haben, das die Bereit­schaft zur Bin­dung an die USA gewähr­lei­stet. Beim Ost­block war und bei der isla­mi­schen Welt ist es klar, daß die­se chan­cen­los gegen die wirt­schaft­lich-mili­tä­ri­sche Macht der west­li­chen Staa­ten (gewe­sen) sind.

      Fal­sche reli­giö­se Vor­stel­lun­gen und Ideo­lo­gien pas­sen den „Mysterien„schulen, die essen­ti­ell mit der sata­ni­schen Kab­ba­la arbei­ten, ganz gut in den Kram. Von die­sen Ver­schwö­rern wird die Kir­che mit Recht­gläu­big­keit und Sub­sti­tu­ti­ons­theo­lo­gie, die Isra­el als das Got­tes­volk des Neu­en Bun­des und nicht eth­nisch defi­niert, als Erz­fein­din bekämpft. Wer mög­lichst vie­le See­len ins Ver­der­ben zie­hen will, dem kann es über­haupt nicht recht sein, wenn Men­schen genau gelehrt bekom­men, wie sie ihr See­len­heil erlan­gen können.

      • „Alle Men­schen wer­den Brü­der und allen wird es gut gehen und es wird Gerech­tig­keit herr­schen unter den Men­schen.“ Die­se Ver­hei­sung, die sowohl vom Kom­mu­nis­mus, als auch vom Kapi­ta­lis­mus pro­pa­giert wird, ist ledig­lich eine Wer­be­stra­te­gie, die in der PR-Abtei­lung des Satans aus­ge­tüf­telt wur­de. Wenn man sich dann für eines der bei­den „Pro­duk­te“ ent­schie­den hat, wird man über Kurz oder Lang von der Wirk­lich­keit ein­ge­holt. Hin­ter den bun­ten Fas­sa­den nagen längst Rat­ten, Ter­mi­ten und Kaker­la­ken. Die Frei­mau­rer sind die PR-Fach­leu­te, die extre­mi­sti­schen Ter­ror­mi­li­zen sind die Voll­strecker. Es ist ein ein­zi­ges System. Hand in Hand arbei­ten sie im Dienst für den Für­sten der Welt. Zuwei­en wun­dert man sich über die schein­ba­re Blind­heit der Gut­men­schen gegen­über dem Islam. Man muss sich nicht wun­dern. Sie haben den sel­ben Arbeitgeber.

    • Hört auf mit den Lügen gegen Isra­el, hört auf die Zio­ni­sten, die nichts wei­ter getan haben als die Juden ihren Mör­dern zu ent­zie­hen, also den Sozia­li­sten, Kom­mu­ni­sten und Freimaurern!
      Jeder, der Opfer mit Tätern in einen Topf wirft und sich im glei­chen Atem­zug über die Täter auf­regt, ist genau­so schlimm, oder noch schlim­mer als die Täter selber!
      Und im Übri­gen fin­de ich, dass Herr Nar­di abso­lut recht hat, das Kreuz Chri­sti war und ist ein Fol­ter­in­stru­ment, eines der schreck­lich­sten das es gab und gibt, wahr­schein­lich sogar das Schrecklichste!
      Da passt es gut, dass Jesus Chri­stus an ein ähn­lich schreck­li­ches Sym­bol, dem Kreuz aus Ham­mer und Sichel ange­na­gelt ist, deut­li­cher kann der Kom­mu­nis­mus kaum als mör­de­risch bezeich­net werden.
      Auch vor den Nazis wur­de auf ähn­li­che Wei­se gewarnt, zumin­dest auf einem Pla­kat habe ich das gesehen!
      Bei die­ser Skulp­tur sind Ham­mer und Sichel deut­lich ein Fol­ter­in­stru­ment für die Chri­sten zu erken­nen, aus einem Fol­ter­in­stru­ment, an das jemand gena­gelt ist, eine posi­ti­ve Bezei­hung zwi­schen dem Gefol­ter­ten und dem Fol­ter­in­stru­ment abzu­lei­ten, ist schon ziem­lich schwie­rig, selbst wenn man so hem­mungs­los zu lügen gewöhnt ist wie die vom Kom­mu­nis­mus gepräg­te Mensch­heit heu­te, bzw. die­ser fleisch­ge­wor­de­ne Teu­fel von einem Papst, der ein Pro­dukt der Befrei­ungs­theo­lo­gie ist, wie es im Buche steht!
      Dan­ke l

      • Seit wann sol­len die Frei­mau­rer Mör­der der Juden gewe­sen sein? Sehr abenteuerlich!

        Fakt ist: Isra­el wur­de auf Betrei­ben der Roth­schilds ins Leben geru­fen. Die­ser Staat ist nicht durch den Mes­si­as gegrün­det wor­den, son­dern durch gewöhn­li­che Men­schen. Woll­te das Volk des Bun­des Got­tes im Hei­li­gen Land leben, so muß­te es stark sein im Glau­ben, was auf die heu­ti­ge israe­li­sche Gesell­schaft nicht zutrifft, wenn man von eini­gen weni­gen mes­sia­ni­schen Juden und glau­bens­treu­en Chri­sten absieht. Des­halb der andau­ern­de Aus­nah­me­zu­stand in Isra­el. Wie stark der Ein­fluß der „Mysterien„schulen in Isra­el ist, sieht man allein anhand des 1992 fer­tig­ge­stell­ten Gebäu­des des Ober­sten Gerichts von Isra­el in Jeru­sa­lem. Es wur­de von der Roth­schild-Dyna­stie finanziert.

  6. Kom­mu­nis­mus auf den Punkt gebracht: „Der Staat ist Gott“.

    Berg­o­glio auf den Punkt gebracht: „Ich bin der neue Jesus“ (also grö­ßer als Gott).

    • Papst Franz, in sei­nen Vat II Schu­hen als Lachnummer.
      Was war das für eine ful­mi­nan­te Chan­ce die­sen Kom­mu­ni­sten ein­mal ihre grau­en­haf­ten Levi­ten zu lesen.
      Kurz, knapp und theo­lo­gisch wert­voll, aber ich glau­be dem Her­ren fehlt es an der nöti­gen Sub­stanz für eine sol­che Führungsaufgabe.
      Herr wirf Hirn vom Himmel.

  7. Das kommt davon, wenn man unbe­dingt Poli­tik mit Reli­gi­on ver­mi­schen will. Die katho­li­sche Kir­che ist in ihren Sta­tu­ten gegen Kom­mu­nis­mus und gegen Kapi­ta­lis­mus, unter Links- wie Rechts­dik­ta­tu­ren wur­den unschul­di­ge Chri­sten getö­tet, weil das Chri­sten­tum mit der­ar­ti­gen Welt­an­schau­un­gen nicht ver­ein­bar ist.
    Da Chri­stus ja nicht an einem Ham­mer son­dern an einem Kreuz sein Leben ließ, trägt das obi­ge, wir­re Sym­bol nicht nur dazu bei, das Kreuz als sol­ches wei­ter aus dem öffent­li­chen Raum zu ent­fer­nen, son­dern es ver­harm­lost den Kom­mu­nis­mus, der in Wahr­heit bit­te­rer Feind des Chri­sten­tums ist.
    Wie­so nutzt die Kir­che nicht gleich die Gele­gen­heit, den Vor­fall als Anlass zu neh­men, um die Gläu­bi­gen zur Distan­zie­rung von allen radi­ka­len poli­ti­schen For­men ein­schließ­lich allem rechts- und links­ra­di­ka­len Gedan­ken­gut aufzurufen?

  8. Papst Fran­zis­kus weiht die­ses (gott­ver­ach­ten­de) Ham­mer-und-Sichel-Kru­zi­fix der Mut­ter­got­tes und nennt es „Sym­bol der Lie­be (!) und der Nähe (!)“. Es sol­le, wie er sagt, ein „Zei­chen ewi­ger Lie­be“ (!) sein.
    Hier die Wor­te von Papst Fran­zis­kus in Boli­vi­en, ver­öf­fent­licht im täg­li­chen Pres­se-Bul­le­tin des Vati­kan vom 10. Juli 2015:
    „Der Prä­si­dent die­ser Nati­on [Evo Mora­les] hat­te in einer war­men Geste die Freund­lich­keit, mir zwei schmuck­vol­le Ehr­er­wei­sun­gen (!) über­ge­ben im Namen des boli­via­ni­schen Vol­kes. Ich dan­ke dem boli­via­ni­schen Volk für sei­ne Zunei­gung und dem Prä­si­den­ten für die­se sei­ne höf­li­che (!) Geste und möch­te die­se zwei Ehren­zei­chen der Patro­nin von Boli­vi­en [d. h. der Mut­ter­got­tes] […] über­ge­ben. […]
    Mut­ter des Erlö­sers und unse­re Mut­ter, […] emp­fan­ge als Geschenk vom Her­zen Boli­vi­ens und von mei­ner kind­li­chen Lie­be, die Sym­bo­le der Lie­be [!] und der Nähe [!], die mir – im Namen des boli­via­ni­schen Vol­kes – der Prä­si­dent Evo Mora­les Ayma in herz­li­cher und gross­zü­gi­ger Lie­be geschenkt hat […]
    Ich bete, dass die­se Ehr­er­wei­sun­gen (!) [Span. reco­no­ci­mi­ent­os], die ich hier in Boli­vi­en zu Dei­nen Füssen lege […] Zei­chen ewi­ger Lie­be (!) und dau­ern­der Dank­bar­keit (!) des boli­via­ni­schen Vol­kes für Dei­ne anteil­neh­men­de und tie­fe Zärt­lich­keit sein mögen. […]
    »»»»»»»> Quel­le der hier zitier­ten Wor­te des Papstes:
    http://​press​.vati​can​.va/​c​o​n​t​e​n​t​/​s​a​l​a​s​t​a​m​p​a​/​e​n​/​b​o​l​l​e​t​t​i​n​o​/​p​u​b​b​l​i​c​o​/​2​0​1​5​/​0​7​/​1​0​/​0​5​5​4​/​0​1​2​2​9​.​h​tml
    (Offi­zi­el­ler Titel des Doku­ments: „Viag­gio Apo­sto­li­co di Sua San­tità Fran­ces­co in Ecua­dor, Boli­via e Para­gu­ay (5–13 lug­lio 2015) – San­ta Mes­sa nella Cap­pel­la del­la resi­den­za a San­ta Cruz de la Sier­ra e con­segna del­le deco­ra­zio­ni alla Ver­gi­ne di Copa­ca­ba­na, Patro­na del­la Boli­via, 10.07.2015“)
    Prochristo1

  9. Wie hät­ten die Medi­en – berech­tig­ter­wei­se! – pro­te­stiert, hät­te bei­spiels­wei­se Papst Bene­dikt XVI. ein „Haken­kreuz-Kru­zi­fix“ (Hei­land auf Haken­kreuz befe­stigt) mit einem aus­ge­dehn­ten Lächeln und ohne Kri­tik in Emp­fang genom­men!? Der Skan­dal wäre berech­tig­ter­wei­se rie­sig gewe­sen. Und: Man mag sich nur vor­stel­len, er hät­te ein schänd­li­ches „Haken­kreuz-Kru­zi­fix“ der Mut­ter­got­tes geweiht. Ja, der Pro­test wäre berech­tig­ter­wei­se gross gewe­sen. Doch jetzt schwei­gen die Medi­en – der Kom­mu­nis­mus wird schänd­li­cher­wei­se umarmt. Extrem rechts und extrem links: bei­des ist nicht zu tole­rie­ren und bei bei­dem wäre es die Auf­ga­be des Pap­stes, dage­gen ein kla­res Wort zu erheben.

  10. Bei Open Doors steht das kom­mu­ni­sti­sche Nord­ko­rea an erster Stel­le des Welt­ver­fol­gungs­in­dex von Chri­sten: https://​www​.open​doors​.de/​v​e​r​f​o​l​g​u​n​g​/​l​a​e​n​d​e​r​p​r​o​f​i​l​e​/​n​o​r​d​k​o​r​ea/ – Chi­na steht da an 29. Stel­le, ist aber trotz­dem dabei, weil dort die wah­ren Chri­sten in der Unter­grund­kir­che sind und ver­folgt wer­den. Die Staats­kir­chen Chi­nas sind nur Fei­gen­blät­ter. Sehr berüh­rend fin­de ich fol­gen­de Fil­me über den geleb­ten Glau­ben der ver­folg­ten Chri­sten in Chi­na: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​a​9​5​1​7​m​x​X​YCwhttps://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​l​V​O​9​R​D​C​a​1AUhttps://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​D​Z​K​R​U​N​8​W​f4Ahttps://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​W​f​K​w​D​g​m​8​TDY
    All dies hal­te ich immer in Erin­ne­rung und bete für die Chri­sten in den kom­mu­ni­sti­schen Län­dern. In Latein­ame­ri­ka wur­de von ver­schie­de­nen katho­li­schen Theo­lo­gen mit kom­mu­ni­sti­schen Inhal­ten „geku­schelt“, indem sie des­sen wah­re Frat­ze nicht erken­nen wollten.
    War­nun­gen vor dem Kom­mu­nis­mus und des­sen Welt­an­spruch gab es nicht nur in Fati­ma, son­dern auch durch die zwei über­ge­lau­fe­nen, hoch­do­tier­ten Sowjet-Gene­rä­le Jan Sie­na und Andrej Golit­syn: http://​www​.oli​ver​ja​nich​.de/​t​a​w​a​t​o​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​1​4​/​0​9​/​W​e​-​w​i​l​l​-​B​u​r​y​-​Y​o​u​-​d​e​u​t​s​c​h​-​.​pdfhttp://​www​.spi​rit​oftruth​.org/​n​e​w​l​i​e​s​4​o​l​d​.​pdfhttp://​www​.spi​rit​oftruth​.org/​T​h​e​_​P​e​r​e​s​t​r​o​i​k​a​_​D​e​c​e​p​t​i​o​n​.​pdfhttp://www.zeitdiagnose.de/images/weltoktober/Buchauszug%20Weltoktober%20-%20WTC%20und%20was%20danach%20kommt.pdf — Der deut­sche Autor Thor­sten Mann, des­sen Buch „Welt­ok­to­ber“ lei­der momen­tan ver­grif­fen ist (>Ama­zon), beschreibt ein­drück­lich die ver­schie­de­nen Pla­nungs­pha­sen der kom­mu­ni­sti­schen Bestrebungen.

  11. Der Deu­tung bzw. Umdeu­tung des „ Kunst­wer­kes „ von Espi­nal wie sie Herr Nar­di hier vor­nimmt, kann man nur zustim­men: denn Ham­mer und Sichel sind Sym­bol einer mör­de­ri­schen Ideo­lo­gie, der wie hier schon ange­merkt wur­de, – nach der Recher­che von Ste­pha­ne Cur­tois u. a.: „Das Schwarz­buch des Kom­mu­nis­mus“ Zürich, 1997, – ca. 100 Mil­lio­nen Men­schen zum Opfer gefal­len sind, dar­un­ter vor allem auch Chri­sten. So steht das pro­vo­zie­ren­de Kunst­werk ein­mal für die, die in der Nach­fol­ge Chri­sti unter den Kom­mu­ni­sten lit­ten und lei­den oder gar als Mär­ty­rer star­ben und immer noch ster­ben und zum ande­ren für das Erlö­sungs­op­fer Chri­sti am Kreuz für die mon­strö­sen Sün­den der ver­bre­che­ri­schen Ideo­lo­gen. Was durch die Unver­ein­bar­keit von Kreuz und Kom­mu­nis­mus zunächst als Pro­vo­ka­ti­on emp­fun­den wird, erweist sich bei die­ser von Herrn Nar­di ins Gespräch gebrach­ten nahe­lie­gen­den Sicht­wei­se als pro­vo­zie­ren­de Ankla­ge. In die­ser Deu­tung soll­te das „ Kunst­werk“ in der Tat öffent­lich zugäng­lich gemacht wer­den, aber nicht als
    reli­giö­ses “ Kunst­werk“ in einer Kir­che; denn die ande­re Deu­tung, die mit der pro­vo­zie­ren­den Geschen­küber­ga­be demon­striert wer­den soll­te, ist gera­de­zu ein Doku­ment für eine Kir­che, die schon soweit ent­stellt ist, dass sie Chri­stus instru­men­ta­li­siert und miss­braucht als Ver­kün­der einer Sozi­al­uto­pie und damit sich selbst nur noch eine sozi­al­the­ra­peu­ti­sche Funk­ti­on zuschreibt, die sich nicht mehr um das See­len­heil der Men­schen sorgt, son­dern nur noch zustän­dig ist für die Ver­meh­rung des irdi­schen Glücks. Was die Befrei­ungs­theo­lo­gie in Süd­ame­ri­ka, ist bei uns und in Rom die prak­ti­zier­te Theo­lo­gie vom gelin­gen­den Leben.

    • Das ekel­haf­te Geschenk stammt von einem Sozia­li­sten – und das weiss der Papst. Dass er sich also dafür bedank­te, ist voll dane­ben. Der hoch­hei­li­ge Kör­per Chri­stus hat auf einem gott­ver­ach­ten­den Kom­mu­nis­mus-Ham­mer nichts zu suchen. Wenn man Got­tes­lä­ster­li­ches als etwas Gutes ver­kauft, dann heisst das, dass eine dämo­ni­sche Argu­men­ta­ti­on gesiegt hat.

      • Ein katho­li­scher Prä­si­dent schenkt einem katho­li­schen Papst ein katho­li­sches Kunst­werk eines katho­li­schen Priesters.
        Wenn das ein Pro­blem ist, dann muss man her­aus­fin­den, wor­in es besteht.
        Sich ärgern hilft nicht.

      • Der soge­nann­te „katho­li­sche“ Prä­si­dent hat­te in der Ver­gan­gen­heit äusserst unschön gegen die Kir­che agiert. Und sein der­art got­tes­lä­ster­li­ches Geschenk, bei dem der Gott­mensch Jesus Chri­stus – dies ist eine Ver­ge­wal­ti­gung Got­tes – auf den gott­ver­ach­ten­den Kom­mu­ni­sten­ham­mer gena­gelt wird, kann nie­mals katho­lisch sein. Ja, sich ärgern hilft nicht, aber beten.

  12. Mal ne Frage :

    Wie wäre die Welt­ge­schich­te ver­lau­fen wenn es den Kom­mu­nis­mus in Russ­land nicht gege­ben hät­te ? Wenn Russ­land ein rück­stän­di­ges Agrar­land ohne Schwer­indu­strie, ohne Pan­zer, ohne Flug­zeu­ge, dafür aber mit schö­nen Kir­chen und vie­len from­men gut­her­zi­gen Men­schen geblie­ben wäre. Die Frei­mau­rer­staa­ten des Westens haben sich nicht ohne Grund auf die jun­ge Sowjet­uni­on gestürzt wie die Blut­hun­de. Oder woll­ten sie etwa das Chri­sten­tum in Russ­land ret­ten ? Das wäre ein Wider­spruch in sich bei Leu­ten wie Chur­chill, Wil­son oder Briand.

    Oder: Wie sähe es in Latein­ame­ri­ka aus wenn die lin­ken Regie­run­gen nicht an die Macht gekom­men wären ? Ein Argen­ti­ni­en unter Car­los Menem zum Bei­spiel. Oder Kuba als Casi­no und Kari­bik-Bor­dell der Ame­ri­ka­ner ? Komisch, selbst die UNO lobt Vene­zue­la, Boli­vi­en und Ecua­dor für ihre Fort­schrit­te in der Bil­dung, der Armuts­be­kämp­fung, der Gesund­heits­ver­sor­gung. Böse Kommunisten ?

    Ich fra­ge mich war­um in der Apo­stel­ge­schich­te soviel vom Tei­len gere­det wird, von der Gemein­sam­keit, vom Nicht­zu­rück­hal­ten des letz­ten Gel­des für die Gemein­de bis zur letz­ten Kon­se­quenz. Wahr­schein­lich Interpretationssache.

  13. Die Frei­mau­re­rei besteht aus grund­sätz­lich 2 Groß­zwei­gen @Chlodwig und das sind Kom­mu­nis­mus und Libe­ra­lis­mus mit allen Ver­äste­lun­gen aller Art.
    Die Kom­mu­ni­sten sind Frei­mau­rer wie auch die Libe­ra­len. Nur anschei­nend sind bei­de Geg­ner, aber das ist nur Augen­wi­sche­rei. Bei­de sind Kai­ni­ten, und der Ham­mer ist das Sym­bol für Kain, denn mit einem Ham­mer wur­de Abel erschlagen.
    Also die Her­ren und Damen Kom­mu­ni­sten sind ganz genau infor­miert und wis­sen, war­um sie wel­che Sym­bo­le verwenden.

    • Zwei Punk­te in der Welt­ge­schich­te geben Auf­schluß dar­über, daß man im Westen ein Inter­es­se hat­te, den Bol­sche­wis­mus in Ruß­land bzw. der Sowjet­uni­on groß wer­den zu las­sen. Wes­halb ver­hiel­ten sich die USA bis auf ein­zel­ne und unbe­deu­ten­de Expe­di­tio­nen ihrer Sol­da­ten pas­siv im Rus­si­schen Bür­ger­krieg der Jah­re 1917 bis 1922? Der kapi­ta­li­sti­schen Macht droh­te immer­hin ein anti­ka­pi­ta­li­sti­sches Rie­sen­reich in unmit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft (Bering­stra­ße zwi­schen Sibi­ri­en und Alas­ka) gegen­über­zu­tre­ten. Außer­dem ver­wun­dert das Ver­hal­ten Groß­bri­tan­ni­ens und Frank­reichs im Sep­tem­ber 1939, die zwar dem Deut­schen Reich wegen des Ein­marschs in Polen den Krieg erklär­ten, aber bei der Sowjet­uni­on, die den Osten der Repu­blik Polen ein­nahm, die Füße stillhielten.

      • Die USA ver­hiel­ten sich nicht pas­siv im Rus­si­schen Bür­ger­krieg 1917–1922. Sie haben mit zwei Expe­di­tio­nen in den Bür­ger­krieg auf Sei­ten der Wei­ssen Armee ein­ge­grif­fen, der „Polar Bear Expe­di­ti­on“ im kare­li­schen Arch­an­gelsk mit etwa 5000 Sol­da­ten und der„American Expe­di­tio­na­ry Force Sibe­ria“ in Wla­di­wo­stok mit 7950 Sol­da­ten. Bei­de Korps hat­ten vor allem mit der Käl­te und man­gel­haf­tem Nach­schub zu kämpfen.

        Auch wenn Gross­bri­tan­ni­en und Frank­reich eine Kriegs­er­klä­rung an die Sowjet­uni­on nach der Beset­zung Ost­po­lens unter­lie­ssen und mit Sta­lin die Anti­hit­ler­ko­ali­ti­on bil­de­ten war die Bezie­hung stets von Skep­sis und ver­steck­ter Feind­se­lig­keit geprägt. War­um kam z.B. der D‑Day erst so spät ? War­um kam auch die Kriegs­er­klä­rung der USA an das Deut­sche Reich erst so spät ? Woll­te man den unge­lieb­ten Kom­mu­nis­mus aus­blu­ten und den deut­schen Blut­hun­den über­las­sen ? Vor eini­gen Jah­ren sind Doku­men­te auf­ge­taucht, dass Chur­chill von sei­nem Stab Stu­di­en durch­füh­ren liess, ob ein „Krieg nach dem Krieg“ gegen die Sowjet­uni­on auch unter Zuhil­fe­nah­me deut­scher Divi­sio­nen zu gewin­nen sei. Dies wur­de u.a. auf­grund der man­geln­den Reich­wei­te ame­ri­ka­ni­scher und bri­ti­scher Bom­ber als wenig erfolg­ver­spre­chend bewertet.

        Dass Kom­mu­ni­sten bzw. deren orga­ni­sier­te Anhän­ger Frei­mau­rer sein sol­len ist weder histo­risch belegt noch histo­risch sinn­stif­tend und hat nur als The­se unter pseu­do-radi­ka­len ame­ri­ka­ni­schen Pfingst­lern Ein­gang ins Inter­net gefunden.

      • Ja, das ist wirk­lich zu auf­fäl­lig. Die sog. West­mäch­te hät­ten den Ein­marsch der UdSSR in Polen ver­ur­tei­len müs­sen, was aber aus­blieb. Wäh­rend des Krie­ges kämpf­ten freie Polen auf sei­ten der Alli­ier­ten in Ita­li­en und Frank­reich. Die­se erhoff­ten sich zurecht ein frei­es Polen nach Kriegs­en­de. Statt­des­sen über­lie­ßen die­se aber Polen wie auch die bal­ti­schen Völ­ker dem Dik­ta­tor Sta­lin. Als „Zucker­brot“ für Polen wie auch die Tsche­chen erlaub­ten die West­mäch­te aber die Ver­trei­bung aller Deut­schen aus Schle­si­en, Hin­ter­pom­mern, Ost­preu­ßen, dem Suden­ten­land usw. Als Gren­ze wur­de dann will­kür­lich die noch heu­te bestehen­de Oder-Nei­ße-Linie festgesetzt.

        Danach folg­te der sog. Kal­te Krieg zwi­schen den Frei­maur­er­mäch­ten des Westens wie des Ostens: eine gefähr­li­che Far­ce, ein gefähr­li­cher Schwin­del bei Lich­te betrachtet.

      • Fakt ist das der Staat auf betrei­ben von Theo­dor Herzl und sei­ner Gefähr­ten gegrün­det wur­de, was habt ihr nur mit Euren Roth­schilds, Quel­len feh­len, wie immer bei sol­chen Behauptungen!
        Natür­lich wur­de der Staat von Men­schen gegrün­det, wer hat denn die heid­ni­schen Gegen­den mis­sio­niert, Jesus Chri­stus per­sön­lich oder die von ihm inspi­rier­ten Menschen?
        Falls der vor­he­ri­ge Kom­men­tar ver­lo­ren gegan­gen ist: Ich bin von Men­schen, die Frei­mau­rer­tum mit der Mut­ter­milch ein­ge­so­gen haben auf­ge­wach­sen, neben der Ideo­lo­gie Tole­ranz kam der Kom­mu­nis­mus gleich an zwei­ter Stel­le der erstre­bens­wer­ten Gesinnung!
        Die katho­li­sche Kir­che waren fei­ge, heuch­le­ri­sche Hexenverbrenner!
        Frei­mau­rer­tum und Kom­mu­nis­mus sind kei­ne unver­ein­ba­ren Geg­ner, nur gele­gent­lich Kon­kur­ren­ten, die aber um unse­re (mei­ne Gene­ra­ti­on, ich bin 22) Indok­tri­na­ti­on vor­anz­ur­trei­ben Hand in Hand gingen!
        Man­che Juden waren Frei­mau­rer, die ihr eige­nes Volk den Nazis oder ihren inter­na­tio­nal­so­zia­li­sit­sch agie­ren­den Mör­dern aus­ge­lie­fert haben, die Ali­ier­ten wuss­ten spä­te­stens ab 41 alles über den mas­sen­haf­ten Juden­mord, und haben nichts dage­gen gemacht, bzw. die zu ihnen flüch­ten­den Juden ihren Hen­kern ausgeliefert!
        Die Zio­ni­sten aber woll­ten end­lich Frie­den und Sicher­heit für ihr Volk, wer, gera­de als Deut­scher, ihnen die­ses Recht abspricht, der ist ein Mörder!
        Den­ken Sie dran, wenn die Juden nicht gera­de dafür benutzt wur­den, um uns Selbst­ver­ach­tung ein­zu­pflan­zen, indem man uns KZ-Fil­me zeig­te, dann habe ich nie etwas ande­res erlebt als ihre Kri­mi­na­li­sie­rung bzw. laten­te Aggres­si­on gegen sie, die ich nie ver­stand, und mit mei­nem letz­lich athe­isti­schen Ver­stand auch nicht ver­ste­hen konnte!
        Doch heu­te weiß ich: Der Satan hasst die­se Volk bedin­gungs­los, und wer die­ses Volk hasst, z.B. indem er ihnen ihr Recht auf Frie­den, Sicher­heit und Leben abspricht, der hat sich dem Teu­fel geöffnet!

      • @ euca

        Eine Sei­te im Netz (reli​gio​nen​-ent​decken​.de), die in punc­to „Ver­schwö­rungs­theo­rien“ voll­kom­men unver­däch­tig ist, schreibt wie folgt zur Staats­grün­dung Israels:

        „Im Jahr 1882 wur­de mit Hil­fe des Barons End­mond de Roth­schild nach vie­len Jahr­hun­der­ten eine erste jüdi­sche Nie­der­las­sung im heu­ti­gen Isra­el gegrün­det. Sie heißt Zichron Ja’akov, erin­nert damit an Ja’akov de Roth­schild und liegt in der Nähe von Hai­fa im Nor­den Israels.“

        Theo­dor Herzl kam erst in den 1890er Jah­ren zum Zio­nis­mus. 1882 war er noch mit­ten in sei­nem Stu­di­um. Man muß die­se Fak­ten ken­nen, will man über die­ses The­ma sprechen.

  14. Die Deu­tung von Herrn Nar­di war mir auch gekom­men, als ich über die Sache nach­dach­te, und sicher­lich auch andern Lesern. Sie ist zwar mög­lich und legi­tim. Lei­der ist der Effekt aber anders. Bei wei­tem dürf­te über­wie­gen, dass man die­ses Kreuz als Sym­bol der Ver­söh­nung des Chri­sten­tums mit dem gott­lo­sen Kom­mu­nis­mus auf­neh­men wird, und dar­auf ist es abge­stellt, nach mei­ner Mei­nung mit vol­lem Wis­sen und Ein­ver­ständ­nis des Pap­stes. War­um? Weil es 100 % zu den Agen­da passt, für die er ange­tre­ten ist. Und noch ein­mal: Papst Fran­zis­kus ist nicht Opfer die­ser (anti­christ­li­chen) Agen­da, er ist einer ihrer wich­tig­sten Vor­kämp­fer und Betreiber.

  15. @Chlodwig
    Das es auch vor Theo­dor Herzl und sei­nen Gefähr­ten bereits jüdi­sche Nie­der­las­sun­gen in Palä­sti­na gege­ben hat war mir auch klar, Pro­gro­me gab es in allen Jahr­hun­der­ten, auch im 19 Jh. mehr als genug, und der Natio­na­lis­mus kam auf, in dem auch die Juden ihre Chan­ce sahen, der stän­di­gen Ver­fol­gung end­lich zu entkommen!
    Mag sein, dass Herr Roth­schild eini­ges an Geld gege­ben hat, um den Juden eine Zuflucht in Palä­sti­na zu verschaffen!
    Aber die Staats­grün­dung hat Theo­dor Herzl mit sei­nen Gefähr­ten vorangetrieben!
    Und selbst wenn die Roth­schild mehr Arbeit zu die­sem Staat gelei­stet haben als bis­her bekannt, was ist falsch daran?

    • Sicher­lich ist es für die Juden heut­zu­ta­ge unge­fähr­li­cher, in bestimm­ten Gegen­den Euro­pas oder Nord­ame­ri­kas zu leben als in Isra­el. Denn dort fin­den bekannt­lich Anschlä­ge von isla­mi­schen Ara­bern gegen Juden am lau­fen­den Band statt.

      Die Roth­schild-Dyna­stie gehört seit dem 19. Jahr­hun­dert mit zu den wich­tig­sten Len­kern die­ses Pla­ne­ten. Eine genaue­re Betrach­tung des Ober­sten Gerichts von Isra­el in Jeru­sa­lem, des­sen jet­zi­ges Gebäu­de 1992 eröff­net und schon zuvor von der Roth­schild-Dyna­stie finan­ziert wor­den ist, spricht Bän­de. Man hat es dort mit einer ein­zi­gen Ansamm­lung von Sym­bo­lik der „Mysterien„schulen zu tun. Die­se zei­gen mit­tels ihrer Kenn­zei­chen gern an her­aus­ra­gen­den Orten, wer dort das tat­säch­li­che Sagen hat.

      • 1. Die Sicher­heit der Juden in Euro­pa und Nord­ame­ri­ka, selbst wenn zeit­wei­se dort weni­ger Anschlä­ge auf Juden statt­fin­den als in Isra­el, kann sich ganz schnell ändern, wie Frank­reich ein­drucks­voll zeigt!
        In ihrem Staat kön­nen sie kon­trol­lie­ren wie sicher sie sind, z.B. indem sie Mau­ern bau­en, und die Palä­sti­nen­ser, die schon in der Bibel als böses ver­dor­be­nes Volk gal­ten, erschie­ßen, es geht ganz leicht!

        Die Mus­li­me sind über­all, beson­ders in Euro­pa ensetz­lich auf dem Vor­marsch, wie kaum einer mehr leugnet!
        Und was die Roth­schild Myste­ri­en­schu­len betrifft: Glau­ben Sie, dass dort die jüdi­sche Welt­ver­schwö­rung stattfindet?
        Ich muss Ihnen nicht sagen, wer das zuletzt behaup­tet hat!
        Ich sage nur: Jede Moschee, in der unter­rich­tet wird, bringt mehr Ter­ror her­vor als jeder Geheim­bund es könnte!

      • @ euca

        Wie­der ein­mal sehr fal­sche Argu­men­ta­ti­ons­mu­ster. Die Gewalt gegen Juden in Euro­pa geht in ihrer erdrücken­den Mehr­heit von Moham­me­da­nern aus.

        Groß­ar­ti­ge Situa­ti­on, sich im eige­nen Staat ein­mau­ern zu müs­sen, um Ter­ror­an­schlä­ge durch Moham­me­da­ner abweh­ren zu kön­nen. Was in aller Welt sol­len die heu­ti­gen Palä­sti­na-Ara­ber mit den anti­ken Phi­li­stern zu tun haben? Ara­ber sind Semi­ten, die Phi­li­ster hin­ge­gen waren ein indo­ger­ma­ni­sches Seefahrervolk.

        Von den „Mysterien„schulen, an denen eth­ni­sche Juden mit­wir­ken, geht die Ver­brei­tung des Sata­nis­mus aus. Mit der Reli­gi­on des Alten Bun­des hat das nichts mehr zu tun. Die eth­ni­schen Juden sind in den „Mysterien„schulen nicht allein, son­dern in Gesell­schaft von eben­falls in Tod­sün­de leben­den Men­schen jeg­li­cher Her­kunft. Ihren plum­pen Hin­weis auf die anti­christ­li­chen Natio­nal­so­zia­li­sten kön­nen Sie sich sparen!

        Der Ter­ror, der vom Islam aus­geht, ist fast aus­schließ­lich phy­si­scher Art. Die „Mysterien„schulen arbei­ten ganz anders. Ihr Haupt­an­lie­gen ist es, mög­lichst alle Men­schen zur Tod­sün­de ohne spä­te­re prie­ster­li­che Abso­lu­ti­on und Buße zu ver­lei­ten, damit die See­len im Sin­ne Satans ihr Heil ver­lie­ren, um letz­ten Endes in der Höl­le zu lan­den. Bei den isla­mi­schen Ter­ro­ri­sten weiß man, wo man dran ist. Dage­gen ist die Wühl­ar­beit der „Mysterien„schulen viel sub­ti­ler und perfider.

  16. Pala­sti­nen­ser lei­ten sich, soviel ich weiß, in dem Punkt kann ich mich aber auch gut irren, von den Phi­li­stern ab!
    Und zwei­tens wei­der­spre­chen Sie sich schon wie­der: Natür­lich geht die Gewalt mehr­heit­lich von Mus­li­men aus, was ich nie bestrit­ten habe!
    Aber es bleibt dabei: In Frank­reich oder sonst irgend­wo in Euro­pa kön­nen sich die Juden nicht ein­mau­ern, häu­fig nicht ein­mal mehr die Poli­zei rufen, weil es eh nichts mehr nützt!
    In ihrem Staat kön­nen sie bei­des! War­um leug­nen Sie die­sen Unterschied?
    Frei­lich ist es nicht schön, stän­dig auf der Hut sein zu müs­sen, aber immer noch bes­ser als gar kei­nen Platz zu haben, wohin man flie­hen und sich ver­schan­zen kann!
    Fer­ner habe ich Ihnen schon ein paar Mal geschrie­ben, dass ich in einer durch und durch humanistisch/​freimaurerisch/​linksgeprägten Gesell­schaft auf­ge­wach­sen bin, hier muss­te nie­mand mehr sub­til sein, um sei­ne Men­schen­ver­ach­tung, die Selbst­ver­ständ­lich auch die Ver­ach­tung der katho­li­schen Kir­che mit ein­schloss, auszuleben!
    Doch die Angst vor dem sich aus­brei­ten­den Islam war und ist immer größer!
    Frei­lich hat der lin­ke Frei­mau­rer­geist die Men­schen zu einer leich­ten Beu­te für die Mus­li­me gemacht, aber das ändert nichts dar­an, dass der Islam die gefähr­lich­ste und sata­nisch­ste Ideo­lo­gie ist, die es gibt!
    Das die Men­schen wis­sen, wor­an sie mit dem Islam sind, nützt gar nichts, er hat nicht nur sub­til, son­dern offen­sicht­lich, eine star­ke Anzie­hungs­kraft auf Jun­gen und Mäd­chen aus Euro­pa, die mas­sen­haft in den Dschi­jad wan­dern, wie Sie auch hier lesen konnten!
    Fin­den Sie das bes­ser, wenn nicht ein­mal mehr ver­sucht wird, sub­til zu sein?
    Wenn es die­se Myste­ri­en­schu­len seit Jahr­zehn­ten gibt, soll­te ihre Indok­tri­na­ti­on nicht auch irgend­wann mal fruch­ten und offen­sicht­lich werden?
    Kei­ne sata­ni­sche Ideo­lo­gie ver­steckt sich ewig, irgend­wann will sie auch die Früch­te ihrer sata­ni­schen Arbeit genie­ßen und zuschla­gen. Wer die­se Logik leug­net, kann sei­ne Angst und Besorg­nis nicht ernst meinen!
    Erst recht nicht, wenn er die Früch­te einer sol­chen Stra­te­gie (im Koran steht aus­drück­lich, dass man lügen und betrü­gen darf, ja soll, wenn es der Ver­brei­tung des Islam nützt. Das ist z.B. dann der Fall, wenn die Mus­li­me in der Min­der­heit sind. Mus­li­me sind nach die­ser Stra­te­gie vor­ge­gan­gen, und tun es z.B. immer noch, wie sie an den noch immer ver­brei­te­ten Lügen vom fried­li­chen Islam durch isla­mi­schen The/​Ideologen sehen kön­nen. Mua­nad Khor­chi­de ist da einer der drei­ste­sten und schlimm­sten) als wen­gier schlimm ein­stuft als dei Früch­te, die noch über­haupt nicht sicht­bar sind
    Gera­de der letz­te Satz erin­nert mich sehr an die Pro­pa­gan­da der Natio­nal­so­zia­li­sten, die mein­ten mit die­ser Berün­dung seit Gene­ra­tio­nen fried­lich und unauf­fäl­lig leben­de Men­schen mas­sa­krie­ren zu dür­fen, wäh­rend die aso­zia­len SA-Rauf­bol­de unge­scho­ren davon kamen, ja als Hel­den für ihren Mut gefei­ert wur­den, dass sie zu dut­zen­den 2 oder 3 Unbe­waff­ne­te zu Tode gequält haben!

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